Researcher s Workbench : Verwalten, Annotieren und Finden von Dokumenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Researcher s Workbench : Verwalten, Annotieren und Finden von Dokumenten"

Transkript

1 Researcher s Workbench : Verwalten, Annotieren und Finden von Dokumenten Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Studienprojekt SS05 UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N

2 Hintergrund Tools wie Adobe Acrobat Professional oder der Multivalent Annotation Browser ermöglichen Annotation digitaler Dokumente Digitale Annotationen eröffnen vielfältige Möglichkeiten für das Verwalten und Suchen von eigenen Dokumenten Researcher s Workbench : Dokumente sammeln, kategorisieren, annotieren ( Dokumente plus Notizblock ) Verwalten und Kategorisieren von Dokumenten mit Hilfe von Ontologien und semantischen Annotationen Wissenschaftlich arbeiten mittels Freitextannotationen Browsen und Suchen von Dokumenten: Kontextbasiertes Retrieval Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 2 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

3 Dokumente, Ontologien, Annotationen Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 3 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

4 Aufgaben und Ziele Implementieren einer erweiterten digitalen Handbibliothek: Verwaltung von interessanten gefundenen Dokumente (PDF-Volltext) und bibliographischen Informationen Semantische Annotation von Dokumenten, evtl. Dokumentteilen, und anderen Annotationen Browsen der Ontologie und Ausgabe aller mit einem Konzept verknüpften Dokumente Erweitertes, kontextbasierten Retrieval durch Einbeziehung von Annotationen Teilen von Dokumenten, Annotationen und Ontologien innerhalb einer Gruppe (optional) Einfache Integrationsmöglichkeit in bestehende Systeme Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 4 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

5 Vortragsthemen: Probabilistisches IR Probabilistisches IR mit Datalog Grundlagen (Relevanzwahrscheinlichkeiten, PRP) Uncertain Inference Datalog, PDatalog(++), 4vpD pdatalog Tools HySpirit PDatalog-Implementierung in Java PIRE Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 5 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

6 Vortragsthemen: Semantic Web, Ontologien Semantic Web, Ontologien und OWL Grundlagen des Semantic Web, Ontologien Beschreibungslogik OWL OWL und Logik/Regeln OWL + Datalog (z.b. powl) OWL + Regeln (z.b. SWRL, powl) OWL und Wahrscheinlichkeiten OWL + Wahrscheinlichkeiten (z.b. powl) Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 6 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

7 Vortragsthemen: Tools für Ontologien, Annotationen Tools für Ontologien Protégé 2000 K-Infinity... Annotationen und Annotationssysteme (Digitale) Annotationen: allgemeine Betrachtungen Annotationssysteme und -modelle (Annotea/Amaya, Multivalent Annotation, COLLATE) Annotationsbasiertes Retrieval: NARAlog Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 7 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

8 Vortragsthemen: Softwareentwicklung Verteilte Softwareentwicklung CVS Bugzilla Wiki Objektorientierte Entwicklung mit Java UML Eclipse Ant Javadoc JUnit Swing Java WebStart Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 8 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

9 Seminar Seminarphase in der ersten Vorlesungswoche (13. und 14. April) Ca. 1/2 Stunde pro Vortrag, plus 15 Minuten Diskussion Angabe von Präferenzen (1. Thema, 2. Thema,...), darauf basierend Themenvergabe Endgültige Themenliste am 14. März auf der Webseite Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 9 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

10 Sonstiges Kenntnisse: Java-Programmierung (notwendig), Information Retrieval und Datenbanken (gewünscht) Grobe Zeitplanung: 11. März: Anmeldeschluß Anschließend: Themenvergabe, Vorbereitung auf das Seminar April: Seminar voraussichtlich April: Planungsausflug (Fr.-So.) Im Semester: 2 Treffen pro Woche (jeweils 2 Stunden, voraussichtlich Mi Uhr und Do Uhr) Anmeldung: pg-ss05@is.informatik.uni.duisburg.de Infos: Ingo Frommholz, Henrik Nottelmann, Norbert Fuhr 10 / 10 IIIS Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg

Reasoner for the Semantic Web

Reasoner for the Semantic Web Reasoner for the Semantic Web KAON & KAON2 Seminar A.I. Tools Erik Endres 18.1.2007 Übersicht Reasoner KAON1 KAON2 & Protégé Reasoner Ontologien machen Daten für Maschinen verarbeitbar. Reasoner setzen

