Besondere Herausforderungen des Managements im öffentlichen Unternehmen EKZ. SGVW Wintertagung Urs Rengel, CEO EKZ
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- Herbert Maurer
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1 Besondere Herausforderungen des Managements im öffentlichen Unternehmen EKZ SGVW Wintertagung Urs Rengel, CEO EKZ
2 1908 durch Kauf privater Firmen entstanden
3 Eckwerte der EKZ Mitarbeiter: 1 500, davon 200 Lernende Stromumsatz: GWh, entspricht fast 10% der CH Wärmecontracting: 200 Mio. CHF Anz. Stromzähler: ca. 340'000 Jährliche Investitionen: ca. 140 Mio. CHF Bilanzsumme: Mio. CHF
4 Versorgungsauftrag der EKZ sicher wirtschaftlich umweltgerecht
5 Wertschöpfungsbereiche EKZ 18,4 % bei EKZ 18,3 % beim Kt. ZH Neue erneuerbare Energien Energievertrieb Wärmecontracting Stromnetzbetrieb Elektro- Installation Dienstleistungen
6 Die Eigentümerstruktur der Axpo Holding AG
7 Einbettung und Führungsstruktur Verfassung des Kantons Zürich Kantonsrat AWU RR EKZ Gesetz (1983) 13 Verwaltungsrat EKZ EKZ Verordnung 2 CEO Geschäftsleitung
8 Wichtigste Beteiligungen der EKZ 2014 Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Axpo Holding AG (18.4%) toesstrom AG (31.0%) Certum Sicherheits AG (70.0%) EKZ Renewables AG (100.0%) Axpo Informatik AG (18.9%) Litecom AG (20.0%) EKZ Einsiedeln AG (100.0%) SECE Ternois Sud SAS (70.0%) EKZ Renewables D GmbH (100.0%) Tubo Sol PE2 (6.0%) Terravent AG (14.3%) enera AG (30.0%) EKZ Contracting AG (100.0%) SECE Ternois Est SAS (70.0%) Windkraft Neu Kosenow Eins GmbH (100.0%) HelveticWind D (20.2%)* SUSI (Fonds) HHKW Aubrugg AG (40.0%) Enpuls AG (100.0%) SECE Campremy I SAS (70.0%) Windkraft Neu Kosenow Zwei GmbH (100.0%) Weitere Minderheitsbeteiligungen EKZ GETEC AG (50.0%) SECE Caix SAS (70.0%) Windkraft Neu Kosenow Vier GmbH (100.0%) PENC (90.0%) EKZ Renewables Management GmbH (100.0%) PE Aube I SAS (100.0%) Windpark Garlipp GmbH & Co. Betriebs KG (75.0%) Bewertung im Konzernabschluss: Minderheitsbeteiligungen (<20%) Assoziierte Beteiligungen (20-50%) Mehrheitsbeteiligungen (>50-100%) zu Anschaffungswerten at equity Bewertung Vollkonsolidierung Parc Eolien Aube I SNC (55.0%) Windpark Garlipp GmbH & Co. 2. Betriebs KG (75.0%) Helvetic Wind I (20.2%)* *Der Ausweis der Beteiligungen HelveticWind erfolgt unter den Wertschriften des Anlagevermögens, da aufgrund der Stimmrechtsanteile kein massgeblicher Einfluss wahrgenommen werden kann. Stand:
9 Herausforderung im Verhältnis zur Öffentlichkeit Der öffentliche Anspruch, sich als Unternehmen stets «überanständig» zu verhalten, kann stark einschränken. Bsp.Solarstromtranchen Stetes Bewusstsein, dass man im Schaufenster ist. Bsp. Vorbildfunktion Der Kunde und Kantonsbürger ist ja eigentlich Miteigentümer und er wünscht auch so behandelt zu werden und dass der unternehmerische Mehrwert auch ihm wieder zu Gute kommt. Bsp. Genossenschaftliche Grundhaltung Wenn man mit Volksvermögen arbeitet, sind alle legitimiert mit zu reden und jeder weiss es besser. Bsp. Gratisanschlüsse für PV Anlagen
