EINSCHÄTZUNGEN DES GLOBAL INVESTMENT COMMITTEE VON FRANKLIN TEMPLETON SOLUTIONS

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1 January 11, 2013 Investmentteam-Update 1. Mai 2015 EINSCHÄTZUNGEN DES GLOBAL INVESTMENT COMMITTEE VON FRANKLIN TEMPLETON SOLUTIONS Die folgenden Einschätzungen des Franklin Templeton (FT) Solutions Global Investment Committee dienen lediglich der allgemeinen Information, können sich ändern, beziehen sich ausschließlich auf die Strategien von FT Solutions und sind nicht repräsentativ für die Ansichten oder Strategien anderer Investmentgruppen von Franklin Templeton. Dem FT Solutions Global Investment Committee (GIC) gehören Investmentexperten der Solutions-Sparte von Franklin Templeton an. Das GIC nutzt verschiedene fundamentale und systematische Beiträge des FT Solutions-Teams sowie Erkenntnisse aus der gesamten Investmentinfrastruktur von Franklin Templeton, um aus kurz- und langfristiger Perspektive Entscheidungen zur Asset Allocation zu treffen. Diese Einschätzungen werden zur Festlegung der von FT Solutions verwalteten Asset-Allocation-Strategien herangezogen. Wichtige Themen mit Einfluss auf unsere kürzerfristige Asset Allocation zum 30. April Niedrige Inflation: Unsere Indikatoren und Analysen lassen vermuten, dass die Inflation weltweit weiter gedämpft bleiben könnte. Das begünstigt ein für Aktien vorteilhaftes Liquiditätsumfeld. 2. Weltweit lockere Geldpolitik: Die globalen Zentralbanken dürften die kurzfristigen Zinsen weiter niedrig halten und in bestimmten Regionen und Ländern außerhalb der USA, wie der Europäischen Währungsunion (EWU) und Japan, auch künftig rekordhohe Liquiditätsspritzen verabreichen. Das könnte das globale Wirtschaftswachstum weiter abpuffern. 3. Abweichendes globales Wachstum: Regional abweichende Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eröffnen unseres Erachtens in vielen Vermögensklassen Anlagechancen. Konjunkturzyklusindikatoren zeigen an, dass der Zyklushöhepunkt noch nicht erreicht ist. 4. Normalisierung der Geldpolitik durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed): Die Normalisierung der Geldpolitik der Fed ist an der Einstellung der quantitativen Lockerungen erkenntlich sowie am Sprachgebrauch, der auf eine Straffung hinweist. Das beeinflusst unsere Sichtweise im Hinblick auf globale Multi-Asset-Gelegenheiten. 5. Rückgang der Rohstoffpreise: Der Marktdruck auf die Rohstoffpreise kann Anlagechancen schaffen, die Länder mit geringerer Abhängigkeit von Rohstoffexporten begünstigen. Übergreifend über Vermögensklassen Neutrale Sicht auf Aktien und liquide Mittel MOTIVE FÜR AKTIEN MOTIVE FÜR LIQUIDE MITTEL POTENZIELLE RISIKEN EINER NEUTRALEN SICHTWEISE BEI AKTIEN Ermutigende Wirtschaftsindikatoren Relative Bewertungen könnten Aktien gegenüber globalen Staatsanleihen von Industrieländern begünstigen Makroökonomische Risiken und durchwachsene Fundamentaldaten von Unternehmen könnten die jüngste Stärke von Aktien beeinträchtigen Aktienbewertungen scheinen historisch gesehen generell hoch Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) von Aktien steigen weiter Notenbanken setzen aggressive geldpolitische Anreize fort; das unterstützt Aktien Einschätzungen zum 30. April Vermögensklasse Aktien Anleihen Alternative Anlagen Liquide Mittel Alle vorliegenden Informationen stellen ausschließlich allgemeine Einschätzungen des FT Solutions GIC dar und dienen lediglich der Veranschaulichung. Äußerungen zur Strategiepositionierung entsprechen dem Stand vom 30. April 2015 und können sich unangekündigt ändern. Die Positionierung eines bestimmten Portfolios kann aufgrund verschiedener Faktoren abweichen, so z. B. aufgrund der Allokationen aus dem Kernportfolio und spezifischer Anlageziele, Richtlinien, Strategien und Beschränkungen eines Portfolios. Dies ist keine Anlageberatung oder Investmentempfehlung. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Prognose, Projektion oder Schätzung bewahrheitet.

