Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Informatik und Mathematik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Informatik und Mathematik"

Transkript

1 Modul Datenkommunikation Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Informatik und Mathematik im Wintersemester 2014/2015 Autoren: Peter Mandl, Andreas Bakomenko, Johannes Weiß, Björn Rottmüller Prof. Dr. Peter Mandl Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Einführung Aufbau der Echo-Nachrichten Aufgabenstellung Überblick über die Teilaufgaben Teilaufgabe 1: TCP-basierte Lösung Teilaufgabe 2: UDP-basierte Lösung Teilaufgabe 3: Experimente, Leistungsbewertung und Vergleich Hinweise Programmierung und Test Abgabe der Hinweis zur Präsentation Bewertungssystem Adressen der Dozenten Web-Links zum Einstieg Anhang: Einstieg in das Dako-Framework Überblick Serverseite Clientseite Java-Package-Baum Das Package edu.hm.dako.echo.benchmarking Das Package edu.hm.dako.echo.client Das Package edu.hm.dako.echo.common Das Package edu.hm.dako.echo.connection Das Package edu.hm.dako.echo.server Das Package edu.hm.dako.echo.tcp Das Package edu.hm.dako.echo.udp Exkurs: Design Patterns (Entwurfsmuster) Factory-Methode (factory method pattern) Decorator (Decorator Design Pattern) Weiterführende Literatur zu Java Buchempfehlungen Weitere hilfreiche Links Prof. Dr. Peter Mandl Seite 2

3 1 Überblick 1.1 Einführung Im Fach Datenkommunikation ist eine begleitend zur Vorlesung anzufertigen. Diese wird in kleinen Teams (bestehend aus maximal vier Studierenden) erstellt. Gemäß Studien- und Prüfungsordnung geht die Prüfungsleistung in die Gesamtnote des Moduls Datenkommunikation ein. Die befasst sich mit der Konzeption und Implementierung von Kommunikationssoftware und dient der Sammlung von Erfahrungen in der Entwicklung verteilter Anwendungen. Spezielle Aspekte der Entwicklung und des Einsatzes von Kommunikationsanwendungen sowie Problemstellungen des Designs von verteilten Anwendungen sollen vertieft werden. Die Schwerpunkte der liegen in der Protokollkonzeption und -implementierung sowie in der Validierung (Test) und der Leistungsbewertung einer selbst entwickelten Kommunikationssoftware. Konkretes Ziel der in diesem Semester ist es, die Socket-Programmierung für TCP-Sockets und UDP-Datagram-Sockets zu erlernen und Erfahrungen in der Programmierung von Client-/Server-Anwendungen auf Basis herkömmlicher Transportprotokolle zu sammeln. Als Programmiersprache verwenden wir Java mit den dort vorhandenen Java-Socket-Klassen. Im Team wird ein einfaches Echo-Client-/Serverprogramm (kurz: Echo-Anwendung) auf Basis verschiedener Transportprotokolle entwickelt und getestet. In der Echo- Anwendung soll ein Clientprogramm Nachrichten (Echo-Request) an ein Serverprogramm senden, das diese Nachrichten wieder zurücksendet (Echo-Response). Dabei soll der Server mehrere Clients nebenläufig bedienen können. Client und Server sollen jeweils in eigenen Betriebssystemprozessen instanziiert werden und wahlweise auf einem oder auf zwei Rechnern verteilt ablauffähig sein. Echo-Client 1 Echo-Server EchoRequest(message 1) RTT 1 EchoResponse(message 1) Client T 0 Anfrage Server EchoRequest(message 2) T 1 RTT 2 EchoResponse(message 2) RTT T 3 Antwort Requestbearbeitung T 2 Abbildung 1: Echo-Kommunikation zwischen Echo-Client und Echo-Server Für die Nachrichten wird ein festes PDU-Format verwendet, das in der vorgegebenen Java-Klasse EchoPDU definiert ist und bei der Kommunikation zwischen Client und Server als serialisiertes Java-Objekt übertragen wird. Der einfache Nachrichtenfluss zwischen Client und Server ist in Abbildung 1 skizziert. In Prof. Dr. Peter Mandl Seite 3

