Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen

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1 Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen Inhalt Inhalt 1. Hintergrund und Motivation Lernziele Zielgruppen Lernformat und Systemvoraussetzungen Umfang und Lerndauer Themenblöcke und Lerneinheiten: Lernpfad: Teilnahmebescheinigung und optionale Abschlussprüfung: Preise und Konditionen: Anmerkungen: Detailinformationen zum Online-Kurs Themenblöcke Lerneinheiten in den Themenblöcken Impressum Hintergrund und Motivation Die Weiterentwicklung der Gesundheitssysteme in vielen Ländern der Welt ist heute untrennbar mit dem Aufbau und der Nutzung einer elektronischen Vernetzung im Rahmen nationaler Gesundheitstelematikinfrastrukturen und darauf betriebenen vielfältigen gesundheitstelematischen bzw. telemedizinischen Anwendungen gekennzeichnet. Für alle diese Anwendungen wird die Zusammenarbeit verschiedenster Informationssysteme notwendig, allgemein als Interoperabilität bezeichnet. Während diese auf der technischen Ebene auf Basis der gängigen Protokolle und höherwertiger Technologien wie Webservices standardisiert und verfügbar ist, stellt die Interoperabilität auf der fachlogischen Ebene in Projekten und Produkten immer noch ein Feld dar, das vor dem Hintergrund bestehender Standards für innovative Lösungen noch auszugestalten ist. Für Entwickler und Kunden von Informationssystemen im Gesundheitswesen ist es gleichermaßen wichtig, diese Ausgestaltungen auf Basis bestehender Standards und Technologien und einem Gesamtverständnis für das Problemfeld vorzunehmen um innovative nachhaltige Lösungen zu schaffen oder Produkte auf Basis bestehender Interoperabilitätsvereinbarungen interoperabel zu machen. 2. Lernziele Sie kennen und können bewerten die Grundlagen und Lösungsansätze zu verteilten Systemen und Interoperabilität von Informationssystemen allgemein und im Gesundheitswesen, die im Bereich der Health Informatics aktiven Standardisierungsorganisationen, bedeutende Standards wie CDA, IHE/XDS und Standards zu Elektronischen Patientenaktensysteme, die Rolle von Semantik und Terminologie-Servern, die notwendigen Schritte zur Erarbeitung von Interoperabilitätsvereinbarungen sowie die gängigen Lösungsansätze in Deutschland. Sie können danach Projekte und Lösungsansätze einordnen und bewerten und selbst Interoperabilitätsvereinbarungen spezifizieren und vorhandene Spezifikationen sachgerecht je nach informatischem Vorwissen implementieren

2 3. Zielgruppen IT-Fachkräfte die sich in der Health-IT weiterbilden wollen Softwareentwickler, Krankenhaus-IT-Leiter und andere im Gesundheitswesen mit Vernetzung von Systemen befasste Fachkräfte Berater, die Vernetzungsprojekte planen und begleiten Ärzte mit Interesse am Thema 4. Lernformat und Systemvoraussetzungen Audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit Animationen. Lerneinheiten können jederzeit angehalten und zu einem späteren Zeitpunkt an der gleichen Stelle wieder aufgenommen werden, in der Lernplattform ist ein Lernpfad hinterlegt. Systemvoraussetzung ist ein Internetanschluss und die Möglichkeit, Flash abzuspielen. Ebenso ist ein Lautsprecher oder Headset notwendig für die Audioausgabe. In der Regel erfüllen Standard-Systeme diese Voraussetzungen. Der Aufruf geschieht über die Lernplattform ILIAS, mittels der auch die Foliensätze als pdf- Dateien abgerufen werden können. Die Online-Lerneinheiten dürfen ausschließlich vom angemeldeten Kursteilnehmer zugegriffen werden, vor dem ersten Login ist die Nutzungsvereinbarung zu akzeptieren. Der Zugriff auf die Lernplattform ist auf die Kursdauer beschränkt, ggbfs. kann eine längere Kursdauer vereinbart werden. 5. Umfang und Lerndauer Die Nettozeit-Abspielzeit der 33 über eine Lernplattform zugreifbaren Lerneinheiten insgesamt beträgt ca. 13 Stunden, die sukzessive das Thema vertiefen und entsprechend in einer vorgegebenen Reihenfolge durchzuarbeiten sind (Siehe Lernpfad). Bei Berücksichtigung der höheren Dichte der Stoffvermittlung bei elearning und der notwendigen Eigenarbeit beträgt die Gesamtbearbeitungsdauer je nach Lerngeschwindigkeit ca Stunden, was einem ca. 3- tägigen Präsenzkurs entspricht. Der Kurs entspricht vom Workload her einer Hochschullehrveranstaltung von einem Credit-Point entsprechend ca. einer Semesterwochenstunde (SWS). Die Regelkursdauer beträgt 2 Monate was dem Durcharbeiten von 3-4 Lerneinheiten je Woche entspricht. Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 2