2 Trotz zuversichtlich stimmender Konjunkturindikatoren behielten wir unsere neutrale Einschätzung zu Aktien im Vergleich zu liquiden Mitteln bei aufgrund makroökonomischer Risiken, Unternehmensfundamentaldaten und gemischter Aktienbewertungen. Bei der Ermittlung der Konjunkturzyklusphase in globalen Industrieländern deutet unserer Meinung nach eine Vielzahl von Indikatoren darauf hin, dass sich die Industriestaaten der Weltwirtschaft in der Zyklusmitte bewegen. Diese Phase weist im Allgemeinen positives globales Performance-Potenzial von Aktien im Vergleich zu Barmitteln und Staatsanleihen von Industrieländern auf. Darüber hinaus sind niedrige Inflation, lockere Geldpolitik und der Risikozuschlag bei globalen Aktien offenbar günstiger für Aktien als für Staatsanleihen aus Industrieländern weltweit. Wir wägen unterstützende Indikatoren ab gegen Makrorisiken aufgrund potenzieller Notenbankfehler wie beispielsweise verfrühter Zinserhöhungen durch die Fed oder Fehlkommunikationen der Bank of Japan (BOJ) zu zugesicherten quantitativen Lockerungsmaßnahmen (QE). Das Konsumklima lässt zwar vermuten, dass die Einzelhandelsumsätze in den USA 2015 anziehen, doch die Korrekturen der Ertragsprognosen lagen zum 24. April 2015 unter dem langfristigen Median. Unseres Erachtens macht der Negativeffekt des starken US-Dollars die positiven Konjunkturimpulse durch niedrigere Ölpreise in den USA zunichte. Die relativen Bewertungen veranlassten uns zur Präferenz von Aktien gegenüber liquiden Mitteln und Anleihen, doch im historischen Vergleich könnten Aktien unseren Analysen zufolge überbewertet sein. Obwohl wir Aktien kurzfristig neutral beurteilen, erscheinen sie uns im Vergleich zu liquiden Mitteln und festverzinslichen Anlagen für die nächsten zwölf Monate nach wie vor attraktiv. Grafik 1: Historische Veränderung des S&P 500 Index vor/nach einer ersten Zinserhöhung der Fed Die Entwicklung von US-Aktien war nach ersten Leitzinserhöhungen der Fed in der Vergangenheit volatil 120 (Anfängliche Erhöhung des Leitzinses = Tag 0) Neubasierung der Performance bei 100 am Tag Tage vor Zinserhöhung 130 Tage nach Zinserhöhung Durchschnitt Quelle: Berechnungen durch Franklin Templeton Investments mit Daten von Thomson Reuters Datastream. Daten zum Stand vom Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. Nur zur Veranschaulichung. Aktien In Industrieländern erkennen wir im Verhältnis zu US-Aktien Chancen bei gegen den US-Dollar abgesicherten Aktien aus EWU-Industrieländern QE-Umsetzung durch Europäische Zentralbank (EZB); QE-Ausstieg der Fed Positiver Ausblick für Gewinn je Aktie (EPS) in Europa angesichts des schwachen Euros Technische Daten und Stimmung wirken positiv für EWU-Aktien EWU rutscht in dritte Rezession seit 2007 Mangelndes Engagement seitens der EZB führt zu Deflation Aktienregionen 1 Industrieländer USA* EWU* Japan* Großbritannien* Kanada* Pazifik ohne Japan* *Gibt Einschätzungen zu Aktien aus Industrieländern wieder Die geldpolitischen Anreize in den USA wurden reduziert; gleichzeitig glauben wir, das QE-Programm der EZB könnte EWU-Aktien, die gegenüber dem US-Dollar abgesichert sind, zugutekommen. Traditionell bieten EWU-Aktien, wenn die Fed die Leitzinsen höher ansetzt als die EZB, robusteres Wertentwicklungspotenzial (siehe Grafik 2). Konjunkturindikatoren konnten sich in einem großen Teil der EWU von den zyklischen Tiefständen erholen. Demnach könnte das reale BIP höher ausfallen, als vom Markt erwartet. Die Beziehung zwischen EPS-Wachstum und BIP-Wachstum ist historisch in der EWU