4 der Skizze ist auch die sog. Round Trip Time (RTT) angezeigt. Dies ist aus Client-Sicht die Zeit vom Absenden eines Echo-Requests bis zur Ankunft des Echo-Response: RTT = T3 - T0. Die Latenzzeit für die reine Kommunikation (wir nennen sie Tk) lässt sich ebenfalls ermitteln, indem man noch die Bearbeitungszeit für den Echo-Request im Server abzieht. Damit ergibt sich gemäß Skizze aus Abbildung 1: Tk = (T3 - T0) - (T2 - T1). Tk beinhaltet die Bearbeitungszeit in allen Protokollinstanzen der Schicht 1 bis 4 (komplettes Transportsystem) im Client und im Server sowie die Zeit, welche die Nachrichten im Netzwerk benötigen. Für unsere Betrachtung spielt vor allem die RTT eine wichtige Rolle, da wir auf Basis dieser Kennzahl einen Leistungsvergleich durchführen wollen. 1.2 Aufbau der Echo-Nachrichten Eine Echo-PDU (Java-Klasse EchoPdu) enthält folgende Informationen: Name des Client-Threads, der den Echo-Request absendet (beliebige, eindeutige Bezeichnung eines Clients-Threads). Name des Threads, der den Echo-Request im Server bearbeitet (beliebige, eindeutige Bezeichnung des Server-Threads). Folgenummer zur fortlaufenden Nummerierung der gesendeten Echo-Requests (aus Sicht des Clients). Echo-Nachricht (eigentliche Nachricht in Textform). Kennzeichen, ob es sich um die letzte Nachricht eines Clients handelt, bevor dieser sich beendet. Nach dem Empfang einer so gekennzeichneten Nachricht, kann der Server die Bearbeitung von Nachrichten für diesen Client beenden. Zeit in Nanosekunden, die der Server zur Bearbeitung des Requests benötigt. Diese Zeit muss der Server messen (T2 - T1) und vor dem Absenden der Response- Nachrichten in die Echo-PDU eintragen. 2 Aufgabenstellung 2.1 Überblick über die Teilaufgaben Um den Leistungsunterschied bei der Bearbeitung auf Basis der Transportprotokolle TCP und UDP berechnen zu können, soll die Echo-Anwendung sowohl mit UDP (UDP- Datagram-Sockets) als auch mit TCP (TCP-Sockets) betrachtet werden, wobei die TCPbasierte Implementierung schon vorliegt und als Muster für eine UDP-basierte Implementierung dient. Beide Lösungen mit einem multi-threaded Server realisiert werden. Um ein Gefühl für die Komplexität einer gesicherten, verbindungsorientierten Kommunikation über TCP im Vergleich zu verbindungslosen Kommunikationsprotokollen wie UDP zu entwickeln, soll die Echo-Anwendung auf Basis von UDP mit einfachen Maßnahmen zur Sicherung der Datenübertragung ausgestattet werden. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 4

5 Serverseitig soll als "Service-Port" sowohl für UDP-Datagram-Sockets als auch für TCP- Sockets der Port verwendet werden. Clientseitig werden Ports an der Socket- Schnittstelle frei vergeben. Folgende Teilaufgaben sind in der auszuführen: 1. Erlernen und Erproben der vorgegebenen TCP-basierten Echo-Anwendung. Im Auslieferungsumfang ist das Dako-Framework mit einigen Basis-Interfaces und einigen Basis-Klassen enthalten. Ein gutes Verständnis der Arbeitsweise ist für die folgende Aufgabe essentiell. 2. Entwicklung einer UDP-basierten Echo-Anwendung mit einem multi-threaded Server mit erhöhter Übertragungssicherheit im Vergleich zu einer reinen UDP- Lösung. Es sind also Maßnahmen zur Verbesserung der Übertragungssicherheit zu konzipieren und zu implementieren. Die Anwendung muss nicht vollständig programmiert werden. Der UDP-Server wird vorgegeben, die Clientseite ist an markierten Stellen zu ergänzen. Hierzu sind die vorgegebenen Interfaces und Klassen aus dem Dako-Framework zu verwenden. 3. Test, Erprobung und Parametrisierung der UDP-basierten Lösung, Leistungsbewertung der beiden Implementierungen (TCP und UDP) und Vergleich der beiden Lösungen. Die Teilaufgaben sollen im Weiteren kurz erläutert werden. Das bereitgestellte Dako- Framework stellt bereits eine TCP-basierte Lösungen und auch die Grundlagen der UDPbasierten Lösung zur Verfügung, Nochmals sei erwähnt, dass die Bearbeitung der Aufgaben ein Verständnis der Struktur des Dako-Frameworks, dessen Kurzbeschreibung im Anhang zu finden ist, erfordert. Der vorhandene Sourcecode ist also gründlich zu analysieren. 2.2 Teilaufgabe 1: TCP-basierte Lösung In dieser Teilaufgabe soll der vorgegebene Echo-Server und ein passender Echo-Client auf Basis von TCP-Sockets verstanden und erprobt werden. Die Lösung ist schon fertig implementiert und soll getestet werden, um ein Gefühl für die weitere Aufgabenstellung zu erhalten. In dieser Teilaufgabe soll auch eine Einarbeitung in das Dako-Framework erfolgen, so dass es für die Teilaufgaben 2 und 3 verwendet werden kann. Bitte beachten Sie, dass das für die vorbereitete Dako-Framework schon einige Java-Klassen sowohl für Kommunikation als auch für den Test der Anwendungen bereitstellt. Unter anderem ist auch ein Thread-Pooling auf Basis eines Java-Standards (siehe Interface ExecutorService aus Package java.util.concurrent) implementiert. Ebenso ist eine Auswertungsklasse-Klasse mit der Bezeichnung SharedClientStatistics vorhanden, die dazu dient, die Testergebnisse zu bewerten. Das Dako- Framework enthält auch eine Benchmarking-GUI (im Package Benchmarking, über die bestimmte Eingaben für die Testparametrisierung wie die Anzahl der zu erzeugenden Client-Threads oder die Größe der Echo-PDUs gemacht werden können. Die Eingaben werden auch validiert. Diese Benchmarking-GUI sollte verstanden werden und dient für alle folgenden Tests als Basis. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 5

