Monatsspruch für August: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.. (1. Johannesbrief 4,16)

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Gemünda 50. Ausgabe - 02/2018 Juni bis August 2018 Autenhausen Dietersdorf Gehegsmühle Gemünda Gleismuthhausen Merlach Muggenbach Monatsspruch für August: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.. (1. Johannesbrief 4,16)

2 2 Angedacht Die Brücke Der Priester Johann von Nepomuk steht auf vielen Brücken auch auf der in Seßlach: ein Brückenheiliger. Weil er unverbrüchlich das Beichtgeheimnis wahrte, wurde er einst bei Prag in der Moldau ertränkt. Verschwiegenheit macht Brücken zwischen Menschen tragfähig und vertrauensvoll begehbar. Leichtfertige Geschwätzigkeit lässt Brücken einstürzen. Brücken verschieden sind sie gebaut: Ein Brett nur über den Bach im Gebirge, die Zugbrücke über einen Burggraben, eine weit gespannte Hängebrücke, ein gewaltiger Stahlbetonbogen, ein kühner Viadukt über ein tief eingeschnittenes Tal. Ich betrete die Brücke. Wasser und Luft könnten mich nicht halten. Sie lassen mich stürzen und untergehen. Die Brücke aber schafft Wege. Ich brauche Brücken, die mich tragen. Tödlich ist, wenn die Brücken zwischen Völkern zerbrechen. Gräben werden aufgerissen. Sie werden zu Gräbern. Die berühmte Brücke von Mostar wurde in den 1990er Jahren dafür zu einem traurigen Zeichen. Wann endlich leuchtet der Regenbogen für immer als Brücke des Friedens? Gräben der Unversöhnlichkeit trennen Menschen voneinander. Werden wir sie aufreißen und vertiefen, oder werden wir sie überbrücken? Brücken der Liebe und der Versöhnung möchte ich schlagen; goldene Brücken bauen, wo scheinbar kein Weg mehr zueinander führt. Brückenbauer möchte ich sein. Lateinisch: Pontifex eine Bezeichnung für den Papst. Aus evangelischer Sicht können wir alle Brückenbauer sein, dazu braucht es keine besondere Weihe! Das hat uns Martin Luther gelehrt. Denn das Kreuz Christi überbrückte für uns alle den Graben des Todes. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

3 3 Aus dem Leben der Gemeinde Kirchenrenovierung Weithin zu erkennen ist das Baugerüst, das unsere Johanneskirche seit einigen Wochen umgibt. Innen und außen wird fleißig gearbeitet. Die Dachsanierung konnte nun Mitte Mai abgeschlossen werden. Eingerüstete Kirche Noch vor acht Uhr früh stehen die Dachdecker auf dem Gerüst. In schwindelerregender Höhe, beschienen von der ungewöhnlich heißen Maisonne verrichten die Handwerker ihr Tagwerk. Dabei stellt sich heraus, dass die Grate des Daches komplett erneuert werden müssen, da sie alle völlig marode sind. Gleichzeitig wird der Putz an vielen Stellen der Innen- und Außenfassade abgeschlagen. An anderen Stellen wird der Putz gereinigt, damit nach den Vorstellungen des Künstlers Stefan verschiedene Farbmuster für die Innengestaltung angelegt werden können. Ein aufwändiger Zeitplan muss erstellt werden, damit die Gewerke gut ineinander greifen. Unter der aufmerksamen Leitung von Architekt Alexander Kurz schreiten die Arbeiten gut voran. (an) Arbeiten an den Graten

4 4 Aus dem Leben der Gemeinde Putzentfernung im Chorraum Nordwand im Chorraum Arbeiten am Dachfirst