Mehr

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14)

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14) Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2013/14) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 15. Oktober 2013 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar Eclipse

Mehr

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung Softwaretechnologien für verteilte Systeme Übung Organisatorisches Gruppen mit 3-4 Personen bearbeiten ein zugewiesenes Thema Abgabe besteht aus einer Arbeit mit 10-15 Seiten und ~30 Minuten Präsentation

Mehr

Ontologien. Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Ontologien: Konstrukte. Konzepte/Klassen

Ontologien. Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Ontologien: Konstrukte. Konzepte/Klassen Ontologien Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Norbert Fuhr Ursprung: semantische Netze aus der künstlichen Intelligenz (1970er) weiterentwickelt als terminologische Logiken, Beschreibungslogiken

Mehr

Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Norbert Fuhr

Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Norbert Fuhr Ontologien (aus ISM Kap. 3. Wissensrepräsentation für Texte) Norbert Fuhr 1 / 23 Ontologien Ursprung: semantische Netze aus der künstlichen Intelligenz (1970er) weiterentwickelt als terminologische Logiken,

Mehr

Was sind Ontologie-Editoren?

Was sind Ontologie-Editoren? Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit

Mehr

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt

Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt Eclipse Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2012/13) Gabriele Taentzer, Thorsten Arendt ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar Eclipse Organisation des Seminars Umfang: 2 SWS,

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2014/15) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Dienstag, 14. Oktober 2014 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar

Mehr

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt

Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2015/16) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Mittwoch, 14. Oktober 2015 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar

Mehr

Erste Schritte mit Sharepoint 2013

Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen

Mehr

Forschungsprojekt SS 2009

Forschungsprojekt SS 2009 Forschungsprojekt SS 2009 Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118 Fax: +49 821 598-2175 Web: www.ds-lab.org Gliederung n Ziel

Mehr

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.

Mehr

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT)

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/

Mehr

WissKI. Arbeitstagung Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis

WissKI. Arbeitstagung Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis WissKI Arbeitstagung Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis Berlin 22. April 2015 Mark Fichtner Germanisches Nationalmuseum Nürnberg http://tw.rpi.edu/weblog/wp-content/uploads/2010/11/iswctagcloudnew.png

Mehr

Literaturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg

Literaturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg Literaturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg LITERATURVERWALTUNG & BIBLIOTHEKEN: STATUS QUO Literaturverwaltungsprogramme

Mehr

Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen

Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Transformation von Regelungen in Softwareanforderungen Beitrag zur GfP Jahrestagung 2015 Prof. Dr. Thomas Off Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt Software für E Government Anwendungen Semantic Web

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

So#ware Engineering verteilter Systeme. Hauptseminar im SS 2013

So#ware Engineering verteilter Systeme. Hauptseminar im SS 2013 So#ware Engineering verteilter Systeme Hauptseminar im SS 2013 Organisatorisches n Bewerbung Email an Betreuer (hhp://www.informakk.uni- augsburg.de/lehrstuehle/swt/vs/mitarbeiter/) Name, Matrikelnummer,

Mehr

Java lernen mit BlueJ

Java lernen mit BlueJ Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung David J. Barnes Michael Kölling 4.0 Lernen in Eigenregiegi Vorlesungen Seminare Übungen Bücher Webseiten Diskussionslisten

Mehr

Better Backlinking Semantische Kategorisierung von Websites

Better Backlinking Semantische Kategorisierung von Websites Better Backlinking Semantische Kategorisierung von Websites Stephan Sommer-Schulz info@nerdbynature.net Inhaltsübersicht 1. Ziel: Kategorisierung 2. Backlinks 3. Kategorien - Auswahl 4. Semantische Verfahren

Mehr

MUSTAFA GERCEK. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Geburtsjahr 1992 Profil-Stand Oktober 2015

MUSTAFA GERCEK. Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Geburtsjahr 1992 Profil-Stand Oktober 2015 MUSTAFA GERCEK Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Geburtsjahr 1992 Profil-Stand Oktober 2015 Triona Information und Technologie GmbH Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 14 55130 Mainz Fon +49 (0) 61 31

Mehr

Internet-Know How - Wissen um neue Technologien -

Internet-Know How - Wissen um neue Technologien - Internet-Know How - Wissen um neue Technologien - ( Schulungsprogramm 2002 ) S.K.Consulting Services GmbH München Seite - 1 - Inhaltsverz eic hnis Der Einstieg ins Internet für "Surfanfänger" INT/FS1 Das

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht I1

Mehr

Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion

Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Sonnenfinsternis in der Technischen Redaktion Eclipse-basierte Tools für die Software-Dokumentation Frank Ralf parson AG tekom-jahrestagung 2014 1 Agenda Eclipse-basierte Tools für die Softwaredokumentation

Mehr

Praxis der Forschung im SoSe 2015

Praxis der Forschung im SoSe 2015 Praxis der Forschung im SoSe 2015 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Jun.-Prof. Anne Koziolek, Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Sarah Grebing, Matthias Budde

Mehr

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph!

Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Technologies I! Lehrveranstaltung im WS10/11! Dr. Andreas Harth! Dr. Sebastian Rudolph! www.semantic-web-grundlagen.de Ontology Engineering! Dr. Sebastian Rudolph! Semantic Web Architecture

Mehr

Semantische Infomationsintegration à la carte?

Semantische Infomationsintegration à la carte? Semantische Infomationsintegration à la carte? Ziele und Herausforderungen der Anwendung des CIDOC CRM. Historisch-Kulturwiss. Informationsverarbeitung, Universität Köln 1. Oktober 2010 1 Ein User Scenario

Mehr

Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine.

Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine. Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine. Die Innovations Softwaretechnologie GmbH mit Hauptsitz am Bodensee ist Wir suchen gute Java Entwickler. Kommen Sie zu uns als: Informatiker(in) (Diplom/Bachelor/Master)

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte

Mehr

Semantic Web Technologies II SS 2009 22.06.2009. Semantic Web 2.0 - Übung

Semantic Web Technologies II SS 2009 22.06.2009. Semantic Web 2.0 - Übung Semantic Web Technologies II SS 2009 22.06.2009 Semantic Web 2.0 - Übung Dr. Sudhir Agarwal Dr. Stephan Grimm Dr. Peter Haase PD Dr. Pascal Hitzler Denny Vrandečić Content licensed under Creative Commons

Mehr

wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiter an Universitäten (Entgeltgruppe 13 TV-L)

wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlichen Mitarbeiter an Universitäten (Entgeltgruppe 13 TV-L) Wir sind eine der jüngsten Universitäten Deutschlands und denken in Möglichkeiten statt in Grenzen. Mitten in der Ruhrmetropole entwickeln wir an 11 Fakultäten Ideen mit Zukunft. Wir sind stark in Forschung

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte. Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007

Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte. Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007 Präsentation des Dissertationsvorhabens Erste Schritte Carola Carstens Hildesheim, 15. Oktober 2007 Überblick Rahmenbedingungen Institut Thematische Interessen Erste Schritte Erfassung des State of the

Mehr

Kurzportrait des Rechenzentrums

Kurzportrait des Rechenzentrums Kurzportrait des Rechenzentrums Wintersemester 2014/2015 Christopher Kaschke Universität Augsburg Rechenzentrum Leistungen des Rechenzentrums RZ-Benutzerkennung Ermöglicht den Zugriff auf die meisten IT-Angebote

Mehr

Trainings und Workshops

Trainings und Workshops Titel: Soft Skills für (Designierte-) Führungskräfte I (Nr. 6001) Das Training ermöglicht jeden einzelnen Teilnehmer seinen eigenen Rollen zu identifizieren. Rollen, die er hatte, hat und haben möchte.

Mehr

Jump Start - Intensivtraining für Product Lifecycle Management (Frankfurt, München, Stuttgart)

Jump Start - Intensivtraining für Product Lifecycle Management (Frankfurt, München, Stuttgart) Jump Start - Intensivtraining für Product Lifecycle Management (Frankfurt, München, Stuttgart) Mit unserem zweimonatigen, praxisorientierten Intensivtraining Jump Start, mit anschließendem Zertifikat,

Mehr

Inhalt: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten

Inhalt: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten H 46 Zukunftsagentur für Schulen Projekt Zukunftskompass Nutzung des Anbieterbereichs: Datenbank für den Bereich Schule und Unterricht Anleitung: Schritt für Schritt zu eigenen Angeboten Kontakt: H 46

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark)

Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark) Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark) 28. April 2003 Boris Stumm 28. April 2003 1 Besprechung GBIS-Aufgabe Vorstellung des Praktikums Vorstellen der ersten Aufgabe Hinweise zum Praktikum Endgültige Auf- und Zuteilung

Mehr

Das Social Semantic Web

Das Social Semantic Web Das Social Semantic Web Treffpunkt für soziale und künstliche Intelligenz IT Businesstalk Vom Breitband zum Web 3.0 Salzburg, 14. Juni 2007 Dr. Sebastian Schaffert Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung Fachinformatiker Systemintegration Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung In dem Seminar erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich das Fachgespräch in Ihrer Facharbeiterprüfung

Mehr

Finden Sie Ihr IT-Wunschpraktikum oder eine engagieren Sie sich bei uns mit einer längerfristigen Werkstudentätigkeit!