6 2.3 Teilaufgabe 2: UDP-basierte Lösung In dieser Teilaufgabe soll analog zu Teilaufgabe 1 auf Basis des Dako-Frameworks ein Echo-Server und ein passender Echo-Client als Multi-threaded-Lösung entwickelt bzw. vervollständigt werden. Bei der TCP-basierten Lösung wird für jeden Client-Thread eine eigene TCP-Verbindung erzeugt, über die für einen Client alle Echo-Requests, die er sendet, bearbeitet werden. Der UDP-basierte Echo-Server soll dagegen die Echo-Requests aller Clients an den bekannten UDP-Port (Portnummer 50000) entgegennehmen und jeden Request in einem eigenen Worker-Thread bearbeiten. Bitte beachten Sie auch hier, dass das für die vorbereitete Dako- Framework schon Java-Interfaces und -Klassen bereitstellt, die genutzt werden sollten. UDP ist verbindungslos und daher nicht so sicher in der Übertragung wie TCP. Beginnen Sie aber mit einer einfachen UDP-Implementierung ohne weitere Sicherungsmaßnahmen. Zur Erhöhung der Übertragungssicherheit sollen anschließend einfache Protokollmechanismen ergänzt werden, die eine Wiederholung der Echo-Requests durchführen, falls eine Echo-Response nicht in einer bestimmten Zeit ankommt. Folgende Protokollmechanismen sind zu implementieren: Timerüberwachung: Im Echo-Client ist eine Timerüberwachung für jeden gesendeten Echo-Request einzubauen. Nach Ablauf von n Millisekunden (konfigurierbar über die Benchmarking-GUI) soll ein Clients-Thread nicht mehr länger auf einen Echo-Response warten, sofern bis dahin kein Empfang einer Echo-Response-PDU zu verzeichnen ist. In diesem Fall kann der Echo-Request oder der Echo-Response verloren gegangen sein und es soll clientseitig eine Neuübertragung (siehe Übertragungswiederholung) ausgeführt werden. Übertragungswiederholung: Wenn nach k-maliger Wiederholung (konfigurierbar über die Benchmarking-GUI) kein Echo-Response empfangen wurde, soll die Übertragung eingestellt und der Fehler protokolliert werden. Duplikaterkennung: Im Client sind ankommende Duplikate zu erkennen und zu verwerfen. Der UDP-Echo-Server ist so gebaut, dass er versucht, jeden Echo- Response zu beantworten. Er selektiert keine Duplikate aus. Dies ist in unserer Lösung also Aufgabe des Clients. Wie in der TCP-basierten Lösung sind die Anzahl der gesendeten Echo-Requests wie auch die erfolgreich empfangenen Echo-Responses zu zählen. Darüber hinaus ist für jeden Client-Thread ein Zähler für die erforderlichen Übertragungswiederholungen zu führen. Die Summe aller Übertragungswiederholungen wird an der Benchmarking- Client-GUI ausgegeben. Unterstützung bei der Zählung liefert das Dako-Framework mit seiner Auswertungsklasse. Hinweis: Stellen im Sourcecode, die zu ergänzen sind, sind mit dem String TODO gekennzeichnet. 2.4 Teilaufgabe 3: Experimente, Leistungsbewertung und Vergleich In dieser Teilaufgabe sind die beiden Implementierungen bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Vorab ist für die eigene UDP- Prof. Dr. Peter Mandl Seite 6

7 Implementierung eine optimale Einstellung der Parameter Sendepuffergröße im Server, Empfangspuffergröße im Server, Timeout für den Empfang (Response-Timeout) und Anzahl der Wiederholungen zu finden. Hierfür sind einige Versuche mit unterschiedlichen Parameterwerten vorzunehmen und zu dokumentieren. Auf der Serverseite sind besonders die Puffergrößen des UDP-Datagram-Sockets wichtig für die Zuverlässigkeit der Übertragung. Eine gute Größe der Pufferbereiche ist einzustellen. Für diese Aufgabe kann der vorhandene Benchmarking-Client verwendet werden. Er bietet eine einfache Möglichkeit der Parametrisierung. Folgende Parameter können beim Starten des Benchmarking-Clients eingestellt werden: Anzahl der Clients, die jeweils in einem eigenen Threads gestartet werden sollen Anzahl der Nachrichten, die jeder Client senden soll Denkzeit eines Clients zwischen zwei Echo-Requests (in ms) Länge der Nutzdaten einer Echo-Nachricht (konstante Länge für alle Nachrichten eines Testlaufs in Byte) Maximal Anzahl Nachrichtenwiederholungen für einen Echo-Request. Response-Timeout für die maximale Wartezeit beim Empfang. Der Benchmarking-Client soll vor allem RTT-Mittelwerte der Bearbeitungszeit für einen Echo-Request ermitteln. Der Benchmarking-Client benutzt dazu die vordefinierte Java- Klasse SharedClientStatistics, um Zähler zu verwalten und Mittelwerte auszurechnen. An geeigneten Stellen im Benchmarking-Client werden die Methoden dieser Klasse genutzt. Neben einer tabellarischen Darstellung der Ergebnisse der Lasttests ist eine grafische Darstellungen (siehe Abbildung 2) zu erarbeiten, welche die Entwicklung der durchschnittlichen RTT bei Veränderung der Anzahl an Threads von 100 auf 1000 in 100er- Schritten, bei konstanter Nachrichtenlänge von 100 Byte und einer Denkzeit von 100 ms aufzeigen soll. Die Messungen sind mindestens fünf Mal zu wiederholen. Um statistisch vernünftige Aussagen zu erhalten, sind die RTT-Mittelwerte über die Wiederholungen zu berechnen. Insgesamt sind 100 Testläufe durchzuführen (2 * 10 * 5 = 100, mit 2 Implementierungsvarianten, 10 Messpunkten und jeweils 5 Wiederholungen je Messpunkt). Mit Hilfe der vorgegebenen Klasse SharedClientStatistics können die Werte ermittelt und in eine Datei geschrieben werden. Am Ende jeder Einzelmessung wird ein Datensatz erzeugt, der u.a. die Clientanzahl, die durchschnittliche RTT, die Anzahl gesendeter Echo-Requests und die Anzahl verlorener Echo-Responses enthält. Die Daten können mit MS Excel oder einem anderen Tabellenkalkulationsprogramm nachbearbeitet und ausgewertet werden. Die Lasttests sollen mit einem Server- und einem Clientrechner, die miteinander über ein Ethernet-LAN verbunden sind, durchgeführt werden. Hierfür werden jeder Gruppe zwei virtuelle Windows-Rechner in einer VMware-Umgebung mit ESXi-Servern zur Verfügung gestellt: Ein virtueller Clientrechner, auf dem der Benchmark-Client läuft Prof. Dr. Peter Mandl Seite 7

