Bildungsprogramm und Veranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsprogramm und Veranstaltungen"

Transkript

1 Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bildungsprogramm und Veranstaltungen 2015 SEITE 1

2 Sehr geehrte Damen und Herren, VORW dass unser Bildungsprogramm seit der letzten Version ausschließlich in der digitalen Form vorliegt, wurde sehr gut angenommen. So gab es viel Lob, weil damit stets die aktuellen Termine zu unseren Bildungsangeboten abrufbar waren. Die schnell alternde Druckversion, die ihr Dasein meist in Schreibtischschubladen fristete, gehört damit der Vergangenheit an. Unter den vielen Ereignissen des vergangenen Jahres, möchten wir eines besonders hervorheben. Ein dreijähriges Projekt zur Personalentwicklung im DRK Sachsen-Anhalt, das in Kooperation mit dem Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt durchgeführt wurde, ist erfolgreich zum Abschluss gebracht. Insgesamt konnten in diesem Zeitraum rund 1450 Mitarbeiter aus 13 Kreisverbänden und dem Landesverband weitergebildet werden Fortbildungsstunden wurden mit Fördermitteln der Europäischen Union organisiert. Für die Zukunft erhalten bleiben der Steuerungskreis Personalentwicklung, viele Impulse für die Bildungsarbeit sowie das entstandene Netzwerk unter den Teilnehmern. Mit etwas Glück und natürlich einem gut konzipierten Antrag, wird es ein neues Projekt geben. Liebe Nutzer unserer Bildungsdienstleistungen, für die Teilnahme an unseren Angeboten wünschen wir Ihnen auch dieses Jahr wieder einen angenehmen Verlauf und maximalen Erkenntnisgewinn. Ihr DRK-Bildungswerk IMPRESSUM Herausgeber DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Rudolf-Breitscheid-Straße 6, Halle (Saale) Tel Fax Internet Fotos Archiv des DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. DRK-Generalsekretariat, Team Marketing und Fundraising Anzeigen: DRK Hausnotruf in Sachsen und Sachsen-Anhalt, Kurklinik Arendsee - DRK-Vorsorge- und Rehabilitationsklinik für Mutter und Kind Redaktion, Layout Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bildungswerk Sprachliche Gleichstellung: Personen und Funktionsbezeichnungen in diesem Programm gelten jeweils in männlicher und weiblicher Form. SEITE 1

3 SEITE 2

4 ÜBERSICHT FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG Ausbildung zum Seminarleiter für das Rotkreuz-Einführungsseminar Fortbildung für Seminarleiter für das Rotkreuz-Einführungsseminar 8 Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Youth on the Run 9 IDEE Weiterbildungsmodul III (Schulung zum Beauftragten für Engagemententwicklung IDEE Führungskräfteseminar 10 IDEE Weiterbildungsmodul IV IDEE Wahlmodule 11 Tagung für ehrenamtliche Bildungstätige 12 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Ausbilder Erste Hilfe 13 Ausbilder Erste Hilfe am Kind Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen 14 Ausbilder Erste Hilfe Training für Feuerwehren Ausbilder Erste Hilfe bei Notfällen mit körperbehinderten Menschen 15 Ausbilder Sanitätsdienst Ausbilder Sanitätsdienst für Rettungsassistenten 16 Fortbildung Ausbilder Erste Hilfe Fortbildung Ausbilder zielgruppenspezifische Hilfe (Wahlthema) 17 Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst Fortbildung Ausbilder Sanitätsdienst (nur Teil Sanitätsdienst - 8 UE) 18 Tagung/Fortbildung der Ausbildungsbeauftragten 19 SEITE 3

5 ÜBERSICHT BEREITSCHAFTEN UND KATASTROPHENSCHUTZ Ausbilder Helfergrundausbildung der Bereitschaften - Modul - Einsatz Ausbilder Helfergrundausbildung der Bereitschaften Modul - Technik und Sicherheit Ausbilder Helfergrundausbildung der Bereitschaften - Modul - Betreuung Ausbilder Helfergrundausbildung der Bereitschaften - Modul erweiterte Erste Hilfe Landeswettbewerb der Bereitschaften BEVÖLKERUNGSSCHUTZ Tagung der Suchdienst-Ansprechpartner KAB-Leiter-Tagung 23 WASSERWACHT Lehrschein-Lehrgang Schwimmen (S) und Retten (R) Fortbildung für Lehrscheininhaber Schwimmen (S) und Retten (R) 24 Ausbildung Bootsmann Prüfung zur Ausbildung und Umschreibung Bootsführer Binnen (MRBF) 25 Fortbildung Lehrscheininhaber Motorrettungsbootführer Umschreibung Taucher im Rettungsdienst 26 Fortbildung Taucher im Rettungsdienst Fortbildung für Lehrscheininhaber Taucher und Tauchgruppenführer 27 Ausbildung Wasserretter (Teil 2) Landeswettbewerb Wasserwacht Kinder und Jugend (AK1 und AK 2) Landeswettbewerb Wasserwacht Erwachsene und AK 3 28 Tagung /Fortbildung der Instruktoren 29 SEITE 4

6 ÜBERSICHT BERGWACHT Sommerretterausbildung 29 JUGENDROTKREUZ Landeswettbewerbe Jugendrotkreuz (Stufen I und II) 30 Landeswettbewerb Jugendrotkreuz (Stufe III) Landesrat (JRK-LR) Landeskonferenz (JRK-LAKO) 31 Ferienleitungsschulung für Ferienfreizeit (KISO) Betreuerschulung für Ferienfreizeit (KISO) 32 Nachtreffen Kindersommer Jugendgemässes Rotkreuz-Einführungsseminar 33 Leitungskräfteausbildung Leitungskräftefortbildung 34 Grundlehrgang Notfalldarstellung Aufbaulehrgang Notfalldarstellung (Modul Schminken + Darstellen) 35 Fortbildung Notfalldarstellung JRK AG + Teamertreffen 36 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT Ausbildung zum Jugendleiter Fortbildung für Jugendleiter (Gruppenleiter) 37 Fortbildung Spiele für unsere Ferienfreizeit Babysittingausbildung 38 Startschuss Schularbeit Landesweiter Schulsanitätsdiensttag (SSD-TAG) 39 Einweisung Schulsanitätsdienst Tagung der Koordinatoren Schularbeit 40 Weiterbildung Schulsanitätsdienst 41 SEITE 5

7 ÜBERSICHT ALTENPFLEGE / ALTENHILFE Aufstiegsfortbildung für PDLs zum Heimleiter Aufbaukurs für Heimleiter 43 Qualifizierung zum Pflegedienstleiter Aufbauqualifizierung für Altenpfleger (80 Stunden) 44 Aufbaukurs für Pflegedienstleiter - Auffrischung Aufbaukurs für Pflegedienstleiter - Rechtsfragen 45 Qualifizierung zum Wohnbereichsleiter 46 Qualifizierung zum Praxisanleiter Aufbaukurs für Praxisanleiter 47 Qualifizierung zum Qualitätsbeauftragten Aufbaukurs für Qualitätsbeauftragte 48 Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Grundkurs 1 Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Grundkurs 2 49 Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Grundkurs 3 Qualifizierung zum Hygienebeauftragten Grundkurs 4 50 Aufbaukurs für Hygienebeauftragte 51 Lebensmittelhygiene Leitlinienkonform mit Basishygiene, GHP und HACCP Trinkprotokolle sinnvoll Führen und Auswerten 52 Lebensmittelhygienerecht für Heim- und Pflegedienstleitungen Hauswirtschaftsrecht für Heim- und Pflegedienstleitungen 53 Lebensmittelhygienebelehrung kurzweilig und spannend Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs 54 Die Bedeutung von Essen und Trinken bei Demenz Expertenstandard: Schmerzmanagement (bei Menschen mit Demenz) 55 Theoriegeleitete Pflegeplanung und Pflegedokumentation Aufbaukurs für Betreuungskräfte gemäß 87B SGBXI 56 DG Kinästhetik Grundkurs für Pflegeberufe Aufbaukurs für Suchtkrankenhelfer im DRK 57 SEITE 6

