DIE FUNKTION DER ÜBERSETZUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

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1 DIE FUNKTION DER ÜBERSETZUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT JANA BICAKOVÁ HEDVIGA SEMANOVÁ Technische Universität Košice, Slowakei 1. Einleitung Die Übersetzung als klassisches Verfahren ist seit langem Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts. Übersetzungen aus einer Fremdsprache wurden wahrscheinlich zuerst im 3. Jahrhundert von Lateinlehrern in griechischsprachigen Teilen des Römischen Reiches verwendet. Jahrhunderte lang war dann die Übersetzung aus dem Lateinischen und in das Lateinische wesentlicher Bestandteil des Unterrichts in den klassischen Sprachen: Griechisch und Latein. Über die Verwendung von Übersetzungen beim Lehren und Lernen moderner Fremdsprachen gibt es bis zum Ende des 18. Jahrhunderts keinen systematischen Überblick. Die Sprachen wurden hauptsächlich mündlich und informell im privaten Kontakt mit Muttersprachlern erworben. Ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurde die Übersetzung in die modernen Fremdsprachen dann zum wichtigsten Mittel des Unterrichts innerhalb der sgn. Grammatik- und Übersetzungsmethode. Hier wurden grammatische Regeln in Übersetzungen geübt und durch Übersetzungen abgefragt. Das war eine Praktik, die in keiner Weise gerecht wurde, weil meistens isolierte, künstlich konstruierte Sätze übersetzt wurden. 2. Geschichte der Fremdsprachenmethodik Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts formierte sich jedoch in der Fremdsprachenmethodik eine starke Opposition gegen die Verwendung von Übersetzungen zum Zwecke der Vermittlung fremdsprachlicher Kompetenz. In ihrer extremsten Form, machte diese Opposition Front gegen Verwendung von Übersetzungen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte sich dann als eine Art Synthese eine Einschätzung der Rolle der Übersetzung, und mit ihr, der Natur des Fremdsprachenlernens und -lehrens durch. So wandten sich die Vertreter dieser Methode gegen die überzogene Argumentation verschiedener Anhänger der direkten Methode, dass es hauptsächlich dem Einsatz von Übersetzungen im Fremdsprachenunterricht zuzuschreiben sei, wenn im Fremdsprachenunterricht die direkte Assoziation von fremdsprachlichen lexikalischen Einheiten mit ihren außersprachlichen Referenten verhindert wird. Die Lehrer empfahlen dagegen einen Gebrauch von Übersetzungen aus der Fremdsprache von Anfang an mit dem Ziel, fremdsprachliches und fremdkulturelles Wissen präziser und effizienter zu vermitteln. Übersetzungen in die Fremdsprache sollten dagegen, wenn überhaupt, nur dann eingesetzt werden, wenn eine voll entwickelte Kompetenz in der Fremdsprache gegeben sei, denn in eine nur unvollständig beherrschte Sprache zu übersetzen, sei eine Übung, die entweder zu Abweichungen oder völligem Fehlschlag verdammt ist. In jedem Fall sollte die Übersetzung isolierter, kontextloser Sätze vermieden werden. Der Einfluss gemäßigter Theoretiker reichte aber nicht aus, die Beliebtheit der Übersetzung im Fremdsprachenunterricht zu untergraben, so dass zum Beispiel im Tertiärbereich bis heute trotz aller seit hundert Jahren vorgebrachten stichhaltigen Argumenten Übersetzungen in die Fremdsprache zu Übungs- und Testzwecken in großem Maße angewendet

2 380 Jana Bicaková Hedviga Semanová werden, das heißt, obwohl die Übersetzung in den sich in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts in großen Pendelbewegungen abwechslungsreichen Lehrmethoden theoretisch nicht gerechtfertigt schien, hat sie sich in der Praxis des Fremdsprachenunterrichts eindeutig behauptet. In Deutschland haben viele Sprachwissenschaftler für die sgn. Einsprachigkeit und für eine bilinguale Methode plädiert, die ganz explizit mit Übersetzungen operiert. Darüber hinaus haben in den sechziger und siebziger Jahren viele Sprachlehrforscher und Fremdsprachendidaktiker eine Debatte über die Verwendung dieses Einsatzes geführt. 3. Grundlagenforschung für den Einsatz des Übersetzens Für das Sprachenpaar Deutsch Englisch sind im Rahmen größerer Projekte eine Reihe kontrastiv pragmatischer Analysen über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durchgeführt worden, welche mit unterschiedlichen Studenten und Experten in verschiedenen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen untersucht wurden. Die Ergebnisse weisen auf ein ganz bestimmtes Muster von Unterschieden in Vertextungsnormen und Stilkonventionen hin, welche sich als ein Satz von Dimensionen darstellen lassen, wie zum Beispiel: Direktheit Indirektheit Orientiertheit auf den Sprecher Orientiertheit auf die Adressaten Inhaltsorientiertheit Adressatenorientiertheit Explizitheit der Darstellung Implizitheit. (Helbig, G: Deutsch als Fremdsprache, Band II, Kapitel 22, Seite 256) Diese Dimensionen stellen Tendenzen dar und sind nicht als feste Dichotomien zu werten. Deutsche Muttersprachler tendieren zu Werten am linken Ende dieser Skala, anglophone Sprecher zu Werten am rechten Ende. Die vorgeschlagenen Dimensionen interkultureller deutsch englischer Unterschiede werden durch die Ergebnisse anderer Forscher unterstützt. 4. Übersetzungsübungen Übersetzungen in Schule und Hochschule geführt. Hierbei wurde oft auf kontrastive linguistische Arbeiten Bezug genommen, die zur Legitimation der Übersetzung den theoretischen Rahmen liefern sollten, das heißt, man versuchte, bescheidene kontrastive Analysen im Fremdsprachenunterricht mittels Übungen durchzuführen, indem man in kleinen, intensiven Dosen die Aufmerksamkeit insbesondere fortgeschrittener Lernender auf strukturelle lexikalische und morphosyntaktische Unterschiede zwischen Mutter- und Fremdsprache richtete und deren Bewusstheit, beziehungsweise sprachtypologische Kontraste erweiterte. Es darf nicht vergessen werden, dass sich besonders für den Bereich der Hochschulsprachpraxis seit den sechziger Jahren auch eine starke Opposition bildete, die sich, aus heutiger Sicht durchaus folgenlos, gegen die Praxis Übersetzung insbesondere literarischer Texte in den fremdsprachlichen Abteilungen der Universitäten stark machte. Das Hauptargument gegen die Übungen war und ist sicher die Tatsache, dass Ü- bersetzen eine eigene fünfte Fähigkeit ist, deren Relation zu den klassischen vier Fähigkeiten des Hörverständnisses, der Lesefähigkeit, der Sprechfähigkeit und der Schreibfähigkeit absolut unklar und nur sehr indirekt ist. Es gilt, dass durch Übersetzungen zwar zweifellos eine Art Metawissen über und eine Sensibilisierung für sprachliche Besonderheiten der Fremdsprache im Kontrast zur Muttersprache ausgebildet werden kann, nicht aber die akti-

3 Die Funktion der Übersetzung im Fremdsprachenunterricht 381 ve Beherrschung der Fremdsprache in der Kommunikation. Nicht einmal die Schreibfähigkeit kann zuverlässig durch Übersetzungen entwickelt werden, was auch im Fremdsprachenunterricht wichtig ist. Die Kontroverse über die Verwendung von Übersetzungen im Fremdsprachenunterricht steht heute nicht mehr im Zentrum fremdsprachenunterichtsmethodischer Überlegungen, man kann sogar sagen, dass sie heute nur noch wenig Beachtung findet. Das gilt im besonderen Maße für Überlegungen zur Rolle der Übersetzungen im Deutschunterricht, indem durch die oft stark heterogenen Lernergruppen die Übersetzung kaum je ins Zentrum des Interesses gerückt wurde. Das bedeutet aber nicht, dass die Verwendung von Übersetzungen im Fremdsprachenunterricht, wenn sie denn vorkommt, sich wesentlich verbessert hätte, das heißt, besser legitimierbar geworden wäre. Noch immer werden Übersetzungen im Fremdsprachenunterricht als eines der Mittel zur Erzielung sprachlicher Kompetenz verwendet oder empfohlen, das heißt, Übungen werden im Wesentlichen als eine Übungsform zu folgenden Zwecken benutzt. 