8 Ein virtueller Serverrechner auf dem die entwickelten Server laufen Die Entwicklung der Heap-Größe und der CPU-Auslastung während der Tests sollen zur Laufzeit auch mit dem Tool JConsole beobachtet und dokumentiert werden, um ein Gefühl für den Ressourcenverbrauch zu bekommen. Hinweis: Alle Lasttests sollen mit den gleichen Einstellungen (Parametern) vorgenommen werden. Durchschnittl. RTT in ms Messung Variation der Client-Threads Nutzdatenlänge: 100 Byte Anzahl Nachrichten je Client: 100 Denkzeit: 100 ms Anzahl Threads Abbildung 2: Grafische Darstellung der Messergebnisse 3 Hinweise 3.1 Programmierung und Test Die Programmierung erfolgt in Java mit Eclipse als Entwicklungswerkzeug. Als Java- Version soll 1.7 verwendet werden (verfügbar zum Download, siehe Web-Links). Zur Versionsverwaltung der Sourcen wird jeder Gruppe angeraten, ein svn- oder git- Repository anzulegen. Hierfür gibt es Unterstützung an der Fakultät (Toolberatung). Für die Test- und Diagnoseunterstützung wird als Trace-/Logging-Funktionalität der Apache-Standard Log4j (siehe Packages org.apache.log4j, org.apache.common.logging.*) verwendet. Trace-/Logging-Ausgaben sind bereits im Dako-Framework vorhanden und sollten sinnvoll ergänzt werden. Achten Sie darauf, dass Sie die Echo-Anwendung auch auf einem einzigen Rechner unter Verwendung der IP-Loopback-Funktionalität testen können. In der TCP-Implementierung ist dies bereits so vorgesehen. Vor den Lasttests sollten Sie Funktionstests durchführen, um eine ausreichende Stabilität sicherzustellen. Testen Sie auch Ausfallsituationen wie den Absturz eines Servers, eines Clients oder den Ausfall einer Netzverbindung. Der Benchmarking-Client kann auch für die Funktionstests verwendet werden. Hinweis: Reduzieren Sie die Log-Ausgaben bei der Durchführung der Benchmarks auf Prof. Dr. Peter Mandl Seite 8

9 ein Minimum, um unnötigen Overhead zu vermeiden. Dies kann in den bereitgestellten Konfigurationsdateien log4j.client.properties und log4j.server.properties eingestellt werden, z.b. über die Anweisung log4j.rootlogger=error, RollingFileAppender. 3.2 Abgabe der Die Ergebnisse der mit allen Programmen einschließlich der Dokumentation sind termingerecht abzugeben. Arbeiten Sie sich also zügig in die Thematik ein. Ab der 2. Oktoberwoche sind für alle Arbeiten insgesamt maximal 11 Wochen einkalkuliert. Der im Folgenden kalkulierte Aufwand je Teilaufgabe soll als grober Anhalt dienen: Teilaufgabe 1: 3 Wochen (überwiegend für das Erlernen des Dako-Frameworks) Teilaufgabe 2: 5 Wochen Teilaufgabe 3: 3 Woche (Vorsicht: Experimente und Lasttests und deren Auswertung erfordern Zeit und gründliches Arbeiten) Die erfordert ein kontinuierliches Arbeiten an der Lösung. Jedes Team sollte sich einen Projektplan erstellen, der zu jeder Teilaufgabe einen Meilenstein definiert. Eine Parallelisierung der Bearbeitung ist durchaus sinnvoll. Die Abgabe der en muss bis spätestens Donnerstag, den , am Ende der jeweiligen Übungsstunden erfolgen. Zu beachten ist noch folgendes: Der Sourcecode ist ausreichend nach Java-Standard zu dokumentieren. Die gesamte Dokumentation zu den Sourcen sollte im Coding untergebracht werden. Der komplette Sourcecode und die Dokumentation sind in elektronischer Form im ZIP-Format an den zuständigen Dozenten zu übergeben. Die Abgabe erfolgt per direkt an den zuständigen Dozenten unter Angabe des Gruppennamens und der Gruppenteilnehmer. Eine Bestätigung der Abgabe erfolgt ebenso per Hinweis zur Präsentation Jede Gruppe muss ihre Ergebnisse präsentieren. Hierzu sind Präsentationsfolien vorzubereiten, die eine Woche vor dem Präsentationstermin abzugeben sind. Die Abgabe erfolgt per direkt an den zuständigen Dozenten unter Angabe des Gruppennamens und der Gruppenteilnehmer. Eine Bestätigung der Abgabe erfolgt ebenso per . Wie Sie präsentieren, ist Ihnen freigestellt. Anfangs sollten auf alle Fälle das Team vorgestellt werden. Folgende Hinweise sollten noch beachtet werden: Die Präsentation sollte aus maximal 10 Powerpoint-Folien bestehen, die nur die Ergebnisse der Teilaufgaben 2 und 3 (UDP-basierte Lösung und Lasttests) enthalten. Die Präsentation der Ergebnisse (= Kolloquium) erfolgt gegen Ende des Semesters. Die Präsentationstermine werden im Laufe des Semesters bekanntgegeben. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 9