8 ÜBERSICHT ALTENPFLEGE / ALTENHILFE Seniorenverpflegung nach der neuen MDS Grundsatzstellungnahme Berufsfachschulausbildung (Erstausbildung/Vollzeitausbildung zum Altenpfleger) 58 WEITERE TERMINE Sitzung des Präsidiums Tagung der Vorstandsvorsitzenden und Kreisgeschäftsführer Landesversammlung Klausur der Landesgeschäftsstelle Termine Freiwilligendienste 57 Begleitseminare Freiwilligendienste 58/59 SEITE 7

9 FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG AUSBILDUNG ZUM SEMINARLEITER FÜR DAS ROTKREUZ- EINFÜHRUNGSSEMINAR Programm des Rotkreuz-Einführungsseminars, Fachdidaktik, Aufbau und Handhabung des Leitfadens Personen, die zukünftig als Ausbilder für Rotkreuz-Einführungsseminare tätig werden möchten und folgende Voraussetzungen erfüllen: Mitgliedschaft im Roten Kreuz, Teilnahme an einem RKE und an dem Lehrgang Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung TERMIN DAUER 18 Stunden/24 UE Halle KOSTEN 125 inkl. Übernachtung Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel FBILDUNG FÜR SEMINARLEITER FÜR DAS ROTKREUZ- EINFÜHRUNGSSEMINAR Einführung und Reflexion zum überarbeiteten Leitfaden für das Rotkreuz- Einführungsseminar Personen, die als Ausbilder für Rotkreuz-Einführungsseminare tätig sind TERMIN DAUER 6 Stunden Halle KOSTEN Wird mit Ankündigung bekannt gegeben Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 8

10 FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG ERWACHSENENGERECHTE UNTERRICHTSGESTALTUNG TERMIN Grundlagen der Erwachsenenbildung gemäß der Ordnung für Aus-, Fortund Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes DRK-Mitglieder, die an einer Mitarbeit bei der Ausbildung im und für das DRK interessiert sind und bereits an einem Rotkreuz-Einführungsseminar teilgenommen haben ; (EgUg 01-15) oder ; (EgUg 02-15) DAUER 32 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle KOSTEN 195 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel YOUTH ON THE RUN Rollenspiel zum Thema Flüchtlinge des Jugendrotkreuzes Auf der Flucht fernab der Heimat, der Familie und auf der Suche nach einem sicheren Zufluchtsort. Im Rahmen des Rollenspiels "Youth on the Run" erfahren die Teilnehmer mehr zum Thema Flucht, indem sie selbst für die Spieldauer von 24 Stunden zu Flüchtlingen werden. Ihnen werden neue Identitäten und Familien zugewiesen, in denen sie in den verschiedenen Szenen etliche Hürden meistern müssen, um ihren Fluchtweg bestreiten zu können. Teilnehmer ab 16 Jahren TERMIN oder Bad Schmiedeberg KOSTEN 50 Katja Hartge-Kanning, Freiwilligendienste Tel SEITE 9

11 FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG IDEE WEITERBILDUNGSMODUL III Schulung zum Beauftragten für Engagemententwicklung Organisationsentwicklung, Projektmanagement, Methodenvermittlung für die Leitung von Sitzungen, Workshops und Werkstätten : Moderations-, Präsentation- und Visualisierungstechniken Teilnehmer an der Weiterbildung TERMIN 3 zusammenhängende Tagesveranstaltungen, Classic Hotel Magdeburg, Leipziger Chaussee 141, Magdeburg KOSTEN Kostenfrei (Die Reisekosten sind selbst zu tragen.) Mandy Teichmann, Damaris Stocklassa, Projektleiterinnen IDEE Tel /-97 IDEE FÜHRUNGSKRÄFTESEMINAR Vorbereitung der Fachkräfte auf ihre Aufgaben zur Unterstützung des Beauftragten für Engagemententwicklung, Vorstellung des Ablaufs der Weiterbildung, Information über aktuellen Stand des Projekts, Absprachen zu den offenen Wahlmodulen, individuelle Klärung von Fragen und Wünschen Führungskräfte aus den teilnehmenden Mitgliedsverbänden TERMIN n. n. DAUER etwa 6 Stunden Classic Hotel Magdeburg, Leipziger Chaussee 141, Magdeburg KOSTEN Kostenfrei (Die Reisekosten sind selbst zu tragen.) Mandy Teichmann, Damaris Stocklassa, Projektleiterinnen IDEE Tel /-97 SEITE 10

12 FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG IDEE WEITERBILDUNGSMODUL IV professionelle Projektentwicklung, Vermittlung und Vertiefung von Konfliktkompetenzen zur Bearbeitung von Stolpersteinen und Hindernissen in der Prozessgestaltung, Workshop zur Öffentlichkeitsarbeit, kollegiale Fallberatung Teilnehmer an der Weiterbildung TERMIN 3 zusammenhängende Tagesveranstaltungen, n. n. Classic Hotel Magdeburg, Leipziger Chaussee 141, Magdeburg) KOSTEN Kostenfrei (Die Reisekosten sind selbst zu tragen.) Mandy Teichmann, Damaris Stocklassa, Projektleiterinnen IDEE Tel /-97 IDEE WAHLMODULE Sensibilisierung und Wissensvermittlung zur Problematik der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, Umgang mit undemokratischen Akteuren, Vertiefung der Inhalte: Engagement; Partizipation, Beratung, Kommunikation, Fundraising, weitere Methodenfortbildung: z.b. Open Space; World Cafe; Weitere Themen sind möglich. Teilnehmer an der Weiterbildung TERMIN 3 zusammenhängende Tagesveranstaltungen, n. n. Classic Hotel Magdeburg, Leipziger Chaussee 141, Magdeburg KOSTEN Kostenfrei (Die Reisekosten sind selbst zu tragen.) Mandy Teichmann, Damaris Stocklassa Projektleiterinnen IDEE Tel /-97 SEITE 11

13 FACHÜBERGREIFENDE AUS- UND WEITERBILDUNG TAGUNG FÜR EHRENAMTLICHE BILDUNGSTÄTIGE Allgemeine Verbandsinformationen, organisatorische Absprachen, Fachthemen, Erfahrungsaustausch Ehrenamtlich Bildungstätige (z. B. Instruktoren der Breitenausbildung und Wasserwacht, Teamer im Jugendrotkreuz) TERMIN event DAUER 8 Stunden DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V., Landesgeschäftsstelle, Rudolf-Breitscheid-Str. 6, Halle/Saale KOSTEN trägt der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Evelyn Roitzsch und Tina Hofmann Tel bzw. -38 SEITE 12

14 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST ERWACHSENENGERECHTE UNTERRICHTSGESTALTUNG TERMIN Grundlagen der Erwachsenenbildung gemäß der Ordnung für Aus-, Fortund Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes DRK-Mitglieder, die an einer Mitarbeit bei der Ausbildung im und für das DRK interessiert sind und bereits an einem Rotkreuz-Einführungsseminar teilgenommen haben ; (EgUg 01-15) oder ; (EgUg 02-15) DAUER 32 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 195,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER ERSTE HILFE TERMIN Vertiefung des medizinischen Fachwissens Erste Hilfe, Grundlagen zur allgemeinen Didaktik und Fachdidaktik, Methodik des Unterrichtens, Einüben durch Rollenspiele und Unterrichtsbeispiele, Durchführung von Lernzielkontrollen (z. B. Lehrproben) abgestimmt auf die Erste-Hilfe- Ausbildung DRK-Mitglieder, die bereits an folgenden Seminaren teilgenommen haben: Rotkreuz-Einführungsseminar, Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Erste-Hilfe-Grundausbildung, notfallmedizinische, sanitätsdienstliche Ausbildung mit Prüfung, Mitwirkung bei zwei Erste- Hilfe-Grundausbildungen ; ; (AEH 01-15) oder ; ; (AEH 02-15) DAUER 58 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 340,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SEITE 13

