Die Luthereiche für den guten Zweck. Spendenprojekt für die Ökologischen Freiwilligendienste in Schleswig-Holstein
|
|
- Curt Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Luthereiche für den guten Zweck Spendenprojekt für die Ökologischen Freiwilligendienste in Schleswig-Holstein
2 Mehr Infos zu FÖJ und ÖBFD findet man unter: DIE ÖKOLOGISCHEN FREIWILLIGENDIENSTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bietet jungen Menschen die Chance, einen persönlichen und sehr wertvollen Beitrag für Natur und Umwelt zu leisten. Seit 1991 absolvierten mehr als 2600 junge Menschen ein FÖJ in Schleswig-Holstein. Vielfältige Tätigkeitsfelder und interessante Einsatzstellen im In- und Ausland werden angeboten. Das Einbringen der eigenen Ideen und Visionen wird gefördert. Die Teilnehmer entwickeln sich durch das bürgerschaftliche Engagement und den inspirierenden Austausch untereinander persönlich weiter. Ein FÖJ wird finanziert durch Fördermittel des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Einsatzstellen, Nordkirche und Spender. SPENDENAKTION FÜR SONDERPROJEKTE DER ÖKOLOGISCHEN FREIWILLIGENDIENSTE Der Initiator Hinrich Goos, ein ehemaliger Mitarbeiter des FÖJ, rief das Spendenprojekt Luthereiche ins Leben. Das Projekt startete im Herbst 2015 mit der Sammlung von 1000 Eicheln der Luthereiche in Wittenberg. Wir als Baumschule begeisterten uns sofort für die Idee und wurden Kooperationspartner für dieses Projekt. Die Eicheln wurden bei uns im umweltschonenden Weichwandcontainer gesät und sind im Frühjahr 2017 auf eine Größe von ca cm herangewachsen. Der offizielle Verkauf der Luthereichen startete am Eichen bieten nach Fachuntersuchungen in unseren Breiten bis zu 500 Insektenarten eine Heimat Birgitt Fitschen, Projektleiterin des FÖJ GUT FÜR DAS FÖJ UND DIE UMWELT Ein Großteil des Erlöses aus dem Verkauf der Luthereichen unterstützt Sonderprojekte wie z.b. das FÖJ mit Geflüchteten oder ermöglicht mehr ausländischen Teilnehmern, in Schleswig Holstein ein FÖJ zu absolvieren. Gleichzeitig leisten wir damit einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Denn viele Insektenarten sind ausschließlich an Eichen gebunden. So könnte der Blaue Eichenzipfelfalter oder der Heldbock in vielen Jahren die Luthereichen zu seiner Heimat auserkoren.
3 SYMBOLISCHE TAUFE DER LUTHEREICHE IM LUTHERJAHR hat Luther seine Thesen in Wittenberg angeschlagen und damit die Reformation eingeläutet. Sein Jahrestag 2017 wurde zum Anlass genommen, am die Nachkommen der Luthereiche symbolisch zu taufen. Niels Reinke mit dem Schirmherrn des FÖJ, Bischhof Gothart Magaard (Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland) und den zwei FÖJ-lern Madina von Döhren (links) und Sarah Höbel (rechts) Symbolische Taufe der Luthereichen durch die ehemaligen FÖJ-ler Erik Sachtleber und Antje Walter Ansprache des Propst Thomas Drope im Beisein von Niels und Sandy Reinke, Hinrich Goos, Ilka Peterson sowie Kirchenvertretern, (ehemaligen) FÖJ-lern sowie Vertretern aus Politik und Verbänden Ilka Peterson und Niels Reinke bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung Die Erhaltung der Umwelt ist unser tägliches Geschäft. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle: Pflanzen und Bäume zu produzieren für diese und kommende Generationen. Nachhaltig ist für mich auch dieses Spendenprojekt, denn wir unterstützen damit junge Menschen, insbesondere aus dem Ausland, bei der Integration und Gestaltung ihrer Zukunft. Gerade diese Zeit der Jugend prägt den weiteren Lebensweg. Es freut mich sehr, deren Chancen positiv zu beeinflussen und hoffe auf viele Unterstützer, die mit dem Kauf einer Luthereiche auch dazu beitragen. ( Niels Reinke ) Auf manchem Kirchengelände oder kommunaler Freifläche findet sich sicher ein Platz für eine Luthereiche. [...] Und wenn sich durch Aktionen wie diese noch ein paar mehr Menschen dazu ermutigt fühlen, einen freiwilligen Dienst für die Natur im Lande zu übernehmen, werden wichtige Beiträge im Hinblick auf die Bewahrung der Schöpfung, das Miteinander von Menschen, Tieren und Natur, geleistet. Und das ist ganz sicher auch in Martin Luthers Sinn. ( Propst Thomas Drope )
4 DAS BEWUSSTSEIN FÜR NACHHALTIGKEIT FÖRDERN Eine Luthereiche findet an vielen Stellen ihren Platz. So kann Sie auf dem Kirchengelände oder -forsten, auf kommunalen Freiflächen und Landesforsten gepflanzt werden. Dank der besonderen Bedeutung eignet sich die Luthereiche auch sehr gut als Geschenk an christlichen Ereignissen, wie z.b. die Taufe oder Hochzeit. So kann der Beschenkte die Luthereiche an einen Lieblingsort pflanzen und sich ein Leben lang an der Eiche erfreuen und an das Ereignis erinnern. WAS IST BEI DER PFLANZUNG UND PFLEGE ZU BEACHTEN? Die Eiche wird mit dem Topf eingepflanzt, denn dieser zersetzt sich im Boden vollständig. Vor der Pflanzung sollte der Topf in Wasser getaucht werden bis sich der Wurzelballen vollgesogen hat. Der Topf der Lutherreiche muss so tief in den Boden eingesetzt werden, dass er vollständig mit Erde bedeckt ist. Nach der Pflanzung muss die Eiche regelmäßig gegossen werden. Die Eiche ist robust, frosthart, stadtklimafest und windresistent. Deshalb sind weitere Pflegearbeiten nicht notwendig. Der Schutz vor Tieren und Vandalismus ist wichtig, damit sie lange erhalten bleibt. Sie begeistern sich für das Projekt, finden aber keinen Platz für die Eiche? Dann übernehmen Sie doch die Patenschaft für eine Luthereiche und überlassen die Pflanzung dem Team des FÖJ im Jugendpfarramt der Nordkirche. WAS KOSTET DIE LUTHEREICHE UND WIE KANN ICH SIE ERWERBEN? Die Luthereiche kostet 15,1795. Aus diesem symbolischen Wert ist unschwer der Anlass herauszulesen. Kaufen können Sie die Eiche bei uns vor Ort in der Baumschule. Ist der Weg zu weit, bestellen Sie ganz einfach telefonisch oder per und wir senden Ihnen die Luthereiche zu. Der Preis erhöht sich dann um Verpackungs- und Versandkosten.
5 HANS REINKE Baumschulen Inh. Niels Reinke Pinneberger Str Rellingen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mail Web
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrWald ist unsere Sache
Wald ist unsere Sache / \ \ SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE LANDESFORSTEN Kooperationsvereinbarung zwischen den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF) und der Vorwort Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
MehrJugendfreiwilligendienste
Jugendfreiwilligendienste Drei Wege, Neues zu entdecken Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Ökologisches Jahr Internationaler Jugendfreiwilligendienst Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges
Mehr20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise
20 Jahre FÖJ NRW Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise AK1 Leitung: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Seminararbeit Birgitt Fitschen, FÖJ-Träger der
MehrLiebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrDas natürliche Wasser- und Nährstoffspeichergranulat für
Das natürliche Wasser- und Nährstoffspeichergranulat für Garten- und Landschaftsbau Forstwirtschaft Baumpfleger Kommunen und Gemeinden Baumschulen Rollrasenproduzenten Weinanbauer Friedhofsgärtner Normkonform
MehrDie Freiwilligendienste aller Generationen im Landkreis Tübingen (Projekt BEST)
Die Freiwilligendienste aller Generationen im Landkreis Tübingen (Projekt BEST) Präsentation Mai 2010 Oliver Sannwald, Landratsamt Tübingen Koordinator für Seniorenarbeit und bürgerschaftliches Engagement
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren
MehrAufenthalt deines italienischen Austauschpartners in Baden-Württemberg: Anfang September-Anfang Dezember
Längere Aufenthalte in Italien: Schulaufenthalte Au pair Freiwilligendienst Jobben im Ausland Praktika Schulaufenthalt Über den AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. in Zusammenarbeit mit dem Ministerium
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrHannover, es. März Verteiler der betreffenden Schulen. Freiwilligendienste - Engagement für die Gemeinschaft. Sehr geehrte Damen und Herren,
Aygül Özkan NiedersächsischeMinisterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Dr. Bernd Althusmann Minister Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, es. März 2011 Verteiler der
MehrAuf unserem Friedhof tut sich was
Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrDie. Schatzkiste. für Kitas, Kindergottesdienst und andere Kindergruppen in der Gemeindearbeit. Ein Projekt in der Nordkirche.