Finden Sie Ihr IT-Wunschpraktikum oder eine engagieren Sie sich bei uns mit einer längerfristigen Werkstudentätigkeit! Finden Sie Ihr IT-Wunschpraktikum oder eine engagieren Sie sich bei uns mit einer längerfristigen Werkstudentätigkeit! Unser Angebot Praktikant/Werkstudent (m/w) im Bereich CRM-Client-Entwicklung Praktikant/Werkstudent

Mehr

PDF-Dokumente. digital unterschreiben

PDF-Dokumente. digital unterschreiben PDF-Dokumente digital unterschreiben (Adobe Reader 8) Kontakt: http://www.rrzn.uni-hannover.de/zertifizierung.html uhca@ca.uni-hannover.de Ansprechpartner: Birgit Gersbeck-Schierholz, Dr. Ingrid Gnutzmann

Mehr

Information Retrieval in P2P-Netzen

Information Retrieval in P2P-Netzen Information Retrieval in P2P-Netzen Vorstellung der Vortragsthemen zum Seminar Henrik Nottelmann 30. Oktober 2003 Henrik Nottelmann 1/21 Grundstruktur A) Filesharing-Systeme (3 Themen) B) Zugriffsstrukturen

Mehr

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in

Mehr

Software-Praktikum. Gabriele Taentzer Philipps-Universität Marburg Sommersemester 2015

Software-Praktikum. Gabriele Taentzer Philipps-Universität Marburg Sommersemester 2015 Software-Praktikum Gabriele Taentzer Philipps-Universität Marburg Sommersemester 2015 Überblick Was ist das Ziel des Praktikums? Wie wird das Praktikum durchgeführt? Was wird bewertet? Taentzer Software-Praktikum

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

Semantic Web Technologies I

Semantic Web Technologies I Semantic Web Technologies I Lehrveranstaltung im WS11/12 Dr. Elena Simperl PD Dr. Sebastian Rudolph M. Sc. Anees ul Mehdi Ontology Engineering Dr. Elena Simperl XML und URIs Einführung in RDF RDF Schema

Mehr

Evaluation eines kooperativen Entwicklungswerkzeuges zur Unterstützung von Projektteams am Beispiel von IBM Rational Team Concert.

Evaluation eines kooperativen Entwicklungswerkzeuges zur Unterstützung von Projektteams am Beispiel von IBM Rational Team Concert. Evaluation eines kooperativen Entwicklungswerkzeuges zur Unterstützung von Projektteams am Beispiel von IBM Rational Team Concert. Diplomvortrag Frank Langanke Arbeitsbereich Softwaretechnik Software Engineering

Mehr

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013 Modellierung einer Testdokumentation mit Suchfunktionen in Semantic MediaWiki und Implementierung einer Jira-Anbindung als Semantic MediaWiki Extension Universität Heidelberg 03.02.2013 1 Inhalt Motivation

Mehr

Praktikum BKSPP: Organisatorisches

Praktikum BKSPP: Organisatorisches Praktikum BKSPP: Organisatorisches Dr. David Sabel SoSe 2012 Adressen Organisatorisches Software Adressen, Termine Modulprüfung Büro und Email Raum 216, Robert-Mayer-Str. 11-15 sabel@ki.informatik.uni-frankfurt.de

Mehr

Sharpdesk Kurzinformationen

Sharpdesk Kurzinformationen Sharpdesk Kurzinformationen Da dieses Handbuch wichtige Informationen enthält, verwahren Sie es an einem sicheren Ort. Sharpdesk Seriennummern Dieses Produkt kann nur auf so vielen Computern installiert

Mehr

Tätigkeitsprofil. Toni Bauer Arbing 4a 83543 Rott 08039-909748 0151-14438890 Anton.Bauer@innpuls-software.de www.innpuls-software.