15 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST AUSBILDER ERSTE HILFE AM KIND Einweisung in die Lehrunterlage Erste Hilfe am Kind, Säuglings- und Kleinkindreanimation, Vermittlung speziellen medizinischen Fachwissens der Pädiatrie DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe TERMIN (AEH-Ki 01-15) DAUER 10 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 79,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER ERSTE HILFE FÜR SPGRUPPEN Einführung in die Lehrunterlage Erste Hilfe für Sportgruppen, Reanimationsübungen DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe und Erfahrungen im Sportbereich TERMIN (AEH-Sp 01-15) DAUER 10 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 79,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 14

16 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST AUSBILDER ERSTE-HILFE-TRAINING FÜR FEUERWEHREN Umgang Lehrunterlage, Fallbeispiele, psychologische Nachsorge nach Unfallgeschehen DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe TERMIN entfällt DAUER 8 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle KOSTEN 79,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER ERSTE-HILFE BEI NOTFÄLLEN MIT KÖRPERBEHINDERTEN MENSCHEN Einweisung in die Lehrunterlage Erste Hilfe und den Leitfaden Erste Hilfe bei Notfällen mit körperbehinderten Menschen DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe TERMIN (AEH kbm 01-15) DAUER 10 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 79,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 15

17 AUSBILDER SANITÄTSDIENST ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST Einweisung in den Leitfaden Sanitätsdienstausbildung, Umgang mit dem Ausbildungsmaterial, Unterrichtsbeispiele, Lehrproben, Einweisung in die Helfergundausbildung Modul Erweiterte Erste Hilfe DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe, Mitwirkung an einer Sanitätsdienstausbildung TERMIN (ASAN 01-15) DAUER 60 Stunden KOSTEN DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle 430,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER SANITÄTSDIENST FÜR RETTUNGSASSISTENTEN Einweisung in den Leitfaden Sanitätsdienstausbildung, Umgang mit dem Ausbildungsmaterial, Unterrichtsbeispiele, Lehrproben, Einweisung in die Helfergundausbildung Modul Erweiterte Erste Hilfe Rettungsassistenten, die DRK-Ausbilder mit gültigem Lehrschein Erste Hilfe sind und eine jährliche 30-stündige Fortbildung im Rettungsdienst absolviert haben. TERMIN (ASAN RA 01-15) abgesagt! DAUER 26 Stunden KOSTEN DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle 215,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 16

18 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST FBILDUNG AUSBILDER ERSTE HILFE Pädagogische und medizinisch-fachliche Vertiefung von Ausbildungsthemen, Übungen, Erfahrungsaustausch DRK-Ausbilder Erste Hilfe, deren Lehrberechtigung im Jahr 2015 ausläuft TERMIN (Fobi AEH 01-15) DAUER 16 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle KOSTEN 99,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel FBILDUNG AUSBILDER NSPEZIFISCHE HILFE (Wahlthema) Pädagogische und medizinisch-fachliche Vertiefung von Ausbildungsthemen, Übungen, Erfahrungsaustausch DRK-Ausbilder zielgruppenspezifische Erste Hilfe (Ausbilder Erste Hilfe für Sportgruppen, Ausbilder Erste Hilfe bei Notfällen mit körperbehinderten Menschen, Ausbilder Erste Hilfe Training für Feuerwehren), deren Lehrberechtigung im Jahr 2015 ausläuft TERMIN (Fobi AEH zielgr ) DAUER 2 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle KOSTEN 27,50 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 17

19 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST FBILDUNG AUSBILDER SANITÄTSDIENST Pädagogische und medizinisch-fachliche Vertiefung von Themen der Ersten Hilfe und der Sanitätsdienstaus- und fortbildung, Übungen, Erfahrungsaustausch DRK-Ausbilder Sanitätsdienst, deren Lehrberechtigung im Jahr 2015 ausläuft TERMIN Herbst 2015 DAUER 32 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 159,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel FBILDUNG AUSBILDER SANITÄTSDIENST NUR TEIL SANITÄTSDIENST (8 UE) Pädagogische und medizinisch-fachliche Vertiefung von Themen der Sanitätsdienstaus- und fortbildung, Übungen, Erfahrungsaustausch DRK-Ausbilder Sanitätsdienst, deren Lehrberechtigung im Jahr 2015 ausläuft TERMIN Herbst 2015 DAUER 8 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 68,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 18

20 ERSTE HILFE / SANITÄTSDIENST TAGUNG/FBILDUNG DER AUSBILDUNGSBEAUFTRAGTEN TERMIN Informationen aus der Breitenausbildung, Ausbildungsergebnisse, Fachthemen, Erfahrungsaustausch Ausbildungsbeauftragte des DRK-Regionalverbandes und Kreisverbände im Land Sachsen-Anhalt (ABT 01-15) (ABT 02-15) DAUER 6 Stunden ABT 01-15: DRK Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e.v., Ferdinand-von-Schill-Str. 33, Magdeburg ABT 02-15: DRK Kreisverband Naumburg/Nebra e.v., Schönburgerstr. 31, Naumburg KOSTEN Kostenfrei (Reisekosten sind von dem Teilnehmer zu tragen) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 19

21 BEREITSCHAFTEN / KATASTROPHENSCHUTZ AUSBILDER HELFERGRUNDAUSBILDUNG DER BEREITSCHAFTEN Modul - Einsatz Entsprechend der Ausbildungsordnung Ausbilder mit gültiger Lehrberechtigung in einem Fachdienst gemäß Ordnung der Bereitschaften oder langjährige und erfahrene Helfer mit nachweislich abgeschlossener Fachdienstausbildung gemäß Ordnung der Bereitschaften TERMIN (HGA-Einsatz 01-15) DAUER 8 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 61,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER HELFERGRUNDAUSBILDUNG DER BEREITSCHAFTEN Modul Technik und Sicherheit Entsprechend der Ausbildungsordnung Ausbilder mit gültiger Lehrberechtigung in einem Fachdienst gemäß Ordnung der Bereitschaften oder langjährige und erfahrene Helfer mit nachweislich abgeschlossener Fachdienstausbildung gemäß Ordnung der Bereitschaften TERMIN (HGA-Technik und Sicherheit 01-15) DAUER 10 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 61,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 20

22 BEREITSCHAFTEN / KATASTROPHENSCHUTZ AUSBILDER HELFERGRUNDAUSBILDUNG DER BEREITSCHAFTEN Modul Betreuung Entsprechend der Ausbildungsordnung Ausbilder mit gültiger Lehrberechtigung in einem Fachdienst gemäß Ordnung der Bereitschaften oder langjährige und erfahrene Helfer mit nachweislich abgeschlossener Fachdienstausbildung gemäß Ordnung der Bereitschaften TERMIN (HGA-Betreuung 01-15) DAUER 10 Stunden Halle (Saale) KOSTEN 61,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel AUSBILDER HELFERGRUNDAUSBILDUNG DER BEREITSCHAFTEN Modul erweiterte Erste Hilfe Entsprechend der Ausbildungsordnung Ausbilder mit gültiger Lehrberechtigung Erste Hilfe oder Sanitätsdienstausbilder TERMIN (HGA-eEH 01-15) DAUER 10 Stunden KOSTEN DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Landesschule Schulhof 7, Halle 61,00 * zzgl. Übernachtungskosten und Frühstück** (Kosten für die Lehr-Lernunterlage nicht enthalten) Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 21

