Grüner Tag der Gesundheitsberufe : Panel II
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- Jobst Lenz
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1 Grüner Tag der Gesundheitsberufe : Panel II Wie viel Bildung brauchen die Gesundheitsberufe Von der Berufsschule an die Uni? Grüner Tag der Gesundheitsberufe 24. September 2011 Berlin Prof. Dr. Thomas Bals Universität Osnabrück
2 Was dürfen Sie erwarten? 1 Vorbemerkungen 2 Meilensteine (Stellungnahmen, Strukturen usw.) 3 Bestandsaufnahme (Berufe, Studiengänge usw.) 4 Legitimationsmuster (Stakeholder, Kontexte usw.) 5 Schlussbemerkung
3 Was dürfen Sie erwarten? 1 Vorbemerkungen 2 Meilensteine (Stellungnahmen, Strukturen usw.) 3 Bestandsaufnahme (Berufe, Studiengänge usw.) 4 Legitimationsmuster (Stakeholder, Kontexte usw.) 5 Schlussbemerkung
4 Akademisierungsdebatte Gesundheitsfachberufe (1) Wissenschaftsrat Dreijährige Studiengänge im Gesundheitswesen. Vorschläge für Modellversuche. Köln 1973 Robert Bosch Stiftung Pflege braucht Eliten. Denkschrift der Kommission der Robert Bosch Stiftung zur Hochschulausbildung für Lehr- und Leitungskräfte. Stuttgart 1992
5 Akademisierungsdebatte Gesundheitsfachberufe (2) Expertimentierklausel Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz der Länder am 04./ in Ulm, in die Berufsgesetze der Gesundheitsfachberufe eine Öffnungsklausel zur Erprobung neuer Ausbildungsformen (analog 4 Abs. 6 des Krankenpflegegesetzes 2003) aufzunehmen (Umsetzung 2009) Gutachten Sachverständigenrates Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen: Kooperation und Verantwortung - Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung 2007/ Kapitel 2 : Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheitsversorgung
6 Akademisierungsdebatte Gesundheitsfachberufe (3)
7 Akademisierungsdebatte Gesundheitsfachberufe (4) Aktueller Impuls durch Novellierung der Europäischen Berufsanerkennungsrichtlinie (205/36/EG) : Grünbuch der Europäische Kommission Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen vom 22. Juni 2011 (KOM (2011) 367 ): Forderung nach Anhebung der Zugangsvoraussetzungen für Ausbildung für Krankenpfleger/-innen und Hebammen von einer zehnjährigen auf eine zwölfjährige allgemeine Schulbildung
8 Dekanekonferenz Pflegewissenscha= e.v. (Konferenz der Dekaninnen und Dekane pflegewissenscha7licher Fachbereiche bzw. Ins=tute und der assoziierten Vertreterinnen und Vertreter pflegewissenscha7licher Studiengänge an Fachhochschulen, Universitäten und Gesamthochschulen in der Bundesrepublik Deutschland) Gründung in 1990er Jahren AG MTG Arbeitsgemeinscha= Medizinalfachberufe in der Therapie und Geburtshilfe verfolgt seit ihrem Zusammenschluss 1991 das Ziel, die Berufsausbildung in der Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Orthop=k und dem Hebammenwesen zu akademisieren Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG e.v. ) : Vertreter/innen deutscher Hochschulen mit Studiengängen für Physio, Ergotherapie und Logopädie gründeten am in Berlin den Verein Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.v. ARGE Professionalisierung Gesundheitsberufe (ehemals ARGE Modellklausel) Zusammenschluss von Berufsverbänden der MTA, PTA, Diätassistenten, Orthop=s=nnen und Re`ungsassistenten mit der Zielsetzung der Akademisierung (seit 2008)
9 Was dürfen Sie erwarten? 1 Vorbemerkungen 2 Meilensteine (Stellungnahmen, Strukturen usw.) 3 Bestandsaufnahme (Berufe, Studiengänge usw.) 4 Legitimationsmuster (Stakeholder, Kontexte usw.) 5 Schlussbemerkung
10 Auszubildende (BBiG) und Schüler (BFS) in Gesundheitsfachberufen derzeit insgesamt ca Personen Gesundheitshandwerkerberufe z.zt. ca. 20 TSD Auszubildende Diagnostischtechnische Berufe z.zt. ca. 20 TSD Auszubildende Pflegeberufe z.zt. ca. 110 TSD Auszubildende Berufe der Primärversorgung z.zt. ca. 95 TSD Auszubildende Therapeutischrehabilitative und Präventionsberufe z.zt. ca. 45 TSD Auszubildende Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2006 (
11 Berufe der Primärversorgung (z.zt. ca. 95 TSD Auszubildende/ Schüler) Drogist/in Pharmazeu=sch Kaufmännische/r Angestellte/r (ehemals Apothekenhelfer/in) Medizinische/r Fachangestellte/r (ehemals Arzthelfer/in) Re`ungsassistent/in Re`ungssanitäter/in Tierarztmedizinische/e Fachangestellte/r (ehemals Tierarzthelfer/in) Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r (ehemals Zahnarzthelfer/in) Zahnmedizinische/ Fachhelfer/in bzw. Fachassistent/in Prophylaxeassistent/in bzw. Prophylaxehelfer/in Kieferorthopädieassistent/in Dentalhygieniker/in
