Bachelorstudium Umweltingenieurwesen. Studium In 6 Semestern zum Bachelor Seite 3

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1 Bachelorstudium Umweltingenieurwesen Studium In 6 Semestern zum Bachelor Seite 3 Vertiefungsrichtungen Biologische Landwirtschaft und Hortikultur, Landschaft Bildung Tourismus, Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien, Naturmanagement, Urbane Ökosysteme Seite 5 Porträts Stephanie und Cornelius Seite 7 und 10 Perspektiven Eine nachhaltige Zukunft mitgestalten Seite 8 Zürcher Fachhochschule

2 Sie studieren an der Schnittstelle von Natur und Gesellschaft. Studium

3 Umweltingenieurwesen Förderung einer nachhaltigen Gesellschaft Mit der Herausforderung zur nachhaltigen Entwicklung entstehen neue und spannende Berufsfelder, auf die das Studium Umweltingenieurwesen vorbereitet. Im Zentrum stehen dabei der schonende Umgang und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, der Respekt sowie die ganzheitliche Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Studienprogramm Interessieren Sie sich für die Natur und unsere Gesellschaft? Dann ist dieses Studium genau richtig für Sie! Das Bachelorstudium kombiniert naturwissenschaftliche Fächer mit ingenieur-, sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Neben dem grundsätzlichen Interesse für Pflanzen, Natur und Umwelt sind Kommunikationsfähigkeit, Technikverständnis, wissenschaftliches Arbeiten und nicht zuletzt Kreativität und vernetztes Denken gefragt. Das Studium bietet fünf Vertiefungsrichtungen (Majors): Biologische Landwirtschaft und Hortikultur Landschaft Bildung Tourismus Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Naturmanagement Urbane Ökosysteme Der Studiengang ist als sechssemestriges Vollzeitstudium ausgelegt mit einem hohen Anteil an Wahlmodulen. Dies ermöglicht Ihnen, Teile des Studiums gemäss Ihren Interessen, Berufszielen und Vorkenntnissen zu gestalten. Das Studium hat ein internationales Profil. Nebst den vielfältigen Austauschmöglichkeiten können während dem 4. Semester neun Module in englischer Sprache besucht werden. Der modulare Aufbau ermöglicht auch ein Teilzeitstudium und den Erwerb von Zusatzqualifikationen (Minors). Das Studium bietet vier Minors: Artenkenntnisse Felddiagnostik und Analytik Ökobilanzierung und Labeling Schulung und Beratung Absolventinnen und Absolventen führen den geschützten und international anerkannten Titel «Bachelor of Science ZFH in Umweltingenieurwesen». Die Studienleistung umfasst 180 Credits (ECTS). Detaillierte Information zu den Studienplänen sind zu finden unter Umweltingenieurwesen ZHAW LSFM 3