5 5 Aus dem Leben der Gemeinde Seniorenkreisausflug nach Henenfeld Henenfeld im Dekanatsbezirk Hersbruck ist seit zwei Jahren der Dienstsitz von Pfarrerin Kathrin Klinger, die von 1999 bis 2002 Vikarin in Gemünda war. Am 24. Mai hat der Seniorenkreis einen Ausflug nach Mittelfranken unternommen. Nikolauskirche Das Wetter hat leider nicht so recht mitgespielt, als 30 Seniorinnen und Senioren nach Henenfeld aufbrachen. Um Uhr startete der Bus in Gemünda. Nach zwei Stunden Fahrt empfing uns Kathrin Klinger am Ortseingang ihrer 1200-Seelen-Gemeinde und lotste die Reisegruppe in eines der beiden örtlichen Wirtshäuser. Dort wurde lecker gespeist, bevor man sich im Regen zu einem Rundgang durch den Ort aufmachte. Bis heute zeichnet sich das Dorf besonders durch die Fachwerkhäuser mit großen Hopfen-Trockenböden aus. Ein Wirtschaftszweig allerdings, dem heute nicht mehr nachgegangen wird, genauso wie der Hanfanbau, dem die Ortschaft ihren Namen verdankt. Im Einzugsbereich von Nürnberg gelegen und optimal durch die S-Bahn angeschlossen, wächst Henenfeld heute stetig. Gemeindehaus Das Dorf schaut aber auch auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Über den Dächern der Ortschaft thront das Pfinzing-

6 Schloss, das lange im Besitz der entsprechenden Nürnberger Patrizierfamilie war. Heute beherbergt es eine Schule für Operngesang. 6 Aus dem Leben der Gemeinde genau weiß, wer Herr im Hause ist, bis zum Denkmal für den letzten Patron Johann Siegmund, der 1764 kinderlos verstarb. Beeindruckend sind auch die alten Kirchenfenster, die teilweise auf Vorlagen von Albrecht Dürer zurückgehen. Pfinzingschloss Familie Pfinzing hatte über Generationen auch das Patronat über die Kirchengemeinde und drückte der alten Nikolauskirche ihren Stempel auf: Von der Herrenloge, die natürlich etwas höher ragt als die Kanzel, damit der Pfarrer auch Kaffee im Gemeindesaal Pfinzing-Denkmal in Kirche Im schönen Gemeindehaus wurden die Seniorinnen und Senioren dann noch zu Kaffee und Kuchen geladen, bevor man nach einem kurzweiligen Tag die Heimreise antrat. In Gemünda angekommen, konnten die Reisenden den Tag noch mit Bratwürsten vom Grill abschließen. (an)

7 7 Aus dem Leben der Gemeinde Einweihung Quelle an der Heiligenleite Am Trinitatissonntag wurde im Rahmen eines Flurgottesdienstes die Quelle an der Heiligenleite eingeweiht. Damit wurde die Gestaltung der Heiligenleite (Kapellenweihe vor 6 Jahren) abgeschlossen. Ruhe finden an der Quelle Nach einiger Vorbereitungszeit ist die Gemündaer Flur mit der Quellfassung an der Heiligenleite um eine Attraktion reicher. Voller Freude wurde die wiedergefundene Quelle am 27. Mai offiziell eingeweiht. Die Jahreslosung 2018 aus dem Buch der Offenbarung Ich will dem Durstigen geben zu trinken von der Quelle lebendigen Wassers umsonst Aufmerksame Predigthörer

8 weise auf Gott, den Erlöser des Lebens hin, sagte Pfarrer Andreas Neeb im Gottesdienst. Die im Auffangbecken verbauten Ausschnitte aus dem Kunstwerk Ein Schöpfungstag von Gerd Kanz, führte Pfarrer Neeb weiter aus, schlügen mit der Erinnerung an den Geist Gottes, der am Anfang der Schöpfung über den Wassern schwebt, den Bogen zwischen der Schöpfung und Erlösung durch Gott. 8 Aus dem Leben der Gemeinde Wasser ist Leben können Rastende am Wasserauslass der Quelle lesen. Die Biologie lehrt uns, dass alles Leben dem Wasser entspringt. Gleichzeitig weist es über sich hinaus. Es gehe nicht nur um das Stillen des leiblichen Durstes, so Pfarrer Neeb, sondern die Quelle in der Kathedrale der Schöpfung Gottes wolle auch helfen, unseren geistlichen Durst zu stillen. (an) Volles Haus in der Kathedrale der Natur

9 9 Aus dem Leben der Gemeinde Einweihung Diakoniestation Die Diakonie Weitramsdorf-Seßlach hat am 27. Mai ihre neuen Räumlichkeiten in Dietersdorf offiziell in Gebrauch genommen. Damit konnte eine lange Phase der Unsicherheit beendet werden. um- und ausgebaut werden. Ein Gottesdienst in der St. Kilianskirche mit Segnung der Mitarbeitenden und anschließendem Frau Schinkel an ihrem neuen Arbeitsplatz Zug zum neuen Stützpunkt leitete Schon lange waren die Räumlichkeiten in Seßlach zu klein den zuständigen Ortspfarrer die Festlichkeiten ein. Die bei- geworden. Die Suche nach geeignetem Ersatz hatte sich Neeb nahmen die Weihe des Norbert Lang und Andreas aber als schwierig erwiesen. Stützpunkts vor. Anschließend erfreuten sich die Gäste Schließlich konnte das - ursprünglich zu einer anderen Nutzung vorgesehene alte Bauernhaus in der Dietersdorfer Schulstraße zum neuen Stützpunkt Zahlreiche Gäste bei herrlichem Wetter

10 an den angebotenen Köstlichkeiten. Außerdem präsentierten die Mitarbeitenden das neue Domizil der Diakoniestation. Unter dem Motto Stark für andere beschäftigt der Diakonieverein Weitramsdorf- Seßlach unter dem Vorsitz von Pfarrer Tobias Knötig aus 10 Aus dem Leben der Gemeinde Heilgersdorf 51 Personen sowie zahlreiche Ehrenamtliche. Häusliche Pflege und viele andere Angebote für Seniorinnen und Senioren, sowie pflegende Angehörige stehen auf dem Programm der Einrichtung unter der kompetenten Leitung von Sylvia Schinkel. (an) Besichtigung der neuen Räumlichkeiten Kontakt Diakoniestation: Tel

11 11 Gottesdienstplan Feiern Sie mit uns Gottesdienst Wenn nicht anders vermerkt, dann findet der Gottesdienst derzeit wegen der Renovierung der Kirche zur gewohnten Zeit um Uhr im Gemeindesaal statt. (Falls Sie bei der Treppe in den ersten Stock Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt!) So, So nach Trinitatis Abendmahl So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis Uhr Dekanatskirchentag in Seßlach, St. Johannis So, So nach Trinitatis So nach Trinitatis Abendmahl So, So nach Trinitatis Johanniskirche, der etwas andere Gottessdienst So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis So, So nach Trinitatis Abendmahl

12 12 Aus den Kirchenbüchern Freud und Leid In den Monaten März bis Mai 2018 wurden in unserer Kirchengemeinde getauft: Lina Popp, Gleismuthhausen Lian Bärmann, Dietersdorf Julius Mey, Seßlach Thea Behlau, Gemünda Leonard Weikard, Merlach Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! (1.Johannesbrief 3,1a) getraut: Frank und Stephanie Popp, Gleismuthhausen Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. (Markusevangelium 10,9) bestattet: Irene Ritzensteiger, Autenhausen Reinhold Kallenberger, Gemünda Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel fallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10)

13 13 Die Gemeinde trifft sich Die Gemeinde trifft sich! Der nächste Termin zur Kirchenmäuse-Übernachtung ist vom 13. auf den 14. Juli (Fr.) Uhr bis 8.00 Uhr (Sa.). Kinder unter dem Grundschulalter werden am Freitag um Uhr von den Eltern wieder abgeholt. (Einladung folgt.) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden treffen sich am Sa., 23. Juni und 7. Juli jeweils von 9.00 Uhr bis Uhr im Gemeindesaal. Seniorenkreis: Letztes Treffen vor der Sommerpause am 14. Juni Uhr bis Uhr im Café Mohnbiene. Nach der Sommerpause - wie üblich - jeden zweiten Donnerstag im Monat von Uhr bis Uhr im Café Mohnbiene (Beginn: 13. September). Die Probe des Posaunenchores ist immer mittwochs, von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus. Die Lichtstube hat Sommerpause. Neustart ist am , Uhr im Gemeindehaus. Der ökumenischer Chor Il Canto probt vierzehntägig montags (gerade Wochen) im Pfarrzentrum Autenhausen. Im Sommer um Uhr, im Winter um Uhr. Einmalig! - Percussion-Workshop (nach Art der Boomwhacker): Am Samstag, , Uhr bis Uhr mit dem Bau der Schlaginstrumente und Einüben von Musikstücken. Besonderes musikalisches und handwerkliches Geschick sind nicht erforderlich. Anmeldung im Pfarramt. Die aktuellsten Hinweise, Nachrichten und Veranstaltungen finden Sie im Internet auf Facebook und unter Klicken Sie dort die Homepage der Kirchengemeinde Gemünda an. Gemeindebrief-Online schon vor der Printausgabe unter:

14 14 Aus dem Dekanatsbezirk Dekanatskirchentag Dekanats-Kirchen-Tag am Sonntag, 17. Juni 2018 von Uhr bis Uhr in Seßlach unter dem Motto: Suchet der Stadt Bestes (Jer 29,7) - Christsein heute Als Kirche sind wir Teil der sozialen Gemeinschaft in unseren Dörfern und Städten. Ein gutes Miteinander auch mit denen, die unseren Glauben nicht teilen, ist uns dabei biblisch zum Auftrag gemacht. So fordert der Prophet Jeremia das Volk in Gottes Namen auf: Suchet der Stadt Bestes!. Dabei lebte er mehr als 2500 Jahre vor uns fern seiner Heimat im Exil. Das gute Miteinander wollen wir beim Dekanatskirchentag 2018 stärken: Wir feiern in diesem Jahr in der Stadt Seßlach. Das oberfränkische Rothenburg liegt im Westen unseres Dekanatsbezirkes und ist katholisch geprägt. Auf Einladung der katholischen Pfarrgemeinde finden wir uns zum Gottesdienst in der Kirche St. Johannis der Täufer zusammen. Im Anschluss feiern wir auf Einladung der Stadt in den malerischen Straßen des Ortes. Für Groß und Klein gibt es vielfältige Angebote und Mitmach-Aktionen: Info-Stände, Spielstraße, Stadtralley und natürlich Musik. Die Gastwirtschaften bieten Mittagstisch. Am Kuchenbüffet gibt es Selbstgebackenes aus den Kirchengemeinden.

15 15 Aus dem Dekanatsbezirk Besuch von Bischof Nasari aus Meru/Tansania in Deutschland Seit nunmehr einem guten Jahr ist Bischof Elias Kitoi Nasari Bischof der Meru-Diözese in Tansania, zu der auch unser Partnerdekanat gehört. Er löste Paulo Akyoo, den ersten Bischof der jungen Diözese ab, der seit 1998 das Amt inne gehabt hatte. Bischof Nasari war für 13 Jahre Pfarrer im Norden der USA gewesen, bevor er 2017 zum Bischof in Meru gewählt wurde. Seine Deutschlandreise führte ihn zu den deutschen Meru- Partnern, von denen sich einige jährlich in Bamberg zu Beratungen versammeln. Der Besuch diente dem Kennenlernen der einzelnen Partnerschaften. Herausragende Stellung nimmt dabei das Dekanat Bamberg ein, das schon mit dem Dekanat Meru partnerschaftlich verbunden gewesen war, bevor dieses zur Diözese (vergleichbar unseren Landeskirchen) erhoben wurde. Die deutschen Partner stellen dem Bischof die Partnerschaften aus ihrer Sicht vor und ließen sich die Partnerschaftsvisionen des Bischofs darlegen. Bischof Nasari wies insbesondere darauf hin, dass es sich bei Partnerschaften um sehr sensible Gebilde handele, da sich dabei immer Menschen mit sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergründen begegnen. Auch die Kolonialgeschichte darf dabei nicht vergessen werden. Kulturen kann man sich am Bild eines Eisbergs verdeutlichen. Von diesem ragen nur etwa 10% über die Wasseroberfläche hinaus und sind damit sichtbar. Zu diesen sichtbaren Anteilen zählen unter anderem Sprache, Speisen, Musik und Lieder, Bräuche etc. Unter der Wasseroberfläche befinden sich 90 % eines Eisbergs und die sind damit eben nicht direkt wahrnehmbar. Ebenso verhält es sich mit Kulturen, von denen das meiste auch nicht direkt zu erkennen ist. Dieser Unsicht-

16 bare Anteil hat aber sehr prägende Kraft, da es sich hier um den ideellen Hintergrund einer Kultur handelt. Dazu zählen philosophische Prägung, Religion, Normen und Werte oder soziale Strukturen. Über die sichtbaren Anteile lässt sich leicht ins Gespräch kommen. Schwer ist das bei den unsichtbaren Anteilen. An einem einprägsamen Beispiel verdeutlichte der Bischof seine Ausführungen: In Tansania zählt Gastfreundschaft zu den höchsten Werten. Man sagt: Gäste sind ein Segen! Darum wird ihnen höchste Ehre beigemessen. So wird für Gäste häufig ein großes Fest veranstaltet, bei dem - als Zeichen der besonderen Wertschätzung für den Gast der sogenannte African Cake aufgetischt wird. Dabei handelt es sich um eine am Stück gebratene Ziege. Da der ungehäutete Kopf am Rumpf verbleibt und nicht 16 Aus dem Dekanatsbezirk mitgebraten wird, ist der Anblick beim Auftragen der Speise für Europäer sehr gewöhnungsbedürftig. African Cake Dennoch sollten die Gäste von diesem Ehrenmahl unbedingt essen, da die Tradition des African Cake tief in der tansanischen Gast-Kultur verwurzelt ist und vermutlich noch auf Stammestraditionen zurückgeht. Man muss sich bewusst sein, dass sich die Kleinbauern diese Ziege vom Munde absparen, um den Gast zu ehren. Partnerschaft bleibt somit stets eine Herausforderung für beide Seiten. Wer sich ihr aber stellt, erfährt eine große Bereicherung. (an)

17 17 Jugendseite Der Sommer erwartet uns Zu Hause - Wo ist das eigentlich?, fragt Judith Reinders angesichts der Sommerreise, die vor vielen liegt. Lange Tage, viel Sonne, Freizeit und jede Menge Spaß draußen. Der Sommer ist da! Mit ihm kommt jede Menge Zeit. Es gibt Sommerferien, und viele fahren in den Urlaub. Sie setzen sich in ein vollgepacktes Auto, geben den Nachbarn den Schlüssel zum Blumengießen und fahren einfach los. Los fahren weg! Ob weit weg oder nicht so weit: Nicht zu Hause sein, neue oder alte Umgebungen erkunden, Bekanntschaften machen. All diese Möglichkeiten hat man, wenn man an andere Orte fährt. Man kann einen entspannten Urlaub am Strand genießen oder einen aufregenden Abenteuerurlaub erleben. Doch ist es nicht zu Hause am schönsten? Wo ist eigentlich zu Hause? Ist es da, wo man wohnt? Oder da, wo man sich geborgen fühlt, zum Beispiel bei seiner Familie? Heimat ist für jeden etwas anderes, doch ein Stück Heimat findet man fast überall. Sei es nur eine Kleinigkeit, die man mit etwas verbinden kann. Und auch wenn man im Sommer seine sieben Sachen packt und in den Urlaub fährt - man bleibt doch immer ganz nah an der wahren Heimat: Bei Gott. Wo man auch ist, er ist immer da und hält ein Auge auf uns. Mit diesem guten Gefühl kann man nun in den Sommer gehen und die Sonne genießen! Judith Reinders

18 18 Kinderseite Rätselspaß mit Hund Oscar

19 Wir sind für Sie da! Pfarrehepaar Kathrin und Andreas Neeb Heldburgplatz 5, Gemünda Pfarrbüro, Heldburgplatz 2, Gemünda: Pfarramtssekretärin Melanie Schuhmann Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 bis Uhr Vertrauensfrau im Kirchenvorstand: Stephanie Voit Mesner: Uwe und Gabriele Höhn Posaunenchor und Lichtstube: Bärbel Hämmelmann Ansprechpartner für die Kirchenmäuse Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartner für den Seniorenkreis Pfarrer Andreas Neeb Ansprechpartnerin für die Johannes Kirche - Der etwas andere Gottesdienst Stephanie Voit Ansprechpartnerinnen für das Frauenfrühstück Helga Heubner, Gemünda Ingeburg Kaul, Dietersdorf Ansprechpartnerinnen ökumenischer Chor Il Canto Simone Trinkerl Marika Hofmann Impressum: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr; Auflage: 450 Stück. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Gemünda; Pfr.in Kathrin Neeb (V.i.S.d.P.); Heldburgplatz 5; Gemünda; Tel ; pfarramt.gemuenda@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Coburg-Lichtenfels, IBAN: DE , BIC: BYLADEM 1COB Redaktionsteam: Helga Heubner, Andreas Neeb Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juli 2018 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe: Anfang September 2018.

20 Herzliche Einladung zum

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