3 6. Themenblöcke und Lerneinheiten: Themenblock 1: Einführung und Hintergrund 01 Begrüßung und Überblick zum Kurs 02 Einführung: Hintergrund und Motivationen Themenblock 2: Grundlegende Aspekte von Interoperabilität 03 Integrationsebenen 04 Grundlegende Aspekte der Kommunikation 05 Grundlegende Aspekte zur Interoperabilität 06 Problemstellungen für Interoperabilität Themenblock 3: Verteilte Systeme und technologische/semantische Aspekte 07 Grundlagen zu verteilten Systemen 08 Einführung Integrationstechnologien 09 Bedeutung der semantischen Vereinbarungen 10 Semantik für Interoperabilität Themenblock 4: Standards, Standardisierung und Standardisierungsorganisationen 11 Standardisierungsorganisationen für ehealth 12 Klassen von Standards 13 Nachrichtenstandardisierung 14 Kommunikationsstandards in der HI Themenblock 5: HI-Standards Themenblock 5.1: HL7 15 HL7 Einführung 16 RIM Einführung 17 CDA Einführung 18 CDA Leitfaden Beispiel 19 eartbriefbeispiel auf Basis CDA Themenblock 5.2: IHE/XDS 20 IHE XDS Einführung 21 IHE XDS Transaktionen 22 IHE XDS Informationsstrukturen 23 IHE XDS Verteilungsszenarien 24 Transaktionsbeispiel IHE XDS ITI41 Themenblock 5.3: Sonstige 25 DICOM Einführung 26 CEN Einführung Themenblock 5.4: Nationale Aspekte Deutschland 27 xdt-einführung 28 BDT Behandlungsdatenträger 29 LDT Labordatenträger 30 EFA Einführung 31 EFA Interoperabilität 32 Kommunikationsinfrastrukturen KV Safenet & KV Connect 33 Kommunikationsinfrastrukturen Nationale TI & KOM-LE Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 3

4 7. Lernpfad: Der Kurs besteht aus 8 Themenblöcken, die anhand des linksseitig angegebenen Lernpfades zu bearbeiten sind. Innerhalb der Themenblöcke sind die einzelnen Lerneinheiten sequentiell abzuarbeiten. Die Lernpfadsteuerung erfolgt mittels der Lernplattform. Die Freischaltung der jeweils nächsten Lerneinheit erfolgt nach Abschluss der vorgehergehenden Lerneinheit und Ausfüllen des elob- Bewertungsbogens. 8. Teilnahmebescheinigung und optionale Abschlussprüfung: Bescheinigung über Teilnahme nach Durcharbeiten aller Module (Lernplattform Auswertung) Mündliche Einzelprüfung 30 Minuten Dauer und Zertifikat über Bestehen der Prüfung inkl. Benotung (optional) 9. Preise und Konditionen: Die Kursfreischaltung erfolgt nach Anmeldung, Vorliegen der Kursvereinbarung und Zahlungseingang Bei erstmaligen betreten der Lernplattform sind ist die Nutzungsvereinbarung anzunehmen Begleitmaterial (Druckversion der Kursinhalte) Kursverfügbarkeit 2 Monate (optional 3 Monate) ab Freischaltung Kursgebühr 950 zzgl. 19 % MwSt. pro namentlichem Kursteilnehmer für bvitg Mitglieder Kursgebühr zzgl. 19 % MwSt. pro namentlichem Kursteilnehmer für Nichtmitglieder bvitg e. V. Prüfungsgebühr 100 inkl. Zertifikatsausstellung 10. Anmerkungen: Die Anerkennung durch die ZFU wird beantragt. Die Anerkennung als Stoffteil bezgl. Themen I.2 Punkt 5 (Standards in der Medizininformatik) und Themenblock I.3 Punkt 5 (Intersektorale Kommunikation) sowie Teil Interoperabilität für den Punkt 3 (Elektronische Patientenakten und Gesundheitstelematik) zum Erwerb des Zertifikats für Med. Informatik der GMDS wird beantragt. 11. Detailinformationen zum Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen 1.1. Themenblöcke Der Kurs (im Folgenden kurz IOP-Kurs genannt) besteht aus 5 Themenblöcken, wobei sich Themenblock 5 weiter in 4 einzelne Unterblöcke aufteilt. Die Kurseinheiten sind entsprechend einem in der Lernplattform hinterlegten Lernpfad (siehe vorangehend Gliederungspunkt 6) abzuarbeiten. Themenblock 1: Einführung und Hintergrund In diesem aus zwei elerneinheiten bestehen Themenblock werden die Motivationen und der Hintergrund warum eine elektronische Vernetzung im Gesundheitswesen angestrebt und damit die Interoperabilität der verschiedenen institutionellen Informationssysteme untereinander und mit zentralen Plattformartefakten notwendig ist erläutert. Daneben wir auch eine Taxonomie der Klassen gesundheitstelemtischer Anwendungen gegeben. Themenblock 2: Grundlagen zur Interoperabilität Im Rahmen von vier elerneinheiten werden die Grundlagen zur Interoperabilität behandelt. Zu Beginn werden aus gesamtheitlicher Sicht die wesentlichen Integrationsebenen erläutert und sodann die prinzipiellen Aspekte für eine gelingende Kommunikation an einem kleinen Beispiel dargestellt, sodann werden die wichtigen Aspek- Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 4

