Web 2.0 Software-Architekturen

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1 Web 2.0 Software-Architekturen Übersicht zur Vorlesung Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Nikolaus Wulff

2 Ziele der Vorlesung Die Vorlesung Web 2.0 Softwarearchitekturen vermittelt das handwerkliche Rüstzeug zur Entwicklung von internetfähigen Anwendungen. Grundlegende Geschäftsmodelle müssen durch geeignete Infrastruktur technisch unterstützt und abgebildet werden. Behandelt werden die unterschiedlichen Technologien und Modellierungstechniken. Das Ziel der Vorlesung ist die Beherrschung aktueller Technologien zur Erstellung einer Internet Anwendung. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 2

3 Abgrenzung der Vorlesung Nicht explizit in Tiefe behandelt werden: Organisatorische Belange Z.B. Warenwirtschaftskette, Prozessoptimierung etc. => BWL Rechtliche Fragen des e-commerce Z.B. Sammlung von Benutzerdaten, elekt. Unterschrift => Jura Ethische und Philosophische Fragen => Politik-, Sozial- und Religionswissenschaften Einige Aspekte werden am Rande gestreift. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 3

4 Organisatorisches Die Vorlesung wird als seminaristischer Unterricht gestaltet, mit dem Schwerpunkt Erstellung von Web 1.0 Anwendungen basierend auf den J2EE Technologien: Servlets, Java Server Pages/Faces. Web Frameworks wie Struts, Spring, etc. Persistenz mit Hibernate etc.. Sowie Übungen und Praktika die das Web1.0 um Web 2.0 & 3.0 Inhalte erweitern. Skripts und Aufgaben finden Sie auf der Web-Site Navigation zu: Lectures -> Web 2.0 Softwarearchitekturen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 4

5 Fachvortrag statt Klausur Die Vorlesung wird benotet, es wird allerdings keine Klausur geben und anstelle einer einfachen Hausaufgabe/Aufsatz wird ein Thema aus dem Web x.y Umfeld gründlich zu erarbeiten sein: 1. Ein Fachvortrag (eine Vorlesung) ist zu halten und 2. Ein dazugehöriges Praktikum wird durchgeführt und von den Vortragenden betreut. Der Fachvortrag samt Praktikum wird benotet. Für alle anderen nicht Vortragenden ist dies ein ganz normales Praktikum, das abtestiert werden muss. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 5

6 Agenda Übersicht und Einführung Grundlegende Internet Technologien J2EE: Servlet/JSP/JSF, Taglibs, EJB, Hibernate... Architekturen für e-commerce Anwendungen XML, SOAP, AJAX and all the REST WebServices und Webportale Web 3.0 automatisch interpretierbare Informationen Semantische Netze und Ontologien Marketing Data-Mining, Collective Intelligence Internetsicherheit und Bezahlung => Security Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 6

7 Entwicklung des WWW Erstellung statischer HTML Seiten. => Information Variabilität mit CGI-Bin, animierten GIFs und ein wenig JavaScript. => Beginn des Kommerz Dynamische Seiten mit Servlets, Active oder Java Server Pages (ASP, JSP, PHP). Aufkommen der Application-Server (Technologien) Entwicklung mächtiger Frameworks für Web-Portale und Content-Management-Systems (CMS) Persitenz/DB Anbindung, Hibernate Mapper etc. Asynchrone Client-Server Kommunikation Asynchrones JavaScript and XML (AJAX) Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 7

8 Entwicklung des WWW (2) Zunehmend wird der der Desktop Rechner durch SmartPhones ersetzt. Seitengenerierung abhängig vom Klienten. Content Generierung mittels XML/XSLT. Blick in die Kristallkugel, zukünftige Entwicklungen: Zusammenwachsen von Internet und Fernsehen triggert weitere Technologien und APIs. Die veränderte Energieerzeugung erfordert intelligente Haushaltsgeräte, die sich im Internet per Smart -Mettering und Smart-Grid mit den Energieerzeugern koordinieren. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 8

9 Entwicklung des WWW (3) These: Das Internet wird intelligent(er). Das (Semantic) Web 3.0 entsteht: Resource Description Language (RDF) Web Ontology Language (OWL) Regelbasierte Systeme: Rules Interchange Format (RIF) Query Language for RDF: SPARQL Algorithmen der KI nehmen an Bedeutung zu. Schwarm Intelligenz, Kollektive Intelligenz, etc. Neue Wege der Persitenz BigData, NoSQL und HighPerformanceComputing. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 9

10 Die Entwicklung des WWW Kollaboration Kollektive Intelligenz Community Web as Platform MCF ASP RSS The Long Tail Mash-Up Podcast SaS Folksonomy Erste Web Seite Tagebuch Wiki Weblog XML HttpRequest Webservice SOAP Social Software Web 2.0 AJAX Quelle: Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 10

11 Internet und Werbung Besuch einer englischen Site. Jedoch die Werbung erfolgt automatisch auf Deutsch! Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 11

12 Automatisierte Bestellung Neben der eigentlichen Bestellung hält Amazon zusätzlich kollektive Intelligenz bereit... Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 12

13 Das intelligente Web Ausgehend von der EJB3 Auswahl werden weitere passende(!) Empfehlungen gegeben. und wir sehen, was sonst noch an Technologien benötigt wird... Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 13

14 Gemeinsamkeiten Diese Beispiele sind klassische e-commerce Anwendungen im Web 1.0. Eine Organisation stellt Inhalte und Güter (zunehmend intelligent) bereit und der Nutzer konsumiert diese. Der Nutzer hat kaum Möglichkeiten zu partizipieren und selber Inhalt beizusteuern. Nutzerbewertungen sind ein erster Schritt zum Web 2.0 Was sind die treibenden Gründe zur Erweiterung des Web 1.0 zum Web X.0? Technologische Entwicklung alleine kann es nicht sein... Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 14

15 Güter Digitalisierungsgrad Physische Güter Semiphysische Güter Semidigitale Güter Digitale Güter Fahrzeuge, Immobilien, Lebensmittel Kataloge Online-Shop Beratung Software, Bücher, Audio- & Videoclips Güter unterscheiden sich hinsichtlich ihres Digitalisierungsgrades. Potentielle Kunden wollen Güter begreifen Sehen, Hören, Ertasten, Schmecken und Riechen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 15

16 Probleme des e-commerce Sinn und Zweck aller e-commerce Aktivitäten ist es letztendlich Profit zu erwirtschaften. Gerade in der Anfangsphase haben viele Webauftritte nicht das (Kauf)Verhalten der potentiellen Kunden berücksichtigt. Es gibt keine räumliche Distanz mehr, Vergleiche werden einfacher und es gibt nur eine Chance. Eine gute Technologie ersetzt nicht eine gute Geschäftsidee! Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 16

17 Geschäftsmodelle e-commerce Geschäftsmodelle lassen sich grob in vier Kategorien unterteilen: Content Tagesschau.de, Spiegel-Online,... Connection AOL, T-Online, GMX,... Context Google, Yahoo,... Commerce Dell, Amazon, e-bay,... Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 17

18 ABC der Geschäftsbeziehungen Administration /Government Business Consumer Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 18 18

19 A2* - Beziehungen A2A Austausch von Informationen zwischen Ämtern und Staaten A2B Elektronischen Umsatzsteuererklärung Öffentliche Ausschreibungen A2C Informationsportal für den Bürger Elektronische Einkommenssteuererklärung => A2* ist e-gouvernment jedoch kein e-commerce Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 19

20 B2* - Beziehungen B2A Annahme von öffentlichen Ausschreibungen B2B Transaktionen & Lieferungen zwischen Geschäftspartnern als Zwischenhändlern B2C Verkäufe über Onlineshops B2B und B2C sind gegenwärtig die typischen Realisierungen des e-commerce. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 20

21 C2* - Beziehungen C2A Steuererklärung von Privatpersonen C2B Bewerbungen von Freelancern im Jobportal C2C Elektronische Kleinanzeigen u. Tauschbörsen Das Beispiel ebay zeigt, wie mit einer guten Geschäftsidee Geld im Web1.0 zu verdienen ist. Facebook, YouTube, WhatsApp, Flickr, Twitter etc. sind typische C2C Anwendungen im Web2.0. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 21

22 C2C Geschäftsmodelle Gerade bei C2C Anwendungen stellen sich die Fragen: 1. Was wird eigentlich gehandelt? 2. Wer verdient dabei? 3. Womit wird bezahlt? Werbung kann intelligent und gezielt geschaltet werden und viel wichtiger das Nutzerverhalten wird ausgewertet und dessen Daten weiterverkauft! Bei C2C im Web2.0 steckt immer eine große B Company im Hintergrund... Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 22

23 Zusammenfassung Das WWW entwickelt sich rasant weiter. Neue Geschäftsmodelle entstehen. Neue Kundenkreise werden erschlossen. Neue Technologien und Geräte unterstützen diese Geschäftsmodelle. Diese Technologien und Geräte gilt es im Rahmen der Vorlesung kennen zu lernen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Web 2.0 Software-Architekturen 23

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