1. Zur Veranschaulichung und Erklärung grammatischer Phänomene und Regeln und um bestimmte Regeln und Konstruktionen mittels konstruktiver Sätze einzuüben. 2. Um bei Erklärungen im Unterricht zu kontrollieren, ob die Lernenden bestimmte Strukturen, Wörter und Verbindungen richtig verstanden haben /meist ohne Angabe eines reicheren Kontextes/. 3. Um der Lehrerin ein problemlos einzusetzendes Mittel zum Testen größerer Gruppen von Lernenden bzw. einer Vielzahl größtenteils unspezifizierter Kenntnisse und Fertigkeiten an die Hand zu geben, wobei zumeist beim Auswerten dieser Tests ausschließlich auf sprachliche Korrektheit oder aber undefinierte stilistische Angemessenheit geachtet wird. Diese Art der Verwendung von Übungen im Fremdsprachenunterricht geht jedoch völlig vorbei an dem tatsächlichen pädagogisch-didaktischen Potential der Übersetzung. Zunächst gilt, dass beim Einsatz von Übungen als Übungen im Fremdsprachenunterricht in keinem Fall die Aufmerksamkeit der Lernenden ausschließlich auf formale sprachliche Eigenschaften von Wörtern, Verbindungen und Sätzen in Original und Übersetzung gelenkt werden darf, vielmehr muss die Wichtigkeit kontextueller und pragmatischer Bedeutungen von Worten, Wortverbindungen, Sätzen und Texten deutlich gemacht werden, so dass der Handlungszusammenhang, in dem sprachliche Einheiten stehen, systematisch mit dem Aufbau sprachlicher Formen in einem Text verknüpft werden kann. Ein weiterer Grund für Verwendung von Übungen im Fremdsprachenunterricht ist die Tatsache, dass das Wesen der Übersetzung weder von Gegner ihrer Verwendung im Fremdsprachenunterricht noch von ihren Fürsprechern richtig erfasst wird. Für eine fundierte Diskussion über die Rolle der Übersetzung im Fremdsprachenunterricht bedarf es zunächst eines theoretischen Fundaments zum Verständnis dieser komplexen interlingualen Prozedur. Das Wesen der Übersetzung liegt in dem Versuch, die Bedeutung einer sprachlichen Einheit beim Überwechseln von einem sprachlichen Kode in ein anderes Äquivalent zu halten. Wenn man davon ausgeht, dass diese Bedeutung aus drei Komponenten besteht, einer semantischen, einer pragmatischen und einer textuellen, dann kann man Übersetzen als das Ersetzen eines Textes in der Ausgangssprache durch einen semantisch, pragmatisch und inhaltlich äquivalen-

4 382 Jana Bicaková Hedviga Semanová ten Text in der Zielsprache definieren. Eine Übersetzung und ihr Original sind dann Äquivalent, wenn die Übersetzung eine Funktion hat, die der Funktion des Originals äquivalent ist. 5. Einfluss der Internationalisierung auf die Rolle der Übersetzung Im Zuge fortschreitender Globalisierung und Internationalisierung in vielen Bereichen des wissenschaftlichen und kulturellen Lebens ergibt sich ein zunehmender Bedarf an Texten, die gleichzeitig für Adressaten verschiedener Sprach- und Kulturgemeinschaften gedacht sind, die also entweder sofort als parallele Texte in mehreren Sprachen erstellt werden oder aber verdeckt zu übersetzen sind. Während bis vor kurzem in diesen Fällen noch stets kulturelle Filter eingesetzt wurden, mit Hilfe derer die kulturelle Besonderheit der Zieltexte berücksichtigt wurde, ist neuerdings durch die immer deutlicher werdende, politische, wirtschaftliche und kulturelle Dominanz der englischen Sprache- insbesondere in ihrer Funktion als Lingua Franca ein Prozess der Kulturneutralisierung im Gang gesetzt worden, der durch die Revolution im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien immer weiter verstärkt wird. Wenn Übersetzungen im Deutschunterricht wie allgemein im Fremdsprachenunterricht verwendet werden, so ist es unabdingbar, sie nicht als didaktisches Mittel für andere Zwecke, sondern als Übungen, als kommunikative Handlungen zu verwenden, die eine reale, kommunikative Funktion erfüllen. Übungen ermöglichen es in der Regel einen Adressaten, einen ursprünglich unverständlichen Ausgangstext zu verstehen. Es ist tatsächlich notwendig das zu betonen, denn wenn Übungen im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden, erfüllen sie kaum je reale kommunikative Funktionen, da sie in der realen Situationen des Fremdsprachenunterrichts häufig dazu dienen, der Lehrperson als dem Übersetzungsauftraggeber nachzuweisen, dass Lerner bestimmte in der Ausgangssprache verfasste Texte oder sogar kleinere sprachliche Einheiten in didaktisch äquivalente Texte überführen können, wobei didaktisch äquivalent sich auf eine Äquivalenz bezieht, die vom Lehrer selbst determiniert wird. Mit Übersetzung in der Welt hat dies kaum etwas zu tun. Diese Sachlage erklärt auch, warum der Zweck solcher didaktischer Übersetzungen Lernern häufig nicht einsichtig ist. Oft werden Rollenspiele zu den Dialogen von den Lernern in der Ausgangssprache entwickelt, aufgeführt und aufgenommen. Diese Aufnahme wird dann verdeckt übersetzt in äquivalente Rollenspiele in der Zielsprache. Über die Rollenspiele in der Ausgangssprache werden in schriftlicher Version Berichte verfasst. In solchen Übersetzungsaktivitäten wird die Übersetzung nicht mehr als Methode zur Vermittlung von Lexik oder Grammatik eingesetzt, sondern als Mittel zur Vorbereitung auf interlinguale und interkulturelle Kommunikation. Eine weitere interaktive Übersetzungsübung liegt in der Methode des interaktiven lauten Denkens. Hierbei übersetzen Paare von Lernern Texte, wobei sie ihre Schwierigkeiten beim Übersetzen in gemeinsam erarbeiteten Lösungsstrategien und Entscheidungsprozesses lösen. Diese Methode des gemeinschaftlichen Herangehens an eine Übersetzungsaufgabe hat sich in der Praxis der Einzelübersetzung als überlegen erwiesen, was Motivation und Übersetzungsresultate betrifft. Auch für die Korrektur von Übersetzungen, die sich immer noch viel zu oft in langweiligem Satz für Satz Besprechen, unterbrochen von Monologen seitens der Lehrperson, erschöpft, ist eine interaktive Methode vorzuziehen, in der die

5 Die Funktion der Übersetzung im Fremdsprachenunterricht 383 Lerner ihre Übersetzungen zunächst untereinander zu korrigieren versuchen und die Lehrperson erst in einem zweiten Schritt im Rahmen einer Diskussion erläuternd eingreift. Dies ist aber nur dann möglich, wenn nach einem theoretisch fundierten, transparenten Kategorienschema vorgegangen wird, das den Lernern beschrieben, erklärt und begründet werden kann und muss. In der modernen Linguistik gibt es viele Methoden, die in der neueren Sprachkontaktforschung eine wichtige Rolle spielen. Die Frage nach der Möglichkeit zumindest einer partiellen Verständigung ist nicht identisch mit der Frage nach der Übersetzbarkeit von Sprache, da es jenseits einer expliziten Übersetzungsmöglichkeit des situationsbezogenen, anschauungs- und gefühlsbezogenen Verstehens gibt, das nicht über Verbalisierungen in der eigenen Sprache vermittelt sein muss. Insofern setzt die Übersetzbarkeit eine Verständigung in der Sprachkontaktsituation voraus, aber die Verständigung setzt nicht die Übersetzbarkeit voraus. Es kommt oft vor, dass beide Sprecher im Kontakt keine gemeinsame Sprache besitzen, d.h. der Verständigungsprozess funktioniert nur mit natürlichen Zeichen, oder in einer aus natürlichen Zeichen erschließbaren Sprache. In diesem Fall dient die Einführung konventioneller Zeichen nach dem Vorbild der beteiligten Sprachen als provisorische Brücke des Kontaktes. Solange es Übersetzen als menschliche Tätigkeit gibt, solange gibt es auch Reflexionen über das Wesen des Übersetzens, über die Möglichkeit und Unmöglichkeit der Ü- bertragung von Aussagen in einer Sprache in eine andere Sprache, und über die Qualität von Übersetzungen. Je nach der Person, die sich über Übersetzungen äußert, sind die Äußerungen mehr oder weniger explizit, theoretisch und so auch in den Unterricht eingebunden. 6. Zusammenfassung Im Laufe der historischen Entwicklung hat sich sowohl das wissenschaftliche als auch das nichtwissenschaftliche Denken und Sprechen über das Übersetzen geändert. Diese Entwicklung ging einher mit der Herausbildung der Übersetzungswissenschaft als einer eigenständiger Disziplin. Im Laufe der Zeit findet man Reflexionen darüber, ob das Übersetzen eine angeborene Fähigkeit ist, oder ob diese Fähigkeit antrainiert, erworben, in der Schule gelernt werden kann. Die Antwort auf diese Frage steht auch im Zusammenhang mit dem sozialen Status von Übersetzen. Wenn Übersetzen als angeboren oder als Kunst angesehen wird, wird Übersetzern oft mehr Respekt und Achtung entgegengebracht, und ihre Werke werden mit Staunen betrachtet. Sieht man Übersetzen als erlernbare Tätigkeit an, dann stellt sich die Frage nach den Lerninhalten und Lernmethoden, d.h. was muss man lernen und wie. Viele Menschen haben sich bewusst oder unbewusst über Übersetzungen geäußert, oft auf laienhafte Weise, und oft in wertender Form, abgesehen von Diskussionen zu Übersetzungsübungen im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts in der Schule. Solche wertende Äußerungen findet man häufig dann, wenn Fehler in der sprachlichen Gestalt des Textes sichtbar werden. Für Laien ist das Übersetzen vor allem ein Wechsel von Sprachen, und die weitverbreitete Meinung ist, dass beide Texte in allen Aspekten identisch sind, dass der Zieltext dem Ausgangstext symmetrisch zugeordnet ist. Damit verbunden ist das Bild vom Übersetzer als Sprachkundigen, und die Annahme, dass gute Fremdsprachenkenntnisse für das Übersetzen die einzige Voraussetzung sind, und folglich jeder, der über solche Kenntnisse verfügt, könne selbst problemlos die Qualität einer Übersetzung beurteilen. Die Ansicht vom Übersetzen als Austausch sprachlicher Zeichen, als Umsetzen von Texten einer Sprache in Texte einer anderen Sprache, zeigt

6 384 Jana Bicaková Hedviga Semanová sich auch in Angaben der einsprachigen Wörterbücher unter dem Stichwort: Übersetzen. Das Übersetzungsproblem stellt sich besonders bei der Übernahme von Konzepten aus einer Kultur in eine andere, und zwar nicht nur in eurozentrischer Hinsicht, sondern auch beim Aufnehmen westlicher Konzepte in den Modernisierungs- und Transformationsprozess außereuropäischer Kulturen. Die Übersetzungstheorie hat hier noch stärker das breite Spektrum der unterschiedlichen kulturellen Praktiken, nicht nur der Denkweisen, einzubeziehen. Dies vor allem, weil der Diskurstransfer zu einer starker Übernahme von entsprechenden Praxismodellen geführt hat, wie z.b. zur Übernahme europäischer Gesellschaftsmodelle in der Gesellschaft, besonders im Prozess der Modernisierung. Übersetzung wird in solchen Fällen zur Eintrittskarte in die globale Weltkultur. Literatur ASAD 1993 ASAD, T.: Übersetzen zwischen Kulturen: Ein Konzept der britischen Sozialanthropologie. Kultur, soziale Praxis, ACHMANN-MEDICK 1997 ACHMANN-MEDICK, D.: Übersetzung als Repräsentation fremder Kulturen. Berlin, BERNSTEIN 1997 BERNSTEIN, W.: Wie kommt die muttersprachliche Interferenz beim Erlernen des fremdsprachlichen Wortschatzes zum Ausdruck? In: Linguistik und Didaktik , HELBIG 2001 HELBIG, G.: Deutsch als Fremdsprache. Band II., München, LANGENSCHEIDT, HOUSE 1997 HOUSE, J.: Interkulturelle Pragmatik und Übersetzen. Modelle der Translation. Frankfurt am Main, Suhrkamp, KAIKKONEN 2002 KAIKKONEN, P.: Authentizität und authentische Erfahrung in einem interkulturellen Fremdsprachenunterricht. In: Deutsch als Fremdsprache, STOLZE 1994 STOLZE, R.: Übersetzungstheorien. Eine Einführung. Tübingen, NIEMEYER, 1994.

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