erreicht die Lehr-/Lernziele (Kompetenzaufbau!) dauerhaft Lerntransfer auf neue Probleme und Situationen

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1 Raiffeisencampus, Dr. Bettina Fuhrmann ao. Univ.Prof. Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Wirksames Training erreicht die Lehr-/Lernziele (Kompetenzaufbau!) dauerhaft Lerntransfer auf neue Probleme und Situationen motiviert ist kurzweilig und abwechslungsreich ist verständlich fördert das Interesse an der Thematik gleicht die Heterogenität bei den Lernenden aus SEITE 2 FUßZEILE Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 1

2 Wirksame Prinzipien der kognitiven Lernpsychologie Motivieren durch Anwendungsbezug Strukturieren verbal und grafisch Elaborieren durch verständliche (Anwendungs-)Beispiele Verarbeitungstiefe erhöhen durch sinnvolle Anwendungsoperationen Kognitiv rückmelden (was ist richtig / falsch gelöst) FOLIE 3 Kognitive und emotionale Eingangsvoraussetzungen beachten! Bedingungen für anwendungsorientiertes Lernen Verständliche Informationen Klar strukturierte Regeln + Illustrationsbeispiele grafisch unterstützt Notwendig, jedoch alleine nicht ausreichend Aufgaben / Fragen Problemstellungen Verarbeitung der Informationen: Anwendung der Regel auf neue Situationen Entscheidend für die Qualität des Lehrens Rückmeldung steuert Richtung und Intension der weiteren Lernbemühungen Entscheidend für die Effektivität des Lehrens FOLIE 4 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 2

3 Basiselemente einer Unterrichtseinheit Einstieg zentrale Fragen Kompetenzen Vorkenntnisse aktivieren, Interesse wecken Worumgehtes? Warum ist das wichtig? Was werden Sie lernen? Informationsvermittlung: Struktur + Beispiele Die Struktur erklärt die Regel, die Beispiele illustrieren sie Problemstellung + Rückmeldung Anwendung des Gelernten und Rückmeldung über Qualität der Verarbeitung Zusammenfassung Festigung der Regel FOLIE 5 Gesamtplanung INHALT Methoden und Medien Lernende Vorkenntnisse Interessen Erwartungen Einstieg Zentrale Fragen Hauptteil Schluss Zusammenfassung Diskussion Evaluation ZIELE KOMPETENZEN Unterlagen FOLIE 6 Dauer Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 3

4 Kompetenzen richten sich auf die Bewältigung von berufstypischen Aufgaben und Problemstellungen sind erlernbar und entwicklungsfähig werden sichtbar durch kompetentes Verhalten ermöglichen ein flexibles Handeln in berufstypischen Tätigkeiten und Aufgaben geben an, was die Lernenden nach Abschluss der Ausbildung können sollen 7 Handlungsdimensionen (A) Wiedergeben: Fachwissen reproduzieren, etwas beschreiben (B) Verstehen: Zusammenhänge erkennen (C) Anwenden: einfacher Transfer, gelernte Verfahrensweisen nutzen (D) Analysieren: Gelerntes neu strukturieren und auf neue Bereiche übertragen (E) Entwickeln: etwas Neues eigenständig konzipieren 8 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 4

5 Woran erkennt man kompetenzorientierten Unterricht? Systematischer Aufbau von Kenntnissen und Fähigkeiten Erwerb fachlicher Kompetenzen in Anwendungssituationen Anknüpfung an Gelerntem und an Erfahrungen der Lernenden Nutzung offener und komplexer Lernaufgaben Fordern und Fördern in kooperativen Lernformen Trennung von Lern- und Bewertungssituationen Regelmäßige Reflexionsphasen der Lehr- und Lernprozesse 9 Kompetenz und Performanz Oberflächenstruktur Handeln Performanz situativ beobachtbar messbar Kompetenz? Tiefenstruktur situationsübergreifend andauernd veränderbar nicht messbar Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 5

6 Heterogenität der Lernenden ausgleichen Eingangsvoraussetzungen angleichen notwendiges und erwünschtes Vorwissen Material bereitstellen Eingangstest Motivieren Anwendungsbezug herstellen fördern entsprechende Aufgabenstellungen Sozialformen variieren SEITE 11 FUßZEILE Der Einstieg soll... problematisieren: die zentralen Probleme und deren Bedeutung für die Lernenden aufzeigen motivierend sein Aufmerksamkeit und Interesse wecken Vorkenntnisse aktivieren (prüfen, herstellen) zu den zentralen Fragen des Themengebiets führen (d.h. die Lehr-/Lernziele ansprechen) FOLIE 12 6