10 Als Präsentationsgrundlagen sind vor allem die lauffähigen Echo-Anwendungen und die vorbereiteten Powerpoint-Folien zu nutzen. Jedes Teammitglied sollte auf Fragen zu allen Teilaufgaben vorbereitet sein. 3.4 Bewertungssystem Alle Teilaufgaben müssen im Team in der vorgegebenen Reihenfolge bearbeitet werden. Für die Bewertung der werden individuell Punkte je Teilaufgabe vergeben. Insgesamt kann jeder Studierende während der maximal 100 Punkte sammeln: Teilaufgabe 2: max. 40 Punkte Teilaufgabe 3: max. 20 Punkte Abschlusspräsentation und mögliche Fragen zu allen Teilaufgaben: max. 40 Punkte Als Mindestpunkteanzahl zum Bestehen der sind 50 Punkte festgelegt. Die Abschlusspräsentation ist in jedem Fall erforderlich Adressen der Dozenten LBA Andreas Bakomenko: LBA Johannes Weiß: Prof. Dr. Peter Mandl: LBA Björn Rottmüller: 3.6 Web-Links zum Einstieg Homepage von Eclipse Java Home Page von Oracle Webseite von Prof. Mandl mit Material zur Prof. Dr. Peter Mandl Seite 10

11 4 Anhang: Einstieg in das Dako-Framework 4.1 Überblick Das Dako-Framework wurde als Basis für die im Modul Datenkommunikation entwickelt. Es stellt einheitliche Java-Interfaces und -Basisklassen für eine Client- /Server-Anwendung, die eine Echo-Request-/Response-Bearbeitung mit verschiedenen Transportmechanismen durchführt, bereit. Weiterhin dient es als Testrahmen für die Durchführung von parametrisierbaren Benchmarks und stellt über einen Benchmarking-Client sowie eine einfache GUI zur Ausführung von Tests bereit. Die Testergebnisse werden protokolliert und es werden einfache statistische Daten berechnet. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über die Zusammenhänge gegeben. Anschließend wird der Java-Package-Baum des Dako-Frameworks kurz eingeführt Serverseite Auf der Serverseite wird eine Reihe von Basisklassen bereitgestellt. Details sind dem Sourcecode und dem dazugehörigen Javadoc zu entnehmen. Um den Server zu starten, muss in der main-methode der Klasse ServerFactory der gewünschte Servertyp konfiguriert werden (siehe enum ImplementationType). Anschließend ist die main-methode auszuführen. Die Konfiguration für bestimmte Servertypen (siehe enum ImplementationType) geschieht in der Klasse ServerFactory. Im ausgelieferten Dako-Framework gibt es aktuell die zwei Möglichkeiten TcpMultiThreaded und UdpMultiThreaded. In der Klasse ServerFactory wird der eigentliche Echo-Server (z.b. TcpEchoServerImpl und auch ein Serversocket (z.b. TcpServerSocket), also ein Verbindungsendpunkt (ein Socket) erzeugt, über den Verbindungsaufbauwünsche der Clients angenommen werden können. Der Server im ausgelieferten Java-Package edu.hm.dako.echo.tcp) implementiert das vordefinierte Interface EchoServer. Der Server ruft beim Start die Methode start auf. Für jeden ankommenden Verbindungsaufbauwunsch wird über das Serversocket eine (logische) Verbindung angelegt. Sobald der Server eine Verbindung mit einem Client aufgebaut hat (ServerSocket.accept), erstellt er einen Thread, der als EchoWorker bezeichnet wird. Dieser Thread bearbeitet bei der TCP-Implementierung alle Echo-Anfragen des Clients und sendet eine Antwort (Echo-Response), bei der UDP-Implementierung wird jeweils ein einzelner Echo-Request durch einen Thread abgearbeitet. In der internen Klasse EchoWorker wird das Interface Runnable implementiert. In der zugehörigen run- Methode wird die Bearbeitung von Echo-Requests ausgeführt. ServerSocket ist ein Interface, welches für die Lösungen auf Basis der Transportprotokolle TCP, UDP, usw. implementiert ist. Bei Aufruf der Methode accept wird eine Verbindung zu einem Echo-Client erstellt. Dem muss ein Verbindungsaufbauwunsch eines Clients vorausgehen. Es gibt für jeden unterstützten Transportmechanismus eine Implementierung für das Prof. Dr. Peter Mandl Seite 11

