Die Kinderschutz-Zentren. Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten. 9.Kinderschutzforum. Münster September

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1 Die Kinderschutz-Zentren Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten 9.Kinderschutzforum Münster September

2 9. Kinderschutzforum 2012 Aufbruch Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten! Der deutsche Kinderschutz befindet sich im Umbruch. Neue fachpolitische und rechtliche Regelungen, wie das teilweise kontrovers diskutierte Bundeskinderschutzgesetz, müssen von den Fachkräften und ihren Organisationen unter schwierigen Rahmenbedingungen gestaltet werden. Gleichzeitig führen sozialpolitische und gesellschaftliche Veränderungen zu einer Neujustierung des Verhältnisses von Familie und professionellen Kinderschutzorganisationen. Manchmal gelingt es nicht, angemessene Hilfe zur Veränderung zu leisten. Abbrüche von Hilfeprozessen frustrieren alle Beteiligten, nicht zuletzt die Fachkräfte der unterschiedlichen am Kinderschutz beteiligten Berufssysteme. Trotz vieler Kooperationen scheint es noch ein längerer Weg bis zu einer gemeinsam getragenen Verantwortung im Kinderschutz zu sein. Die meiste (öffentliche) Aufmerksamkeit bekommen problematische Fallverläufe und einige wenige, aber sehr schwerwiegende Praxiskatastrophen. Diese Kinderschutz-Schiffbrüche erinnern uns daran, dass wir in einem riskanten Arbeitsfeld tätig sind, dass Fehler Teil unserer Praxis sind und wir Wege finden müssen, daraus zu lernen. Sie machen aber auch immer wieder deutlich, dass Kinderschutz nicht nur erprobte Verfahren und fachliche Positionen benötigt, sondern auch Selbstvertrauen, Empathie und den Mut, neue Wege zu gehen. 3

3 Mit vielen innovativen Projekten beweisen schon jetzt etliche Kinderschutzfachkräfte unterschiedlicher Arbeitsfelder diesen Mut. Diese Aufbruchsignale wollen wir bündeln. Unter dem Motto: Aufbruch Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten! stellen wir uns auf dem 9. Kinderschutzforum folgende Fragen: - Wo stehen wir im Kinderschutz? - Was haben wir erreicht? - Was sind gelungene Praxisansätze und innovative Projekte? - Welche neuen Erkenntnisse gibt es aus der Forschung? - Welche Wege können künftig eingeschlagen werden? Ziele des 9. Kinderschutzforums Mit den Beiträgen und Diskussionen auf dem größten deutschen Kinderschutzkongress wollen wir dazu beitragen, Orientierungen zu liefern, neue fachliche Impulse zu setzen und Perspektiven aufzuzeigen. Dazu greifen wir wichtige Konzepte und Debatten der letzten Jahre auf und bieten innovativen Praxisprojekten ein Podium. Als Teilnehmer(innen) am 9. Kinderschutzforum 2012 erhalten Sie Gelegenheit, Fachkräfte aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Regionen zu treffen und mit ihnen Erfahrungen auszutauschen. Sie vertiefen Ihr Wissen zu aktuellen Fragen des Kinderschutzes in Deutschland und gewinnen Anregungen und Ideen zur Weiterentwicklung Ihrer Praxis in Ihrem Team und Ihrer Einrichtung. Adressaten des 9. Kinderschutzforums Das Kinderschutzforum 2012 richtet sich insbesondere an Mitarbeiter(innen) der öffentlichen und freigemeinnützigen Kinder- und Jugendhilfe. Wir laden aber auch Expert(inn)en aus den am Kinderschutz beteiligten Berufsfeldern wie Medizin, Polizei, Familiengericht, aus Schule und Bildung ein, in Dialog zu treten mit Vertreter(inne)n von Politik, Forschung und Wissenschaft. Die Stadt Münster mit ihrem historischen Flair, dem lebendigen Charme der Universitätsstadt und ihrer kulturellen Vielfalt bildet einen idealen Rahmen für das größte Fachtreffen von Kinderschutzfachleuten in Deutschland. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, sich einzumischen und mit uns aufzubrechen! Die Kinderschutz-Zentren Georg Kohaupt, Berlin Jessika Kuehn-Velten, Düsseldorf Susanne Egerding, Münster Stephanie Kersting, Münster Sabine Busch-Murray, Rheine Arthur Kröhnert, Köln Ruth Schwarzenberg, Köln Stefan Heinitz, Köln Programmkomitee 4 5