Tätigkeitsprofil. Toni Bauer Arbing 4a 83543 Rott 08039-909748 0151-14438890 Anton.Bauer@innpuls-software.de www.innpuls-software. Tätigkeitsprofil Toni Bauer Arbing 4a 83543 Rott 08039-909748 0151-14438890 Anton.Bauer@innpuls-software.de www.innpuls-software.de Geburtsdatum 17. März 1973 Geburtsort Wasserburg Familienstand ledig

Mehr

Seminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani

Seminar: IT in ehealth und Telemedizin. Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Seminar: IT in ehealth und Telemedizin Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme Prof. Dr. Christoph Meinel Aaron Kunde Nuhad Shaabani Inhalte 2 Im Seminar geht es um den Einsatz moderner IT-Systeme

Mehr

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten WS 2011/2012 bis SS 2012 11. Juli 2011 Benjamin Eikel Matthias Fischer Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte

Mehr

Festpreisprojekte in Time und in Budget

Festpreisprojekte in Time und in Budget Festpreisprojekte in Time und in Budget Wie effizient kann J2EE Softwareentwicklung sein? Copyright 2006 GEBIT Solutions Agenda Positionierung der GEBIT Solutions Herausforderung Antwort Überblick Beispielprojekt

Mehr

Einführung in die Informatik Tools

Einführung in die Informatik Tools Einführung in die Informatik Tools Werkzeuge zur Erstellung von Softwareprojekten Wolfram Burgard 8.1 Motivation Große Softwareprojekte werden schnell unübersichtlich. Änderungen im Code können leicht

Mehr

Konzeption und Realisierung eines Web- Content-Management-Systems. Wolfgang Wiese

Konzeption und Realisierung eines Web- Content-Management-Systems. Wolfgang Wiese Konzeption und Realisierung eines Web- Content-Management-Systems Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII Wolfgang.Wiese@RRZE.uni-erlangen.de 1 Inhalt Einleitung Grundkonzepte Konzepte zur Datenhaltung

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Semantische Wikis Mag. Bernhard Krabina E-Government-Fachtagung 18. April 2008, Donau-Uni Krems

Semantische Wikis Mag. Bernhard Krabina E-Government-Fachtagung 18. April 2008, Donau-Uni Krems Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Semantische Wikis Mag. Bernhard Krabina E-Government-Fachtagung 18. April 2008, Donau-Uni Krems Überblick Vorstellung KDZ Wikis

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft

Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft Projektbericht: Aufzeichnung der VL Grundlagen der Trainingswissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften FB03

Mehr

Sind PDF wirklich notwendig?

Sind PDF wirklich notwendig? Sind PDF wirklich notwendig? Referent: Jan Eric Hellbusch PDF und Barrierefreiheit Seit dem in Kraft treten der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV) im Jahr 2002 liegt der Fokus der barrierefreien

Mehr

Web-Programmierung für mobile Endgeräte

Web-Programmierung für mobile Endgeräte Web-Programmierung für mobile Endgeräte Projektseminar, Sommer 2012 Christian Willems, Matthias Bauer, Lutz Gericke, Matthias Wenzel, Elnaz Mazandarani Internet-Technologien und Systeme Seminarablauf Bearbeitung

Mehr

IT-Fortbildung aktuell November 2012

IT-Fortbildung aktuell November 2012 Excel 2007 - Vertiefung - Workshop Termin: 01.11.12 Nummer 689428-0105 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits mit Excel 2007 arbeiten und ihr vorhandenes Wissen festigen möchten. Effizienter

Mehr

Software-Qualität: Übung 1 Evolutionäres Entwickeln

Software-Qualität: Übung 1 Evolutionäres Entwickeln Software-Qualität: Übung 1 Evolutionäres Entwickeln Versionskontrolle Automatisiertes Testen Bugtracking University of Zurich Department of Informatics 2007, University of Zurich, Department of Informatics,

Mehr

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite. Autor: Nicolas Müller Juli 2012 www.contrexx.com 1 Einleitung Diese Anleitung soll Ihnen helfen eine professionelle Webseite zu erstellen

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

Software Qualität Übung 1

Software Qualität Übung 1 1. Informationen 1.1 Formales Software Qualität Übung 1 Regressionstests mit JUnit Versionskontrolle mit CVS Bugtracking mit Bugzilla Abgabetermin: Freitag 20.April 2007, 18.00 CET (Central European Time)

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis

Mehr

Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine.

Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine. Viele gute Stellen sind frei. Besetzen Sie eine. Die Innovations Software Technology GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung intelligenter, regelbasierter Systeme in Java. Als Mitglied der Bosch-Gruppe

Mehr

Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU

Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Vorlesung Grundlegende Programmiertechniken Wintersemester 2007/2008 Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Überblick > Administratives > Inhalte > Verwendete/Benötigte Software > Literatur

Mehr

TERMINE FÜR DEN STUDIENJAHRGANG 2016 (Kurse WWI16B1,B2,B3,B4,B5)

TERMINE FÜR DEN STUDIENJAHRGANG 2016 (Kurse WWI16B1,B2,B3,B4,B5) TERMINE FÜR DEN STUDIENJAHRGANG 2016 (Kurse WWI16B1,B2,B3,B4,B5) 1. Studienjahr Kalenderwoche Datum Theoriephase 1. Semester * 40-51 04.10.2016-25.12.2016 Praxisphase 1a Bearbeitung der 1. Projektarbeit

Mehr

Simulation und Bildanalyse mit Java Vortragsthemen für das Sommersemester 2004 Themenschwerpunkt in diesem Semester: Tests in Informatik und Statistik

Simulation und Bildanalyse mit Java Vortragsthemen für das Sommersemester 2004 Themenschwerpunkt in diesem Semester: Tests in Informatik und Statistik Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java Vortragsthemen für das Sommersemester 2004 Themenschwerpunkt in diesem Semester: Tests in Informatik und Statistik 1. Einführung in den Softwaretest I (Prof.

Mehr

Anleitung Schritt für Schritt vereinfachte Registrierung bei PostCom

Anleitung Schritt für Schritt vereinfachte Registrierung bei PostCom Anleitung Schritt für Schritt vereinfachte Registrierung bei PostCom Bildschirmansicht Schritt 1 Gehen Sie auf www.postcom.admin.ch und klicken Sie rechts auf Registrierung und Reporting. Schritt 2 Klicken

Mehr

www.kdz.or.at Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik

www.kdz.or.at Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Wissensmanagement mit semantischen Wikis Mag. Bernhard Krabina 11. November 2008 ADV Tagung Verwaltungsinformatik Überblick

Mehr

Mindmapping. emindmap und InfoRapid KnowledgeMap. von Niels Wiedemann und Florian Schwerin

Mindmapping. emindmap und InfoRapid KnowledgeMap. von Niels Wiedemann und Florian Schwerin Mindmapping emindmap und InfoRapid KnowledgeMap von Niels Wiedemann und Florian Schwerin emindmap Übersicht Einleitung Autor & Lizenz Installation & Anforderungen Beschreibung und Funktionen des Programms

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect

Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht

Mehr

Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?

Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag

Mehr

Literaturverwaltungs- programme: Zotero

Literaturverwaltungs- programme: Zotero Literaturverwaltungs- programme: Zotero 26. März Simone Rosenkranz 1 Wann sind Literaturverwaltungsprogramme nützlich? Wenn Sie Literatur gefunden haben und die bibliographischen Angaben sinnvoll ablegen

Mehr

Inhalt. Einführung Über dieses Buch... 11. Einführung in Adobe Acrobat. Lektion 1. Der Arbeitsbereich Lektion 2

Inhalt. Einführung Über dieses Buch... 11. Einführung in Adobe Acrobat. Lektion 1. Der Arbeitsbereich Lektion 2 ADOBE ACROBAT 5.0 Classroom in a Book 5 Inhalt Einführung Über dieses Buch..................................... 11 Vorraussetzungen.................................... 12 Installieren von Adobe Acrobat........................

Mehr

Stellenverwaltung für Lehrpersonen

Stellenverwaltung für Lehrpersonen DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule ANWENDUNGSDOKUMENTATION Stellenverwaltung für Lehrpersonen Oktober 2013 Inhalt Toolanwendung Bewerbungskonto... 3 1. Einstieg in "Mein Bewerbungskonto"...

Mehr

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung

Praktikum/Thesis im Bereich Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Softwareentwicklung - Embedded Softwareentwicklung Implementierung und Anpassung eines NET-SNMP Stacks an Hirschmanngeräte Auf den aktuell existierenden Hirschmanngeräten wird zur Konfiguration SNMP als

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.2 Grundlagen der UML... 41. 2.3 Zusammenfassung... 53

Inhaltsverzeichnis. 2.2 Grundlagen der UML... 41. 2.3 Zusammenfassung... 53 Vorwort......................................................... 13 1 Vorbereitungen.................................................. 17 1.1 JDK-Installation unter Windows................................