23 BEREITSCHAFTEN / KATASTROPHENSCHUTZ LANDESWETTBEWERB DER BEREITSCHAFTEN Gemäß Ausschreibung DRK-Bereitschaften TERMIN Magdeburg KOSTEN Noch nicht festgelegt Michael Walter, Teamleitung Ehrenamt Tel * Der Preis gilt für Teilnehmer der DRK-Verbände in Sachsen-Anhalt. Preisauskunft für externe Teilnehmer erhalten Sie auf Anfrage. ** Eine Übernachtung ist in der Landesschule möglich Die Kosten betragen 15,00 pro Übernachtung mit Frühstück. (Vorerst nur bis zum !) SEITE 22

24 BEVÖLKERUNGSSCHUTZ TAGUNG FÜR SUCHDIENST-ANSPRECHPARTNER Arbeitsbereiche Suchdienst Suchdienstansprechpartner in den Kreisverbänden TERMIN DAUER Ca. 6 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.v., Dienststelle Magdeburg Halberstädter Str Magdeburg KOSTEN Reisekosten Silke Piel, Leiterin Suchdienst /Landesauskunftsbüro Tel KAB LEITER-TAGUNG Aus-und Fortbildung, Erfahrungsaustausch für alle KAB Leiter und deren Stellvertreter KAB Leiter und Stellvertreter TERMIN Noch nich festgelegt ( in Thüringen) KOSTEN Reisekosten Silke Piel, Leiterin Suchdienst /Landesauskunftsbüro Tel SEITE 23

25 WASSERWACHT LEHRSCHEIN-LEHRGANG SCHWIMMEN (S) UND RETTEN (R) TERMIN Dieser Lehrgang qualifiziert zum Lehrscheininhaber S und R. Absolventen dürfen Kurse im Schwimmen eigenverantwortlich leiten und durchführen (Lehrschein S) sowie Rettungsschwimmer in den Stufen Bronze, Silber und Gold ausbilden (Lehrschein R). Mitglieder der DRK-Wasserwacht sowie Rettungsschwimmer, die über entsprechende Voraussetzungen gemäß der Ausbildungsordnung der DRK-Wasserwacht verfügen, Mindestalter 18 Jahre Teil 1: (S) Teil 2: (S) Teil 3: (R) Teil 4: (R) Teil 5: (Prüfung) (LS SR 01-15) DAUER ca. 80 Stunden Magdeburg KOSTEN 385,00 Lehrgangspauschale zzgl. Übernachtung Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel FBILDUNG FÜR LEHRSCHEININHABER SCHWIMMEN (S) UND RETTEN (R) TERMIN Auffrischung der erworbenen Kenntnisse, Vermittlung von u. a. Befreiungsgriffen, Umgang mit Tauchausrüstung, Schwimmbewegungsabläufen Lehrscheininhaber Schwimmen und Retten, deren Lehrberechtigung 2015 ausläuft (Fobi SR 01-15) und (Fobi SR 02-15) DAUER 16 Stunden Sangerhausen (Fobi SR 01-15) Magdeburg (Fobi SR 02-15) KOSTEN 100,00 Lehrgangspauschale zzgl. Übernachtung Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SEITE 24

26 AUSBILDUNG BOOTSMANN WASSERWACHT Die praktischen und theoretische Ausbildung als Bootsmann auf einem Motorretttungsboot umfasst seemännische und einsatzspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Kenntnis der einschlägigen Vorschriften. Rettungsschwimmer, die über entsprechende Voraussetzungen gemäß der Ausbildungsordnung der DRK-Wasserwacht verfügen TERMIN Auf Anfrage Auf Anfrage KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel PRÜFUNG ZUR AUSBILDUNG UND UMSCHREIBUNG BOOTSFÜHRER BINNEN (MRBF) In dieser Ausbildung werden theoretische und praktische Kenntnisse im Führen von Motorrettungsbooten laut Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Bootsdienst Binnen, Knotenkunde sowie Verhalten bei Rettungseinsätzen auf dem Wasser vermittelt. Der Ausbilder- bzw. Umschreibelehrgang ist eine getrennte Veranstaltung zum Prüfungswochenende und von den Kreisverbänden vorab direkt durchzuführen. Rettungsschwimmer, die über entsprechende Voraussetzungen gemäß der Ausbildungsordnung der DRK-Wasserwacht verfügen oder Mitglieder der Wasserwacht, die einen gültigen Sportbootführerschein Binnen besitzen (Umschreibung) TERMIN oder DAUER Ca. 20 Stunden Auf Anfrage KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SEITE 25

27 WASSERWACHT FBILDUNG LEHRSCHEININHABER MOTORRETTUNGSBOOTFÜHRER Auffrischung der Kenntnisse, Schiffsbetriebstechnik, Gesetzeskunde, Fahrmanöver, allgemeine Fragen zum Bootsdienst im Wasserrettungsdienst, Üben von Rettungseinsätzen Lehrscheininhaber Motorrettungsbootführer TERMIN Noch nicht festgelegt (Fobi LS BD 01-15) DAUER 24 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel UMSCHREIBUNG TAUCHER IM RETTUNGSDIENST Alle Taucher sind im Besitz eines Brevets. Daher erstreckt sich die Ausbildung in erster Linie auf die GUV R 2101 und angrenzende Bestimmungen sowie die Schwerpunkte der theoretischen Prüfung mit ca. 35 Prüfungsfragen und die praktische Prüfung mit den Schwerpunkten Leinenführung, Arbeitsübung, Unfallmanagement. Auf Grund des geringen Zeitumfanges ist es wichtig, in den Wasserwachtstrukturen die einzelnen Elemente vorher zu trainieren. Sollten einzelne Prüfungselemente nicht bestanden werden, ist eine Nachprüfung frühestens nach einem Monat möglich. Taucher im Rettungsdienst TERMIN Noch nicht festgelegt (U TiRD 01-15) DAUER ca. 20 Stunden Halle KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel GUV R 2101 = Vorschrift der Gesetzlichen Unfallversicherung zum Tauchen mit Leichttauchgeräten in Hilfeleistungsunternehmen SEITE 26

28 WASSERWACHT FBILDUNG TAUCHER IM RETTUNGSDIENST Einweisung der Teilnehmer in den Ablauf, Suchsysteme in offenen Gewässern, Unterrichtseinheiten zum Thema Handhabung von Hebesäcken/Sicherheitsbestimmungen, Zusammenstellung der Teams bzw. Tauchtrupps, Lösen von Gruppenaufgaben, Arbeiten mit dem Hebesack, Auswertung und Brevetierung, schriftliche Erfolgskontrolle Taucher im Rettungsdienst TERMIN Noch nicht festgelegt (Fobi TiRD 01-15) DAUER ca. 10 Stunden Halle KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel FBILDUNG FÜR LEHRSCHEININHABER TAUCHER UND TAUCHGRUPPENFÜHRER Ausbildung 2014/2015, aktuelle Entwicklungen im Fachgebiet, künftige Ausbildungsplanung Lehrscheininhaber/innen Tauchen und Tauchgruppenführer der DRK-Wasserwacht TERMIN (Fobi LS T 01-15) DAUER ca. 6 Stunden Halle KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SEITE 27