4 11.15 Uhr Plenum Uhr Plenum Vortrag Uhr Uhr Uhr Forum 1 Mittwoch, 19. September 2012 Begrüßung und Eröffnung: Aufbruch Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten! Arthur Kröhnert Bundesgeschäftsführer Die Kinderschutz- Zentren, Köln Einführung: Bruchlandungen und Aufbruchsstimmungen in der Jugendhilfe Georg Kohaupt Vorstand Die Kinderschutz-Zentren, Kinderschutz-Zentrum Berlin Prof. Dr. Michael Böwer Katholische Hochschule NRW, Paderborn Aufbruch: wohin womit wozu? Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz Mittagspause Foren Familien und Kinder- und Jugendhilfe Neue Verhältnisse? Wie werden Kinderrechte zu Rechten von Kindern? Dr. Margareta Müller, Thomas Swiderek, Modellprojekt gerecht in NRW, Wuppertal Das systemisch-dialogische Fall-Labor Eine Methode zur Untersuchung problematischer Fallverläufe Prof. Dr. Reinhart Wolff Kronberger Kreis für Dialogische Qualitätsentwicklung e.v., Berlin Prof. Dr. Kay Biesel FH Nordwestschweiz, Basel Workshops Kooperation zwischen Therapie und Pädagogik in der Arbeit mit sexuell übergriffigen Jugendlichen Susanne Egerding Ärztliche Kinderschutzambulanz Münster Sven Homann Martinistift ggmbh, Appelhülsen Forum 2 Forum Uhr Workshop 1 Forum 2 Arroganz der Kontrolle oder Wege der Anerkennung? Elisabeth Helming Deutsches Jugendinstitut, München Zugänge zu Familien im Kinderschutz zwischen Freiwilligkeit und Zwangskontext? Renate Blum-Maurice Kinderschutz-Zentrum Köln Zuhören! Was Kinder und Eltern in der Hilfe bewegt Ombudschaft und Beschwerdemanagement in der Jugendhilfe Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Freie Universität Berlin Veränderte Praxis nach drei Jahren FamFG? Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Justiz Barbara Pontenagel Amtsgericht Oldenburg Tanze tango mit mir Tagesgruppen für psychisch auffällige Kinder und Jugendliche in Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Psychiatrie Svea Donath Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.v., Berlin Kinderschutz in der Kita Kooperation und Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Anne-Marie Eitel Deutscher Kinderschutzbund e.v., Darmstadt Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 6 7

5 Workshop 5 Kooperation im Kinderschutz zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Schule Neue Wege zu gemeinsamer Verantwortung? Astrid Römelt REBUS Hamburg-Harburg Birgit Ebers-Gössling Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg Praxis lokaler Netzwerkarbeit im Kinderschutz Ursula Funk Kinderschutz-Zentrum Westküste Kindeswohlförderung und Kinderschutz Besondere Herausforderungen in Pflegefamilien? Forum 4 Forum 5 Workshop Uhr Vortrag Uhr Vortrag Uhr Missbrauchen die Medien? Perspektiven und Praxisbeispiele zur Zusammenarbeit bei medienrelevanten Kinderschutzfällen Claudia Fischer Journalistin und Medienpädagogin, Bielefeld Pause Prof. Dr. Sabine Andresen Goethe Universität Frankfurt am Main Prekäre Kindheit? Bedingungen gelingenden Aufwachsens aus der Sicht der Kinder Donnerstag, 20. September 2012 PD Dr. Menno Baumann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Kinder, die Systeme sprengen Wenn Jugendliche und Erziehungshilfe aneinander scheitern Anforderungen an Qualität und Qualitätsstandards für die Arbeit von Pflegefamilien Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Pflegefamilien Auswahl und Begleitung in der Praxis Andreas Sahnen Jugendamt Düsseldorf Rein, raus, weg? (Ab)Brüche in der stationären Jugendhilfe Abbrüche in der stationären Erziehungshilfe: Ursachen und Folgen Dr. Harald Tornow e/l/s Institut GmbH für Qualitätsentwicklung sozialer Dienstleistungen, Wülfrath Qualität und Qualitätsrisiken in der stationären Erziehungshilfe: Konsequenzen für den Kinderschutz Prof. Dr. Mechthild Wolff Universität Landau Forum Uhr Pause Workshops Uhr Uhr Forum 4 Foren Kinderschutz vor Ort Lokale Netzwerke gestalten Eckpfeiler gelingender Netzwerke Prof. Dr. Herbert Schubert Fachhochschule Köln Mit dir gar nicht! Über Vorurteile in der Jugendhilfe Gülay Teke Diplom-Pädagogin, Berlin Fall-Labore und Erfolgsgeschichten im Kinderschutz Birgit Maschke Fachstelle Kinderschutz, Kreis Herzogtum Lauenburg Workshop 7 Workshop 8 8 9

