Wirtschaftshistorische Überlieferungsbildung im Raum Groningen- Ostfriesland Ein Konzept und seine Chancen

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1 STIFTUNG WIRTSCHAFTSARCHIV NORD-WEST-NIEDERSACHSEN, EMDEN Wirtschaftshistorische Überlieferungsbildung im Raum Groningen- Ostfriesland Ein Konzept und seine Chancen Dr. Christian R. Salewski, Oldenburg

2 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... II 1 Einleitung Schwerpunkte einer grenzübergreifenden Überlieferungsbildung Eine Strategie zur Suche nach wirtschaftlichem Archivgut in Ostfriesland und in Groningen Die Erschließungsintensität Vergleichbarkeit der niederländischen und deutschen Verzeichnungsergebnisse Aufbau des Inventars Organisatorische, materielle und soziale Bedingungen Chancen einer grenzübergreifenden Überlieferungsbildung Entwicklungsperspektiven für die wirtschaftsgeschichtliche Überlieferung Chancen für die historische Forschung Interregionale Überlieferungsbildung und lernendes wirtschaftliches Handeln Literaturverzeichnis...38

3 II Abkürzungsverzeichnis Archivsch. Aufl. Bd. bzw. CfP Co. Archivschule Auflage Band beziehungsweise Call for Papers Compagnie d. h. das heißt Diss. erw. Ges. GmbH KG mbh schriftl. überarb. Univ. WiGeDok Dissertation erweiterte Gesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Kommanditgesellschaft mit beschränkter Haftung schriftlich überarbeitete Universität Wirtschaftsgeschichtliche Dokumentation z. B. zum Beispiel

4 1 1 Einleitung Das Ziel des geplanten Projektes WiGeDoK Erstellung eines sachthematischen Inventars zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens vom 19. Jahrhundert bis heute besteht darin, eine wirtschaftsgeschichtliche Überlieferung für die Regionen Groningen und Ostfriesland zu schaffen, um die so wichtigen, für die Erforschung der Wirtschaftsgeschichte unabdingbaren Quellen vor allem aus den Unternehmen vor dem Untergang zu bewahren. Ein wichtiges Mittel dazu ist ein sachthematisches Inventar zur Wirtschaftsgeschichte der beiden benachbarten Regionen. Ein solches Instrument soll daher im Rahmen des sich in Planung befindlichen Vorhabens realisiert werden. Ziel des seit Mitte Dezember 2009 laufenden Vorlaufprojektes, aus dem auch diese Studie hervorgegangen ist, war es hingegen, ein solches Findmittel zu konzipieren und seine Nutzeffekte abzuschätzen. Unter einem sachthematischen Inventar ist nach Menne-Haritz ein Findmittel zu verstehen, das sich aus Titeln verschiedener Beständen zusammensetzt, die nach thematischen Gesichtspunkten gegliedert sind. Seine Funktion ist es, der historischen Forschung den Zugang zu häufig bearbeiteten Fragen zu erleichtern. Dabei löst es aber oft die Verzeichnungsangaben aus ihren Kontexten. Menne-Haritz geht demnach davon aus, dass ein sachthematisches Inventar sich bereits auf in einem Archiv vorhandene Archivalien bezieht. 1 Im vorliegenden Fall soll dies Findmittel aber dazu dienen, eine Überlieferung für ein thematisch, zeitlich und räumlich relativ eng umrissenes Gebiet, nämlich für die Wirtschaftsgeschichte der Provinz Groningen und der Region Ostfriesland in ihren jeweiligen historischen Grenzen zu bilden. Konkret bedeutet dies, dass es erst den "prospektiv gesteuerten Gesamtprozess der Übernahme und des Erwerbs von Archivgut" durch die Groninger Archieven und durch das Wirtschaftsarchiv Nord-West-Niedersachsen initiieren soll. 2 Die Arbeit an einem sachthematischen Inventar zur Wirtschaftsgeschichte wird es erfordern, entsprechende Schwerpunkte für die Überlieferungsbildung zu setzen. Sachthematische Inventare sind erfahrungsgemäß nach inhaltlichen Auswertungsmerkmalen, d. h. nach Auswertungsschwerpunkten gegliedert. Folgt man den Positionen des Arbeitskreises Archivische Bewertung im Verband deutscher Archivarinnen und Archive (VdA) zur 1 2 Angelika Menne-Haritz, Schlüsselbegriffe der Archivterminologie: Lehrmaterialien für das Fach Archivwissenschaft, 2., überarb. Aufl., Marburg 1999, S. 87. Glossar ausgewählter archivfachlicher Begriffe, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main; erhältlich von Internet; erreicht am

5 2 archivischen Überlieferungsbildung vom , könnte die Setzung dieser Auswertungsschwerpunkte auch als Festlegung von Dokumentationszielen aufgefasst werden. Allerdings sollte die archivische Überlieferungsbildung für die Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens - so lässt sich in Anlehnung an Kretzschmar in seiner Einleitung zu den Positionen des Arbeitskreises "Archivische Bewertung formulieren - danach streben, die wirtschaftlichen Prozesse und Strukturen und das wirtschaftliche Leben in beiden Regionen abzubilden. Das wirtschaftliche Leben muss "so breit wie möglich verstanden werden". 3 Das erste Ziel der vorliegenden Studie muss also unter Berücksichtigung des Widerspruchs zwischen notwendiger Begrenzung und erforderlicher Breite darin bestehen, Dokumentationsziele, d. h. Dokumentationsschwerpunkte, für das sachthematische Inventar für die Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens festzulegen. Mit der Festlegung von Dokumentationsschwerpunkten verbunden ist die Formulierung einer darauf abgestimmten Strategie zur Suche von wirtschaftshistorisch relevantem Schriftgut. Die sich daran anschließenden Abschnitte dieser Studie zielen auf die Herstellung weiterer wichtiger Bedingungen ab, die vorliegen müssen, damit die Arbeit an dem sachsystematischen Inventar aufgenommen werden kann. Deshalb muss das Problem der Intensität der inhaltlichen Erschließung derjenigen Archivbestände, die bei der Arbeit an dem Inventar gefunden, bewertet und ggf. übernommen werden sollen (Erschließungstiefe) geklärt werden. Dann sollte die Frage, wie die Vergleichbarkeit der niederländischen und deutschen Verzeichungsergebnisse hergestellt oder verbessert werden kann, untersucht werden. Dies bedeutet, dass geklärt werden muss, ob es internationale Standards für Metadaten gibt und welche dieser Metadaten für das Projekt geeignet sind. Danach ist zu prüfen, ob Übersetzungen der im Rahmen der Erschließungsaktivitäten in Ostfriesland und Groningen ermittelten Informationen notwendig sind und wie sich diese Übersetzungen am effektivsten realisieren lassen. Schließlich muss geklärt werden, welche Struktur das sachthematische Inventar haben soll. In inhaltlicher Hinsicht schließt dies Überlegungen zur sachlichen Gliederung des Inventars und zu Personen-, Institutions- und Orts- und Sachregister ein. Darüber hinaus sind im Hinblick auf die Architektur der Datenbank Betrachtungen anzustellen. Abschließend muss noch überprüft werden, ob die organisatorischen, materiellen und weiteren sozialen Bedingungen für die Erarbeitung des Inventars vorliegen. Der Begriff organisatorische Bedingungen meint in diesem Zusammenhang das Vorliegen einer 3 Kretzschmar, Robert: Positionen des Arbeitskreises Archivische Bewertung im VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare zur archivischen Überlieferungsbildung: Einführung und Textabdruck, Der Archivar, 58, H 4. (2005), S , S. 89.