4 Vertiefungsrichtungen Die Nachfrage an Fachkräften wird in allen Bereichen der nachhaltigen Entwicklung zunehmen.

5 im Studium Biologische Landwirtschaft und Hortikultur (BLH) Bio-Produkte gehören zu den Flaggschiffen der landwirtschaftlichen Produktion in der Schweiz und in Europa. In der Bevölkerung steht Bio für Natürlichkeit, Genuss und Qualität. Dies lässt die Bio-Märkte im In- und Ausland wachsen und somit die Herausforderungen an Produktion, Beratung und Forschung. Bio-Landwirtschaft steht für ständige Weiterentwicklung. Dazu gehören der schonende Umgang mit der Natur, die Einhaltung sozialer Standards und die Ausrichtung an die Erfordernisse des Marktes. Der Titel «Bachelor of Science ZFH in Umweltingenieurwesen mit Vertiefung Biologische Landwirtschaft und Hortikultur» erfüllt die Anforderungen der Direktzahlungsverordnung. Ausbildungsziele Bodenfruchtbarkeit in Tierhaltung und Pflanzenbau nachhaltig sicherstellen Vielschichtigkeit des Nachhaltigkeitsbegriffes verstehen und in Agrarsysteme implementieren Werte verantwortlichen Handelns, langfristigen Denkens und der Produktequalität im landwirtschaftlichen Umfeld umsetzen Rolle der nachhaltigen Landwirtschaft in Wirtschaft und Gesellschaft vertreten und kreativ einbringen Tätigkeitsgebiete Gestaltung nachhaltiger Produktionssysteme Landwirtschaftlichen Forschung, Beratung, Aus- und Weiterbildung Produktion von Gemüsen, Früchten, Wein- und Zierpflanzen Tierhaltung, Futter- und Ackerbau Handel und Vermarktung landwirtschaftlicher Güter Öffentliche Institutionen und Verbände Landschaft Bildung Tourismus (LBT) Wie kann ein abgelegenes Bergdorf seine Potenziale nutzen, um für Einwohner und Touristen attraktiv zu bleiben? Wie kann eine Agglomerationsgemeinde ihrer Natur und Landschaft Sorge tragen? Wie kann man Natur zum Erlebnis machen und sie trotzdem schützen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich diese Vertiefung. Sie beschreitet dabei innovative Wege durch die Verbindung von Landschaftsentwicklung, naturnahem Tourismus und Umweltbildung mit dem Ziel, einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung von Gemeinden und Regionen zu leisten. Sie lernen Strategien zu erarbeiten und Projekte in diesen Bereichen zu initiieren, zu begleiten und zu beurteilen. Zentral dabei ist die Kunst zwischen Beteiligten mit unterschiedlichen Interessen zu vermitteln, um gemeinsam Lösungen zu finden. Ausbildungsziele Innovative und nachhaltige Landschaftsund Regionalentwicklungskonzepte erarbeiten Angebote für natur- und kulturnahen Tourismus und naturbezogene Freizeiterlebnisse entwickeln, umsetzen und evaluieren Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Landschaft verstehen und vermitteln Regionale Natur- und Kulturwerte fördern und inszenieren Tätigkeitsgebiete Regionale Naturpärke, Naturzentren und Schutzgebietsmanagement Umweltberatung und kommunikation Regional- und Gemeindeentwicklung Tourismusorganisationen Outdoorbranche, u.a. Exkursions- und Trekkingleitung Wald- und Naturschulen, ausserschulische Lernorte Umweltorganisationen und Stiftungen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien (NREE) Durch zunehmende Verknappung natürlicher Ressourcen, verschärfte Umwelt- und Klimaschutzmassnahmen und wachsendes Konsumentenbewusstsein gewinnen die Märkte für erneuerbare Energien und Ökotechnologien an Bedeutung. Dementsprechend wird die Nachfrage an Fachkräften in den Bereichen der erneuerbaren Energieversorgung zunehmen. Sie erwerben Kompetenzen, um Projekte rund um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Kreislaufsysteme zu konzipieren, zu bewerten, beratend zu begleiten und auszuführen. Der Titel «Bachelor of Science ZFH in Umweltingenieurwesen mit Vertiefung Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien» ist als Fachnachweis für den Bereich Photovoltaik anerkannt. Ausbildungsziele Situationsgerechte Anlagen nachhaltiger Energieproduktions- und Energienutzungssysteme konzipieren Nutzungskonzepte umsetzen sowie Potenziale und Grenzen der einzelnen Technologien abschätzen Ökotechnologische Methoden anwenden Sozioökonomische Aspekte der nachhaltigen Nutzung von Rohstoffen und Energien berücksichtigen Material- und Energiehaushalt ausgewählter Systeme erfassen, bewerten und optimieren Tätigkeitsgebiete Förderung von nachhaltigen Energien bei Bund, Kantonen und Gemeinden Beratung und Öffentlichkeitsarbeit auf nationaler und internationaler Ebene Energieversorgungsunternehmen Industrie, die nachwachsende Rohstoffe verarbeitet Nachhaltiges Bauen Umwelt- und Forschungsinstitute Umweltingenieurwesen ZHAW LSFM 5

6 Naturmanagement Die grosse Herausforderung in unserer Zeit besteht darin, die Bedürfnisse der Natur mit den Ansprüchen der modernen Gesellschaft in Einklang zu bringen. Sie lernen an praxisnahen Fallbeispielen, Lösungen für eine nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft zu finden, die ihrer langfristigen Erhaltung oder ihrer Revitalisierung dienen. Mit adäquaten Methoden arbeiten Sie in komplexen Themenfeldern wie Artenschutz und -förderung, Gewässer- und Bodensysteme, Umwelt- und Landschaftsplanung in Industrie- und Schwellenländern. Dabei orientieren Sie sich gleichwertig an der Wirtschafts- sowie der Sozial- und der Umweltverträglichkeit. Ausbildungsziele Schutz, Pflege und Nutzung der einheimischen Flora und Fauna beurteilen, gestalten und anwenden Umweltrelevante Projekte aus ökologischer Optik optimieren und begleiten Massnahmen zur Aufwertung terrestrischer und aquatischer Lebensräume planen, realisieren und überwachen (Monitoring) Zusammenarbeit mit passenden Fachgebieten der Natur- und Sozialwissenschaften fördern und entwickeln Tätigkeitsgebiete Umweltberatungs- und Ingenieurbüros Öffentliche Verwaltungen in den Bereichen Landschaft, Umwelt, Naturschutz, Jagd und Fischerei Naturschutzgebiete und Parks Institutionen für angewandte Forschung und Entwicklung Umweltorganisationen und Stiftungen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen Organisationen für internationale Zusammenarbeit Urbane Ökosysteme Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Die fortschreitende Urbanisierung erhöht den Druck auf urbane Ökosysteme. Das stellt Städte und Agglomerationen vor vielfältige Herausforderungen wie der Rückgang der Biodiversität, die Auswirkungen des Klimawandels, die Ressourcenknappheit und die Verdichtung. Sie lernen Lösungen zu entwickeln, um die negativen Umweltauswirkungen zu reduzieren und die Lebensqualität für Mensch und Natur im Siedlungsraum zu verbessern. Mit naturwissenschaftlichen, technischen und planerischen Methoden arbeiten Sie an einer zukunftsfähigen, naturnahen und ressourcenschonenden Entwicklung von Stadtlandschaften. Ausbildungsziele Umweltrelevante Projekte im Siedlungsgebiet beurteilen, planen und umsetzen Frei- und Grünräume in der Planungs-, Bau-, Nutzungs- und Pflegephase optimieren Massnahmen zur Biodiversitätsförderung umsetzen Vegetationssysteme zur Steigerung der Ökosystemleistungen entwickeln Wechselwirkungen zwischen Natur und Mensch verstehen und anhand technischfunktionalen, stadtökologischen und gestalterischen Aspekten in Projekte integrieren Tätigkeitsgebiete Naturschutz- und Ökologiebüros, Landschaftsarchitektur, Innen- und Aussenraumbegrünung, Raum- und Umweltplanung, Umweltberatung und Kommunikation Öffentliche Verwaltungen und Fachstellen im Bereich Naturschutz, Planung und Bau, Bewirtschaftung und Pflege, Kommunikation und Naturwissen Forschungs- und Bildungsinstitutionen mit umweltwissenschaftlichem Bezug Minor «Artenkenntnisse» Fachleute mit fundierten Artenkenntnissen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Gute Artenkenntnisse sind unter anderem in der Bewertung von Lebensräumen und im Biodiversitäts-Monitoring Voraussetzung. Der Minor bietet eine hervorragende Ausgangslage für künftige Artenspezialistinnen und -spezialisten. Minor «Felddiagnostik und Analytik» Fachleute im Umweltbereich nutzen zunehmend feldtaugliche Diagnose- und Analyseverfahren, die eine schnelle und sichere Beurteilung kritischer Parameter erlauben. Sie eignen sich praxisrelevante Methoden zur Quantifizierung von Umwelteigenschaften an und lernen, welche analytischen Tools verfügbar sind und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zu interpretieren. Minor «Ökobilanzierung und Labeling» Die Gestaltung von Nachhaltigkeit in Prozessen und Produkten bis hin zur Kommunikation von Nachhaltigkeit wird immer wichtiger für Unternehmen. Dabei sind Ökobilanzen und Labels zentrale Instrumente. Für zukünftige Nachhaltigkeitsspezialisten bietet dieser Minor eine optimale Qualifikation für den Umgang mit Ökobilanzen und Labels auf allen Stufen der Wertschöpfungsketten. Minor «Schulung & Beratung» Dieser Minor ist eine überfachliche, methodische Spezialisierung. Er richtet sich an Studierende, die in ihrem Fachbereich beratend und didaktisch tätig sein möchten und bedient Themenfelder, die in der Arbeitswelt zunehmend verlangt werden. 6 Umweltingenieurwesen ZHAW LSFM

7 Studentin Umweltingenieurwesen Reiten ist meine Leidenschaft. Ich geniesse es, bei Wind und Wetter in der Natur zu sein. Das Studium zeigt mir Wege auf, wie wir Landschaften erhalten und entwickeln können, damit die Natur auch in Zukunft ein Erlebnis bleibt. Stephanie

8 Perspektiven Ausbildungsziele An der Schnittstelle von Natur und Gesellschaft gewinnen unkonventionelle, praktikable Lösungen für den angemessenen Umgang mit natürlichen Ressourcen an Bedeutung. Als Umweltingenieurin oder -ingenieur lösen Sie Aufgaben im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlich-gesellschaftlichen Ansprüchen und den Erfordernissen eines sorgsamen Umgangs mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Professionelles Handeln in diesem Umfeld verlangt neben einer hohen Affinität zu Natur und Umwelt Fähigkeiten in Organisation, Kommunikation und vernetztem Denken. Sie verfügen über Fachwissen und Strategien, um Fragestellungen der Praxis eigenständig zu lösen. Sie sind kompetent im Methodenwissen, im Umgang mit neuen Informationstechnologien und verfügen über die entsprechende soziale Kompetenz, um in der Arbeitswelt verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Berufliche Perspektiven Umweltmärkte entwickeln sich rasant und sehr dynamisch. Den Wirtschaftsbereichen wie Energie- und Wasserversorgung, regionale Landwirtschaft, Stadtentwicklung, Umwelttechnologien und -services werden sowohl kurz- als auch langfristig hohe Entwicklungspotenziale zugeschrieben. Im Zuge einer nachhaltig ausgerichteten Wirtschaft werden im Umweltsektor zahlreiche neue Arbeitsstellen geschaffen. Das Bachelorstudium führt zur Berufsbefähigung und eröffnet Ihnen dank der praxisorientierten Ausbildung vielfältige Chancen auf dem Arbeitsmarkt: sei es als Mitarbeitende von privaten Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen oder als selbstständige Unternehmerinnen und Unternehmer. Berichte aus dem Arbeitsalltag von Absolvierenden und über ihre Erfahrungen während dem Studium finden Sie auf: Masterstudium / Weiterbildung Nach dem Studium können Sie Ihre akademische Karriere mit einem Masterstudium weiterführen. Die ZHAW bietet den konsekutiven Master mit Abschluss «Master of Science in Life Sciences mit der Vertiefung in Natural Resource Sciences» an. In diesem Studium vertiefen Sie Ihr Fachwissen in einem gewählten Themenbereich und werden von einer Tutorin oder einem Tutor begleitet. Sie sind in laufende Forschungsprojekte eingebunden und arbeiten praxisnah mit. Das konkrete Studienprogramm wird für jeden Studierenden individuell zugeschnitten. Ihnen stehen zahlreiche Türen für Weiterbildungen offen sei es an Fachhochschulen oder Universitäten. Wir offerieren zukunftsweisende und einzigartige Weiterbildungsstudiengänge (MAS, DAS, CAS), Weiterbildungskurse und Fachtagungen. Sie stehen vielfach im internationalen Kontext und bieten Ihnen eine zusätzliche Plattform für Ihre Wissenserweiterung und den fachlichen Austausch. 8 Umweltingenieurwesen ZHAW LSFM

9 Dank der praxisorientierten Ausbildung haben Sie vielfältige Chancen auf dem Arbeitsmarkt national und international.

10 Student Umweltingenieurwesen Regionaler Gemüseanbau steht für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Ich finde es wertvoll, eigene Erfahrungen zu sammeln und Lösungen für die Herausforderungen der heutigen Gesellschaft mitzugestalten. Cornelius

11 Wichtig zu wissen Aufnahmebedingungen Internationale Mobilität Das Studium ist multidisziplinär, entsprechend verschiedenartig können die Vorbildungen der Eintretenden sein. Personen mit Berufsmaturität und einer fachbezogenen Berufslehre (Gesundheit, Bildung/Soziales sowie technische, chemische und biologische Berufe) können das Studium direkt aufnehmen. Personen mit Berufsmaturität und einer fachfremden Berufslehre müssen vor Studienbeginn eine 12-monatige Arbeitswelterfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld nachweisen. Personen mit einer gymnasialen Maturität oder einer Fachmaturität müssen vor Studienbeginn eine 12-monatige Arbeitswelterfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Berufsfeld nachweisen. Die Anerkennung der Arbeitswelterfahrung erfolgt «sur Dossier». Informationen über weitere Zulassungsbedingungen (z.b. ausländische Diplome) finden Sie unter: Termine Das Studium beginnt Mitte September. Anmeldeschluss ist jeweils der 30. April. Ein Auslandsemester in Schottland, der Besuch einer Summer School in Australien, ein Projektpraktikum in Argentinien oder das Verfassen der Bachelorarbeit in Tansania die Angebote sind vielfältig. Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten kann während dem Studium ein Aufenthalt im Ausland organisiert werden. Das Departement Life Sciences und Facility Management der ZHAW ist im Rahmen des Swiss- European Mobility Programme SEMP derzeit mit über 70 Partnerhochschulen in 15 europäischen Ländern vernetzt. Das Programm ermöglicht Ihnen einen mitfinanzierten Auslandaufenthalt von ein oder zwei Semestern. Oder Sie bewerben sich als Freemover bei einer Hochschule Ihrer Wahl für ein Gaststudium. Das Modul in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) bietet Ihnen die Möglichkeit ein Projekt in einem Land des Südens oder des Ostens zu bearbeiten. Im 3-6-monatigen Praktikum erhalten Sie einen Einblick in die Aktivitäten der Internationale Zusammenarbeit. Oder Sie verknüpfen Ihre Bachelorarbeit mit einem Auslandsaufenthalt und bearbeiten eine spannende internationale Fragestellung in Zusammenarbeit mit einer Organisation oder Hochschule vor Ort. Diana Haller, Mobilitätsverantwortliche am Institut und das International Relations Office (IRO) der ZHAW stehen Ihnen für eine individuelle Beratung gerne zur Verfügung. Mehr über die internationale Mobilität und Erfahrungsberichte von Studierenden finden Sie unter Umweltingenieurwesen ZHAW LSFM 11

12 Studieren in Wädenswil ZHAW Campus Reidbach / Einsiedlerstrasse ZHAW Campus Reidbach / Seestrasse ZHAW Campus Grüental Die ZHAW ist eine der führenden Schweizer Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Derzeit sind rund Studierende an der ZHAW eingeschrieben. Das Departement Life Sciences und Facility Management befindet sich in Wädenswil am linken Zürichseeufer. Hier wird in den Bereichen Umwelt, Ernährung/ Lebensmittel, Gesundheit und Gesellschaft gelehrt und geforscht. Das Aus- und Weiterbildungsangebot umfasst fünf Bachelor-Studiengänge (Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Umweltingenieurwesen, Facility Management), zwei Master-Studiengänge (Life Sciences, Facility Management) und ein breites Weiterbildungsprogramm. Zurzeit sind rund Studierende in Wädenswil immatrikuliert. Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Grüental Postfach CH-8820 Wädenswil Studiensekretariat: Tel studiensekretariat.lsfm@zhaw.ch Studienberatung: studienberater.ui.lsfm@zhaw.ch Besuchen Sie uns Stand September 2015 Änderungen vorbehalten Gestaltung: idfx AG Werbeagentur ASW Druck CO 2 -neutral auf FSC-Papier: Theiler Druck AG Auflage 2000

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