viel stärker als in den USA. Daher könnten EWU-Aktien unter Umständen ein allgemein stärkeres Wertentwicklungspotenzial aufweisen als US-Aktien. Das lässt sich auf die höhere historische EPS-Sensibilität in der EWU zurückführen und gilt trotz des potenziell schwächer anziehenden BIP-Wachstums in der EWU. Das reale Geldmengenwachstum in der EWU geht unseren Analysen zufolge bei starker Korrelation dem realen BIP- Wachstum in der Regel um neun Monate voraus. Halten die aktuellen Trends beim Geldmengenwachstum in der EWU an, dürfte sie unserer Meinung nach eine Rezession vermeiden können und sich langsam erholen. Der beträchtliche US-Anteil am Umsatz von Unternehmen in der EWU könnte im Zusammenspiel mit einem anziehenden US-Dollar und einem nachgebenden Euro gegen den US-Dollar abgesicherten EWU-Aktien Auftrieb geben. Die Bewertungen von EWU-Aktien sind 2015 zwar gestiegen, doch technische Indikatoren und Stimmung sind unseres Erachtens positiv. 2

3 Grafik 2: Quartale mit positiven Spreads und Markt-Performance Abweichende Zentralbankpolitik stützt unseres Erachtens gegen US-Dollar abgesicherte EWU-Aktien im Vergleich zu US-Aktien. März 1999 März % MSCI EMU Index, Ertrag QoQ* MSCI USA Index, Ertrag QoQ* 15% 10% 5% 0% -5% -10% Quartale mit positiven Spreads (Positiver Spread = Fed Fund Rate - EZB-Satz > 0) Quelle: Thomson Reuters, MSCI, Fed, EZB. Daten zum Stand vom Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. *QoQ = im Quartalsvergleich. In Industrieländern beurteilen wir gegen US-Dollar abgesicherte japanische Aktien positiver als entsprechend abgesicherte kanadische, britische und australische Titel Unterstützende QE-Politik der BOJ Japan profitiert potenziell vom niedrigen Ölpreis In unseren Augen günstige Bewertungen Überschüssige Liquidität findet keinen Zugang zum Markt, was eine Aufwertung des japanischen Yen bewirkt Erholung der Ölpreise Britische Wahlen im Mai 2015 Wir beurteilen gegen US-Dollar abgesicherte japanische Aktien positiv. Das liegt an der entgegenkommenden Zentralbankpolitik der BOJ, dem potenziellen Nutzen aus dem niedrigeren Ölpreis, attraktiven Bewertungen und der Einstellung institutioneller Investoren zu Japan. Unsere positive Sichtweise besteht im Vergleich zu gegen US-Dollar abgesicherten Aktien aus Kanada, Großbritannien und Australien. Der länger währende Rückgang der Rohstoffpreise dürfte sich auf Länder mit deutlicher Abhängigkeit der Wirtschaft oder des Aktienmarkts vom Rohstoffsektor negativ auswirken, für Rohstoffimporteure wie Japan hingegen positiv. Wir erwarten zum Beispiel im Zusammenhang mit den sinkenden Rohstoffpreisen weitere Investitionskürzungen in Kanada, was zu sinkenden Beschäftigungszahlen und Einkommen führen dürfte. In Großbritannien notierte Aktien sind eng mit rohstoffabhängigen und defensiven Sektoren verbunden. Diese könnten unter den niedrigeren Rohstoffpreisen leiden. Geringere globale Nachfrage nach Basisindustriemetallen dürfte Australien belasten, wo der Minensektor beträchtlichen Einfluss auf das BIP ausübt. Demgegenüber unterschätzen die Markterwartungen unserer Meinung nach die positiven potenziellen Auswirkungen des niedrigeren Ölpreises auf die zukünftigen Erträge in Japan, da er ähnlich unterstützend wirken könnte wie eine Steuersenkung. Die Ertragskorrekturen japanischer Unternehmen verfehlten zum 31. März 2015 zwar unsere Erwartungen, fielen jedoch positiv aus, und auch die Eigenkapitalrendite steigt. Japanische Aktien waren unserer Ansicht nach, gemessen am KGV und am Kurs-Umsatz- Verhältnis (KUV), zum 