12 Ausbildungsplätze in Gesundheitsfachberufen (2009) Quelle : Statistisches Bundesamt 2010
13 Pflegestudiengänge Bestand : 22 grundständige Pflegestudiengänge (Stand: ) Studienmodelle: Integrierte Studiengänge (5) Verzahnte Studiengänge (13) Studiengänge ohne Berufszulassung (4) (Quelle: Stöcker G, Reinhart M (2010): Synopse grundständig qualifizierender Pflegestudiengänge in Deutschland; Hochschulrektorenkonferenz (2011): HRK-Hochschulkompass. Online unter: studium/suche/profisuche.html. Letzter Abruf )
14 Therapiestudiengänge Bestand : 37 grundständige Therapiestudiengänge (Stand: Juli 2011) Studienmodelle: Primärqualifizierende Studiengänge = berufsqualifizierende Studiengänge, die das Staatsexamen inkludieren Duale Studiengänge = Studiengänge, die eine schulische Ausbildung integrieren, das Staatsexamen nicht inkludieren Studiengänge ohne Berufszulassung (Quelle : h`p:// gesundheitsfachberufe.de/dokumente/hvg_studiengaenge_ Kurzversion.pdf; Hochschulrektorenkonferenz (2011): HRK Hochschulkompass. Online unter: h`p:// Letzter Abruf )
15 Weitere einschlägige Studiengänge Bestand : Hebammenkunde/ Midwifery (2) Augenop=k/ Optometrie (5) MTA / Gesundheits und Pflegewissenscha7en (1) Re`ungsassistent/ Sanitäts und Re`ungsmedizin (1) (Hochschulrektorenkonferenz (2011): HRK Hochschulkompass. Online unter: h`p:// Letzter Abruf )
16 Zwischenfazit (1) Die Akademisierungsdebatte betrifft mit nur einen Teil der Gesundheitsfachberufe (z.zt. Alten-/ Krankenpflege, Physio-/ Ergotherapie/ Logopädie, Hebammen/ MTA/ Rettungsassistenten/ Augenoptik) (2) Die Studienvarianten sind vielfältig, die jeweiligen Bezeichnungen uneinheitlich (dual, primärqualifizierend, verzahnt, intergriert, additiv, ausbildungs-/ berufsbegleitend, kooperativ usw.) und statistisch schwer zu rubrizieren (i.d.r. sind Studenten zugleich in Auszubildendenzahlen erfasst) (3) Der Regelfall des Studiums ist z.zt. ein (a) duales (b) Bachelorstudium (c) an einer (z.t. privaten) Fachhochschule und (d) in einem tradierten Gesundheitsfachberuf (4) Die Anzahl der Studienplätze (geschätzt ca / Studienjahr) ist im Vergleich zu den Ausbildungsplätzen in diesen Berufen (ca / Ausbildungsjahr) marginal
17 Was dürfen Sie erwarten? 1 Vorbemerkungen 2 Meilensteine (Stellungnahmen, Strukturen usw.) 3 Bestandsaufnahme (Berufe, Studiengänge usw.) 4 Legitimationsmuster (Stakeholder, Kontexte usw.) 5 Schlussbemerkung
18 ÜberdeterminaPon der AkademisierungsdebaRe Steigerung Versorgungsqualität (Klientenorien=erung) Professionalisierung i.s. von Statusverbesserung (Berufsverbände) Interna=onale Anschlussfähigkeit (Vergleichbarkeit von Qualifika=onsstandards, Mobilität/ Berufeanerkennung u.ä.) Interessen von Hochschulen an Studiengangsausbau Ökonomisierung ( Selbstzahler sta` Ausbildungsvergütung) Ansprüche seitens der Hochschulbildung (Bezugsdisziplinen, Abstrak=on vs. höhere Berufsbildung/ Ontologisierung von Berufskonstruk=onen) Bildungschancen/ Durchlässigkeit (Geringqualifizierte usw.)
19 Kontexte der Akademisierungsdebatte Paradigmenwechsel im Bildungswesen von Output/ Outcomeorientierung (Kompetenzen) statt Inputorientierung (Berechtigungen) einschl. Evaluationskultur Bologna-Prozess zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums (Elemente: Stufung von Studiengängen (z.b. Bachelor, Master), Modularisierung, Leistungspunkte/ ECTS, Verständliche Abschlüsse/ Diploma supplement, Qualitätssicherung durch Akkreditierung und Evaluation, Bildungsstandards) Steigerung der Anzahl von Studienabsolventen/ Bachelor for all (OECD-Forderung)/ Inflationierung von Berechtigungen ( Offene Hochschule u.ä.) Berücksichtigung des Lernens im Prozess der Arbeit (informelles, arbeitsintegriertes Lernen u.ä.) / Anerkennung beruflicher Qualifizierungen auf Studiengänge (ANKOM u.ä.) Europäische und nationale Instrumente zur Verbesserung der vertikalen/ horizontalen Mobilität im Bildungswesen (EQR/ DQR, Europass, Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz bzw. diesbezügliche Gesetzesanpassungen usw.)
20 Was dürfen Sie erwarten? 1 Vorbemerkungen 2 Meilensteine (Stellungnahmen, Strukturen usw.) 3 Bestandsaufnahme (Berufe, Studiengänge usw.) 4 Legitimationsmuster (Stakeholder, Kontexte usw.) 5 Schlussbemerkung
21 Professionalisierung (insbes. Akademisierung) als Erlösungsmythos vs. Empirie als Referenzrahmen (anstehende EvaluaPon der Modellklausel )
22 Schlussbemerkung Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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