6 Workshop 9 Workshop 10 Workshop 11 Workshop 12 Familienrat im Kinderschutz Neue Wege in der Arbeit mit Familien Marleen Platz Jugendamt Nordfriesland Sozialpädagogische Familiendiagnose bei Kindeswohlgefährdung oder: Wie erleben Eltern ihren Hilfeprozess? Kira Gedik MA Soziale Arbeit, Berlin Zwischen Kontrolle und Beziehung: Der Hausbesuch als fachliches Instrument im Kinderschutz Ingrid Güttinger Jugendamt Rems-Murr-Kreis Familiendiagnosetage Idee und Praxis Susanne Egerding, Florian Stricker Ärztliche Kinderschutzambulanz Münster Freitag, 21. September 2012 Martin Breibert Kinderschutz-Zentrum Berlin Die Perspektive von Kindern in Trennungsprozessen Pause Foren Chance oder Überforderung? Das Bundeskinderschutzgesetz und die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Das Bundeskinderschutzgesetz als eine strategische Chance für die Kinder- und Jugendhilfe? Prof. Dr. Reinhold Schone Fachhochschule Münster Vortrag Uhr Uhr Uhr Forum Uhr Vortrag Uhr Podiumsdiskussion Uhr Mittagspause Pausenlesung: Kinder und Kinderschutz ein Zugang in Gedicht und Prosatexten Jessika Kuehn-Velten Dr. Hans-Ulrich Krause Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen, Frankfurt Übergänge gestalten. Handlungsmöglichkeiten bei Trennungsprozessen und schwierigen Kinderschutzverläufen Hilfe zur Erziehung Ineffektiv und zu teuer!? Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, Heidelberg Georg Kohaupt Die Kinderschutz-Zentren, Berlin N. N. Risiken und Nebenwirkungen: Welche (neuen) Aufgaben erwachsen aus dem Bundeskinderschutzgesetz für die Kinder- und Jugendhilfe? Christine Gerber Nationales Zentrum Frühe Hilfen, München Selbstsorge und Achtsamkeit im Kinderschutz Motivationsquellen und Belastungen von Fachkräften in sozialen Arbeitsfeldern Prof. Dr. Jörg Fengler Universität zu Köln Was wir als Fachkräfte brauchen und was uns gut tut! Jessika Kuehn-Velten Ärztliche Kinderschutzambulanz Düsseldorf Forum