12 Interface Connection, auch für verbindungslose Transportmechanismen. Diese Implementierungen werden im Server und im Client verwendet, um Verbindungen zu betreiben. Der Server verwendet für die Verwaltung von Threads den in Java vordefinierten ExecutorService als Thread-Pool-Mechanismus. In Abbildung 3 sind die serverseitigen Zusammenhänge einiger Interfaces und -Klassen am Beispiel der TCP-Implementierung skizziert. <<interface>> ServerSocket <<interface>> EchoServer impl impl ServerFactory erzeugt TCPServerSocket nutzt TcpEchoServerImpl main erzeugt erzeugt erzeugt <<interface>> Connection impl TcpConnection nutzt <<internal>> EchoWorker Basis-Interfaces und Klassen sind grau gezeichnet run: Bearbeitet alle Requests eines Clients über eine Verbindung Abbildung 3: Zusammenhänge der Serverseite Clientseite Das Framework stellt clientseitig die abstrakte Klasse AbstractClient bereit. Diese Klasse wird durch eine Implementierungsklasse (z.b. TcpEchoClientImpl) implementiert. Letztere enthält auch die run-methode für den Client-Thread. Für jeden Client-Thread wird eine Verbindung zum Server aufgebaut. Die Verbindung wird benutzt, um alle Nachrichten zu versenden. Nachdem alle Nachrichten versendet wurden, wird die Verbindung abgebaut. Der Client nutzt eine ConnectionFactory, welche anhand der Serveradresse, des Serverports und des lokalen Ports eine Verbindung erstellt. Für jeden Transportmechanismus (TCP und UDP) gibt es eine eigene Implementierung der Klasse Connection- Factory und der Klasse Connection. Die Konfiguration für bestimmte Clienttypen (siehe enum ImplementationType) geschieht in der ClientFactory analog zur ServerFactory. Der Benchmarking-Client (Klasse BenchmarkingClient) nutzt beim Start die Klasse ClientFactory, um spezifische Clients zu erstellen. In der Klasse ClientFactory wird auch die entsprechende Connection-Factory erzeugt (bei TCP: TcpConnection- Factory), über welche die Verbindungen mit Hilfe der entsprechenden Klasse (bei TCP: TcpConnection) erzeugt werden. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 12

13 Gestartet werden die Echo-Clients am einfachsten über die Klasse BenchmarkingClientGui. An der Oberfläche ist der entsprechende Servertyp auszuwählen, es sind weitere Einstellungen vorzunehmen und anschließend kann der Test ablaufen. Die wichtigsten Zusammenhänge der Clientseite sind in Abbildung 4 am Beispiel der TCP-Implementierung skizziert: BenchmarkingClient main nutzt erzeugt <<interface>> ConnectionFactory impl <<abstract>> AbstractClient impl ClientFactory erzeugt TcpConnection Factory erzeugt nutzt TcpEchoClientImpl run TcpEchoClientImpl ist Client-Thread und sendet alle Requests <<interface>> Connection impl TcpConnection Basis-Interfaces und Klassen sind grau gezeichnet Abbildung 4: Zusammenhänge der Clientseite Der typische Ablauf im Client ist dem folgenden Sequenzdiagramm zu entnehmen (Abbildung 5). Der Benchmarking-Client erzeugt alle Echo-Clients, deren gewünschte Anzahl per Parameter über die GUI angegeben werden kann. Jeder Client wartet zunächst, bis alle anderen Clients aktiv sind. Dann erst beginnt der Nachrichtenaustausch. Jeder Client baut einmalig (TCP) oder bei jedem Echo-Request (UDP) eine Verbindung über die ConnectionFactory zum Server auf und überträgt die Echo-PDUs. Nach Empfang der jeweiligen Antwort des Servers wird eine Nachbearbeitung (über die Methode postreceive) durchgeführt, in der u.a. die statistischen Daten gesammelt werden. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 13

14 Abbildung 5: Vereinfachter Beispielablauf, clientseitig 4.2 Java-Package-Baum Das Package edu.hm.dako.echo.benchmarking Dieses Package beinhaltet Interfaces und Klassen für das Benchmarking. Folgende Klassen und Interfaces sind in diesem Package enthalten: BenchmarkingClient: Dies ist eine Java-Klasse mit einer main-methode, um einen Benchmark im Sourcecode zu konfigurieren und zu starten. BenchmarkingClientGui: Dies ist eine Java-Klasse mit einer main-methode mit grafischer Benutzeroberfläche, um einen Benchmark zu konfigurieren und zu starten. BenchmarkingClientUserInterface: Interface zur Übergabe von Daten für die Ausgabe in der GUI. BenchmarkingStartInterface: Schnittstelle zum Starten eines Lasttestlauf (Benchmarks). BenchmarkingUserInterfaceSimulation: Diese Klasse simuliert eine Benutzeroberfläche und startet einen Lasttestlauf direkt per Benchmarking-Client- Instanz. TimeCounterThread: Ein Laufzeitzähler, der mit dem Benchmark gestartet wird, um die Laufzeit zu messen. UserInterfaceInputParameters: Konfigurationsparameter für einen Lasttestlauf. UserInterfaceResultData: Model-Objekt mit Ergebnisdaten eines Testlaufs. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 14