7 Operationalisieren von Lehr-/Lernzielen Inhalt (Thema) z.b. Produktpolitische Maßnahmen + Angestrebtes beobachtbares (messbares) Verhalten z.b. aufzählen können beschreiben können im Produktlebenszyklus planen können im Hinblick auf Erhaltung von Marktanteilen beurteilen können FOLIE 13 Guter Unterricht - eine Frage der Methode? Methodenwechsel bewirkt Abwechslung und Motivation der Lernenden: Lehrvortrag (Informationsvermittlung) Problemorientierte Fallbeispiele bis hin zu Fallstudien Unternehmens(plan)spiele Simulationen Rollenspiele Projekte, projektorientierter Unterricht Komplexe Methoden ermöglichen praxisorientierte Anwendung von Wissen und fachübergreifendes Lernen FOLIE 14 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 7

8 Welche Methode ist die beste? Keine Methode ist an sich einer anderen überlegen. Entscheidend sind vielmehr angestrebte Lehr-/Lernziele Qualität der Methode Qualität der Durchführung (wie gut ist der/die Lehrende?) Einstellung des/der Lehrenden zur Methode Eingangsvoraussetzungen der Lernenden Vertrautheit der Lernenden und der Lehrenden mit der Methode Dauer (und Frequenz) des Einsatzes Kriterien (Wissenszuwachs, Motivation, Zufriedenheit, ) Hawthorne-Effekt ( novelty effect ) bedenken! FOLIE 15 Funktionen von Beispielen erhöhen die Verständlichkeit erleichtern die Einordnung neuer Regeln in das Vorwissen erhöhen die Redundanz verlangsamen den Begriffsfortschritt (zu viele gleichartige Beispiele sind jedoch langweilig) erhöhen die Motivation v.a. erwachsene Lernende wünschen Anwendungsbezug FOLIE 16 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 8

9 Verständlichkeit (Grobstruktur) Beachten der Vorkenntnisse der Lernenden Klar herausgestellte Regeln Gleichgewicht Erläuternde Beispiele + FOLIE 17 Grafische Unterstützung Verständlichkeit (Feinstruktur) Angemessene Satzlänge Etwa 10 Sekunden = Gedächtnisspanne des Gegenwartsgedächtnisses Angemessene Begriffsklärung Durch bekannte Begriffe, durch Beispiele aus dem Erfahrungsbereich der Lernenden Angemessene Redundanz Informationsfortschritt unter Berücksichtigung des Vorwissens abhängig von den Vorkenntnissen der Lernenden FOLIE 18 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 9

10 Aufmerksamkeit im Zeitablauf Attention FOLIE 19 Time Aufmerksamkeit im Zeitablauf verändert durch Attention Getters Attention FOLIE 20 Time 10

11 Attention Getters Arbeitsanweisung, Frage an die Lernenden verbaler Hinweis (z.b. auf Wichtigkeit, Aktualität,...) Problematisieren, diskutieren (aktuelles) Beispiel / Fall(studie) Zahlen / Daten Medienwechsel Wechsel der Sozialform (Einzel-/Gruppenarbeit, ) Authentisches Material (Geschäftsbericht, ) Audio- / Videomaterial FOLIE 21 Wechsel der Sozialformen Plenum Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit FOLIE 22 Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 11

12 Gruppenarbeiten Aufgabenstellung geeignet für Gruppenarbeiten? Gruppenzusammenstellung freiwillig oder mit System? soziale Besonderheiten beachten Hilfsmittel organisieren Flipchart, Klebstoff, Kärtchen, räumliche Bedingungen beachten Spielregeln für Gruppenarbeiten klären Gruppensprecher, Gruppenname Verantwortung für Ergebnisse Umgang mit Konflikten FOLIE 23 Zwischenfragen Frage gehört zum Vortrag Frage gehört NICHT zum Vortrag unmittelbar Sofort beantworten zu einem späteren Teil Festhalten, darauf zurückkommen Interesse der Gruppe klären SONST auf Pausengespräche verweisen, Literatur oder Experten nennen FOLIE 24 Zeigen Sie immer, dass Sie Fragen ernst nehmen! Stellen Sie immer klar, dass alle wissen, worum es geht! 12

13 Yerkes/Dodson - Gesetz Leistung Herausforderung FOLIE 25 Unterforderung Überforderung Aktivierung/Stress Überraschende Einwendungen Zeit gewinnen - Nicht in den Nahkampf! z.b. nachfragen: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, meinen Sie,... Zurück zur Regel Zurückspielen zur Gruppe Einfach akzeptieren Sehen wir uns nochmals die Struktur an... FOLIE 26...interessanter Einwand, was meinen Sie dazu... Das ist eine gute Lösung... Da habe ich mich geirrt. Bitte bessern Sie das in den Unterlagen aus! Bettina.Fuhrmann@wu.ac.at 13

14 Kriterien für kompetenzorientierte Problemstellungen sinnvoll Situation soll in der wirtschaftlichen Realität vorkommen deckend Aufgaben sollen Grundprobleme abdecken (Aufgaben variieren!) anwendungsorientiert Reproduktion nur als Begründung, nicht isoliert abfragen vollständig wesentliche Fakten angeben oder Hinweis, dass Annahmen möglich sind (bzw. nach fehlenden Daten fragen) präzise Präzision der Frage soll der erwarteten Präzision der Antwort entsprechen: offene Frage bedingt offene Antwort FOLIE 27 14

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