29 WASSERWACHT AUSBILDUNG WASSERRETTER (TEIL 2) In der Ausbildung zum Wasserretter erhalten die Teilnehmer die nötige Sicherheit zur Durchführung der entsprechenden Maßnahmen. Die Qualifikation als Wasserrretter ist Voraussetzung für bestimmte weitere Ausbildungen. Ausbildung: Rettungsschwimmer ab 16 Jahren mit Deutschen Rettungsschwimmabzeichen in Silber und abgeschlossene Sanittätsdienstausbildung Fortbildung: Ausgebildete Wasserretter TERMIN (WR ) DAUER ca. 40 Stunden Naumburg KOSTEN 376,00 Lehrgangspauschale zzgl. Übernachtungskosten Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel LANDESWETTBEWERB WASSERWACHT KINDER UND JUGEND AK 1 und AK 2 Gemäß den Wettbewerbsrichtlinien der Wasserwacht DRK-Wasserwacht in den einzelnen Altersklassen TERMIN Zeitz KOSTEN Noch nicht festgelegt Michael Walter, Teamleitung Ehrenamt Tel LANDESWETTBEWERB WASSERWACHT ERWACHSENE UND AK 3 Gemäß den Wettbewerbsrichtlinien der Wasserwacht DRK-Wasserwacht in den einzelnen Altersklassen TERMIN Magdeburg KOSTEN Noch nicht festgelegt Michael Walter, Teamleitung Ehrenamt Tel SEITE 28

30 WASSERWACHT TAGUNG/ FBILDUNG DER INSTRUKTOREN Ausbildungsergebnisse, Planung Bildungsangebote, Fachthemen, Erfahrungsaustausch Instruktoren der Wasserwacht des DRK Landesverbandes Sachsen- Anhalt e.v. TERMIN Februar 2015 (Fobi I WW 01-15) DAUER 8 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Halle (Saale) KOSTEN Kostenfrei Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SOMMERRETTERAUSBILDUNG BERGWACHT Weiterbildung und Prüfung Sommerrettung In der Sommerrettung eingesetzte Kräfte und Anwärter zur Prüfung TERMIN Noch nicht festgelegt DAUER ca. 10 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN Noch nicht festgelegt Evelyn Roitzsch, Bildungsreferentin Tel SEITE 29

31 JUGENDROTKREUZ Das Jugendrotkreuz (JRK) ist der anerkannte und eigenverantwortliche Kinderund Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Durch seine Bildungs- und Erziehungsarbeit führt das Jugendrotkreuz junge Menschen an das Ideengut des Roten Kreuzes heran und trägt so zur Verwirklichung seiner Aufgaben bei. Hierfür arbeitet das Jugendrotkreuz mit anderen Gemeinschaften zusammen. Leitungskräfte von Jugendgruppen sind in die Strukturen des Jugendrotkreuzes eingebunden. (Quelle: Ordnung des Jugendrotkreuzes im DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. vom , 1.6 und 2.0) Die überwiegend offenen Angebote des Jugendrotkreuzes finden Sie daher in dieser Broschüre unter Rubriken Jugendrotkreuz und Jugendbildung und Schularbeit. LANDESWETTBEWERBE JUGENDROTKREUZ Stufen I und II Gemäß den Wettbewerbsrichtlinien des Jugendrotkreuz Jugendrotkreuz- und Jugendgruppen anderer Gemeinschaften TERMIN Noch nicht festgelegt KOSTEN Ca. 30 HINWEIS JRK-Bundeswettbewerb Stufe I: ; kein Bundeswettbewerb Stufe II Kirsten Boche, Team Ehrenamt Tel SEITE 30

32 JUGENDROTKREUZ LANDESWETTBEWERB JUGENDROTKREUZ Stufe III Wird mit der Ankündigung konkretisiert Mannschaften der Stufen III der Landesverbände Sachsen und Sachsen- Anhalt (ggf. auch Stufe IV) TERMIN In Sachsen, wird mit der Einladung bekanntgegeben KOSTEN Ca. 30 HINWEIS Kein JRK-Bundeswettbewerb Stufe III Kirsten Boche, Team Ehrenamt Tel LANDESRAT (JRK-LR) Wird mit der Ankündigung konkretisiert Bis zu drei JRK-VertreterInnen jedes DRK-Kreisverbandes TERMIN JRK-LR 1-15: JRK-LR 2-15: wird beim LR 1-15 festgelegt JRK-LR 1-15: Jugendherberge Dessau KOSTEN Ggf. Stornokosten Kirsten Boche, Team Ehrenamt Tel LANDESKONFERENZ (JRK-LAKO) Ist laut Ordnung festgelegt JRK-KreisleiterIn und bis zu drei weitere Delegierte jedes DRK- Kreisverbandes TERMIN Wird mit der Einladung bekanntgegeben KOSTEN Ggf. Stornokosten Kirsten Boche, Team Ehrenamt Tel SEITE 31

33 JUGENDROTKREUZ FERIENLEITUNGSSCHULUNG FÜR FERIENFREIZEIT KISO Aufgabengebiete, Kompetenzen, rechtliche Aspekte in der Führung/ Leitung von Gruppen, Buchführung, Abrechnung, Begleitung und Gestaltung der KiSo Durchgänge, medizinische Begleitung/Pflege Potentielle Mitglieder der Ferienleitungen der KinderSommer-Durchgänge TERMIN DAUER 12 Stunden Wird mit der Einladung bekanntgegeben KOSTEN Kostenfrei Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel BETREUERSCHULUNG FÜR FERIENFREIZEIT KISO Vermittlung grundlegender pädagogischer, psychologischer, rechtlicher, organisatorischer und ggf. pflegerischer Kenntnisse, Kompetenzbereiche im Team Personen, die sich als BetreuerInnen engagieren werden, Mindestalter 16 Jahre TERMIN DAUER 20 Stunden Jugendherberge Kelbra KOSTEN Kostenfrei Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 32

34 JUGENDROTKREUZ NACHTREFFEN KINDERSOMMER Reflexion und kritische Auswertung der KinderSommer - Durchgänge Personen, die sich als BetreuerInnen in der Ferienfreizeit KinderSommer 2015 engagiert haben TERMIN DAUER 16 Stunden Jugendherberge Kelbra KOSTEN Kostenfrei Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel JUGENDGEMÄSSES ROTKREUZ-EINFÜHRUNGSSEMINAR In diesem Seminar geht es um die Geschichte, die Grundsätze und Deine Gestaltungsmöglichkeiten im Roten Kreuz. Es bildet die Grundlage für die ehren- und hauptamtliche Mitarbeit im DRK. Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren TERMIN DAUER 6 Stunden Wird noch bekannt gegeben KOSTEN Ca. 20 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 33

35 LEITUNGSKRÄFTEAUSBILDUNG TERMIN JUGENDROTKREUZ Vermittlung grundlegender und praxisrelevanter Kenntnisse für den Einsatz als Leitungskraft insbesondere in einem JRK-Gremium Personen, die sich als Leitungskraft (Kreisleitungsmitglieder) engagieren bzw. die Bereitschaft zur Übernahme eines solchen Amtes haben Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 12 Stunden Halle bzw. Magdeburg KOSTEN Max. 30 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel LEITUNGSKRÄFTEFBILDUNG Weiterführende Kenntnisse zu Personalentwicklung, Vorstandsarbeit, Sitzungsleitung in der Gremienarbeit Kreisleitungsmitglieder TERMIN oder oder Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 6 Stunden Dezentral, in den jeweiligen Kreisverbänden KOSTEN Ca. 10 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 34

36 JUGENDROTKREUZ GRUNDLEHRGANG NOTFALLDARSTELLUNG TERMIN Vermittlung grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten im Schminken und Darstellen von Verletzungen Sichere Erste-Hilfe Kenntnisse u. Nachweis der Erste-Hilfe- Grundausbildung oder Erste-Hilfe-Training nicht älter als 24 Monate bei Lehrgangsbeginn, Mindestalter 14 Jahre oder Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 12 Stunden Halle KOSTEN 60 (für DRK-Mitglieder 40 ) Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel AUFBAULEHRGANG NOTFALLDARSTELLUNG (Modul Schminken + Darstellen) TERMIN Erweitern der schminktechnischen Fähigkeiten auf schwerwiegende und aufwändig zu gestaltende Verletzungen. Erweitern der Kenntnisse und Fähigkeiten in der Darstellung von Notfallsituationen Teilnehmer mit Grundlehrgang Notfalldarstellung, praktische Erfahrungen im Schminken und Darstellen von Notfallsituationen, wünschenswert: abgeschlossene Sanitätsdienstausbildung Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 12 Stunden Halle KOSTEN 65 (für DRK-Mitglieder 45 ) Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 35