10 Herausforderung im Verhältnis zur Politik und Aufsicht Mit zwei Hüten umgehen können. Bsp. Verwaltungsrat Bsp. Spagat persönliche Haltung versus Unternehmenshaltung (KEV) Umgang mit dem zusätzlichen Element der politischen Aufsicht. Bsp. Komplexität erhöht den Stellenwert des Vertrauens Bsp. Klare Rollentrennung ist zwingend Ordnungspolitisch heikle Grauzonen binden Managementattention. Bsp. Fachgeschäfte Fehlende oder unpräzise Eigentümerstrategien müssen vom Management eingefordert, respektive vorgeschlagen und verankert werden. Bsp. EKZ Gesetz, Unternehmenswert versus Bürgernutzen
11 Herausforderung im Verhältnis nach innen Überkorrektheit in formellen Bereichen. Bsp. Personalrecht, Überzeit, Entlassungen, Image als Arbeitgeber Als Gesamtunternehmen eine ausgeglichene Rechnung anstreben und einzelne Einheiten auf Profitabilität trimmen. Bsp. Eltop Geschwindigkeit und Innovation. Bsp. E-Mobility, Batteriespeicher, smart-grid Labor, enegry for business Wachstums und Erfolgsstories. Bsp. Wärmecontracting, neue erneuerbare Energieproduktion
12 Fazit Die grundsätzlichen Führungsprinzipien sind dieselben, ob man nun im Staats- oder im Privatbesitz ist. Die Führungsorgane tun auch gut daran, best practice in allen Bereichen anzustreben und umzusetzen. Den vorgängig aufgezeichneten Punkten sollte das Management aber mit grosser Sorgfalt und Fingerspitzengefühl Rechnung tragen. Man kann an diesen Herausforderungen, d.h. auf ihrem Grat zu wandern, mit der Zeit sogar richtig Freude bekommen.
13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bild
14 Beteiligungen der EKZ Enpuls AG 100% Enera AG 30% EKZ Einsiedeln AG, Dt. 100% toesstrom 31% EKZ Contracting AG 100% Litecom AG 20% EKZ Renewables AG 100% Axpo Holding AG 18.4% Certum Sicherheit AG 70% Axpo Informatik AG 18.9% EKZ Getec AG 50% Terravent AG 14.3% HHKW Aubrugg AG 40%
15 Zürcher Kantonsverfassung Art. 106 Abs.1) Der Kanton schafft günstige Voraussetzungen für eine ausreichende, umweltschonende, wirtschaftliche und sichere Energieversorgung. Abs. 2) Er schafft Anreize für die Nutzung einheimischer und erneuerbarer Energie und für den rationellen Energieverbrauch Abs. 3) Er sorgt für eine sichere und wirtschaftliche Elektrizitätsversorgung
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17 Auch in der Nacht sicher auf den Strassen Über 70'000 Leuchtstellen im Versorgungsgebiet sorgen für mehr Sicherheit in der Nacht Leuchtstellen werden von den EKZ gebaut, unterhalten und mit energiesparenden Leuchtmitteln betrieben Energieverbrauch in den letzten 30 Jahren nahezu konstant, trotz jährlichem Zuwachs von rund 1000 Leuchtstellen Nach anfänglichen Pilotversuchen wurden bereits 574 Leuchtstellen mit LED-Technik erstellt