21. April 2015 attraktiv bewertet. Die BOJ hat sich mit ihren QE-Maßnahmen auf ein Inflationsziel von 2% verpflichtet. Das dürfte japanischen Aktien weitere Unterstützung bieten. Wir rechnen mit Zuflüssen in japanische Aktien, nachdem der Global Pension Investment Fund in Japan derzeit der größte öffentliche Pensionsfonds weltweit eine Erhöhung seiner Zielallokation für japanische Aktien angekündigt hat. Viele kleinere Pensionsfonds ziehen in Japan nach und passen ihre Asset Allocation an den GPIF an. Grafiken 3 und 4: KGV und KUV letzte zwölf Monate: Durchschnitt für Kanada, Großbritannien und Australien im Verhältnis zu Japan 22. April März April April Japan attraktiv 0.70 Japan attraktiv Relative Kennzahl, letzte zwölf Monate, KGV 1 0 Durchschnitt Japan unattraktiv Canada, UK and Australia Average LTM P/E Relative to Japan LTM P/E Relative Kennzahl, letzte zwölf Monate, KUV Durchschnitt 0.20 Japan unattraktiv Canada, UK and Australia Average LTM P/S Relative to Japan LTM P/S Quelle: Berechnungen von Franklin Templeton Investments anhand von Daten von Bloomberg, IBES und FT Solutions. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. 3

4 In Schwellenländern favorisieren wir asiatische Aktien gegenüber lateinamerikanischen Titeln Fallende Rohstoffpreise dürften sich positiv auf die Leistungsbilanzen asiatischer Schwellenländer auswirken Allgemein bessere Wirtschaftsdaten in asiatischen Schwellenländern Politische Lockerungen in asiatischen Schwellenländern und Straffung der Fiskal- und Geldpolitik in Brasilien POTENZIELLE RISIKEN FÜR DIESEN Enttäuschendes Wachstum in China Unerwartet zügige Strukturreformen in Brasilien Rasante Erholung der Ölpreise Aktienregionen 1 (Forts.) Schwellenländer (EM) EM Asien* EM Europa, Nahost und Afrika* EM Lateinamerika* Grenzmärkte* *Gibt Einschätzungen zu Aktien aus Schwellenländern wieder Im Schwellenländersegment setzen wir mehr auf Aktien aus Asien als auf lateinamerikanische Titel. Dem liegen vor allem fallende Rohstoffpreise, straffere Fiskal- und Geldpolitik in Brasilien und allgemein kräftigere Wirtschaftsdaten asiatischer Schwellenländer zugrunde. Der spürbare Rückgang der globalen Rohstoffpreise seit Mitte 2014 und der starke US-Dollar dürften die Leistungsbilanzen unterstützen und eine niedrige Inflation und lockere Geldpolitik in asiatischen Schwellenländern fördern. Dem steht unserer Meinung nach ein Anziehen der politischen Zügel durch Zentralbank und Finanzministerium in Brasilien gegenüber, was für eine robuste Performance asiatischer Schwellenländeraktien im Vergleich zu entsprechenden Titeln aus Lateinamerika spricht. Die Wirtschaftsdaten fielen in asiatischen Schwellenländern tendenziell stärker aus, in lateinamerikanischen schwächer. Dort blieb die Stimmung gedrückt. Seit dem Ölpreiseinbruch bewegen sich die revidierten Wachstumsprognosen für lateinamerikanische Schwellenmärkte entgegensetzt zur Weltwirtschaft. Die Wachstumsaussichten für die Region verschlechtern sich offenbar, während die Konjunktur weltweit anzieht. EPS-Schätzungen werden in lateinamerikanischen Schwellenländern seit Anfang 2015 nach unten korrigiert. Das enttäuschende Wachstum in China, die rasante Erholung des Ölpreises und die beschleunigten Strukturreformen in Brasilien stellen Risiken für unsere Einschätzung dar. Anleihen Wir bevorzugen liquide Mittel gegenüber mittelfristigen US-Staatsanleihen Fed: QE-Ausstieg und veränderte Tonart Bessere Indikatoren für US-Wirtschaft und - Arbeitsmarkt Marktrückstand auf Fed-Erwartungen, der unseren Analysen