37 JUGENDROTKREUZ FBILDUNG NOTFALLDARSTELLUNG TERMIN Information und Austausch zu aktuelle Schminktechniken und - materialien, Mimen/Darstellen von ausgewählten Verletzungsprofilen Personen, die bereits an einer Grundausbildung und einem Aufbaulehrgang Notfalldarstellung teilgenommen haben (diese darf nicht länger als fünf Jahre zurückliegen) Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 9 Stunden Magdeburg KOSTEN 25 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel JRK AG + TEAMERTREFFEN JRK-Handlungsziele, Austausch und Vernetzung zwischen den Ehrenamtlichen Ehrenamtlich aktive AG-Mitglieder und Teamer im Jugendrotkreuz TERMIN DAUER 6 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN Kostenfrei Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 36

38 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT AUSBILDUNG ZUM JUGENDLEITER TERMIN Vermittlung grundlegender pädagogischer, psychologischer und rechtlicher Kenntnisse entsprechend den gültigen bundesweiten Mindeststandard. Nach Absolvierung dieser Ausbildung kann die Jugendleitercard (Juleica) beantragt werden. Potentielle Leiter von Kinder- und Jugendgruppen und Ferienfreizeitbetreuer, Mindestalter 16 Jahre (Teil A) (Teil B) Dieses Angebot ist auch als Inhouse-Schulung buchbar. (Terminliche und örtliche Absprache mit Jugendbildungsreferentin) DAUER 40 Stunden Halle/ Villa Jühling KOSTEN 95 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel FBILDUNGEN FÜR JUGENDLEITER (GRUPPENLEITER) z. B. zur Verlängerung der Juleica TERMIN Auffrischung grundlegender Kenntnisse der Jugendleiterausbildung, ergänzende Informationen zum Kinder- und Jugendschutz/Kindeswohlgefährdung, Schwerpunktthemen könnten sein: Recht & Haftung, Umgang mit verhaltensauffälligen Kids, Risiken und Chancen der Nutzung moderner sozialer Netzwerke, Konkretisierungen sind der Ankündigung zu entnehmen Inhaber einer gültigen Jugendleitercard und andere interessierte Leitungskräfte (JuLeiCa Refresh) oder DAUER 12 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN 40 (für DRK-Mitglieder 35 ) Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 37

39 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT FBILDUNG - SPIELE FÜR UNSERE FERIENFREIZEIT Impulse für verschiedenste Gruppenspiele, die in Ferienfreizeiten zum Einsatz kommen können (z. B. Bewegungs-, Interaktionsspiele für drinnen und draußen) Personen, die sich in Ferienfreizeiten als Betreuer engagieren InhaberInnen einer JuLeiCa TERMIN DAUER 6 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN 8 (für KinderSommer BetreuerInnen kostenfrei) Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel BABYSITTINGAUSBILDUNG Teilnehmer lernen Babys und Kleinkinder kompetent zu betreuen und im Notfall schnell und korrekt zu versorgen Jugendliche zwischen 16 und 27 Jahren TERMIN oder DAUER 12 Stunden/16 UE Halle Termin 1 Magdeburg Termin 2 KOSTEN 80 (für DRK-Mitglieder 60 ) Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 38

40 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT STARTSCHUSS SCHULARBEIT Erfahrungsaustausch und Planung der Zusammenarbeit der in der Schularbeit aktiven Personen anhand der JRK-Handlungsziele und der Rahmenkonzeption Schularbeit Personen, die sich in der Schularbeit engagierenwie z. B. KooperationslehrerInnen, Koordinatorinnen/Koordinatoren Schularbeit der KV, im Schulsanitätsdienst aktive SchülerInnen und Interessierte TERMIN DAUER 8 Stunden KV Bernburg KOSTEN 5 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel LANDESWEITER SCHULSANITÄTSDIENSTTAG (SSD-TAG) Leistungsvergleich im Bereich Erste Hilfe, Erfahrungs- und Informationsaustausch Schulgruppen, Kooperationslehrer, andere interessierte Personen TERMIN Noch nicht festgelegt KOSTEN Noch nicht festgelegt Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 39

41 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT EINWEISUNG SCHULSANITÄTSDIENST Einweisung in die didaktisch-methodische Vermittlung ausgewählter Erste-Hilfe-Kenntnisse, Rechts- und Versicherungsfragen Personen, die Heranwachsende an die Erste Hilfe heranführen, sie qualifizieren und z. B. beim Einsatz als Juniorhelfer/Schulsanitäter begleiten TERMIN DAUER 6 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN max. 25 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel TAGUNG DER KOORDINATOREN SCHULARBEIT Weitergabe aktueller Informationen der Bundes- und Landesebene, Austausch von Impulsen und Erfahrungen aus den Kreisverbänden Haupt- und/oder ehrenamtlich tätige Koordinatoren der Kreisverbände TERMIN DAUER 6 Stunden Halle KOSTEN max. 25 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 40

42 JUGENDBILDUNG UND SCHULARBEIT WEITERBILDUNG SCHULSANITÄTSDIENST Didaktisch-methodischer Austausch für die Vermittlung ausgewählter Erste-Hilfe-Kenntnisse, Rechts- und Versicherungsfragen, Schwerpunktthema Personen, die Heranwachsende an die Erste Hilfe heranführen, sie qualifizieren und z. B. beim Einsatz als Juniorhelfer/Schulsanitäter begleiten TERMIN DAUER 8 Stunden Noch nicht festgelegt KOSTEN 25 Tina Hofmann, Jugendbildungsreferentin Tel SEITE 41

43 SEITE 42

44 ALTENPFLEGE, ALTENHILFE AUFSTIEGSFBILDUNG FÜR PDL S ZUM HEIMLEITER Die Leitung von stationären/teilstationären Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe (Heimleiterqualifizierung gemäß Heimpersonalverordnung) - verkürzt Management, Recht, volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, Personalwesen/ Mitarbeiterführung, Betriebliche Organisationslehre, Rechnungswesen Der Lehrgang vermittelt Pflegedienstleiter/innen die Befähigung zur Leitung und Führung von Einrichtungen der teilstationären/stationären Altenpflege und Behindertenhilfe gemäß 2 und 8 der Heimpersonalverordnung. Die Aufstiegsfortbildung richtet sich auch an Stellvertreter/innen der Heimleitung, Pflegedienstleiter/innen von ambulanten sozialpflegerischen Diensten, sowie an Heimleiter/innen im Amt, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen TERMIN bis DAUER 330 Stunden KOSTEN DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle 1706 (1538 *), zzgl. 25 Lehr- und Lernmittel und 25 Prüfungsgebühren Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel AUFBAUKURS FÜR HEIMLEITER aus stationären/teilstationären Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe Aktuelle Rechtsprechung, MDK-Prüfberichte, Planen und Führen von Mitarbeitergesprächen, Erfahrungsaustausch Heimleiter aus stationären Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe TERMIN bis DAUER 16 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 247 (225 *), zzgl. 5 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel SEITE 43