6 3 Organisationsstruktur sowie einer Archiv- und Büroorganisation. Unter den dinglichen Voraussetzungen ist eine entsprechende Ausstattung der Stiftung Wirtschaftsarchiv Nord- West-Niedersachsen als Trägerin des Projekts WiGeDok mit einer angemessenen Büromöbelaustattung, mit Computern, mit Software usw. zu verstehen. Unter sozialen Bedingungen ist die Integration des Wirtschaftsarchiv in die für eine solche Einrichtung relevanten sozialen Netzwerke zu verstehen. Das Charakteristikum "grenzüberschreitend" begründet neben dem wirtschaftsgeschichtlichen Aspekt die Einzigartigkeit und Neuartigkeit des mithilfe dieser Studie zu planenden Forschungsvorhabens WiGeDoK. Sind deshalb die genannten Voraussetzungen für eine effektive Arbeit an dem sachthematischen Inventar zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens erarbeitet worden, muss noch die Frage beantwortet werden, welche Chancen in einer grenzüberschreitenden Überlieferungsbildung mittels eines sachthematischen Inventars liegen, genauer gesagt, welche synergetischen, d. h. welche sich gegenseitig fördernde Effekte sich damit erzielen lassen. Diese Frage soll bezogen werden auf die Überlieferungsbildung selbst, auf die darauf aufbauende Forschung und für erfolgreiches, aus der Geschichte lernendes wirtschaftliches Handeln. Das Problem der synergetischen Effekte im Bereich der Geschichtswissenschaften lässt sich dabei durch die Frage nach den Fragestellungen bzw. Problemen der gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftsgeschichtlichen Forschung, die sich aus einer grenzüberschreitenden Überlieferung ableiten, eingrenzen. Mit dieser abschließenden Kosten/Nutzen-Abwägung sollten die Vorarbeiten zum Projekt WiGeDoK abgeschlossen und eine schnelle und reibungslose Arbeit an der damit beabsichtigten Bildung einer wirtschaftsgeschichtlichen Überlieferung gewährleistet sein.

7 4 2 Schwerpunkte einer grenzübergreifenden Überlieferungsbildung Eine Schwerpunktbildung bei der Überlieferungsbildung mittels eines sachthematischen Inventars sollte zeitliche, räumliche, inhaltliche, auf den Gegenstand bezogene und archivische Gesichtspunkte berücksichtigen. Der zeitliche Aspekt manifestiert sich in der Wirtschaft Groningens und Ostfrieslands in Form der Wirtschaftsgeschichte der beiden Regionen, die jeweils rund 1000 Jahre umfasst. Sie wird ihrerseits durch relevante Epochen dieser historischen Teildisziplin, d. h. durch das Früh-, Hoch- und Spätmittelalter, durch die Zeit des aufkommenden Frühkapitalismus in der Renaissance, durch das Zeitalter von Absolutismus und Merkantilismus im 17. und 19. Jahrhundert, durch die Phase der Industrialisierung im 19. und frühen 20. Jahrhundert, durch den Ersten Weltkrieg, durch die auch wirtschaftlich schwierige Zeit der Weimarer Republik, durch die Zeit des Nationalsozialismus bzw. durch die zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts, durch den Zweiten Weltkrieg sowie durch die wirtschaftliche Entwicklung nach 1945 insbesondere durch die Globalisierung strukturiert. 4 In den letzten beiden Jahrhunderten war ein starker Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität zu verzeichnen, der auch in einer entsprechend großen Menge von Schriftgut seinen Niederschlag fand. Es ist daher naheliegend, dass das 19. und 20. Jahrhundert und die sie gliedernden wirtschaftsgeschichtlichen Zeitabschnitte den Schwerpunkt im sachthematischen Inventar bilden muss. Dabei sollte insbesondere bezogen auf Ostfriesland die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts berücksichtigt werden. Gerade in dieser Zeit war in Ostfriesland wie in anderen Teilen Deutschlands trotz Rückschlägen tendenziell ein starker Anstieg der Wirtschaftskraft zu verzeichnen. 5 Ähnliches lässt sich auch für die Niederlande und für die Provinz Groningen behaupten. Der räumliche Aspekt der Überlieferungsbildung wird durch einen Blick auf die Siedlungsstruktur der beiden Regionen deutlich. Siedlungszentren wie Emden, Leer, Aurich, Norden, Wittmund und Papenburg auf ostfriesischer Seite und Siedlungszentren wie Groningen, Hoogezand-Sappemeer, Stadskanaal, Veendam und Delfzijl auf niederländischer 4 5 Vgl. Ambrosius, Gerold; Michael North (Hg.): Deutsche Wirtschaftsgeschichte: Ein Jahrtausend im Überblick, München Vgl. dazu Krömer, Eckart: Kleine Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Papenburgs, 1. Aufl., Norden 1991, S. 71f., S. 84, S. 86, S. 120, und Kolck, Reinhold: 20 spannende Jahre Wirtschaftsgeschichte ein Blick zurück: Rede [von] Dr. Reinhold Kolck, Hauptgeschäftsführer der IHK für Ostfriesland und Papenburg anlässlich des Empfanges am 17. Februar 2010 in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden. Emden 2010.