18 Beratung bei allen Fragen zum Thema Energie Die EKZ Energieberatung bietet eine unabhängige Vor-Ort-Beratung und beantwortet alle Fragen zum Thema Energieeffizienz Für alle EKZ Kunden, die konkrete Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ergreifen wollen Themen für Privatkunden: Heizungsersatz, Solarwärme, Heizungscheck, Stromdetektiv Themen für Geschäftskunden: Energiewochen, Energieworkshop, Energiebuchhaltung, Betriebsoptimierung und KMU- Modell
19 Netzdienstleistungen aus einer Hand Das Profitcenter für Netzdienstleistungen bietet Service und Beratung in der ganzen Schweiz an Revision, Prüfung sowie Engineering, Verkauf, Transport und Entsorgung von Trafos Instandhaltung von Mittel- und Niederspannungs-Leistungsschaltern Netzschutz und Relaisprüfung Netzberechnungen, Schutzkonzepte, Netzqualität, NISV-Berechnungen und -Sanierungen, Spezialkabelzüge
20 Engagement für Neue Erneuerbare Energien (CH) Photovoltaik Referenzanlage für Photovoltaikmodule und schweizweit erstes mobiles Solarprüflabor Biomasse Holzheizkraftwerk Aubrugg (100 GWh CO2-neutrale Wärme und 38 GWh Strom) Pilot- und Demonstrationsanlagen Wind Demonstrationsanlage Kleinwindanlagen mit H-Rotoren in Sattel-Hochstuckli und Schindellegi
21 Projekt Solaranlage am Walensee Die EKZ planen den Bau der grössten Photovoltaik-Anlage in der Schweiz Die Anlage soll in einem verlassenen Steinbruch in Quinten gebaut werden Durch eine nahezu senkrechte Befestigung der Panels werden besonders im Frühjahr und Herbst hohe Erträge erwartet Leistung: bis 15 MW Solarstrom für etwa 2800 Haushalte Fläche: m 2 Vorprojekt läuft Früheste Inbetriebnahme: 2015
22 EKZ testen grössten Energiespeicher der Schweiz Die EKZ betreiben in Dietikon den grössten Batteriespeicher der Schweiz Konverterleistung 1MVA Speichergrösse: 500kWh Fragestellungen, die untersucht werden: Batteriespeicher als Alternative zu Netzausbau Kompensation von Blindleistung mit Batteriespeichern Einsatzmöglichkeiten von Batteriespeichern im Zusammenhang mit Systemdienstleistungen (Regelenergie) Peak Shaving dank Batteriespeichern
23 Energiecontracting für sorgenfreie Nutzenergie Das Energiecontracting ermöglicht die Nutzung effizient erzeugter Energien ohne finanzielle oder technische Risiken für den Kunden Die EKZ als Contractor verpflichten sich zum Bau und Betrieb der Anlage und zur Lieferung der gewünschten Energie Der Kunde als Contractingnehmer bezieht die benötigte Energie zu einem vertraglich festgelegten und somit kalkulierbaren Preis Ein Energieliefervertrag regelt sämtliche kommerziellen und technischen Details
24 Förderung von energieeffizienten Technologien Die EKZ engagieren sich im Bereich Elektromobilität, weil strombetriebene Fahrzeuge sehr energieeffizient sind Testfahrzeugflotte 21 öffentliche Ladestationen im Kanton Unterstützung in den Bereichen private und öffentliche Infrastruktur Unterstützung von Projekten im Bereich Elektromobilität Erste Schnellladestation mit 50 Kilowatt Leistung für Elektroautos installiert. Sie kann die Batterie eines Elektroautos in weniger als einer halben Stunde auf 80 Prozent laden.
