ESF-Förderprogramm unternehmenswert:mensch BMAS, 30.April 2015

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1 ESF-Förderprogramm unternehmenswert:mensch BMAS, 30.April 2015 Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 1

2 Inhaltsverzeichnis In Kürze: Das Beratungsprogramm unternehmenswert:mensch auf einen Blick Inhaltlicher Hintergrund: Die Arbeitswelt im Wandel Die Zielgruppe: An wen richtet sich unternehmenswert:mensch? Die Handlungsfelder: Beratungsangebote in vier personalpolitischen Handlungsfeldern Der Ablauf des Programms: Erstberatung, Prozessberatung und Ergebnisgespräch Die Förderbedingungen: Fördervoraussetzungen & Sonderregelungen Die Webseite:

3 IN KÜRZE Das Beratungsprogramm unternehmenswert:mensch auf einen Blick

4 Ziele und Ansatz des Förderprogramms unternehmenswert:mensch Eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur ist die Voraussetzung für gesunde, engagierte Beschäftigte, Innovation und einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. KMU verfügen in der Regel nicht über die nötigen Ressourcen zur strategischen Ausrichtung ihrer Personalpolitik. Ziel von unternehmenswert:mensch ist es, KMU mit einem niedrigschwelligen Angebot für zukünftige Herausforderungen zu sensibilisieren und bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen und mitarbeiterorientierten Personalpolitik zu unterstützen. Um dies zu erreichen, bietet unternehmenswert:mensch den KMU professionelle Prozessberatung in vier personalpolitischen Handlungsfeldern: Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz

5 Der Kontext: Einbettung des Programms unternehmenswert:mensch... speist sich inhaltlich aus dem Expertenwissen der Initiative Neue Qualität der Arbeit. steht im Gesamtkontext der Fachkräfte-Offensive der Bundesregierung. wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF)......und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

6 Gespeist aus dem Expertenwissen der Initiative Neue Qualität der Arbeit Die Initiative Neue Qualität der Arbeit wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen. Die Initiative ist ein überparteiliches Bündnis, das sich für eine moderne Arbeitskultur und Personalpolitik einsetzt. In ihr engagieren sich Akteure aus Bund, Ländern, Arbeitgeberverbänden und Kammern, Gewerkschaften sowie der Bundesagentur für Arbeit. Ziel der Initiative ist eine Verbesserung der Qualität der Arbeit für Unternehmen und Beschäftigte. Der Grund: Gute Arbeitsbedingungen sind der Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Die Praxis-Angebote der Initiative umfassen: Bestandsaufnahme & Handlungshilfen Gute Praxis Beratung & Auditierung Angebote zur Vernetzung Projektförderung Veranstaltungen

7 INHALTLICHER HINTERGRUND Die Arbeitswelt im Wandel

8 Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel demografischer Wandel globaler Wettbewerb rasanter Strukturwandel Unternehmen müssen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunehmend in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen, um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben

9 Die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt Folgen des demografischen Wandels: Sinkende Zahl der Erwerbspersonen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt: Aktivierung ungenutzter Potenziale insbesondere von Frauen, Älteren und Migranten gewinnt an Bedeutung Personalpolitik als Herausforderung Bindung der eigenen Mitarbeiter sowie die Attraktivität als Arbeitgeber rücken in den Fokus Zunehmende Alterung der Belegschaften Alternsgerechte Arbeitsgestaltung und betriebliche Gesundheitsprävention als Bestandteil der Personalpolitik Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag

10 Fazit 1: System Arbeit und Individuum im Fokus erfolgreichen Wirtschaftens Strategische und nachhaltige Personalführung als Nadelöhr Rekrutierung von Fachkräften wird zur Herausforderung Durchschnittsalter aller Beschäftigten steigt Demografie als Engpass (Strukturelle Begrenzung) Erwerbspersonenpotenzial schrumpft

11 Fazit 2: Es ist Zeit, Abschied von alten Denkmustern zu nehmen Personal-Lücken sind künftig nicht mehr einfach durch Nachwuchs und Neueinstellungen zu schließen. Die Bindung der bestehenden Belegschaft gewinnt an Bedeutung. Das bedeutet: Arbeitgeberattraktivität ist heute nicht mehr nur eine Frage der Wirkung nach außen, sondern auch der Wirkung nach innen. Arbeitsbedingungen sind so zu gestalten, dass möglichst viele ihre Arbeit bis zur Rente erfolgreich und gesund erledigen können. Wir brauchen eine andere Einstellung zu ungehobenen Talenten

12 Fazit 3: Wachstum, Innovation und Wohlstand durch Arbeitsqualität sichern Neue Qualität der Arbeit Rekrutierung / Sicherung von Fachkräften Mehr Innovation Wachstum der Wirtschaft Sicherung des Wohlstands

13 Auf einen Blick: Fakten aus der Arbeitswelt 42% 92 Mrd. der über 50-Jährigen nehmen an Arbeitsunfähigkeit belastet die Volkswirtschaft in Deutschland jährlich betrieblichen Weiterbildungen teil. mit 38% aller Unternehmen führen kein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement durch, weil es an Wissen zur Umsetzung fehlt stehen dem Arbeitsmarkt in Deutschland über 2 Millionen Erwerbspersonen weniger zur Verfügung als im Jahr 2013 Der Anteil von Frauen in Führungspositionen in Deutschland beträgt 29% 40% der Unternehmen mit Personalbedarf haben bereits heute Schwierigkeiten, ihre Stellen zu besetzen. 1/3 der auf dem deutschen Arbeitsmarkt verfügbaren Fach- und Führungskräfte haben künftig einen Migrationshintergrund. Quellen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Deutscher Industrie- und Handelskammertag Initiative Gesundheit und Arbeit, Ernst & Young

14 DIE ZIELGRUPPE An wen richtet sich unternehmenswert:mensch?

15 unternehmenswert:mensch konzentriert sich auf den Mittelstand Beschäftigungsstruktur in Deutschland 59,4%......aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in kleinen und mittleren Betrieben beschäftigt. Über 99% aller Betriebe in Deutschland gelten als KMU. Der Mittelstand steht vor besonderen Herausforderungen, denn er ist......wie Großkonzerne von der Globalisierung und dem Strukturwandel der Arbeitswelt betroffen, er hat aber......deutlich weniger Ressourcen zur Bewältigung der Herausforderungen am Arbeitsmarkt. Anmerkung: Mittelstand = Betriebe bis 500 Beschäftigte und 50 Millionen Euro Jahresumsatz Quelle: Institut für Mittelstandsforschung

16 DIE HANDLUNGSFELDER Beratungsangebote in vier personalpolitischen Handlungsfeldern

17 Vier personalpolitische Handlungsfelder Unternehmen der Zukunft Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz Führung und Kommunikation Partizipation und Motivation Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Familie und Beruf Demografie Inklusion Frauenförderung Physische und psychische Gesundheit Organisationelle und individuelle Resilienz Personalentwicklung Lebenslanges Lernen Wissenstransfer Faire und verlässliche Arbeitsbedingungen

18 DER ABLAUF DES PROGRAMMS Erstberatung, Prozessberatung und Ergebnisgespräch

19 Schritt 1 Die Erstberatung Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch

20 Die Erstberatung erfolgt kostenlos in einer der Erstberatungsstellen Die Erstberatung ist für alle Unternehmen kostenfrei und ist der erste Schritt in Richtung geförderter Beratung im Rahmen von unternehmenswert:mensch. Zunächst erfolgt die Information der Unternehmen über den genauen Prozessablauf, die Sensibilisierung für den beteiligungs-orientierten Ansatz der Prozessberatung sowie die Überprüfung der formalen Voraussetzungen. Daraufhin wird der konkrete Unterstützungsbedarf des Unternehmens in den vier personalpolitischen Handlungsfeldern identifiziert und dokumentiert. Ist die Prozessberatung ein geeignetes Instrument zur Bearbeitung des identifizierten Handlungsbedarfs, erfolgt die Ausgabe eines Beratungsschecks, mit dem die Prozessberatung in Anspruch genommen werden kann. Anschließend erfolgt die Auswahl eine/rautorisierte/n Prozessberater/-in aus dem Beraterpool des Programms

21 Schritt 2 Die Prozessberatung Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch

22 Professionelle Beratung durch autorisierte Berater/-innen vor Ort Die Prozessberatung findet direkt im Unternehmen statt und wird durch autorisierte Prozessberater/innen durchgeführt. Gemeinsam mit der Unternehmensführung und der Mitarbeitervertretung erarbeiten die Prozessberater/innen passgenaue Lösungsstrategien für den identifizierten Handlungsbedarf in dem jeweiligen Unternehmen. Auf Basis einer individuellen Analyse des Unternehmens werden konkrete Handlungsziele und Maßnahmen erarbeitet. Die Umsetzung der ersten Schritte erfolgt ebenfalls im Rahmen der Prozessberatung - zusammen mit den erfahrenen Beratern. Auf diese Weise initiiert unternehmenswert:mensch nachhaltige Veränderungsprozesse. Für die Prozessberatung stehen dem Unternehmen insgesamt bis zu zehn Beratungstage à max zur Verfügung. Die Beratung muss über einen Zeitraum von max. neun Monaten erfolgen

23 Schritt 3 Das Ergebnisgespräch Erstberatung Prozessberatung Ergebnisgespräch

24 Evaluation im Rahmen eines Ergebnisgesprächs Ca. sechs Monate nach Abschluss der Prozessberatung erfolgt eine Evaluation der umgesetzten Maßnahmen durch Erstberatungsstelle, Unternehmensführung und Mitarbeitervertretung. Mögliche weiterführende Angebote werden besprochen, damit die durch die Prozessberatung angestoßenen Veränderungen langfristig ihre Wirkung entfalten können

25 Alle Prozessschritte auf einen Blick Erstberatung Prozessberatung (max. 10 Tage à ) Ergebnisgespräch Klärung der Förderfähigkeit eines Unternehmens Ermittlung des Veränderungsbedarfes (in den vier INQA- Handlungsfeldern) Ausstellung eines Beratungsschecks Individuelle Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens Erarbeitung von Handlungszielen und passgenauen Maßnahmen Begleitung erster Umsetzungsschritte Initiierung von Veränderungsprozessen unter Beteiligung der Beschäftigten Evaluation der umgesetzten Maßnahmen (ca. sechs Monate nach Abschluss der Beratung) Bei Bedarf Verweis auf Anschlussprogramme

26 DIE FÖRDERBEDINGUNGEN Fördervoraussetzungen & Sonderregelungen

27 Die Förderkonditionen Förderberechtigt sind Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen: Sitz- und Arbeitsstätte des Unternehmens in Deutschland mindestens eine/n sozialversicherungspflichtige/n Beschäftigten in Vollzeit Jahresumsatz geringer als 50 Mio. EUR oder eine Jahresbilanzsumme geringer als 43 Mio. EUR weniger als 250 Beschäftigte* mindestens zweijähriges Bestehen des Unternehmens Umfang der Förderung: <10 Beschäftigte...bis zu 80% Zuschuss zu den Kosten der Fachberatung Beschäftigte...bis zu 50% Zuschuss zu den Kosten der Fachberatung * In Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sind Förderungen nur für Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten möglich. Regionalpartner bieten Jedoch vergleichbare Angebote an

28 Die Sonderfälle In folgenden Bundesländern gelten Sonderregelungen: Baden-Württemberg Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt In diesen Bundesländern sind Förderungen nur für Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten möglich. Folgende regionale Kooperationspartner bieten jedoch vergleichbare Angebote an: Baden-Württemberg: Förderprogramm Coaching für kleine und mittlere Unternehmen (Schwerpunkt: Fachkräftesicherung) Brandenburg: Brandenburger Innovationsfachkräfte Nordrhein-Westfalen: Potentialberatung in Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG BETRIEB

29 DIE WEBSEITE

30 Alle Informationen finden Sie unter

31 Die Angebote der Webseite auf einen Blick Das Programm : Ausführliche Informationen rund um Ziele, Ablauf, Förderung Handlungsfelder und Partner von unterenehmenswert:mensch Aus der Praxis : Interviews mit Unternehmer/-innen und den Experten des Beratungsprogramms Stimmen zum Programm : ausgewählte Statements von Unternehmer/-innen und Experten Aktuelles : Neuigkeiten aus dem Umfeld von unternehmenswert:mensch Für Erstberatungsstellen : Informationen für die Fachzielgruppe Erstberatungsstellen, inkl. eines internen Forums Für Prozessberater : Informationen für die Fachzielgruppe der Prozessberater/- innen (z.b. Übersicht über Anforderungen, Link zum Bewerbungstool) Materialien zum Download: Flyer, Hintergrundinformationen Filme zum Programm

32 Vielen Dank!

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