Das P-Seminar am GymP
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- Irmgard Albert
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1 Das P-Seminar am GymP Im Schuljahr 2012 / 2013 war unsere W- und P- Seminarkonzeption Modell für das ISB-Projekt Gymnasium 2020, Bereich Qualitätssicherung P- und W- Seminare Stand: Mittwoch, 10. Juli 2013
2 P-Seminar (Inhalte) Ziele und Inhalte: I. Berufswahlkompetenz (= BuS) Orientierung über Studiengänge und Berufsfelder Analyse der eigenen Stärken und Schwächen II. Berufsweltkompetenz (Projekt) Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis
3 P-Seminar (Noten) Keine (Bildung von) Halbjahresleistungen Stattdessen wird über gesamten Zeitraum (11/1 bis 12/1) eine Gesamtleistung von bis zu 30 Punkten aus mindestens zwei kleinen Leistungsnachweisen gebildet ( angemessene Zahl von LE ) In jedem AA führt die Lehrkraft mit jedem S mindestens ein Gespräch über die bisherigen Beobachtungen und den Stand der Bewertung
4 P-Seminar (Hürden) Hürden für SuS: 24 Punkte (von 90) insgesamt aus W- und P-Seminaren Keine 0 Punkte im P-Seminar
5 P-Seminar (Schülerrolle) Veränderte Schülerrolle Vom Informationskonsumenten und Einzelkämpfer zum selbständigen Beschaffer der notwendigen Informationen zum aktiven Mitgestalter zum Teammitglied zur Übernahme von Verantwortung für das Gesamtergebnis
6 P-Seminar (Lehrerrolle) Veränderte Lehrerrolle Begleitung und Beratung (Studien- und Berufswahl) Hinterfragen von unreflektierten Entscheidungen Fach- und Methodenexperte, Impulsgeber Moderator und Mediator Beobachtung und Rückmeldung (Kompetenzen) Bewertung der Leistungen
7 P-Seminar: darum ein Portfolio Folge aus der veränderten Schüler- und Lehrerrolle Portfolio: Selbstständige Absolvierung und Bearbeitung von BuS-Bausteinen durch SuS über einen längeren Zeitraum in eigener Verantwortung Entlastung des Unterrichts (nur 18 BuS-Sitzungen!) Eigentätigkeit der SuS: es ist ihr Leben! Lehrer begleitet, leitet an, gibt Tipps, steuert in richtige Richtung Leistungsnachweis
8 BuS-Bausteine: Portfolio In allen P-Seminaren wird ein Portfolio erstellt BuS-Teil: standardisiert Grundlage: Geist A. / Schmitz H.: 20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung. Ein Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler im P-Seminar, Schöningh, 2012 (wird Anfang des Schuljahres bestellt) Kopiervorlage auf unserer Homepage Abgabedatum: Projekt-Teil: passend zum Projekt des Seminares / Einlagen bestimmt der Kursleiter
9 P-Seminar (Zertifikat) Bescheinigung über Teilnahme an Maßnahmen zur Studien- und Berufsorientierung (vier sind obligatorisch) (z.b. GEVA-Test, Talenteschmiede, Besuch Abimesse (Portfolio), Gespräch mit Mentor / Berufsberaterin (Portfolio)) Aufgaben im Rahmen der Projektarbeit Erzielte Punktzahl und Note Beobachtete Kompetenzen Termin: bis Anfang Januar 2015 Einlage 1.6 Portfolio
10 P-Seminar (BuS Bereich) BEREICH I: Berufswahlkompetenz (BuS) Kenntnisse der modernen Arbeitswelt: Wandel, Globalisierung, lebenslanges Lernen Informationen über Berufsfelder und Berufe Kenntnisse über Wege in die Berufswelt Nutzung von Informationsquellen und Diagnoseinstrumenten Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen Portfolio BuS- Bausteine ACHTUNG: Zeitvorgabe: ein Semester