8 5 Seite sind zugleich auch Zentren von wirtschaftlicher Aktivität. Sie sollten daher auch bei der Erstellung des sachthematischen Inventars besonders einbezogen werden. Die inhaltlich-thematischen Gesichtspunkte werden bei der Beschäftigung mit der allgemeinen Wirtschaftsgeschichte und der entsprechenden Geschichte der beiden Regionen deutlich. Demnach kristallisieren sich Themenbereiche wie die durch die Wirtschaftsstatistiken belegten Wirtschaftsstrukturen Groningens und Ostfrieslands die Wirtschafts- und Sozialpolitik mit ihren individuellen und institutionellen Akteuren (d. h. die staatlichen Behörden, die Selbstverwaltungsorgane der Wirtschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände) heraus. Auch diese Themen müssen bei der Arbeit an dem sachthematischen Inventar berücksichtigt werden, denn sie berühren strukturelle und wirtschaft- und sozialpolitische Aspekte, die wichtig für die Entwicklung der Wirtschaft in den Regionen sind. Ferner treten bei der Auseinandersetzung mit der allgemeinen und regionalen Wirtschaftsgeschichte die typischen und wichtigen Unternehmer und Unternehmen aus charakteristischen und bedeutenden Branchen und Sektoren hervor: Ein bedeutender Wirtschaftsbereich war in Ostfriesland seit dem Mittelalter der primäre Sektor mit der intensiv betriebenen Landwirtschaft und Fischerei (Emder Heringsfischerei). Außerdem nahm seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts der industrielle Sektor immer mehr an Bedeutung zu, da er von dieser Zeit an trotz Rückschlägen expandierte. Diese Expansion wird daran deutlich, dass mittlerweile in Ostfriesland neben einer Vielzahl von Handwerksbetrieben, Energieproduzenten (Gas), Energieanlagenhersteller (Windenergie), Bauunternehmen, Werften, Futtermittel- Nahrungs- und Genussmittelhersteller, Automobilhersteller, Maschinenfabriken, elektrotechnische Fabriken sowie Kunststoff- und Metallverarbeiter ansässig sind oder waren. Darüber hinaus erweist sich der tertiäre Sektor in der Region von einiger Bedeutung, denn es gab und gibt in der Region Handelshäuser (z. B. für Tee), Reedereien (zumeist in Leer, dem zweitgrößten deutschen Reedereistandort nach Hamburg)), Hafenumschlagsbetriebe in den Seehäfen wie Emden, Speditionsunternehmen sowie Verlagshäuser. Für den tertiären Sektor sind die vielen im Tourismus tätigen Unternehmen an der Nordseeküste und verschiedene Handelshäuser von nicht zu unterschätzender Bedeutung. 6 Daneben gibt es in dieser Region auch relativ viele Softwarehersteller, die wohl mittlerweile einen quartären Sektor zu konstituieren beginnen. Auch in der Provinz Groningen gab es seit Längerem einen starken ersten, landwirtschaftlich geprägten Sektor. Im zweiten Sektor sind und waren Unternehmen der Chemischen Industrie, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, der Papiererzeugung und -verarbeitung, der 6 Vgl. dazu Krömer, S. 81ff., S. 88ff. und S. 120ff.

9 6 Metallindustrie einschließlich des Schiffbaus, im Maschinenbau, in der Elektroindustrie und im Druckgewerbe von Bedeutung. Neuerdings sind in diesem Sektor Firmen tätig, die Energie (Gas) erzeugen. An weiteren bedeutenden Branchen sind für Groningen der Fahrzeugbau und die "optische en instrumentenindustrie" zu nennen. All die genannten Sektoren und Branchen sowie die darin tätigen Unternehmen Groningens und Ostfrieslands können als Themen auch Eingang in das sachthematische Inventar finden. Sie repräsentieren in besonderer Weise die wirtschaftlichen Aktivitäten und die wirtschaftliche Entwicklung in der Region. 7 Aus archivischer Sicht sollte bei der Überlieferungsbildung darauf geachtet werden, dass die Überlieferung aus Unternehmen und anderen Organisationen in der Wirtschaft, die möglicherweise in das sachthematische Inventar aufgenommen werden soll, keinen Primär-, sondern einen hohen Sekundärwert aufweist. Dies bedeutet, dass sie viele Informationen zu organisatorischen Zusammenhängen, Abläufen, Umsetzungen und Evidenzen und zu Fakten über Personen, Orte, Ereignisse, Probleme und Bedingungen, mit denen die Stelle befasst war, enthalten muss. Gerade solche Angaben sind es, welche dieses Schriftgut für die Geschichtswissenschaft überaus interessant macht. Indem die genannten Schwerpunkte bei der Erarbeitung des Inventars gesetzt werden, wird also ein Ansatz bei Überlieferungsbildung verfolgt, der zugunsten einer möglichst umfassenden Dokumentation der wirtschaftlichen Strukturen und Prozesse sowie des Handelns der Wirtschaftssubjekte auf eine ausgewählte und tiefer gehende Abbildung des Wirtschaftslebens in Groningen und Ostfriesland verzichtet. Eine solches Konzept ist sinnvoll, weil sich durch diese Art von Dokumentation die Chance vergrößert, deutlich mehr Quellen zur Wirtschaftsgeschichte zu bewahren als durch eine begrenzte Auswahl von Unterlagen zu Beginn der Arbeit an diesem Projekt. 7 Vgl. dazu Handwerkskammer für Ostfriesland, Oldenburg und Osnabrück-Emsland, Industrie und Handelskammer für Oldenburg und für Ostfriesland und Papenburg; Kamer van Koophandel en Fabrieken Hengelo, Groningen, Leeuwarden, Meppel, Veendam en Zwolle (Hg.): Schakels/Verknüpfungen: Economische gegevens uit het Weser-Emsgebied en de Noordoostnederlande provinices Drenthe, Friesland, Groningen en Overijssel/Verknüpfungen aus dem Regierungsbezirk Weser-Ems und den nordostniederländischen Proninzen Drenthe, Friesland, Groningen und Overijssel, o. O. 1991, S.18f.