Mehr

ZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts

ZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts ZIMT-Dokumentation Zugang zum myidm-portal für Mitarbeiter Setzen der Sicherheitsfragen und Ändern des Passworts Dieses Dokument enthält eine Anleitung zur Änderung des eigenen Passwortes (1. Passwort

Mehr

Virtueller Campus. Sonja Orth, Rebekka Schmidt. Sonja Orth, Rebekka Schmidt

Virtueller Campus. Sonja Orth, Rebekka Schmidt. Sonja Orth, Rebekka Schmidt Dieser freundliche Ratgeber Virtueller Campus macht für Dummies Sie schlau zum Thema: Virtueller Didaktik der Campus Kunst Virtueller Campus 1 Sonja Orth, Rebekka Schmidt Inhaltsverzeichnis 1. NEUREGISTRIERUNG

Mehr

Entwicklung einer Plattform für ein sensorgesteuertes, prognosebasiertes Energiemanagement

Entwicklung einer Plattform für ein sensorgesteuertes, prognosebasiertes Energiemanagement Entwicklung einer Plattform für ein sensorgesteuertes, prognosebasiertes Energiemanagement Studienprojekt A ab Sommersemester 2015 Andreas Wohlfrom, Florian Maier, Falko Kötter, Jan Finzen Fraunhofer IAO

Mehr

MICHAEL RÜGER. Abschluss Diplom Fach Informatik. Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015

MICHAEL RÜGER. Abschluss Diplom Fach Informatik. Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015 MICHAEL RÜGER Abschluss Diplom Fach Informatik Geburtsjahr 1985 Profil-Stand April 2015 Triona Information und Technologie GmbH Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 14 55130 Mainz Fon +49 (0) 61 31 9 21-122 Fax

Mehr

1. Einführung Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

1. Einführung Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1. Einführung Advanced Programming Techniques Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Advanced

Mehr

Softwareentwicklung für Fortgeschrittene

Softwareentwicklung für Fortgeschrittene Vorbesprechung Softwareentwicklung für Fortgeschrittene Silvio Meier Nancy Merlo-Schett Christian Seybold http://www.ifi.unizh.ch/req/courses/demi Überblick Idee, Ziele Zielpublikum, Voraussetzung Anrechenbarkeit

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Mastermodul

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Mastermodul s studium Mathematik Mastermodul 10 LP im fach Mathematik Entsprechend der Studienordnung vom 24. Mai 2011 http://zsb.uni-muenster.de/material/m678m_2.htm bzw. Prüfung Mathematiklernen* Spezielle Fragen

Mehr

BM CTI. Der BM CTI Web Part ermöglicht folgende Optionen beim Management von Telefonaten:

BM CTI. Der BM CTI Web Part ermöglicht folgende Optionen beim Management von Telefonaten: BÜRO MAYER 2011 BM CTI Web Part ein umfassendes Programm für Telefon Management intern und nach außen Seite 1 von 13 BM CTI Der BM CTI Web Part ermöglicht folgende Optionen beim Management von Telefonaten:

Mehr

Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS!

Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS! Web-Analytics auch für nicht-kommerzielle Websites ein MUSS! Web-Analysen am Beispiel von www.rotary-muenchen.org emetrics Optimization Marketing Summit München Auszug aus einem Vortrag am 22. April 2009

Mehr

Max-Ernst Strasse 29, 40670 Meerbusch. Diplom Informatiker FH, Fachhochschule Dortmund. Softwareentwicklung / Projektmanagement

Max-Ernst Strasse 29, 40670 Meerbusch. Diplom Informatiker FH, Fachhochschule Dortmund. Softwareentwicklung / Projektmanagement Beraterprofil Name: Orhan Keskin Jahrgang: 1976 Nationalität: Anschrift: Türkisch Max-Ernst Strasse 29, 40670 Meerbusch Mobilnummer: 0172-6744499 Email: Web: Studium: Position: Berufserfahrung: Qualifikationen:

Mehr

Informatik an der LMU

Informatik an der LMU 2009 Informatik an der LMU Priv.-Doz. Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik an der LMU

Mehr