11 Verbindliche BuS-Bausteine Aktivitäten anstatt den P Sem. Sitzungen: I. Impuls-Vortrag Talenteschmiede II. GEVA-Test III. Vorträge Wege nach dem Abitur, Zulassung zum Studium Aktivitäten in den P-Sem.-Sitzungen: I. Feedbackgespräche (Selbst-, Fremdwahrnehmung) Portfolio Einlage 1.6 II. Einführung der SuS in die Portfolioarbeit Aktivitäten außerhalb der P-Sem.-Sitzungen I. Berufsinfoabend II. Schüleraktivitäten im Rahmen des Portfolios Einlage 1.1 Selbsterkundung, 1.2 Individuelle Berufsberatung, 1.3 Experteninterview, 1.4 Memo, 1.5 Berufsrecherche, 1.7 Lebenslauf, 1.8 Bewerbung
12 Zusätzliche BuS-Bausteine - Trainings und Schulungen (in Zusammenarbeit mit unseren externen BuS-Partnern) Folien BuS-Bausteine - Durchführung eines key4you Persönlichkeits-, Entwicklungs- oder Teamschlüssels mit dem P-Seminar ( Anetsberger)
13 BuS Baustein: Talenteschmiede dreistufiges Projekt Mit Talent zur erfolgreichen Studienund Berufsorientierung Kick-Off: (wahrscheinlich) Januar 2014 Checks: online / zu Hause TalenteChecks Seminartag (samstags!) mit Coach / Mentor: März 2014 Elternbrief / Schülerinfo folgt
14 BuS-Baustein: Mentorenpool Mentorenprogramm / Mentorenpool des GymP bestehender Mentorenpool aus Eltern, Ehemaligen und Freunden des GymP für Q11 / Q12 Teil des Portfolios Anfragen über mentorenprogramm@gymnasiumpuchheim.de
15 BuS-Baustein: Berufsinfoabend Berufsinfoabend: GymP, Pflichtveranstaltung 1. Teil: kleine Berufsmesse 2. Teil: Auswertung key4you-test 3. Teil: 20 Referenten und ihre Berufswege Elternbrief / Schülerinfo folgt
16 BuS-Baustein: schuleigener key4you-coach Werner Anetsberger: seit Juli 2013 lizensierter key4you-coach: Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrer des GymP können zu "non-profit"-konditionen die verschiedenen Testverfahren von key4you buchen und interpretieren lassen. key4you ist ein einfach einsetzbares Werkzeug und ein dynamisch wirksames Instrument zur Persönlichkeits- ( und Karriere-) Entwicklung auf psychologischer Grundlage auf Basis der Persönlichkeitsmodelle von Fritz Riemann und C.G. Jung das sowohl die persönlichen Begabungen und Fähigkeiten von Menschen, wie auch die von Einzelnen und Gruppen und die bereits vollzogenen und noch zu leistenden Entwicklungsschritte aufzeigt.
17 BuS-Homepage des GymP BuS Betriebspraktikum Sozialpraktikum W- und P-Seminare Individuelle Berufsberatung Nützliche Links
18 Externe BuS-Partner: Arbeitsagentur I. Individuelle Berufsberatung: (Terminvereinbarung im Sekretariat über Frau Chrisam) II. Vorträge Wege nach dem Abitur Q11 (ca. März 2014) und Zulassung zum Studium Q12 (ca. Dezember 2014)
19 Externe BuS-Partner KJR FFB (Frau Paller): Training mündliches Bewerbungsgespräch mit Videoanalyse. Zeitbedarf: 2 Doppelstunden Kontakt: paller@kjr.de
20 Externe BuS-Partner Sparkasse FFB Schulservice (Frau Schellenbach, Herr Hollenrieder): AC-Training (Gruppendiskussion, Präsentation, Kurzvortrag, Gruppenvortrag). Zeitbedarf: 1 verlängerte Doppelstunde Kontakt: anke.schnellenbach@sparkasse-ffb.de
21 Externe BuS-Partner BarmerGEK Schulservice (Frau Koglin): z.b. AC-Training (Postkorbübung). Zeitbedarf: 1 verlängerte Doppelstunde Kontakt: anja.koglin@barmer-gek.de