Die Reformations- Schatzkiste Achtung: neue Preise! für Kitas, Kindergottesdienst und andere Kindergruppen in der Gemeindearbeit Ein Projekt in der Nordkirche Die Idee In den Erkenntnissen der Reformation
MehrStaatssekretär Baumann bekommt Unterschriftenliste für den Ausbau von Stellen des Freiwilligen Ökologischen Jahres überreicht
Staatssekretär Baumann bekommt Unterschriftenliste für den Ausbau von Stellen des Freiwilligen Ökologischen Jahres überreicht Stuttgart. Am Freitag, den 25.11.2016 besuchte der Staatssekretär im Ministerium
MehrWettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Wettbewerb 2013-2016 Kreisentscheid 2013 im Landkreis Fürth Wer kann teilnehmen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu
MehrEINLADUNG. Alles neu?
ICH UND LUTHER?! WIE VIEL ERNEUERUNG BRAUCHT UNSER LEBEN UND ARBEITEN? Symposium zum Reformationsjubiläum 30. Juni 2016 Atrium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Berlin EINLADUNG Alles neu? Wie gestalten
MehrNaturbewusstsein in Hessen
Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrInnovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt
Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000.- Schirmherr: Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg Mit einem Innovationspreis
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrHerzlich Willkommen! zur Informationsveranstaltung über die Freiwilligendienst-projekte der Stiftung Naturschutz Berlin
(Arne Mensching) Herzlich Willkommen! zur Informationsveranstaltung über die Freiwilligendienst-projekte der Stiftung Naturschutz Berlin (Bernd Kuhlmann) Die ökologischen Freiwilligendienste FÖJ und ÖBFD
MehrIm Einzelplan sind innerhalb des Eckwertebudgets unter anderem folgende Schwerpunkte gebildet worden:
Anlage 3 Sprechzettel Minister Habeck 17.01.2018 Für die gemeinsame Sitzung des Finanzausschusses (15. Sitzung) und Umwelt- und Agrarausschusses (7. Sitzung) am Mittwoch, dem 17. Januar 2018, 10 Uhr, im
MehrIdeenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen
Bürger. Leben. Kommune. Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen Bewerbungsbogen Der Ideenwettbewerb der Freiwilligendienste aller Generationen wird vom Bundesministerium für Familie,
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
MehrJahr für die Gemeinschaft
Jahr für die Gemeinschaft Beschluss des Parteitags der Christlich-Sozialen Union am 29./30. Oktober 2010 in München Leitantrag des Parteivorstands Jahr für die Gemeinschaft Der Parteitag möge beschließen:
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrKleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2291 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am 20.01.2010
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrFreiwilligendienste. Weitere Möglichkeiten. x-change. x-change. Freiwilligendienst im Ausland.
FSJ BFD Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst FÖJ öbfd Freiwilliges Ökologisches Jahr und Ökologischer Bundesfreiwilligendienst x-change Freiwilligendienst im Ausland Weitere Möglichkeiten
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrZu Ende, aber nicht vorbei!
Die JRK-Kampagne - Zu Ende, aber nicht vorbei! 1 Ziele der Kampagne Vermitteln: Wir wollen auf die humanitären Konsequenzen des Klimawandels aufmerksam machen der Mensch steht im Mittelpunkt. Mitmachen:
MehrDer Bundesfreiwilligendienst
Jetzt mitmachen! Informieren Sie sich im Senioren- und Ehrenamtsservice: Tel. 05931 44-1322 E-Mail: seniorenservicebuero@emsland.de www.ehrenamt-emsland.de 2 Der neue Bundesfreiwilligendienst soll gemeinsam
MehrMelanie. 13 Jahre alt. Hauptschülerin. Hobbies: FOI Frank Zweers. Niedersächsisches Forstamt Oerrel
Melanie 13 Jahre alt Hauptschülerin Hobbies: Vorabinformationen vom Lehrer 12 Tage weg 8 Tage arbeiten im Wald Melanie ist bereits seit Montag dieser Woche im JWH 6:15 Uhr 6:30 Uhr 6:50 Uhr 7:00 Uhr
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Konzertes zum 500. Jahrestages der Reformation Vom Himmel hoch, da komm
MehrSahel Vert - Dagaï. Baumpflanzprojekt und Partnerschaft in Dagaï, Nordkamerun
Sahel Vert - Dagaï Baumpflanzprojekt und Partnerschaft in Dagaï, Nordkamerun Sahel Vert (grüne Sahelzone) ist ein Projekt zur Selbsthilfe in Kamerun in der Region Extrême-Nord am Rande der Sahelzone. Wenn
MehrFreiwilliges Soziales Jahr
Freiwilliges Soziales Jahr Das "Freiwillige Soziale Jahr" ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Als soziales Bildungsjahr von Kirche und Diakonie bietet es jungen Menschen ab siebzehn Jahren
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4700 18. Wahlperiode 2016-10-13 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2489 7. Wahlperiode 14.08.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Freiwilliges Soziales Jahr und ANTWORT der Landesregierung
MehrInformationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte
Informationen aus Schleswig-Holstein für Seniorinnen und Senioren, Fach- und Führungskräfte Fachkonferenz Gutes Leben im Alter auf dem Land Wie kann aktives Altern in der Kommune gelingen? Kiel, 2. Oktober
MehrLeitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock
Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik
MehrZukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen
Zukunft? Jugend fragen! Nachhaltigkeit, Politik, Engagement eine Studie zu Einstellungen und Alltag junger Menschen Ausgewählte Ergebnisse Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
MehrBürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e.v.
Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung e.v. Rottweil - hier leben, arbeiten, wohnen wir. Rottweil ist eine idyllische Kleinstadt im Süden Deutschlands mit 25.000 Einwohnern. Es gibt viele
MehrVoransicht. Der Streit um den Glauben die Reformation. Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich
1 von 14 Der Streit um den Glauben die Reformation Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich ist ein wichtiger Bestandteil deutscher Geschichte. Ihr Einluss auf Gesellschaft und Politik, Kultur und Sprache
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrGemeinsame Pressemitteilung»
26. Oktober 2017 Gemeinsame Pressemitteilung» EnBW-Förderprogramm Impulse für die Vielfalt Herrenberger Projekt setzt den 100. Impuls für die Vielfalt von Amphibien und Reptilien in Baden- Württemberg
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrPresseinformation Euro für die Nieder Ramstädter Diakonie. Mitarbeiter spenden Tombola Erlös von DAW Weihnachtsmarkt
3.000 Euro für die Nieder Ramstädter Diakonie Mitarbeiter spenden Tombola Erlös von DAW Weihnachtsmarkt Ober Ramstadt, den 14. Dezember 2015 (DAW) Jedes Jahr zum Weihnachtsfest bekräftigen Geschäftspartner
MehrEhrenabend am 14. Februar 2011 in der Fichtelgebirgshalle -Rede Erster Bürgermeister Beck-
Seite 1 von 7 Ehrenabend am 14. Februar 2011 in der Fichtelgebirgshalle -Rede Erster Bürgermeister Beck- Ein herzliches Grüß Gott Ihnen allen ich freue mich, dass Sie liebe Wunsiedler und Sie liebe Ehrengäste,
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrAWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt
AWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt Vom Aktions- zum Bundesprogramm Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II endet am 31.12.2016. Eine Weiterförderung ist im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus
MehrMinisterium für ein lebenswertes. Corporate Design, Print, Digital
Ministerium für ein lebenswertes Österreich. Die Vision des neuen Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Andrä Rupprechter, ist die gemeinsame Arbeit für ein lebens
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste
Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September
MehrLebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:
Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine
MehrWie ticken junge Menschen?
Wie ticken junge Menschen? Was sagt die Jugendforschung? Einsatzstellentagung für Betreuer*innen und Ansprechpartner*innen der FÖJ- und ÖBFD-Einsatzstellen 21. Februar 2017 Benediktiner-Kloster Nütschau
MehrÜberbrückung. Stephan Puls Agentur für Arbeit Düsseldorf SPOTLIGHT. Übergangsgestaltung
Überbrückung Stephan Puls Agentur für Arbeit Düsseldorf SPOTLIGHT Übergangsgestaltung Zwischen Schule und Beruf Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrWeitere Kriterien: Soziale Kompetenz Allgemeinbildung Fähigkeit zu vernetztem Denken Kommunikative Fähigkeiten
2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG
MehrLandschaft und Naturschutz
Landschaft und Naturschutz 1. Kapitel: Landschaft hier bin ich zuhause! Wohnst du auf dem Land oder in einer Stadt? An einem Fluss, See oder Meer? Wohnst du in den Bergen oder auf dem flachen Land? Landschaft
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene
MehrAndré Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrPräsentation im Breitbildformat
Kommunen für biologische Vielfalt Präsentation im Breitbildformat Grundlage und Inhalt des Bündnisses "Kommunen für biologische Vielfalt e.v. Ziel des Bündnisses Bisheriger Zeitrahmen Mitglieder des Bündnisses
MehrFundraising Ideen für Privatpersonen
Fundraising Ideen für Privatpersonen Vielen Dank! Vielen Dank, dass Sie sich engagieren möchten. Wir freuen uns von ganzem Herzen über Ihre Unterstützung. Da wir wissen, wie schwierig es sein kann Spenden
MehrFreiwilligendienst aller Generationen in Sachsen
Freiwilligendienst aller Generationen in Sachsen - ein Erfolgsmodell PARITÄTISCHE Freiwilligendienste Sachsen ggmbh Träger von Freiwilligendiensten (FSJ, FÖJ, FDAG) Seit 2005 Generationsübergreifender
MehrLeitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
MehrDokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN?
Referent_Innen: Kati Simmank und Henning Remisch, AWO Landesverband Sachsen e.v. Zentrale Fragestellungen des Workshops Freiwillig.Dabei.Bleiben? Wie bleiben Freiwillige auch über ihren Freiwilligendienst
MehrAKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ
AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie
MehrEin Haus. für Alle. Meissener Str. 7, Bergheim. Wo?
Ein Haus. für Alle. In BERGHEIM Südwest. Meissener Str. 7, Wo? wer da ist mischt mit Unter einem Dach: Stadtteilzentrum, Stadtteilbüro EGBM, SüdWestWind e.v. Ein Stadtteilzentrum für Aktive und Aktionen.
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden - GAK Sonderrahmenplan Ländliche Entwicklung 2019 ff. Norbert Limberg Enge-Sande, den 04.12.2018 Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrNachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik
Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK
MehrChâteauroux Broxtowe Rshew. Falun Grudziadz Gütersloh
bp Châteauroux Broxtowe Rshew Falun Grudziadz Gütersloh Einen Augenblick mit den Gedanken spielen um sie zu verstehen Atanarjuat Atanarjuat Berndt Pfeifer Baumstraße 9 33330 Gütersloh Fon. 015 12. 68 24
MehrWald. Ort der Erholung nützen und schützen. Dithmarscher Nachhaltigkeitsforum. 13. März Umweltausschusses am 8. Feb. 2016
Wald Ort der Erholung nützen und schützen Dithmarscher Nachhaltigkeitsforum Der Mückenatlas 13. März 2018 Kreishaus geniculatus in Heide Ochlerotatus Vortrag auf dersdw Sitzung des SHHB Landesvorsitzende
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 43 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Freiwilligendienste in Übersee Hannover, 30. Oktober 2009 In der Anlage übersenden wir den von der Landessynode in ihrer
MehrSehr geehrte Frau Haderthauer,
Seite 1 Sehr geehrte Frau Haderthauer, wir, die Freiwilligen des FSJ Kultur 2012/2013, möchten Ihnen gerne unsere Sicht auf unser freiwilliges Jahr, inklusive positiver und negativer Aspekte, darstellen.
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.
Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles
MehrUmweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag
Gottesdienst feiern Umweltpreis gewinnen Umweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag Sie engagieren sich in einer Kirchengemeinde oder ökumenischen Initiative in Niedersachsen für die Umwelt
MehrHohenthanner Bürger- und UmweltListe Michael Kammermeier Vereinsvorsitzender
Hohenthanner Bürger- und UmweltListe 13.12.2013 Michael Kammermeier Vereinsvorsitzender Umwelt- und Grundwasserschutz. Was verstehen wir unter Umwelt- und Grundwasserschutz? Forcierung der Aufklärungsarbeit
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrChristlicher Frauen- und Mütterverein Velden. Programm. Herbst 2017 bis Sommer 2018
Christlicher Frauen- und Mütterverein Velden Programm Herbst 2017 bis Sommer 2018 Schon wieder ist es an der Zeit Vergelt s Gott zu sagen für ein ganzes Jahr an tatkräftiger Unterstützung bei verschiedenen
MehrHelvetia Schutzwald Engagement. Baumpass. Jubiläumsedition Helvetia Schutzwald Engagements in der Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.
Helvetia Schutzwald Engagement Baumpass Jubiläumsedition 2016. Über 100 000 Bäume gepflanzt. Gemeinsam für den Schutzwald. Schutzwälder sind eine wichtige Massnahme zum Schutz vor Elementarschäden. Sie
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3708 5. Wahlperiode 16.09.2010 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Ralf Grabow, Fraktion der FDP Zukunftsperspektive Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)/Freiwilliges
MehrKooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrAnhörung des Umwelt- und Agrarausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages
L 212 Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. Ulrich Jasper Arbeitsgemeinschaft der anerkannten Naturschutzverbände Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Landesverbände Arbeitsgemeinschaft des
Mehr