10 7 3 Eine Strategie zur Suche nach wirtschaftlichem Archivgut in Ostfriesland und in Groningen Als Nächstes sollte dann die Frage geklärt werden, in welcher Weise die Unterlagen für das sachthematische Inventar ermittelt werden sollen. Mit anderen Worten: Es soll eine Suchstrategie entwickelt werden, mit der es möglich ist, mit möglichst geringem Aufwand möglichst viele wirtschaftsgeschichtliche Quellenbestände in möglichst kurzer Zeit zu entdecken. Auf diese Weise soll der den Arbeiten an diesem Inventar zugrunde liegende Anspruch, eine möglichst breite Überlieferung zu bilden, erreicht werden. Dazu erscheint es sinnvoll, in einem ersten Schritt die Recherchemöglichkeiten des Internets zu nutzen, um über den Einsatz von entsprechenden Internetseiten, wie der Archivschule Marburg oder entsprechende Suchmaschinen wie AIDA-online oder den Internetauftritt des Bundesarchivs, Hinweise auf wirtschaftshistorisch relevante Archive und Archivbestände zu erhalten. Dann sollten in einem zweiten Schritt die staatlichen und kommunalen Archive innerhalb und außerhalb der Regionen aufgesucht werden. Wichtige staatliche und kommunale Archive in Ostfriesland sind das Staatsarchiv Aurich, das auch die Bestände der Stadt Aurich beherbergt, sowie die Archive der Städte Emden, Leer und Wittmund. Doch auch zentrale Archive wie das Bundesarchiv kommen für solche Recherchen infrage. Das bedeutendste Archiv auf niederländische Seite ist fraglos das RHC Groninger Archieven. Auch hier ist zu prüfen, ob Archive auf Reichs- und auf kommunaler Ebene noch relevantes Archivgut enthalten. Mit dem Aufsuchen dieser Archive ist der Zweck verbunden, dort auf Grundlage der im Internet ermittelten Hinweise die dort vorhandenen Findmittel nach wirtschaftsgeschichtlich relevantem Archivgut durchzusehen. Die Autopsie einzelner Bestände sollte im Interesse einer effizienten Arbeit an dem sachthematischen Inventar in der Regel unterbleiben und ausnahmsweise nur bei besonders vielversprechenden Beständen durchgeführt werden. In einem dritten Schritt werden dann zur Erstellung eines sachthematischen Inventars die potenziell archivwürdigen Bestände ausgewählter Unternehmen in Ostfriesland und in Groningen ermittelt und näher untersucht. Diese Bestände sollen über Recherchemöglichkeiten der Industrie- und Handelskammer Ostfriesland und ihrer Groninger Pendants (Mitgliederverzeichnisse. Listen mit Firmenjubiläen) ermittelt werden. Die Auswahl der folgenden Kriterien sollen bei der Auswahl der Unternehmen helfen: das Alter (mit Ausnahmen >25 Jahre) die Größe (Mitarbeiter, Umsatz)

11 8 die Repräsentativität für die Wirtschaftsgeschichte der Region und ein Eigeninteresse (z. B. aufgrund eines anstehenden Jubiläums). Das Alter eines Unternehmens soll ein Auswahlkriterium sein, weil nur ältere Unternehmen in der Regel Gelegenheit gehabt haben, archivwürdiges Schriftgut zu produzieren. Außerdem ist das Alter ein Indikator für den Erfolg und damit für die Bedeutung eines Unternehmens. Entsprechend sollte ein Unternehmen auch älter als 25 Jahre geworden sein, bevor Informationen über sein archivwürdiges Schriftgut Eingang in das Inventar findet. Allerdings sollte dieses Kriterium nicht angewendet werden, wenn es sich um ein junges, aber besonders wichtiges Unternehmen in den Regionen handelt. Als Beispiel für eine solche Ausnahme ist die Firma Enercon GmbH zu nennen. Die wirtschaftliche Bedeutung eines Unternehmens misst sich an die Anzahl der Mitarbeiter, des Umsatzes und des Gewinns. Daher müssen bei der Auswahl der übrigen Unternehmen auch diese beiden Kriterien angewendet werden. Ein weiteres Auswahlmerkmal ist die Repräsentativität einer Firma, d. h. ihre Beispielhaftigkeit für eine ganze Branche. Die Aufnahme jedes einzelnen Unternehmens aus den einzelnen der im vorigen Kapitel nach Sektoren getrennt aufgeführten Wirtschaftszweige in das sachthematische Inventar würde den Rahmen dieses Vorhabens sprengen. Zur näheren Bestimmung der Repräsentativität können die zuvor genannten Kriterien wie Alter oder wirtschaftliche Bedeutung dienen. Das Auswahlmerkmal des Eigeninteresses wurde schließlich hinzugenommen, weil ein solches Interesse die Bereitschaft der Unternehmen erhöht, sich an dem Projekt WiGeDoK zu beteiligen - und sei es auch nur, indem sie die Erlaubnis geben, Informationen über ihre Archivbestände im Internet zu veröffentlichen. In den Unternehmen selbst sollen in einem vierten Schritt die dort lagernden Unterlagen einer archivischen Bewertung unterworfen werden. Dies bedeutet, dass sie auf ihre Archivwürdigkeit überprüft werden, um so festzustellen, ob sie relevant sind und im sachthematischen Inventar erwähnt werden können. Die in dieser Phase vorzunehmende archivische Bewertung folgt dem differenzierenden Modell von Renate Köhne-Lindenlaub zur Ermittlung von archivwürdigen Dokumentenbeständen in Unternehmensarchiven. Es basiert auf folgenden Grundsätzen: 8 1. Die archivische Bewertung in Unternehmensarchiven legt ihren Schwerpunkt auf den Sekundärwert, d. h. auf den Evidenz- und Informationswert der Unterlagen in den Unternehmen. Sie erfolgt daher als sogenannte "Evidenzanalyse". 8 Die folgenden Ausführungen bis zum Ende dieses Kapitels beziehen sich auf Köhne- Lindenlaub, Renate: Erfassen, Bewerten, Übernehmen, in Evelyn Kroker, Renate Köhne- Lindenlaub, Wilfried Reinighaus, Ulrich S. Soenius (Hg.): Handbuch für Wirtschaftsarchivare: Theorie und Praxis, 2., erw. Auflage, München 2006, S. 108.