15 UserInterfaceStartData: Klasse zum Anzeigen und Setzen der Startwerte für einen Testlauf Das Package edu.hm.dako.echo.client Dieses Java-Package beinhaltet Klassen, die für die Erzeugung spezifischer Client- Instanzen verantwortlich sind: AbstractClient: Diese abstrakte Klasse implementiert alle allgemeingültigen Aufgaben eines Echo-Clients und auch das Interface Runnable. Die Klasse stellt die Basis für die konkrete Implementierung des Echo-Clients. ClientFactory: Diese Klasse enthält eine Fabrik-Methode, die die jeweilige Client-Instanz erzeugt Das Package edu.hm.dako.echo.common Dieses Java-Package enthält gemeinsam nutzbare (wiederverwendbare) Klassen, die vom Server und auch vom Client verwendet werden. Z.B. verwenden sowohl Server- als auch Client die Klasse EchoPDU als Datenobjekt, um eine Echo-Nachricht zu erstellen. Folgende Klassen sind vorhanden: CpuUtilisationWatch: Mit der Methode getaveragecpuutilisation, dieser Klasse, kann die momentane durchschnittliche CPU-Auslastung als float- Wert ermittelt werden. EchoPDU: Diese Klasse dient der Übertragung einer Echo-Nachricht. Diese Klasse wird sowohl vom Server als auch vom Client verwendet. SharedClientStatistics: Die Klasse dient der Sammlung von Statistikdaten zur Ermittlung von Round Trip Times (RTT) innerhalb eines Testlaufs für die Kommunikation zwischen Client-Threads und dem Server. Die Daten werden in einem Array gesammelt, das einen Eintrag für jeden Client-Thread enthält. Nach jedem Testlauf erfolgt ein Eintrag eines Protokollsatzes in eine Daten namens Benchmarking-EchoApp-Protokolldatei Das Package edu.hm.dako.echo.connection Dieses Package implementiert die eigentliche Client- und Serverlogik für das Verbindungsmanagement. Die oben besprochene Klasse ClientFactory, greift auf die in diesem Package liegenden Fabrik-Klassen zu, um die jeweiligen Client-Instanzen zu erzeugen. Alle Client-Implementierung sollen (auch wenn es sich nicht um verbindungsorientierte Transportmechanismen handelt) die gemeinsame Schnittstelle Connection nutzen, dessen Instanz durch die Fabrik-Methode ConnectionFactory.connectToServer erzeugt wird. Mit der DecoratingConnectionFactory wird eine dekorierte Connection-Instanz erzeugt, dessen Methoden mit zusätzlichen Logging-Funktionen ausgestattet sind Das Package edu.hm.dako.echo.server Im diesem Package befindet sich die Klasse ServerFactory, die ähnlich wie bei der Client-Erzeugung die jeweilige Server-Instanz erstellt. Prof. Dr. Peter Mandl Seite 15

16 Ebenso ist das Interface EchoServer mit den Methoden zum Starten und Stoppen eines Echo-Servers in diesem Package enthalten Das Package edu.hm.dako.echo.tcp In diesem Package liegen alle Klassen für die TCP-Implementierung sowohl für den Client als auch für den Server. Die Aufgaben der Klassen TcpConnection, TcpConnectionFactory, TcpEchoServerImpl, TcpEchoClientImpl und TcpServerSocket können in Javadoc und im Coding nachgelesen werden Das Package edu.hm.dako.echo.udp In diesem Package liegen alle Klassen für die UDP-Implementierung sowohl für den Client als auch für den Server. Ebenso ist die Klasse UdpSocket in diesem Package. Diese Klasse stellt einen komfortableren Zugriff auf Datagram-Sockets zur Verfügung. Unter anderem wird ein Objectstream für das Senden und Empfangen von Datagrammen bereitgestellt. Die Funktionsweise der Klassen UdpServerConnection, UdpClientConnection- Factory, UdpEchoClientImpl, UdpClientConnection, und UdpRemoterObject ist dem Javadoc und dem Coding zu entnehmen. 4.3 Exkurs: Design Patterns (Entwurfsmuster) Entwurfsmuster (design patterns) bieten bewährte Lösungsschemata für immer wieder vorkommende Standardsituationen an und helfen auf diese Weise bei der Strukturierung der Klassen in der Entwurfs- bzw. Architekturphase des Softwaresystems. In der Softwareentwicklung gibt es viele verschiedene Arten Entwurfsmustern, so dass hierbei nur die in diesem Projekt verwendeten Entwurfsmuster vorgestellt werden Factory-Methode (factory method pattern) Das Entwurfsmuster "Factory-Methode" (engl. "Factory-Method", auch Fabrikmethode genannt) gehört zur Gruppe der Erzeugungsmuster und beschreibt, wie Objekte über Methoden- anstatt über Konstruktoraufrufe erzeugt werden können: // Instanziierung über Konstruktor Object object = new Objekt(); // Instanziierung über Fabrikmethode Object object = new ObjectFactory().createObject(); Im Dako-Framework werden sog. parametrisierte statische Fabriken eingesetzt. Vorteile durch Einsatz von Factory-Methoden: Wiederverwendbarkeit durch Entkopplung der Objektverarbeitung von einer konkreten Implementierung. Die Verarbeitung kennt nur die Schnittstelle. Sie kann damit jedes beliebige Programm verarbeiten. Neue Programme sind schnell integriert, da der Verarbeitungscode wiederverwendet werden kann. Konsistenz durch die Zentralisierung der Verarbeitung und die Unumgänglichkeit Prof. Dr. Peter Mandl Seite 16

17 dieses Schrittes. Der Verarbeitungsprozess kann nun an einer zentralen Stelle gewartet und erweitert werden Decorator (Decorator Design Pattern) Ein Decorator wird um ein bestehendes Objekt (in diesem Fall eine Implementierung von Connection) herumgelegt und verändert sein Verhalten in einer bestimmten Art und Weise. Der Decorator hat dabei mit dem eingewickelten Objekt einen Basistyp gemeinsam auf diese Weise kann der Decorator überall da benutzt werden, wo auch das bestehende Objekt benutzt werden könnte. Im Dako-Framework wird z.b. die send- und receive-methode in der Klasse LoggingConnectionDecorator um Log-Ausgaben erweitert. Für die tatsächliche send- oder reveive-methode wird die Implementierung des eingewickelten Objekts verwendet. Die Abbildung 6 zeigt eine Nutzung des Decorator-Patterns im Dako-Framework. Abbildung 6: Nutzung des Decorator-Patterns im Echo-Server 4.4 Weiterführende Literatur zu Java Empfehlungen von Studierenden an Studierende Buchempfehlungen Effective Java - A Programming Language Guide (Java Series) Bloch J.; Addison-Wesley-Longman, Amsterdam; ISBN: Zielgruppe: Fortgeschrittene In diesem Buch werden unterschiedliche Themen rund um die Java-Entwicklung behandelt. Es wird dabei nicht auf Grundlagen eingegangen, sondern beschrieben, wie man gewisse Sprachelemente bzw. Konstrukte effektiv(er) einsetzen kann. Das Buch richtet sich daher an Fortgeschrittene, die ihre Java-Fähigkeiten verbessern und optimieren möchten. Die unterschiedlichen Themenkomplexe (z.b. Enums, Exceptions) bestehen aus kurzen, in sich abgeschlossenen Kapiteln. Das Buch eignet sich daher auch als Nachschlagewerk und kann problemlos in der S-Bahn gelesen werden. Head First Design Patterns Freeman E, Freeman E, Bates B, Sierra K.; O Reilly; ISBN: Zielgruppe: Einsteiger, Fortgeschrittene Prof. Dr. Peter Mandl Seite 17