45 ALTENPFLEGE, ALTENHILFE QUALIFIZIERUNG ZUM PFLEGEDIENSTLEITER Die Leitung des Pflegedienstes in der stationären und teilstationären Altenpflege sowie im ambulanten sozialpflegerischem Dienst (anerkannte Zusatzqualifikation gemäß 71 PWG) TERMIN Die soziale Einrichtung als gemeinnütziges, ökonomisches Dienstleistungsunternehmen, die Novellierung des Pflegeversicherungsund des Heimgesetzes, Qualitätssicherung, Marketing, Mitarbeiterführung/Kommunikation, Gerontopsychiatrie, Personaleinsatzcontrolling, Pflegetheorie/Pflegewissenschaften Examinierte Pflegefachkräfte, die als Pflegedienstleiter tätig oder vorgesehen sind bis und bis DAUER 480 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 2530 (2390* ), zzgl. 25 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel AUFBAUKURS FÜR ALTENPFLEGER (80 STUNDEN) zur Erbringung Häuslicher Krankenpflege nach 132, 132a SGB V - Anerkennung landesrechtlich ausgebildeter Altenpfleger als leitende Pflegefachkraft bzw. deren Stellvertretung - Planen, Durchführen, Dokumentieren, Evaluieren und Anleiten behandlungspflegerischer Maßnahmen laut Richtlinie, Qualitätsmanagement, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Umgang mit schwierigen Situationen Altenpflegekräfte aus allen Bereichen der Altenpflege, die nach Landesrecht ausgebildet wurden TERMIN Auf Anfrage DAUER 80 Stunden KOSTEN 493 DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk Niedersachsenplatz 4, Halle Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel SEITE 44

46 ALTENPFLEGE, ALTENHILFE AUFBAUKURS FÜR PFLEGEDIENSTLEITER Dienstplangestaltung/Urlaubsplanung Rechtliche Grundlagen Berechnung der Rahmendaten des Arbeitszeitmanagements für die Personalbesetzung, Auffrischung rechtliche Grundlagen, Vollzeitstellen und Stellenwertberechnung, Ermittlung des Urlaubsanspruches, Ermittlung von Jahresarbeitszeiten, Personalkalkulation anhand der Personalanhaltszahlen und der Bewohnerstruktur, Urlaubsplanung, Bedeutung der Urlaubs- und Dienstplangestaltung für Qualität und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, Werkzeuge für den Dienstausfall-und einsatzplaner, Ermittlung der möglichen Ausfallquote, Geplantes und strukturiertes Vorgehen bei der Personalausfall- und einsatzplanung Pflegedienstleiter aus allen Bereichen der Altenpflege und Behindertenhilfe TERMIN DAUER 24 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 331 (312 *), zzgl. 5 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel AUFBAUKURS FÜR PFLEGEDIENSTLEITER Rechtsfragen in Einrichtungen der Altenpflege und Behindertenhilfe Aktuelle Rechtsprechung, MDK-Prüfberichte, Planen und Führen von Mitarbeitergesprächen, Erfahrungsaustausch Pflegedienstleiter aus ambulanten sozialpflegerischen Diensten und Einrichtungen der stationären Altenpflege TERMIN DAUER 8 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 120 (113 *), zzgl. 5 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel SEITE 45

47 ALTENPFLEGE, ALTENHILFE QUALIFIZIERUNG ZUM WOHNBEREICHSLEITER in der stationären Altenpflege Qualitätssicherungssysteme in der Pflege, Stellenbild und Berufsrolle, Personaleinsatzcontrolling, Rechtsfragen, Mitarbeiterführung/Kommunikation, Gerontopsychiatrie, Aktuelles aus Pflegetheorie/-wissenschaften Examinierte Pflegefachkräfte, die bereits als Wohnbereichsleiter tätig oder vorgesehen sind TERMIN bis DAUER 400 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 1995 (1895* ), zzgl. 15 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel SEITE 46

48 ALTENPFLEGE, ALTENHILFE QUALIFIZIERUNG ZUM PRAXISANLEITER für die praktische Ausbildung in der Altenpflege Berufliches Selbstverständnis der Praxisanleitung, Analyse, Planung und Durchführung der praktischen Ausbildung, Rechtsgrundlagen, Praxisanleitung als pädagogische Aufgabe, psychologische Aspekte der praktischen Anleitung Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung TERMIN bis DAUER 200 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 955 (920* ), zzgl. 12 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel AUFBAUKURS FÜR PRAXISANLEITER Bewertung von Leistungen in der praktischen Ausbildung, Beurteilungen rechtssicher schreiben, Vorbereitung und Gestaltung von Anleitungen, aktuelle gesetzliche Veränderungen, Erfahrungsaustausch Pflegefachkräfte aus allen Bereichen der Altenpflege, die als Praxisanleiter tätig sind TERMIN bis DAUER 16 Stunden DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V., Bildungswerk, Niedersachsenplatz 4, Halle KOSTEN 234 (220* ), zzgl. 5 Lehr- und Lernmittel Marion Ille, Fachreferentin für Aus-, Fort- und Weiterbildung Tel SEITE 47

Bildungsprogramm und Veranstaltungen (Stand 21.10.2015)

Bildungsprogramm und Veranstaltungen (Stand 21.10.2015) Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bildungsprogramm und Veranstaltungen (Stand 21.10.2015) 2016 SEITE 1 VORW VON DER SAALE AN DIE ELBE! Sehr geehrte Damen und Herren, die Geschäftsstelle des DRK Landesverbands

Mehr

Bildungsprogramm und Veranstaltungen

Bildungsprogramm und Veranstaltungen Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bildungsprogramm und Veranstaltungen 2013 SEITE 1 SEITE 2 SVERZEICHNIS 3 4 VORW 5 12 JAHRESÜBERBLICK 13 20 BREITENAUSBILDUNG 21 24 BEREITSCHAFTEN 25 27 KATASTROPHENSCHUTZ

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Betreuungsdienst - Stand 26.05.2003 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Betreuungsdienst 2 1.2. Lehrkraft für die Grundausbildung Betreuungsdienst 3-5

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Technik und Sicherheit - Stand 10.09.2005 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Technik und Sicherheit 2 2. Fachdienstausbildung Technik und Sicherheit

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Fachübergreifende Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht Beschlossen vom

Mehr

Helfergrundausbildung im Kreisverband

Helfergrundausbildung im Kreisverband Helfergrundausbildung im Kreisverband Als Basis unseres Ausbildungssystems dient sehr erfolgreich die Helfergrundausbildung (HGA) zur Qualifizierung aller Helfer in den Einsatzformationen. Die Helfergrundausbildung

Mehr

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Bereitschaften Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte...4 2.1 Ausbildung...4

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 20. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches... 2 2. Anmeldung... 2 3. Grundausbildung von Leitungskräften im Jugendrotkreuz...

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Multiplikatoren für Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Dozenten für Erwachsenenbildung (gültig für den Bereich Erste Hilfe, Bereitschaften, Bergwacht,

Mehr

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf

AusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen

Mehr

Ausführungsbestimmungen

Ausführungsbestimmungen Ausführungsbestimmungen für das BJRK als Ergänzung zur Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Ergänzung zu AO ND Bayerisches Jugendrotkreuz Landesgeschäftsstelle

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz. Teil: Rettungshundearbeit

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz. Teil: Rettungshundearbeit Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Rettungshundearbeit Beschlussfassung Gemäß der Empfehlung des Bundesausschusses der Bereitschaften vom 17. Oktober 2010, der Beschlüsse

Mehr

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03. Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II

Mehr

Modulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK

Modulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK Modulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK Grundlagen und Begriffe Am 18.10.2002 wurde im LA die Umsetzung der modularen Ausbildung beschlossen. Nach entsprechender Muliplikatorenschulung wurden

Mehr

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern! Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Betriebssanitätsdienst (gem. BGG 949)

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Betriebssanitätsdienst (gem. BGG 949) Generalsekretariat Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Betriebssanitätsdienst (gem. BGG 949) Das DRK-Präsidium hat am 16. Dezember 2005 gemäß 13, 14 der DRK- Satzung

Mehr

Rettungsfähigkeit von Übungsleitern

Rettungsfähigkeit von Übungsleitern Rettungsfähigkeit von Übungsleitern Der Rettungsfähigkeit von Übungsleitern wird in der letzten Zeit verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet. Sie spielt bei der Übungsleiteraus- und fortbildung eine wichtige

Mehr

WEITERBILDUNG ZUM/ZUR PRAXISANLEITER/IN BERUFSBEGLEITEND

WEITERBILDUNG ZUM/ZUR PRAXISANLEITER/IN BERUFSBEGLEITEND DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 1 2 3 4 5 6 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81.

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung z.k.

An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung z.k. DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. Postfach 20 03 59 06004 Halle (Saale) An die - JRK-Delegierten der Kreisverbände - JRK-Kreisleitungen - JRK-Bundesdelegierte z.k. - JRK-Bundesleitung z.k. - JRK-Landesleitung

Mehr

Leitlinie-Qualitätszirkel

Leitlinie-Qualitätszirkel Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Fortbildungsplan 2012

Fortbildungsplan 2012 Fortbildungsplan 2012 Unternehmensberatung Zum Bahnhof 14 19053 Schwerin Telefon: +49 (0)385 745 12 42 Telefax: +49 (0)385 760 58 98 www.gmb-beratung.de Die Unternehmensgruppe GMB Beratung setzt sich aus

Mehr

Checkliste pflegedienstgründung.de

Checkliste pflegedienstgründung.de Checkliste Pflegedienstgründung 01 Checkliste pflegedienstgründung.de 1. Betriebsbezogene Unterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Versorgungsvertrag gem. 72 und 73 SGB XI Zulassung bei der zuständigen

Mehr

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften Verbindliche Module Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar X X X X X X Leiten und Führen von Gruppen X X X X X Leiten von Rotkreuzgemeinschaften

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

LEITENDE PFLEGEFACHKRAFT IN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND

LEITENDE PFLEGEFACHKRAFT IN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND 1 PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 2 INHALTE UND UMFANG 3 TEILNAHMEVORAUSSETZUNG

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ

Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der

Mehr

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Inhalt 1 UNTERSCHEIDUNG VON LIZENZEN 3 1.1 TRAINER C BREITENSPORT 3 1.2 TRAINER C LEISTUNGSSPORT 3

Mehr

Beginn: Ende: Veranstaltung: Kurs-Nr. Seite:

Beginn: Ende: Veranstaltung: Kurs-Nr. Seite: Terminübersicht Ausbildungen Beginn: Ende: Veranstaltung: Kurs-Nr. Seite: 03.03 Kinderschminken 12-48 61 16.03 18.03 Grundlehrgang Notfalldarstellung 12-02 62 08.10 12.10 Gruppenleiterlehrgang JRK (Juleica)

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

Lehre für die Karriere

Lehre für die Karriere Ausbildung Die gesetzliche Rente ist und bleibt der wichtigste Baustein für die Alterssicherung. Lehre für die Karriere Kompetenter Partner in Sachen Altersvorsorge ist die Deutsche Rentenversicherung.

Mehr

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11

Mehr

WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN

WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN BERUFSBEGLEITEND 1 WEITERBILDUNG FÜR LEITUNGSAUFGABEN IN PFLEGEEINRICHTUNGEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND 1 2 4 5 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052

Mehr

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil Stand Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 I. Ziel der Weiterbildung...

Mehr

Aufwandsentschädigungssatzung. des Salzlandkreises. für ehrenamtlich tätige Soziallotsen

Aufwandsentschädigungssatzung. des Salzlandkreises. für ehrenamtlich tätige Soziallotsen Aufwandsentschädigungssatzung des Salzlandkreises für ehrenamtlich tätige Soziallotsen 1 Inhaltsverzeichnis I. Abschnitt Allgemeine Vorschriften 1 Grundsätze 2 2 Aufgabenprofile 2 II. Abschnitt Festsetzung

Mehr

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

AQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN

AQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN AQUAFITNESS AUS- & WEITERBILDUNGEN in Linz/Österreich! Eine Kooperation von: AQUA AUSBILDUNG Speedo Aqua Fitness Instruktor In dieser Grundlagenausbildung können Sie die Qualifikation zum "Speedo Aqua

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

VERLAGS PROGRAMM 2014

VERLAGS PROGRAMM 2014 VERLAGS PROGRAMM 2014 KOMPAKTGUIDE Kompaktguide Erste Hilfe Von A wie Atemnot bis Z wie Zeckenstich Der praxisorientierte Kompaktguide Erste Hilfe hilft medizinisch ungeübten Personen in kurzen, klaren

Mehr

Aktuelle Stellenangebote Mai 2015

Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 verband Remscheid e.v. Aktuelle Stellenangebote Mai 2015 1. Pflegedienstleitung (m/w) Vollzeit für ambul. Pflegedienst 2. Päd. Fachkraft für eine Vertretungsstelle 3. Examinierte Pflegefachkraft (m/w)

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO)

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) Besschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) 1. Sinn Zweck 1.1. Die Besschiedsrichterlehrordnung regelt die Aus- Weiterbildung der Schiedsrichter im Bereich der AFSVD. Sie legt die Rahmenbestimmungen

Mehr

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD

Bundesschiedsrichterlehrordnung der AFSVD 1. Sinn Zweck Besschiedsrichterlehrordnung der AFSVD (BSchLO) 1.1. Die Besschiedsrichterlehrordnung regelt die Aus- Weiterbildung der Schiedsrichter im Bereich der AFSVD. Sie legt die Rahmenbestimmungen

Mehr

Schiedsrichterwesen und Regelkunde im Tennisverband Mittelrhein

Schiedsrichterwesen und Regelkunde im Tennisverband Mittelrhein Schiedsrichterwesen und Regelkunde im Tennisverband Mittelrhein Ausbildungsangebote und Ausbildungsrichtlinien Stand: November 2015 Seite: 1 - die Ausbildungsangebote und Ausbildungsrichtlinien Die Ausbildung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Grundlagentraining IT-Security. Die Basis für den erfolgreichen Vertrieb von IT-Security Lösungen.

Grundlagentraining IT-Security. Die Basis für den erfolgreichen Vertrieb von IT-Security Lösungen. Grundlagentraining IT-Security Die Basis für den erfolgreichen Vertrieb von IT-Security Lösungen. Grundlagentraining IT-Security Die Basis für den erfolgreichen Vertrieb von IT-Security Lösungen. Das Grundlagentraining

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test Zertifikatskurs Diabetesschulung/Diabetesberatung für Diaetologen Ort: FH Campus Wien Termine: 15. bis 20. Februar 2016 (Montag bis Samstag) 20. bis 24. Juni 2016 (Montag bis Freitag) Kursdauer /Unterrichtseinheiten:

Mehr

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können?

Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Allgemeines zur Helfergrundausbildung der Bereitschaften Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Das soll mit der Helfergrundausbildung nach dem Besuch

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in

anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in fortbildung und Einsatzfelder inhalte und abschlussprüfung zugangsvoraussetzungen bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung

Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung Sie wollen sich selbst weiterbilden oder eine/n Mitarbeitende/n qualifizieren und sind an einem

Mehr

Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst

Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH Bremer Straße 10d, 01067 Dresden Tel./Fax 0351 43339-30/39 Stand: 05.05.2014 Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst Am 1. Januar 2014 wird mit Inkrafttreten

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

schaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke

schaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke Perspektiven schaffen mit dem DRK Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Notfall- und Krisenmanagement

Mehr

Ambulante Pflege der Sozialstation

Ambulante Pflege der Sozialstation Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012)

Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) 2015 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche

Mehr

Aus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016

Aus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016 Aus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016 Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.v. Ausbildungszentrum für Notfallmedizin in Südwestfalen DRK-Kreisverband Olpe e.v. Berufsfachschule

Mehr

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:

Mehr