12 9 2. Die Überlieferung, welche aus Handlungen von Unternehmen entstand, ist vorrangig im Kontext seiner Organisation und Funktionsweise zu bewerten, denn Unternehmen ändern häufig ihre Organisation. 3. "Die Überlieferung genau festgelegter, zentraler Stellen wird als Konzentrat der gesamten Aktivitäten des Unternehmens vollständig [...] übernommen. Denn in jedem Unternehmen [...] spiegelt die Überlieferung der zentralen Organisationseinheiten mit übergreifenden Leitungsfunktionen die wesentlichen Ereignisse, aber auch Abläufe und Zusammenhänge der Aktivitäten der gesamten Organisation." Mit der Übernahme dieser zentralen Bestände wird eine Überlieferung mit hohem Informationswert gebildet, die "zugleich zu einem großen Teil bereits die Organisationsstruktur und Funktionsweise der Unternehmenstätigkeit dokumentiert". Unternehmenspublikationen sind zwar aus der Sicht des Unternehmens verfasst und daher eine "gefärbte Beschreibung der Unternehmensentwicklung". Sie enthalten aber auch dazu eine Menge "faktische[r] Grunddaten". Auch sie sind daher vollständig zu übernehmen. 4. Auf den hierarchisch unterhalb der Leitung angesiedelten Organisationseinheiten wird dann eine Bewertung vorgenommen, die "lediglich das Wichtige erhält und dabei die Menge der Überlieferung stakt reduziert". Hierbei wird zunächst die Bedeutung dieser Einheit innerhalb des Organisationsgefüges hinsichtlich ihrer Position und Funktion eingeschätzt. Ist die Bedeutung der Organisationseinheit hoch, werden ihre Unterlagen eher aufbewahrt, als wenn ihre Bedeutung gering ist. Danach können - je nach Art der Überlieferung - formale oder inhaltliche Bewertungskriterien und/oder Kriterien der internen oder externen Nutzung angewandt werden. Formale systematisch inhaltliche Kriterien, die bei der Erarbeitung des sachthematischen Inventars eingesetzt werden sollen, sind die Redundanz der Überlieferung, der Aggregierungsgrad der Unterlagen, d. h. ihr Informationsgehalt, ihr Erhaltungszustand sowie ihre Zugänglichkeit. Im Rahmen des Projekts sind nur die externen Zwecke als Bewertungskriterien, d. h. in diesem Fall die Förderung von Wissenschaft und Kultur, von Interesse. All die genannten Merkmale tragen dazu bei, dass das Ziel eines Inventars zu erreichen, nämlich Quellen der wissenschaftlichen Forschung besser zugänglich zu machen. Indem das Bewertungsmodell von Köhne-Lindenlaub für Unternehmensarchive bei der Arbeit an dem sachsthematischen Inventar angewandt wird, können relativ schnell die archivwürdigen Unterlagen ermittelt werden. Andere Möglichkeiten der Bewertung (Listenbewertung, Aktenautopsien) sollten entweder aufgrund des begrenzten Zeitbudgets im

13 10 Projekt und/oder wegen der häufig fehlenden Voraussetzungen (fehlende Übernahmelisten) eher selten angewandt werden. Die in der vierten Projektphase zu Unternehmern bzw. zu Unternehmen geknüpften Kontakte sollten genutzt werden, um in einem fünften und letzten Schritt bis dahin völlig unbekannte Dokumente namentlich Nachlässe aufzuspüren und im Rahmen des sachthematischen Inventars zu dokumentieren. Die Kontakte könnten auch dazu genutzt werden, Zeitzeugen zu ermitteln und entsprechende Befragungen durchzuführen. Auf diese Weise können noch weitere Lücken in der wirtschaftsgeschichtlichen Überlieferungsbildung geschlossen werden. 4 Die Erschließungsintensität Die Intensität der Erschließung von Beständen für das wirtschaftshistorische Inventar für Ostfriesland und Groningen wird bestimmt durch die für erforderlich gehaltene Weite bzw. Tiefe der Überlieferungsbildung. Wie im Kapitel zu den Dokumentationsschwerpunkten deutlich geworden sein dürfte, wird für dieses Findmittel ein weiter und überblickartiger Ansatz gegenüber einer tief gehenden und daher notwendigerweise punktuellen und beispielhaften Herangehensweise vorgezogen. Die Erschließungstiefe von bisher noch nicht verzeichneten Beständen für das sachthematische Inventar zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens muss daher notwendigerweise niedrig ausfallen. An dieser Stelle muss nun die Frage nach der Herstellung einer einheitlich niedrigen Erschließungsintensität für die relevanten Bestände gestellt werden. Eng damit verbunden ist die Frage nach der Gewährleistung der Verwendung von einheitlichen Verzeichnungsangaben überhaupt. Beim Projekt WiGeDoK handelt es sich schließlich um ein deutschniederländisches Vorhaben, dessen internationaler Charakter es verbietet, auf nationale archivwissenschaftliche Traditionen zurückzugreifen. Aus diesem Grund bietet sich zur Bestimmung einer geringen Erschließungstiefe und zur Festlegung einer einheitlich differenzierten Erschließungstiefe der "International Standard Archival Description (General)", kurz ISAD (G), an, der als internationaler Anwendungsstandard zur Verzeichnung archivischer Unterlagen im Jahr 2000 vom internationalen Archivrat verabschiedet worden ist. 9 Für seine Verwendung spricht außerdem, dass er "in Verbindung mit existierenden nationalen Standards verwendet werden kann [...]" 10. Hinzu kommt, dass ISAD (G) 9 10 ISAD(G) Wikipedia ( ); erhältlich von Internet; aufgesucht am ISAD(G) Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung ( ); erhältlich von Internet; aufgesucht am , S. 15.

14 11 allgemeine Regel für die archivische Verzeichnung definiert, "die unabhängig von der Form oder dem Medium angewandt werden können" also z. B. auch audiovisuelle Aufzeichnungen und elektronische Unterlagen. 11 Darüber hinaus ermöglicht der Standard, 26 Verzeichungselemente aus sieben sogenannten Informationsbereichen frei zu benutzen und mit ihrer Hilfe eine mehrstufige Verzeichnung nach dem Prinzip "Vom Allgemeinen zum Besonderen" und nach anderen Regeln durchzuführen. 12 Dadurch kann jeder Bestand einheitlich verzeichnet und bis in eine gleiche Tiefe hinein erschlossen werden. Mit seiner Hilfe erscheint es möglich, schnell und effizient eine Überlieferung zu bilden. Als Verzeichungsstufe nach ISAD (G) wurde für die bisher noch nicht erschlossenen Bestände die Ebene der Bestände bzw. der Fonds gewählt. Diese Wahl entspricht der beabsichtigten niedrigen Erschließungsintensität gemäß des gewählten weiten und überblickartigen Dokumentationsansatzes. Um die Verzeichungseinheiten dieser Stufe differenziert beschreiben zu können, wurde eine Auswahl aus den 26 Verzeichnungselementen des ISAD-(G)-Standards getroffen. Zunächst wurden aus den Informationsbereichen "Identifikation" und "Kontext" die Signatur, der Titel, der Entstehungsszeitraum, die Verzeichungsstufe, der Umfang und der Name der Provenienzstelle als Verzeichnungselemente, die im sachthematischen Inventar zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens verwendet werden sollen, ausgesucht. Diese sechs Elemente werden von ISAD (G) als "unverzichtbar" angesehen. 13 Zum besseren Verständnis des Entstehungszusammenhanges sowie der Eigentums- und Besitzverhältnisse der relevanten Bestände wurden aus dem Informationsbereich "Kontext" außerdem die Elemente "Verwaltungsgeschichtliche [oder besser unternehmensgeschichtliche]/ biographische Angaben" und Bestandsgeschichte" ausgewählt. Das zuletzt genannte Element ist von besonderer Bedeutung, weil die darin thematisierten Eigentums- und Besitzverhältnisse für die Authentizität, Integrität, Vollständigkeit und Interpretation des jeweiligen Bestandes von großer Wichtigkeit sind. 14 Dem gegenüber wurden aus dem Informationsbereich "Inhalt und Information" keine Verzeichnungselemente ausgewählt, weil sie sich zumeist auf Erschließungsaktivitäten unterhalb der Beständeebene beziehen. Eine Ausnahme wurde allerdings bei dem Element "Bewertung und Kassation" gemacht, um bereits vor der Arbeit am sachthematischen Inventars an einem Bestand vorgenommene Bewertungen und Kassationen, d. h. zu dessen Vollständigkeit oder Lückenhaftigkeit fundiert Auskunft geben zu können Ebd., S. 17. Ebd., S. 19. Ebd., S. 19f und S. 28ff. Ebd., S. 33ff. Ebd., S. 39ff.