zufolge zu Fehlbewertungen führt Enttäuschendes US-Wirtschaftswachstum Internationale Entwicklungen Anleihen Sektoren 1 Staatsanleihen von Industrieländern Investment Grade High Yield Bank Loans Schwellenmarktanleihen Aufgrund des QE-Ausstiegs und aggressiverer Äußerungen der Fed, der allgemein stärkeren Wirtschaftswachstums- und Beschäftigungsdaten in den USA sowie der Tatsache, dass der Markt hinter den Erwartungen des Offenmarktausschusses der US- Notenbank (FOMC) zum Tempo der Zinserhöhungen durch die Fed zurückbleibt, favorisieren wir nach wie vor Barmittel gegenüber mittelfristigen US-Schatzanleihen. Die Inflation liegt zwar weiter unter dem Fed-Zielsatz von 2%, doch wenn das Arbeitsangebot knapper wird, sollten Bewerber unseres Erachtens mehr Geld verlangen können. Die Arbeitslosenquote war am 31. März 2015 auf 5,5% zurückgegangen, die Beschäftigung im privaten Sektor hatte einen Rekordstand erreicht und der Abstand zwischen der Arbeitslosenquote und der Schätzung des Haushaltsamts des US-Kongresses zur inflationsstabilen Arbeitslosenquote ist spürbar geschrumpft. Obwohl die Erwerbsquote gefallen und die langfristige Arbeitslosigkeit hoch geblieben ist, könnte ein großer Teil des Rückgangs der Erwerbsquote seit 2007 laut von der Fed veröffentlichten Forschungsberichten strukturbedingt sein. Unserer Ansicht nach haben sich die Finanzierungskonditionen für Gewerbe und Industrie sowie die Frühindikatoren in letzter Zeit zwar abgeschwächt, stützen das US-Wirtschaftswachstum aber nach wie vor. Wir halten die Sätze für mittelfristige US-Schatzpapiere für fehlbewertet, was auf die Markteinschätzung schließen lässt, dass die US-Wirtschaft nicht nachhaltig mehr als 2% pro Jahr wachsen kann. Das erachten wir als übertrieben pessimistisch. Globaler Gegenwind und die lockere Geldpolitik von BOJ und EZB bieten langfristigen US-Schatzanleihen weiterhin technische Unterstützung. US-Schatzanleihen mit kurzen und mittleren Laufzeiten werden aber wahrscheinlich nicht gegen potenzielle Zinserhöhungen der Fed immun sein. Bei US-Anleihen finden wir High Yield Titel ansprechender als mittelfristige Schatzpapiere POTENZIELLE RISIKEN FÜR DIESEN Attraktive Rendite gegenüber US-Schatzanleihen Relativ starke US-Konjunktur Generell hoher Zinsdeckungsgrad und verlängerte Fälligkeitsmauer High-Yield Bewertungen deuten unserer Meinung nach auf stärkeres Performance-Potenzial im Vergleich zu US- Schatzanleihen mit mittlerer Laufzeit hin Hohes Engagement im Energiesektor Anfälligkeit für verstärkte Volatilität Reduzierte Händlerliquidität 4

5 High Yield US-Anleihen bewerten wir zuversichtlich. Der Sektor bietet unseres Erachtens im Vergleich zu mittelfristigen US- Schatzpapieren attraktives Ertragspotenzial. Wir halten US-High-Yield-Spreads im Vergleich zum zehnjährigen Durchschnitt für leicht ausgereizt. Auch unser Value-Modell, das die aktuellen Wirtschaftsbedingungen berücksichtigt, deutet auf ausgereizte Bewertungen hin. Wir glauben aber, hochverzinsliche US-Anleihen können sich im Vergleich zu US-Schatzanleihen mit mittlerer Laufzeit potenziell gut entwickeln. High-Yield-Emittenten haben zwar wieder mehr Fremdkapital aufgenommen, doch der Zinsdeckungsgrad hat sich in den letzten paar Jahren generell verbessert, weil die Unternehmen günstige Finanzierungskosten genutzt haben, um ihre Liquidität zu steigern und Laufzeiten zu verlängern. Der US-High-Yield-Bereich verzeichnete 2014 starke Anlegerabflüsse kam es aber bislang wieder zu kräftigen Zuflüssen, da angesehene und kapitalstarke Anleger Interesse an dem Sektor bekundeten, insbesondere am Bereich High-Yield-Energie. Es kam traditionell bei Änderungen der Geldpolitik zur kurzfristig schwierigen Phasen, was ein Risiko für unsere Einschätzung darstellt. Alternative Anlagen Wir favorisieren liquide Mittel gegenüber wenig überzeugenden Rohstoffen Hohe Lagerbestände und negative technische Indikatoren für Öl Schwache chinesische Nachfrage nach Industriemetallen Kräftigeres globales Wachstum bietet Edelmetallen offenbar keine Unterstützung Lockere Politik in China, geopolitische Störungen des Ölangebots, Drosselung der OPEC-Förderung Minen-Output verfehlt Konsensschätzungen Gold unseres Erachtens attraktiv im Vergleich zu Staatsanleihen aus Industrieländern Alternative Anlagen 1 Hedgefonds Rohstoffe REITs Veränderungen im Monatsvergleich Aufgrund fundamentaler Daten und technischer Indikatoren beurteilen wir Öl negativ und rechnen nicht vor dem Sommer 2015 mit einer Besserung. Die Rohölvorräte haben im April weiter zugenommen, und wir erwarten für August 2015 einen Höchststand infolge eines Überangebots, was die Stimmung weiter drücken könnte (siehe Grafik 5). Das allgemein hohe Privatanleger- Engagement im Ölsektor über Exchange-Traded Funds (ETFs) war in der Vergangenheit ein negativer technischer Indikator. Unseren Analysen zufolge sind private ETF-Anleger einer steilen Contango 2 -Kurve ausgesetzt, die eine negative Rollrendite generiert. 3 Da die Rollrenditen vorerst negativ bleiben könnten, könnten Privatanleger Kapital aus ETFs abziehen und die Ölpreise dadurch weiter unter Druck bringen. Schwache Konjunkturdaten aus China veranlassen uns zu einer leicht pessimistischen Einschätzung zu Industriemetallen, und die lockere chinesische Geldpolitik dürfte die schleppende Nachfrage nach unseren Analysen kaum ausgleichen. Hinzu kommt, dass kräftigeres globales Wachstum in der Vergangenheit ein negativer Indikator für Edelmetalle war. Bei den alternativen Anlagen bleiben Hedgefonds für uns eine maßgebliche Komponente zur potenziellen Steigerung der Diversifizierungsvorteile für ein Portfolio. Auch in Anbetracht möglicherweise steigender Zinsen sprechen uns Hedgefonds besonders an, denn davon haben in der Vergangenheit viele Hedgefonds-Strategien profitiert. Grafik 5: Gewerbliche Lagerbestände und globale Angebots-/Nachfrageprognosen für Öl bis einschließlich 2016 Der Angebots- und Nachfrageausblick für Öl könnte sich weiter eintrüben. Die Ölvorräte dürften im Sommer 2015 einen Gipfel bilden Millionen Barrel/Tag Gewerbliche Bestände (Millionen Barrel) 89 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez OECD Commercial Gewerbliche Inventories Lagerbestände (RH Scale) (rechte Skala) Globales Angebot gesamt Globaler Verbrauch gesamt 2650 Quelle: US-Energiebehörde. Daten zum Stand vom Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Prognose bewahrheitet. 5

6 WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, auch einem möglichen Verlust der Anlagesumme. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, bestimmte Branchen oder Sektoren betreffen oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anleihenkurse entwickeln sich im Allgemeinen entgegen der Richtung der Zinsen. Wenn die Anleihenkurse in einem Investmentportfolio sich also steigenden Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Die Anlage im Ausland ist mit besonderen Risiken verbunden, z. B. Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und politische Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe auch die Grenzmärkte gehören, sind mit erhöhten Risiken in Bezug auf dieselben Faktoren verbunden. Hinzu kommen die durch ihre kleinere Größe, ihre geringere Liquidität und den nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Stützung der Wertpapiermärkte bedingten Gefahren. Da dieser Rahmen in Grenzländern in der Regel noch geringer ausgeprägt ist und diverse Faktoren vorliegen, wie gesteigertes Potenzial für extreme Preisschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, werden die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Grenzländern verstärkt. Derivate, wie zum Beispiel Strategien zum Währungsmanagement, sind mit Kosten verbunden und können in einem Portfolio eine wirtschaftliche Hebelkraft haben, was erhebliche Volatilität verursachen und dazu führen kann, dass das Portfolio stärker an Verlusten teilhat (oder auch höhere Gewinne erzielt) als das mit der eigentlichen Investition der Fall wäre. Wenn ein Kontrahent nicht die zugesicherte Leistung erbringt, verfehlt eine Strategie unter Umständen den erwarteten Nutzen oder realisiert Verluste. Währungskurse können innerhalb kurzer Zeiträume stark schwanken und die Erträge verringern. Immobilienpapiere bergen besondere Risiken, etwa Wertrückgänge des Immobilienobjekts und die größere Empfindlichkeit im Falle den Sektor betreffender wirtschaftlicher oder regulatorischer Entwicklungen. Bei Anlagen in REITs bestehen zusätzliche Risiken, weil REITs in der Regel nur eine beschränkte Anzahl von Projekten oder in ein bestimmtes Marktsegment investieren. Sie reagieren daher stärker auf widrige Entwicklungen, die einzelne Projekte oder Marktsegmente betreffen, als dies bei stärker diversifizierten Anlagen der Fall ist. Anlagen im Rohstoffsektor bergen spezifische Risiken, unter anderem weil sie stärker auf widrige Veränderungen der den Sektor betreffenden wirtschaftlichen Entwicklung oder regulatorischen Entwicklungen reagieren. Die Preise solcher Wertpapiere können deshalb, vor allem kurzfristig, schwanken. 6

7 ẆICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. - empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Andwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investment ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen in Ihrem Land an Ihren eigenen professionellen Berater. Herausgegeben in den USA von Franklin Templeton Distributors, Inc., One Franklin Parkway, San Mateo, Kalifornien , (800) DIAL BEN/ , franklintempleton.com - Franklin Templeton Distributors, Inc. ist der Hauptvertriebspartner für in den USA registrierte Franklin Templeton Investments Produkte. Diese sind nur in Ländern erhältlich, in denen das Angebot bzw. die Bewerbung solcher Produkte nach geltendem Recht und geltenden Vorschriften zulässig ist. Australien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Australia Limited (ABN ) (Lizenz-Nr der australischen Finanzaufsicht, Australian Financial Services) Level 19, 101 Collins Street, Melbourne, Victoria, Belgien/Niederlande/Luxemburg: Herausgegeben von Franklin Templeton International Services, S.à r.l. Professional of the Financial Sector unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier - 8A, rue Albert Borschette, L-1246 Luxemburg Tel.: Fax: Dubai: Herausgegeben von der Zweigstelle von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML) in Dubai. The Gate, East Wing, Level 2, Dubai International Financial Centre, P.O. Box , Dubai, V.A.E., Tel.: , Fax: Autorisiert und reguliert durch die Dubai Financial Services Authority. Frankreich: Herausgegeben von Franklin Templeton France S.A., 20 rue de la Paix, Paris, Frankreich. Großbritannien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), eingetragener Sitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London, EC4N 6HL. Im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert. Hongkong: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (Asia) Limited, 17/F, Chater House, 8 Connaught Road Central, Hongkong. Italien: Herausgegeben von Franklin Templeton Italia Sim S.p.A., Corso Italia, 1 Mailand, 20122, Italien. Japan: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Japan Limited. Kanada: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Corp., 5000 Yonge Street, Suite 900, Toronto, ON, M2N 0A7, Fax: (416) , (800) , Korea: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Trust Management Co., Ltd., 3rd fl., CCMM Building, 12 Youido-Dong, Youngdungpo-Gu, Seoul, Korea Malaysia: Herausgegeben von Franklin Templeton Asset Management (Malaysia) Sdn. Bhd. & Franklin Templeton GSC Asset Management Sdn. Bhd. Österreich/Deutschland: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Services GmbH, Mainzer Landstr. 16, D Frankfurt am Main, Deutschland. Zugelassen in Deutschland durch IHK Frankfurt M., Reg.-Nr. D-F-125-TMX1-08. Polen: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Poland Sp. z o.o.; Rondo ONZ 1; Warschau. Rumänien: Herausgegeben von der Bukarester Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management Limited, Buzesti Street, Premium Point, 7th-8th Floor, Bukarest 1, Rumänien. Eingetragen bei CNVM unter der Nummer PJM05SSAM/400001/ , Zulassung und Regulierung im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority. Schweiz & Liechtenstein: Herausgegeben von Franklin Templeton Switzerland Ltd, Stockerstrasse 38, CH-8002 Zürich. Singapur: Herausgegeben durch Templeton Asset Management Limited. Register-Nr. (RCB): E. 7 Temasek Boulevard, #38-03 Suntec Tower One, , Singapur. Skandinavien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), Niederlassung in Schweden, Blasieholmsgatan 5, Se Stockholm, Sweden. FTIML ist im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert und in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland zum Investmentgeschäft zugelassen. Spanien: Herausgegeben von der Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management, Professional of the Financial Sector unter Aufsicht der CNMV, José Ortega y Gasset 29, Madrid. Südafrika: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments SA (PTY) Ltd, autorisiert durch Financial Services Provider. Tel.: +27 (11) , Fax: +27 (11) Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. Stand: Die Grafik gibt die Einschätzungen des GIC zu bestimmten Anlagearten innerhalb der Vermögensklasse im Verhältnis zu einer neutralen Portfoliostruktur wieder. 2. Bei Contango liegt der Terminkurs eines Vermögenswerts höher als sein Spotpreis. Contango beschreibt eine Situation, in der die Käufer für einen Rohstoff in der Zukunft mehr zu zahlen bereit sind als den tatsächlich erwarteten Preis des Rohstoffs. 3. Eine Rollrendite ergibt sich aus den Kosten einer Umschichtung von einem in den nächsten Rohstoff-Terminkontrakt. Ist der aktuelle Kontrakt billiger als der nächste, entsteht dem Anleger eine negative Rollrendite, die den Gesamtertrag mindert. Bitte besuchen Sie von wo Sie zu Ihrer örtlichen Franklin Templeton-Website weitergeleitet werden. franklintempletoninstitutonal.com 2015 Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. 5/15

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