7 Forum Uhr Neue Wege und Möglichkeiten in der Arbeit mit schwierigen Klient(inn)en Geschickte Familien Selbstmelder als Qualitätskriterium für eine hilfe-orientierte Jugendhilfe Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, Heidelberg Gespräche mit schwierigen Klienten Ralf Slüter Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg Workshops Kinderschutz in ehrenamtlichen Mentorenprojekten am Beispiel von Balu und Du Dr. Michael Herschelmann Kinderschutz-Zentrum Oldenburg Prof. Dr. Karin Böllert Westfälische Wilhelms-Universität Münster Aufbruch in schwieriger Zeit Was Kinder- und Jugendhilfe schaffen soll und kann Der Veranstalter weist darauf hin, dass Programmänderungen möglich sind. Workshop 18 Vortrag Uhr Workshop 13 Das neue Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen Dr. Gesa Schirrmacher Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Workshop 14 Mein Bauch gehört mir? Fetale Alkoholspektrum-Störungen: Kinderschutz im Mutterleib zwischen Hilfe und Hilflosigkeit Gela Becker Evangelisches Kinderheim Sonnenhof, Berlin Workshop 15 Workshop 16 Sexuelle Gewalt in Institutionen Sorgsame Wege der Prävention und Intervention Dr. Susanne Heynen Jugendamt Karlsruhe Eltern, Kinder, Helfer über Bord? Beteiligung halten in schwierigen Hilfeverläufen Heike Pöppinghaus Kinderschutz-Zentrum Essen Die Kinderschutz-Zentren Bonner Straße 145, Köln Tel.: , Fax: die@kinderschutz-zentren.org Ärztliche Kinderschutzambulanz Münster Melchersstr. 55, Münster Veranstalter Kooperationspartner Workshop 17 Kooperation gestalten Koordinierender Kinderschutz in der Kommune Martin Schmitz Jugendamt Fürth Birgit Schönknecht Kinderarche ggmbh, Fürth Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Aula am Aasee, Scharnhorststraße 100, Münster kinderschutzforum2012 Tagungsort Facebook 12 13

8 Tagungsbeitrag Der Tagungsbeitrag beträgt bei Online- Anmeldung 155,00 für 3 Tage, 135,00 für zwei Tage und 115,00 für einen Tag, bei Post-/Fax-/ -Anmeldung 160,00 für 3 Tage, 140,00 für 2 Tage und 120,00 für einen Tag zzgl. einer Getränkepauschale von 10,00 / Tag Fax-/Brief- Antwort Name/Vorname Wir bitten um Rücksendung der Anmeldung für die Teilnahme am 9. Kinderschutzforum 2012 in Münster an die Fax-Nummer oder per Post an Die Kinderschutz-Zentren, Bonner Str. 145, Köln. Sondertarife Sondertarife für Studierende und Gruppen können nur per Fax/Mail/Post-Anmeldung gebucht werden. Die speziellen Anmeldeformulare dafür stehen als PDF-Dateien zum Downloaden auf der Seite Institution Straße PLZ/Ort Studierendentarif Gruppentarif Student(inn)en zahlen 35,00, unabhängig davon, ob sie an einem Tag oder am gesamten Kongress teilnehmen, zzgl. der pro Tag anfallenden Getränkepauschale. Studierende müssen der Anmeldung eine Kopie ihres aktuellen Studierendenausweises beilegen. 5 zum Preis von 3 Wenn 5 Kolleg(inn)en sich als Gruppe für den Kongress anmelden, zahlen sie nur drei komplette Teilnahmebeiträge, also zusammen 480,00 zzgl. Getränkepauschale. Telefon /Telefax Datum/Unterschrift Zur Teilnahme am 9. Kinderschutzforum in Münster melde ich mich verbindlich an und überweise den Betrag von 160,00 / 140,00 /120,00 (3 Tage /2 Tage / 1 Tag) zzgl. 10,00 Getränkepauschale pro Tag nach Erhalt der Rechnung. Ich bin an folgenden Tagen anwesend und möchte dann diese Veranstaltungen besuchen: weitere Infos und Online-Anmeldung Auf der Website finden Sie weitere Informationen und können sich online zum 9. Kinderschutzforum anmelden (gilt nicht für Studierenden- und Gruppentarif). Mittwoch, 19. September 2012 Forum Nr. oder Workshop Nr. Zweitwahl Workshop Nr. Stornierungsbedingungen Bei Abmeldungen bis zu 14 Tagen vor Beginn der Fachtagung berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von 20,00. Bei späteren Abmeldungen muss der volle Teilnahmepreis gezahlt werden. Donnerstag, 20. September 2012 Forum Nr. oder Workshop Nr. Zweitwahl Workshop Nr. Bankverbindung Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.v Bank für Sozialwirtschaft Köln BLZ , Konto Freitag, 21. September 2012 Forum Nr. oder Workshop Nr. Zweitwahl Workshop Nr. 14

9 Hilfeprozesse gemeinsam neu gestalten Gefördert von:

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