15 12 Von größerer Relevanz waren demgegenüber die Elemente des Informationsbereichs "Zugangs- und Nutzungsbedingungen", denn die Verzeichungselemente wie "Zugangsbestimmungen", "Reproduktionsbestimmungen" oder "Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen" geben Auskunft über Zugangsmöglichkeiten und die Benutzbarkeit von Beständen. Von besonderer Bedeutung sind ferner die Verzeichnungselemente aus dem Informationsbereich "Sachverwandte Unterlagen", die mit den Begriffen "Aufbewahrungsort der Originale", "Kopien bzw. Reproduktionen", "Verwendete Verzeichnungseinheiten'" und "Veröffentlichungen" näher bestimmt werden. 16 Mithilfe dieser Angaben ist es möglich, auf die Existenz und die Zugänglichkeit der Originalbestände, ihrer Kopien und verwandter Bestände hinzuweisen. Darüber hinaus wurden die Verzeichnungselemente "Informationen des Bearbeiters", "Verzeichnungsgrundsätze" und "Datum und Zeitraum der Verzeichnung" aus dem Informationsbereich "Verzeichungskontrolle" ausgewählt, um so eine Leistungs- und Qualitätskontrolle zu ermöglichen. 17 Schließlich steht aus informationstechnischer Sicht zumindest auf deutscher Seite einer Verwendung der genannten ISAD (G)-Verzeichnungselemente nichts im Wege, weil sie alle in der bereits beschafften elektronischen Informations- und Dokumentationssystem für Archive IZN-AIDA vom Betrieb des Landes Niedersachsen "Informatikzentrum Niedersachsen" bereits enthalten sind oder durch die Definition von geeigneten Feldern leicht implementiert werden können. Ob die alle genannten Verzeichungselemente im Online- Katalog der Groninger Archieven schon vorhanden sind, muss aber noch näher geprüft werden. Eine erste Untersuchung ergab allerdings, dass dies zumindest ansatzweise der Fall ist. 18 Die bereits bekannten, teilweise bis hinunter zur Aktenebene verzeichneten Bestände zur Wirtschaftsgeschichte Groningens und Ostfrieslands können aus arbeitsökonomischen Gründen jedoch nicht erneut nach ISAD (G) verzeichnet werden. Der damit verbundene Arbeitsaufwand würde den zeitlichen und finanziellen Rahmen des Programms sprengen. Damit diese Bestände dennoch Teil des sachthematischen Inventars werden können, scheint ein pragmatisches Vorgehen sinnvoll: Die bisher bekannten Archivalien sollten auf der Beständeebene nach Maßgabe der weiter oben ausgewählten Verzeichnungselemente des ISAD (G) neu verzeichnet werden. Zugleich sollten aber dem Inventar die Ergebnisse von bereits durchgeführten Verzeichnungsarbeiten in Form derjenigen Metadaten, mit deren Hilfe Ebd., S. 47ff. Ebd., S. 50ff. Vgl. z. B. die Beschreibung des Bestandes Gemeentelijk Gasbedrijf Groningen (GGG), , erhältlich von vast=5&p_hier=1&p_zk=&p_taal=1&p_inv=1, aufgesucht am

16 13 diese Bestände erschlossen worden sind, erhalten bleiben. Dies kann dadurch geschehen, dass im sachthematischen Inventar auf diese Resultate mithilfe direkter Hyperlinks verwiesen wird. Voraussetzung dafür ist aber, dass diese Bestände in Internetdatenbanken enthalten sind. Auf diese Weise wird das Ziel einer einheitlichen, gleich niedrigen Erschließungstiefe erreicht. Zugleich werden die bereits vorliegende Verzeichnungsergebnisse bewahrt. Dieses Vorgehen lässt sich mit ISAD (G) begründen, da dieses Regelwerk ausdrücklich [ ] in Verbindung mit existierenden nationalen Standards verwendet werden [sol] 19. Nach dem bis hierher Gesagten erscheint es möglich, dass die Erschließung von bisher unbearbeiteten Beständen für das sachthematische Inventar zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens auf der Beständeebene, d. h. in niedriger Intensität, auf einem gleichen Niveau und in einer differenzierten Weise leicht realisiert werden kann. Außerdem können mit der skizzierten Erschließungsstrategie bereits bearbeitete Bestände zur Wirtschaftsgeschichte in Provinz und Region auf der gleichen Ebene wie die noch nicht erschlossenen Archivalien verzeichnet werden. Zugleich erscheint es damit auch möglich, die schon vorliegenden, auf sie bezogenen Verzeichnungsergebnisse zu bewahren. 5 Vergleichbarkeit der niederländischen und deutschen Verzeichnungsergebnisse Wie aus den Ausführungen des vorangegangenen Kapitels deutlich geworden ist, kann mithilfe des ISAD (G) eine einheitliche Erschließung von archivwürdigem Schriftgut auf niedrigem Niveau durchgeführt werden. Zugleich stellt die Verwendung der Metadaten dieses Standards auf Groninger wie auch auf ostfriesischer Seite die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Erschließung sicher, denn die Verwendung gleicher Metadaten zieht eine ähnliche Beschreibungsweise der Bestände und folglich ähnlich strukturierter Verzeichungsergebnisse nach sich. Von diesem Befund unberührt bleibt aber das Problem, dass das sachthematische Inventar von den beiden Projektpartnern zunächst in unterschiedlichen Sprachen, d. h. auf Niederländisch und Deutsch, erstellt wird, unberührt. Daran schließt sich ein weiteres Problem an, nämlich dass auch akademisch gebildete Nutzer in Deutschland immer noch nicht in einem ausreichenden Maße der niederländischen Sprache mächtig sind. Auch ist es fraglich, ob niederländische Nutzer das Inventar nutzen werden, wenn sie feststellen, dass ein Teil der Informationen nur auf Deutsch erhältlich ist. Immerhin ist das Interesse an der 19 ISAD(G) Internationale Grundsätze ) Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung ( ), S. 15.