18 Design Patterns sind aus der modernen Softwareentwicklung nicht mehr wegzudenken. Sie geben einem Programm Struktur und sorgen somit für bessere Les- und Wartbarkeit. In diesem Buch werden die wichtigsten Design Patterns (z.b. Singleton-Pattern, Strategy-Pattern, Observer-Pattern, etc.) anschaulich anhand von Beispielen erklärt und aufgebaut. Clean Code - A Handbook of Agile Software Craftsmanship Martin, R. C.; Prentice Hall International; ISBN: Zielgruppe: Einsteiger, Fortgeschrittene Code-Qualität beginnt mit der Benennung von Klassen, Variablen und Methoden. Wie werden diese optimal benannt? Wie sieht es mit Kommentaren oder Exception-Handling aus? All dies sowie weitere Themen rund um Code-Formatierung bzw. Code-Gestaltung werden in diesem Buch anschaulich behandelt. Test Driven Development. By Example Beck, K.; Addison-Wesley-Longman, Amsterdam; ISBN: Zielgruppe: Einsteiger, Fortgeschrittene Der Test Driven Development (TDD) - Ansatz ist ein Verfahren, bei dem der eigentliche Programmcode über zuvor geschriebene Tests schrittweise entwickelt wird. Dieser soll eine stetig hohe Code-Qualität garantieren. Zusätzlich ist jedes Feature durch einen Test abgedeckt und überprüfbar. Was zunächst nach Chaos klingen mag, wird in der Praxis jedoch durch einen strengen Entwicklungskreislauf geregelt. Dieser Ansatz zählt zu den agilen Entwicklungsmethoden. Kent Beck, der Vater dieses Verfahrens, beschreibt in diesem Buch anhand von Beispielen die Vorgehensweise. Java Performance Hunt, C., John, B.; Prentice Hall International; ISBN: Zielgruppe: Fortgeschrittene Wie ist die Java Virtual Machine (JVM) intern aufgebaut? Was gibt es für Garbage Collection - Algorithmen? Wie lässt sich die Performance der JVM überwachen bzw. tunen? All diese Fragen werden in diesem Buch behandelt. Daneben werden hilfreiche Tools, sowohl von Oracle als auch von Drittanbietern vorgestellt. Es richtet sich definitiv an fortgeschrittene Anwendungsentwickler, die ihre Applikationen überwachen bzw. tunen möchten. Aber auch für alle technisch Interessierten, die ihr Wissen über Ressourcen- Verwaltung in Betriebssystemen sowie über die JVM erweitern wollen, lohnt sich ein Blick in dieses Buch Weitere hilfreiche Links Beschreibung Übersicht über Gang of Four - Design Patterns Diverse Artikel rund um Entwicklerthemen (Java, IDEs, etc.) Link Prof. Dr. Peter Mandl Seite 18

19 (Semi-)professionelles Entwicklerforum Java ist auch eine Insel (Galileo OpenBook) Prof. Dr. Peter Mandl Seite 19

Datenkommunikation. Studienarbeit. Wintersemester 2014/2015. Mandl/Bakomenko/Weiß Seite 1. Datenkommunikation

Datenkommunikation. Studienarbeit. Wintersemester 2014/2015. Mandl/Bakomenko/Weiß Seite 1. Datenkommunikation Studienarbeit Wintersemester 2014/2015 Mandl/Bakomenko/Weiß Seite 1 Überblick 1. Einführung in die Aufgabenstellung - Lernziele - Überblick über die Aufgabenstellung 2. Das Dako-Framework 3. Teilaufgaben

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung)

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, eine eigene Implementierung einer Semaphore-Klasse in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Anschließend

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2014/2015 München, September 2014 Prof. Dr. Peter Mandl Inhalt

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät Informatik und Mathematik Verteilte Systeme (Masterstudiengänge) Wintersemester 2015/2016 München, September 2015 Prof. Dr. Peter Mandl, LBA Benjamin

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Dokumentation Schedulingverfahren

Dokumentation Schedulingverfahren Dokumentation Schedulingverfahren von Norbert Galuschek Gordian Maugg Alexander Hahn Rebekka Weissinger June 23, 2011 1 Contents 1 Aufgabe 3 2 Vorgehensweise 4 2.1 Warum Android.......................

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Seite 1 von 12 OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Eine Anleitung zum Konfigurieren von Outlook (Express) zum Verwalten des Emailkontos am Mozarteum zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig

ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java

Klassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung Outlook AddIn für den address manager email Zuordnung - 2 - Inhalt

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr