Herausforderndes Verhalten und emotionale Entwicklung

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1 Herausforderndes Verhalten und emotionale Entwicklung 7.Fachtagung Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Heika Kaiser Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh Berlin Lichtenberg

2 Gliederung 1. Warum betrachten wir die emotionale Entwicklung? 2. Normaler Entwicklungsverlauf 3. Besonderheiten der Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung 4. Problemverhalten 5. Erfassung des emotionalen Entwicklungsstands 5. Blockade der emotionalen Entwicklung in verschiedenen Entwicklungsphasen 6. Pädagogisch- therapeutische Interventionen

3 1. Warum betrachten wir die emotionale Entwicklung? Definition der WHO: Intelligenzminderung stehengebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten. Neben rein kognitiven Fertigkeiten sind auch sprachliche, motorische und soziale (emotionale) Fähigkeiten beeinträchtigt. Die verschiedenen Faktoren der Intelligenz können unterschiedlich stark gestört oder funktionsfähig sein

4 Erweiterung des bio-psycho-sozialen Krankheitsmodells KÖRPER: Bio- MENSCH UMWELT: -sozial DENKEN: -psycho- SEELE: emotional [1] Gardner W-I, Dosen A, Griffiths D-M. Practice Guidelines For Diagnostic, Treatment And Related Support Services For People With Developmental Disabilities And Serious Behavioral Problems. 1. Aufl. NY: NADD Press; 2006

5 2. Normaler Entwicklungsverlauf Persönlichkeit Normale Entwicklung

6 Allgemeine Entwicklungsprinzipien biologische Reifung der Funktionen ist die Grundlage für die Ausdifferenzierung Entwicklung vollzieht sich im sozialen Kontext wechselseitiger Interaktions- u. Lernprozesse. Entwicklung der psychischen Funktionen läuft immer in 2 gegenläufigen Richtungen: Differenzierung und Zentralisierung (Ausbildung von Steuerungsfunktionen)

7 Emotionale Entwicklung im Kontext der Umgebungsfaktoren Freud, 1924 psychosexuelle Entwicklung Piaget, 1953 kognitive Entwicklung Erikson, 1959 psychosoziale Entwicklung Bowlby, 1971 Bindungstheorie Aintsworth, 1971 Bindungstypen Mahler, 1975 Soziale Interaktion

8 Phasenmodell der emotionalen Entwicklung von Anton Dosen Entwicklungsphasen Adaptation 0 ½ Jahre Sozialisation ½ 1½ Individuation 1½ - 3 Identifikation 3-7 Realitäts bewußtsein

9 Phase 1: Adaptation bis ½ Jahr: typisch: Regulation und Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse Bedürfnis nach emotionaler Einheit mit konstanter Bezugsperson bei längerem Alleinsein: Verlassenheitsreaktionen wie Weinen od. Passivität

10 Phase 2: Erste Sozialisation ½ bis 1 ½ Jahre: typisch: ausprobieren eigener Fähigkeiten (Welt erobern) Neugier braucht erreichbare Beziehungsperson (Sichere Basis) verunsichert, wenn Bezugsperson nicht anwesend

11 Phase 3: Erste Identifikation 1 ½ bis 3 Jahre: typisch: Symbiose-Autonomie-Konflikt wird sich seiner Abhängigkeit und Ohnmacht bewusst will sich durchsetzen geringe Frustrationstoleranz beginnende Kompromissbereitschaft emotionale Objektkonstanz drückt Gefühle sprachlich aus

12 Phase 4: Erste Individuation 3 bis 7 Jahre: typisch: beginnt über sich selbst nachzudenken kennt das eigene Geschlecht üben von Beziehungsgestaltung (Rollenspiele) emotionale Differenzierung, soziale Einfühlung festigt Selbstkontrolle, Bedürfnisaufschub, abschätzen von Handlungsfolgen beginnende Gruppenfähigkeit und Leistungsmotivation

13 Phase 5: Realitätsbewußtsein 7 bis 12 Jahre: typisch: rational getönte Weltaneignung identifiziert sich mit Bezugsperson (Vorbild und Rückhalt) Leistungsbereitschaft Einsichtsfähigkeit bei Konflikten und Frustrationen Pflichtbewusstsein aktiver Umgang mit Gleichaltrigen

14 3. Besonderheiten der Entwicklung bei Menschen mit geistiger Behinderung Allgemein gilt: Menschen mit geistiger Behinderung durchlaufen dieselben Phasen wie Menschen ohne geistige Behinderung Aber: oft zeitlich verzögert oft unvollständig bleiben auf niedrigerem Niveau stehen häufig Diskrepanzen zwischen verschiedenen Entwicklungsbereichen

15 Reduzierte Fähigkeiten : eingeschränktes Vermögen, Schlüsse aus eigenen Erfahrungen zu ziehen psychische Funktionen bleiben vergleichsweise undifferenziert und wenig koordiniert rigides Verhalten, Gewohnheiten nehmen breiten Raum ein

16 oft: Diskrepanz verschiedener Entwicklungsbereiche des Individuums körperlich motorisch kognitiv emotional

17 Häufige emotionale Verletzungen bei Menschen mit geistiger Behinderung psychische Traumatisierungen -> Unterdrückung eigener Gefühle -> Hemmung emotionaler und kognitiver Entwicklungspotentiale narzistische Kränkung durch Erziehung zur Anpassung / Unauffälligkeit. Förderfokus: kognitive und lebenspraktische Aspekte -> Vernachlässigung der emotionalen Belange -> geschwächte Grundlage für die Differenzierung und Stabilität des Ich problematisches Entwicklungsmilieu (Entwertungen) offene Ablehnung, Misshandlung und häufige Beziehungsabbrüche -> Selbstwertgefühl reduziert, unterentwickelt, brüchig

18 Folgen der emotionalen Verletzungen Beeinträchtigung der Beziehungsfähigkeit frühkindliche Bedürfnisse bleiben erhalten, andere Menschen werden als bedürfnisbefriedigende Objekte oder als Bedrohung behandelt Vielfältiges Problemverhalten regressive motorische Stereotypien stereotype und zwanghafte Beschäftigungen Verweigerung, Rückzug, Selbstisolation selbst- und fremdverletzendes Verhalten Sachaggression, verbale Aggression Rastlosigkeit, motorische Unruhe Distanzlosigkeit Lamentieren, ständiges einfordern, nerven

19 4. Problemverhalten sozial unangepasstes und unzweckmässig erscheinendes Verhalten drückt ein niedriges Niveau der Bewältigungsmechanismen aus dient zum Wiederfinden der seelischen Balance soll Verlust der psychischen Funktionsfähigkeit verhindern drückt die Unerträglichkeit der Situation aus zeigt das emotionale Entwicklungsniveau dem es entspringt Dieses emotionale Entwicklungsniveau gilt es zu erkennen, darauf einzugehen und die mit ihm verbundenen emotionalen Grundbedürfnisse zu befriedigen.

20 Menschen in ihrer Gesamtheit erfassen: Stärken und Schwächen Kompetenzen, Ressourcen und Defizite herausfinden würde man ausschließlich die Stärken betrachten.ließe man den Behinderten mit den inneren Folgen seiner Entwicklungslücken emotional allein. B. Senckel : Du bist ein weiter Baum: Entwicklungschancen für geistig behinderte Menschen durch Beziehung 2006

21 5. Erfassung des emotionalen Entwicklungsstands Schema der emotionalen Entwicklung (SEO) nach A. Dosen: Synthese aus biologischen und psychosozialen Entwicklungsaspekten Entwicklungsphase Alter (Jahre) Entwicklungsschritte 1. Adaption 0- ½ Homöostase 2. Erste Sozialisation ½- 1½ soziale Bindungen, Urvertrauen 3. Erste Individuation 1½- 3 Ich-Du Differenzierung, Objektkonstanz, 4. Erste Identifikation 3 7 Ich-Bildung, Ich-Zentriertheit, Lernen aus Erfahrung 5. Realitätsbewusstsein 7 12 Ich-Differenzierung, moralisches Ich, logisches Denken

22 Emotionale Entwicklungsbereiche im SEO 1. Umgang mit dem eigenen Körper 2. Umgang mit anderen Personen 3. Selbst-Fremd-Differenzierung 4. Objektpermanenz und Trennungsangst 5. Ängste 6. Umgang mit Gleichrangigen 7. Umgang mit Dingen 8. verbale Kommunikation 9. Affektdifferenzierung 10. Aggressionsregulation

23 Pat. 43 Jahre schwere geistige Behinderung SOE 1 = Umgang mit dem eigenen Körper SOE 2 = Umgang mit anderen Personen SOE 3 = Selbst- Fremd-Differenzierung SOE 4 = Objektpermanenz und Trennungsangst SOE 5 = Ängste SOE 6 = Umgang mit Gleichaltrigen SOE 7 = Umgang mit Dingen SOE 8 = verbale Kommunikation SOE 9 = Affektdifferenzierung SOE 10 = Aggressionsregulation Emotionale Entwicklungsbereiche Realitätsbewußt 1. Identifikation 1. Individuation 1. Sozialisation 1. Adaptation Erreichte Entwicklungsphase

24 Gesamtauswertung SEO: Das Niveau der emotionalen Entwicklung wird nach den fünf niedrigsten Bereichen bestimmt: Bsp.: fünf Bereiche in der 1. bis 3. Phase gefunden. das Gesamtniveau der emotionalen Entwicklung ist nicht höher als 3 Jahre.

25 Ergebnis SEO Gesamtniveau der emotionalen Entwicklung individuelles Profil der aktuell erreichten Entwicklung über alle 10 Bereiche identifiziert Entwicklungsdefizite und Diskrepanzen zu anderen Entwicklungsbereichen (kognitiv, motorisch ) liefert Erklärungsansätze für Problemverhalten

26 Problemverhalten Symptom einer Krankheit oder Zeichen einer blockierten emotionalen Entwicklung?

27 6. Entwicklungsblockaden in verschiedenen Entwicklungsphasen: nach A. Dosen 2010

28 Entwicklungsblockade in Phase 1: Adaptation Entwicklungsalter bis ½ Jahr Kontaktstörung Ablehnung von Körperkontakt Hyperaktivität/ Lethargie Desinteresse an der Umgebung/ Materialien stereotype Beschäftigung mit dem eigenen Körper völlig impulsgesteuertes Handeln, heftige Ängste oder Wutausbrüche Selbstverletzendes Verhalten Problemverhalten bei Änderungen, Wunschversagen, Anforderungs- und Wartesituationen und körperlichen Beschwerden

29 Entwicklungsblockade in Phase 2: Erste Sozialisation Entwicklungsalter ½ bis 1 ½ Jahre Bindungsstörung Bemühungen um körperliche Nähe Aggression gegenüber dem Versorger Panik/Wut bei Trennung von Bezugsperson stereotype Beschäftigung mit Dingen sachaggressives Verhalten irritabel, übersensible Reaktion auf Unruhe Schlafstörungen affektive Labilität

30 Entwicklungsblockade in Phase 3: Erste Individuation Entwicklungsalter 1 ½ bis 3 Jahre Oppositionell- aufsässige Verhaltensstörung ständige Suche nach Aufmerksamkeit Neugierde, Unruhe, Hypermobilität, chaotische Aktivität niedrige Frustrationstoleranz Wut bei Grenzsetzung oder Misserfolg, Machtkämpfe kann sich nicht allein beschäftigen sucht überwiegend Kontakt zu Bezugspersonen fremdverletzendes Verhalten und Sachaggression als Durchsetzungsstrategie

31 7. Pädagogisch- therapeutische Interventionen A. Dosen: Modifikation der entwicklungsdynamischen Beziehungstherapie Schwerpunkte: Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse des Pat. Erfüllung der basalen emotionalen Bedürfnisse individualisiertes, systematisches und kleinschrittiges Vorgehen

32 Interventionen bei Kontaktstörung Emotionales Entwicklungsalter bis ½ Jahr (SEO 1) Basale emotionale Bedürfnisse: Regulation und Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse unmittelbare Bedürfnisbefriedigung Koordination der verschiedenen sensorischen Reize Konstanz in der Umgebung Stimulation von Bindungsverhalten

33 Interventionen bei Kontaktstörung Schritte zur Stimulation sozialer Kontakte: strukturieren von Raum und Zeit, Reduktion und Selektion der Reize Stimulieren von Kontakt (tasten, riechen, schmecken, bewegen), dosieren der Stimulation in Frequenz und Intensität visuelle Stimulation durch Spielangebote mit Material akustische Stimulation durch Geräusche und Sprache

34 Interventionen bei Bindungsstörung Emotionales Entwicklungsalter ½ bis 1 ½ Jahre (SEO 2) Basale emotionale Bedürfnisse: Körperkontakt Kontakt zur Bindungsperson soziale Stimulation Sicherheit Umgang mit Material

35 Interventionen bei Bindungsstörung Schwerpunkte: Stabilisierung einer basalen Sicherheit Förderung positiver und sicherer Interaktionen Angebot individueller Nähe ohne starke affektive Zuwendung Übergangsobjekt nutzen klare Rahmensetzung, begrenzte Reizangebote

36 Interventionen bei Bindungsstörung Sichere Basis: Unterstützung zur Exploration Sicherer Hafen: Warmes Willkommen

37 Interventionen bei oppositionell-aufsässiger Störung Emotionales Entwicklungsalter 1½ bis 3 Jahre (SEO 3) Basale emotionale Bedürfnisse: Distanzierung im Kontakt Autonomie Belohnung sozialen Verhaltens

38 Interventionen bei oppositionell-aufsässiger Störung Beispiele Zu Eigenbeschäftigung anleiten, sofortige positive Verstärkung Wartezeiten visualisieren Klare Grenzen sichtbar setzen

39 Interventionen bei oppositionell-aufsässiger Störung Schwerpunkte: sichere, strukturierte Umgebung und Vorhersehbarkeit Förderung der Individuation: Abstand zu wichtigen Personen herstellen und sich trauen Ich selbst zu sein Erlernen neuer und positiver Verhaltensmuster einfach strukturierte operante Systeme mit konkreten Verstärkern einfaches Behandlungsrational einfache und konkrete positive Selbstinstruktionen

40 Fazit Menschen mit geistiger Behinderung durchlaufen grundsätzlich die gleichen emotionalen Entwicklungsschritte wie nicht behinderte Menschen. Besonderheiten bestehen häufig in der unausgeglichenen Entwicklung einzelner Bereiche. Emotionale Blockaden sind oft Ursache für herausforderndes Verhalten. Wirksame Interventionen setzen Kenntnis der aktuellen emotionalen Entwicklungsphase und der basalen Bedürfnisse voraus und sollten deren Befriedigung anstreben.

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