25 Auslandinvestitionen der EKZ in NEE (400 Mio. CHF) Die EKZ investieren auch im Ausland in Projekte zur Stromproduktion mittels erneuerbaren Energien Über ihre Tochtergesellschaft EKZ Renewables AG halten die EKZ Beteiligungen an verschiedenen Windparks in Frankreich und Deutschland sowie an einem solarthermischen Kraftwerk in Südspanien
26 Stand Portfolio Erneuerbare Energien EKZ (heute) Campremy (70%) Region Picardie Caix (70%) Region Picardie Ternois Sud (70%) Region Nord-Pas-de-Calais Ternois Est (70%) Region Nord-Pas-de-Calais Neu Kosenow II (100%) Bundesland Mecklenburg-Vorpommern HW: Lüdersdorf-Parstein (20%) Bundesland Brandenburg TV: Féréole 1 & 2 (14.3%) Region Champagne-Ardenne Aube I (55%) Region Champagne-Ardenne TV: CEPU & CEFU (14.3%) Region Midi-Pyrénées HW: Sendenhorst (20%) Bundesland Nordrhein-Westfalen Windpark Solarthermie-Kraftwerk HW: TV: HelveticWind (Partnerschaft) Terravent AG (Beteiligungsgesellschaft) Tubo Sol PE2 S.L. (6%) Region Murcia
27 Erworbene Projekte (1/4) Ternois Sud Standort Nord-Pas-de-Calais (FR) Installierte Leistung 13.8 MW Windanlagentyp 6 Enercon E-70/2.3MW Inbetriebnahme 2011 Erwartete Produktion ca. 32 GWh/a EKZ-Beteiligung 70% Ternois Est Standort Nord-Pas-de-Calais (FR) Installierte Leistung 11.5 MW Windanlagentyp 5 Enercon E-70/2.3MW Inbetriebnahme 2011 Erwartete Produktion ca. 28 GWh/a EKZ-Beteiligung 70%
28 Erworbene Projekte (2/4) Campremy Standort Picardie (FR) Installierte Leistung 11.5 MW Windanlagentyp 5 Enercon E-82/2.3MW Inbetriebnahme 2011 Erwartete Produktion ca. 31 GWh/a EKZ-Beteiligung 70% Aube I Standort Champagne-Ardenne (FR) Installierte Leistung 32 MW Windanlagentyp 16 Vestas V90/2MW Inbetriebnahme 2012 Erwartete Produktion ca. 81 GWh/a EKZ-Beteiligung 55%
29 Erworbene Projekte (3/4) Caix Standort Picardie (FR) Installierte Leistung 12 MW Windanlagentyp 6 Vestas V90/2.0MW Inbetriebnahme 2013 Erwartete Produktion ca. 41 GWh/a EKZ-Beteiligung 70% Neu Kosenow II Standort Mecklenburg-Vorpommern (DE) Installierte Leistung 10 MW Windanlagentyp 5 Vestas V90/2MW Inbetriebnahme 2012 Erwartete Produktion ca. 23 GWh/a EKZ-Beteiligung 100%
30 Erworbene Projekte (4/4) Tubo Sol PE2 Standort Murcia (ES) Installierte Leistung 30 MW Technologie CSP, Linear Fresnel Inbetriebnahme 2012 Erwartete Produktion ca. 50 GWh/a Sonnenstrahlung 2100 kwh/m 2 /a EKZ-Beteiligung 6% Beteiligungsgesellschaften HelveticWind mit Fokus DE & IT (Beteiligung von 20%) hält 2 SPV in DE Terravent AG mit Fokus DE, ES, FR & IT (Beteiligung von 14.3%) hält 2 SPV in FR
31 Mögliche Stromlieferanten
32 Quotenstrategie der EKZ Vorgaben Energiegesetz der Schweiz Zusätzlich 5,4 TWh erneuerbare Energie bis 2030 (davon 2 TWh Wasser) EU-Ziele bis % weniger CO2, 20% tieferer Energieverbrauch sowie 20% ern. Energie Ziele EKZ Erhöhung Anteil neue erneuerbare Energien auf 10% im Strommix bis /3 werden durch den Bau von eigenen Produktionsanlagen im Inland und Beteiligungen an Anlagen im In- und Ausland realisiert. 2/3 sollen durch die Axpo bereitgestellt werden Investitionssumme EKZ Die EKZ investieren rund CHF 400 Millionen bis 2016
33 Kernkraftausstieg versus CO2 Ausstoss F 80% 70% LUX CO2-Ausstoss kg/kwh B D GB NL A CH % 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0 Anteil Kernenergie
34 Rasanter Anstieg Produktion E.E. in Deutschland Im Jahr 2012 wurden ca. 137 TWh aus erneuerbaren Energien erzeugt.
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