17 14 deutschen Sprache in den Niederlanden seit ca immer noch rückläufig, obwohl sich dieser Trend zu Beginn des neuen Jahrhunderts umzukehren scheint. 20 Daher erscheint es angebracht, sowohl für die niederländischen als auch für die deutschen Metadaten jeweils Übersetzungen in der anderen Sprache anzufertigen. Gleiches gilt auch für die deutschen und niederländischen Verzeichnungsergebnisse. Darüber hinaus spricht dafür, dass das Projekt WiGeDoK einen dezidiert europäischen Charakter besitzt. Es soll von der Europäischen Union aus Mitteln des INTEREG-Progamms finanziert werden. Dieses Programm hat zum Ziel, die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. 21 Daraus folgt, dass Hindernisse für eine Zusammenarbeit beseitigt werden müssen. Auch aus diesem Grund erscheint es notwendig, die im Rahmen der Erschließungsarbeiten anfallenden Arbeiten zu übersetzen. 6 Aufbau des Inventars Bei der inhaltlichen Konzeption des sachthematischen Inventars zur Wirtschaftsgeschichte Ostfrieslands und Groningens sind einige Bedingungen zu beachten: Dazu gehört zunächst, dass es die gewählten Dokumentationsschwerpunkte widerspiegeln muss. Außerdem sind die im Kapitel 4 ausgewählten Metadaten zu verwenden, damit Bestände bis zu einer einheitlichen Tiefe erschlossen werden können. Auch bleibt dadurch die Vergleichbarkeit der Erschließungsergebnisse gewährleistet. Darüber hinaus müssen die Bedürfnisse der Nutzer nach schneller und gehaltvoller Information berücksichtigt werden. Nicht zuletzt ist auch bei der inhaltlichen Planung des Inventars darauf zu achten, dass es zumindest teilweise als Datenbank gedacht und als solche im Rahmen einer Webpräsenz für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Konkret bedeutet Letzteres, dass an den Aufbau verschiedener Internetseiten gedacht werden muss. Als Erstes muss die sogenannte "Homepage" aufgebaut werden. Sie hat vor allem über Verweise die Navigation der Website des sachthematischen Inventars sicherzustellen. Dann sollte eine Seite folgen, die über das Projekt WiGeDok, d. h. über seine Geschichte, seine Ziele, seine Methoden, seine Förderer und Initiatoren etc. Auskunft gibt. Diese Seite sollte auch schon über die Verzeichnungsgrundsätze informieren, die bei der Erstellung des sachthematischen Inventars eine Rolle gespielt haben und deren Erwähnung als Metadatum nach ISAD (G) auch vorgesehen ist Deutsch-Niederländische Beziehungen Wikipedia ( ); erhältlich von Internet; aufgesucht am Interreg IV A Deutschland-Nederland ( ); erhältlich von Internet; aufgesucht am ,

18 15 Als Nächstes muss eine Seite programmiert werden, welche die Datenbank des Inventars bzw. eine entsprechende Verbindung dorthin und eine Suchmaske enthält. Diese Maske sollte sowohl uninformierten als informierten Nutzern die Suche im Inventar ermöglichen. Die uninformierten Nutzer sollten mit ihrer Hilfe in alphabetischen Listen, welche entsprechend der im Kapitel 2 formulierten Dokumentationsschwerpunkte geordnet sind, nach Beständebeschreibungen suchen können. Dies bedeutet, dass solche Listen zu Sektoren, Branchen, Unternehmen und anderen Institutionen in der Wirtschaft genauso wie zu Unternehmerpersönlichkeiten und Unternehmerfamilien und zu wirtschaftlich potenten Orten auf dieser Seite vorliegen sollten. Die Listeneintragungen sollten außerdem jeweils mit den dazugehörigen Beständebeschreibungen verlinkt sein. Eine Erleichterung für uninformierte Nutzer ergibt sich ferner, wenn sie über die Möglichkeit verfügen würden, kontextbezogen, d. h. in der Gliederung des sachthematischen Inventars suchen zu können. Dazu sollte diese Struktur zunächst nach Ländern differenziert sein. Dann sollte sie sich weiter nach den Organisationen in der Wirtschaft und Wirtschaftssubjekte gliedern. Das Gliederungselement "Organisationen in der Wirtschaft" könnte sich dann weiter auffächern nach Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen. Auf diese Weise sollten die Nutzer dann leicht in die unterste Gliederungsstufe, d. h. auf die Ebene der Bestände von Kammern, Verbänden und Gewerkschaften sowie von Personennachlässen gelangen. Das Gliederungselement "Wirtschaftssubjekte" sollte hingegen nach Sektoren und Branchen gegliedert werden. So geführt, sollte der uninformierte Nutzer auf die einzelnen Beschreibungen von Beständen von Unternehmen, Unternehmerfamilien und Unternehmer stoßen. Für uninformierte Besucher wird die Suche über die schon genannte Möglichkeit hinaus durch den Einsatz einer Volltextsuche erleichtert. Entsprechend sollte die Maske auch diese Suchmöglichkeit beinhalten. Der informierte Nutzer muss hingegen eine Suche analog der Dokumentationsschwerpunkte, also entlang der Gliederung des Inventars, durchführen können. Dies bedeutet, dass er zunächst nach einzelnen Sektoren, Branchen, Unternehmen und anderen Institutionen suchen können muss. Außerdem sollte es ihm möglich sein, nach einzelnen Personen, Familien und Orten zu recherchieren. Ferner sollte er in der Suchmaske auch über Sachbegriffe, die sich im Verlauf der Arbeit an dem sachthematischen Inventar als relevant erwiesen haben werden, Bestandsbeschreibungen finden können. Darüber hinaus muss der informierte Nutzer im Rahmen dieser erweiterten Suche auch die einzelnen Suchfelder miteinander verknüpfen können. Dies bedeutet beispielweise, dass er Informationen über die Unternehmen einer Branche erhalten soll, wenn er die Suchfelder Unternehmen und Branche miteinander verknüpft.

19 16 Als Ergebnis der Suchanstrengungen des Nutzers sollte zunächst eine Seite mit den Suchtreffern erscheinen. Diese Treffer müssten mit den Seiten, auf denen die abgefragten Bestandsbeschreibungen erscheinen sollen, verlinkt sein. Auf diesen Seiten muss sich aus Gründen eines besseren Überblicks zunächst jeweils eine Kurzbeschreibung finden. Außerdem sollten die Seiten vor allem jeweils die im Kapitel 4 ausgewählten Metadaten nach ISAD (G) enthalten. Dazu gehören die als unverzichtbar erklärten Metadaten wie etwa Signatur, Titel oder Laufzeit und diejenigen Metadaten, die den Kontext der Entstehung des fraglichen Bestandes beschreiben, d. h. unternehmensgeschichtliche und biografische Angaben. Auch Metadaten aus dem Informationsbereich "Inhalt und Information" sollten auf diesen Seiten nicht fehlen. Dies sind die Daten zur Bewertung und Kassation. Mit ihrer Hilfe kann sich der Nutzer über die Vollständigkeit bzw. Lückenhaftigkeit des gefundenen Bestandes informieren. Von Bedeutung sind für ihn auch Informationen über die Zugänglichkeit und über Bedingungen, unter denen der Bestand reproduziert werden darf. Daher müssen diese Seiten jeweils mit den gefundenen Bestandsbeschreibungen auch die entsprechenden Metadaten aus dem Informationsbereich "Zugangs- und Nutzungsbedingungen" enthalten. Von Interesse für den Nutzer sind darüber hinaus auch Angaben darüber, welche Veröffentlichungen über den aufgefundenen Bestand vorliegen. Ein entsprechendes Metadatum aus dem Informationsbereich "Veröffentlichungen" muss daher auch auf den Internetseiten mit der Beständebeschreibung erscheinen. Darüber hinaus sollte auf diesen Seiten jeweils auch noch ein Feld für Hyperlinks zu finden sein. Ein solches Feld sollte es den Nutzern ermöglichen, im Falle von bereits erschlossenen Beständen schnell zu den Verzeichnungsergebnissen auf der Aktenebene zu gelangen. Sind mit dieser begründeten Auswahl von ISAD (G)- und anderen Metadaten alle eingangs aufgestellten Bedingungen für die inhaltliche Struktur des sachthematischen Inventars erfüllt, kann damit begonnen werden, es zu realisieren. Schließlich liegen auch die anderen Voraussetzungen dafür vor, wie etwa die Dokumentationsschwerpunkte oder die Suchstrategie. 7 Organisatorische, materielle und soziale Bedingungen Damit das sachthematische Inventar zur Wirtschaftsgeschichte Groningens und Ostfrieslands auch schnellstmöglich, d. h. innerhalb der Laufzeit von WiGeDok, erfolgreich bearbeitetet werden kann, müssen gewisse organisatorische, materielle und soziale Bedingungen vorliegen. Die wichtigste organisatorische Voraussetzung wurde vom Land Niedersachsen, von der Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg (IHK) und der Handwerkskammer für Ostfriesland (HWK) mit der Gründung der Stiftung "Wirtschaftsarchiv Nord-West-Niedersachen" Mitte Dezember 2009 geschaffen. Dadurch

20 17 entstand Deutschlands jüngstes regionales Wirtschaftsarchiv. Zu den wichtigsten Aufgaben einer solchen Einrichtung gehört es, mit der Übernahme gefährdeter und "herrenloser" Bestände sowie mit der Anlage von Dokumentationen die wirtschaftsgeschichtliche Überlieferung einer Region zu bilden. Mit einem Vorstand, bestehend aus Herrn Dr. Kolck als Vorsitzender und Herrn Kromminga, einer Archivleitung und einem Büro, hat sich die Stiftung zudem eine professionelle Grundstruktur gegeben, die nicht nur eine organisatorische Bewältigung des Projektes WiGeDoK hochwahrscheinlich macht. Die Anmietung von drei Büroräumen im ersten Stock der Ringstr. 42 in Emden (d. h. im Fido-Gebäude ) schaffte die dazu nötigen räumlichen Bedingungen. Mit der Einstellung des erfahrenen Historikers und Archivars, Dr. Christian R. Salewski, als wissenschaftlicher Mitarbeiter, hat das Wirtschaftsarchiv auch die personellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit am sachthematischen Inventars geschaffen. Schon im Rahmen des Vorprojekts, in dem auch die vorliegende Untersuchung erstellt wurde, konnte auf dieser Grundlage eine funktionierende Archiv- und Büroorganisation aufgebaut werden. So erarbeitete Dr. Salewski nicht nur eine Archivtektonik, sondern formulierte auch Entwürfe für einen Schenkungs- und Depositalvertrag, für eine Benutzerordnung und für entsprechende Formulare (Benutzeranträge, Merkblätter, Einwilligungserklärungen usw.), die demnächst vom Stiftungsvorstand gebilligt werden sollen. Außerdem ermittelte er Preise als Grundlage für eine Entgeltordnung. Daneben erarbeitete er einen Aktenplan, ein Aktenzeichensystem und ein Aktenverzeichnis als Grundlage für eine funktionierende Schriftgutverwaltung. Auch auf der Ebene der Arbeitsorganisation scheint die erfolgreiche Bearbeitung von WiGeDok nunmehr gut möglich zu sein. Dies erscheint um so mehr wahrscheinlicher, als dass auch die materiellen Voraussetzungen geschaffen wurden. So wurden in Zusammenarbeit mit der Abteilung "Zentrale Dienste" der IHK für Ostfriesland und Papenburg zwei PCs und ein Laptop nebst der dazugehörigen Software, ein Farblaserdrucker und ein Scanner sowie drei Telefone beschafft. Der für den IT- Bereich zuständige Beschäftigter der Kammer, Herr Neeland, war es dann auch, der ein Computernetzwerk aufbaute und für eine schnelle DSL- und eine Telefonverbindung sorgte. Die Firma Connedata aus Leer, die auch schon die Webpräsenz des Wirtschaftsarchivs aufgebaut hatte, vergab neue -Adressen und sorgte auf Veranlassung der IHK dafür, dass das Wirtschaftsarchiv heute in der Lage ist, seinen Internetauftritt mittels eines Content Management Systems selbst zu pflegen. Mithilfe der Abteilung "Zentrale Dienste" der IHK für Ostfriesland und Papenburg wurde auch eine Grundausstattung an Büromöbeln, d. h. an Schreibtischen, Bürostühlen, Regalen, Schränken und anderen Ablagemöglichkeiten, angeschafft. Demnach kann auch im Hinblick auf die materiellen Bedingungen prognostiziert werden, dass eine erfolgreiche Bearbeitung des Projektes WiGeDoK möglich ist.

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