22 Externe BuS-Partner Mit unserem Kooperationspartner Rotary-Club München West Projekt ZRM (Züricher Ressourcen Modell) für Q11-Schüler (wieder im Februar 2013 für 10 Schüler) RYLA-Stipendium des Rotary Clubs für Q11-Schüler (jährlich 3-6 Q11 Schüler) Mit unserem Kooperationspartner Rotary-Club Fürstenfeldbruck Orientierungsseminar für Gymnasiasten in der Oberstufe (jährlich bis 3 Q11 Schüler)
23 Externe BuS-Partner Schulaktion GEVA Berufseignungstest für Q11 Testtermin (wieder geplant im Frühjahr 2014) Sponsor 2013 WEBASTO Elternbrief / Schülerinfo folgt
24 Externe BuS-Partner Schülercoach Herr Hubert: Berufs-Knigge (kompletter Durchlauf fand in den 10ten Klassen statt). Zeitbedarf: 1 verlängerte Doppelstunde Kontakt: Anetsberger
25 BuS-Zeitplan (18 Sitzungen) Oktober 2013 November 2013 Veranstaltung (rot obligatorisch / organisiert) 1.1 Einführung ins Portfolio (1 Stunde) 2 Auswertung des key4you-testes Berufsinfoabend Anetsberger Januar Kick-Off Talenteschmiede Seminartag Samstag März Wege nach dem Abitur (BAA) Fr. Kobes-Hellwagner Mai 2014 Juni GEVA-Berufseignungstest 6 Training mündliches Bewerbungsgespräch I 7 Training mündliches Bewerbungsgespräch II 8 AC-Training I 9 AC-Training II KJR (Fr. Paller) KJR (Fr. Paller) Sparka FFB BarmerGEK
26 BuS-Zeitplan (18 Sitzungen) Möglicher Zeitraum Juli 2014 Veranstaltung (rot obligatorisch) 10 Portfolio: Referate Mein Traumberuf September Fragen zum Portfolio (1 Stunde) Oktober Portfolio: Referate Mein Traumberuf 12 Portfolio: Selbst- und Fremdeinschätzung Portfolio Einlage 1.5 Portfolio Einlage 1.5 Portfolio Einlage 1.6 November Zulassung zum Studium (BAA) Fr. Kobes-Hellwagner 14 Portfolio: Selbst- und Fremdeinschätzung 15 Portfolio: Selbst- und Fremdeinschätzung September BuS-Baustein nach eigener Wahl bis Januar BuS-Baustein nach eigener Wahl 18 BuS-Baustein nach eigener Wahl Portfolio Einlage 1.6 Portfolio Einlage 1.6 Vorschlag!!
27 BuS-Baustein: Messen Einstieg München, Oktober 2013 MOC München 9 bis 16 Uhr, Eintritt 5 Euro (260 Unternehmen). Wege in den Traumberuf Medien, Hochschule München (Lothstraße 64, Gebäude R) Freitag, 14. Dezember 2012 Abi-Messe Stuzubi, , Eventarena OlyPark München, februar-2014.html Portfolio-Pflichtprogramm: Besuch einer Messe und Dokumentation / ein Expertengespräch
28 BuS-Baustein: BuS-Literatur I. Abitur, und was dann? Die ZEIT für die Schule. Schuljahr 2013 / 14 grundlegende Informationen für eigene BuS-Stunden; über DIE ZEIT zu beziehen II. Info-Zeitschriften zahlreicher Verlage Frau Chrisam informiert über Schulportal
29 P-Seminar (Leistungserhebungen) Leistungserhebungen: I. BuS Bereich: z.b. Portfolio Portfolio: Referate Traumberuf Beobachtung bei den Trainings Portfolio: Rückmeldegespräche Bildung einer BuS-Note II. Projektbereich: z.b. Unterrichtsbeiträge (Beobachtungen in Teamsitzungen), Projektbeiträge, Abschlussgespräch, Organisations- und Planungsleistungen, Referate Gewichtung BuS- und Projektbereich: 1 : 2
30 Infos: P-Seminar BEREICH II: BERUFSWELTKOMPETENZ Projektarbeit mit externen Partnern aus der gesamten Berufswelt Zeitplanung: Projektplanung 12 US Projektdurchführung 36 US Präsentation und Auswertung 12 US Zeitvorgabe: zwei Semester
Das P-Seminar am GymP
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