5 te der Zusammenarbeit zwischen Informationssystemen erarbeitet und am Ende die Problemstellungen und modellgetriebenen Lösungsansätzen für Interoperabilitätsspezifikationen dargestellt. Themenblock 3: Verteilte Systeme und technologische/semantische Aspekte Im Rahmen von 4 elerneinheiten wird in das Thema verteilte offene Systeme eingeführt, danach werden die wesentlichen Integrationstechnologien behandelt und in den zwei folgenden elerneinheiten die Bedeutung der Semantik und Beispiel für Semantik vermittelt. Themenblock 4: Standardisierung Im Rahmen von vier Lerneinheiten werden die Aspekte der Standardisierung behandelt. Einerseits werden die wichtigen Standardisierungsorganisationen im Bereich der Health Informatics ISO, CEN HL7 und IHE vorgestellt sowie deren Standardisierungsprozesse. Danach wird vermittelt welche Klassen von Standards es gibt und welche wesentlichen Interoperabilitätsstandards im betrachteten Anwendungsbereich eine Rolle spielen. Sodann wird gezeigt, wie man methodologisch zu einem Nachrichtenstandard kommt. Es wird der Stoff aus elob 05 und elob 06 aufgenommen und vertieft an einem kleinen Beispiel. Abschließend wird als Überleitung zu Themenblock 5 eine Übersicht der wesentlichen HI-Interoperabilitätsstandards gegeben. Themenblock 5: HI-Standards Im Themenblock 5 werden konkret die derzeit bedeutesten Standards sowohl mit Blick auf die internationale Szene als auch die nationalen Aktivitäten behandelt. Im Detail werden HL-7-nachrichten und die Clinical Document Architecture von HL7 erläutert, dann der für die Dokumentenverteilung und elektronische Patientenakten von IHE entwickelte Standard bzw. das Profil IHE/XDS schrittweise vorgestellt und die internationalen Standard werden mit der Vorstellung von DICOM für die Bildkommunikation und CEN13606 für Patientenaktensysteme abgerundet. Danach widmet sich der Themenblock den deutschen Aktivitäten und hier im Wesentlichen den xdt-standards der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für die Interoperabilität im ambulanten Bereich, sodann der Initiative efallakte und abschließend den zwei Infrastrukturen KV-Safenet und der nationalen Gesundheitstelematikinfrastruktur. Am Ende des Kurses haben Teilnehmer ein umfassendes Verständnis für die semantische Interoperabilität im Gesundheitswesen und kennen alle relevanten Standardisierungsorganisationen und Standards. Sie können selbst sachgerecht Interoperabilitätsvereinbarungen entwerfen und mit Blick auf die verschiedenen Integrationstechnologien bei entsprechendem informatischen Hintergrund auch implementieren Lerneinheiten in den Themenblöcken Themenblock 1: Einführung und Hintergrund elob 01: Hintergrund In dieser elerneinheit wird die Motivation für eine IT-gestützte Zusammenarbeit im Gesundheitswesen vorgestellt. Nach der Darstellung eines kleinen einrichtungsübergreifenden Behandlungsprozesses und den dabei notwendigen Informationsübergängen bzw. -brüchen zwischen den Institutionen wird auf die aktuelle Situation im Gesundheitswesen eingegangen und sodann der Begriff "Gesundheitstelematik" erklärt. Es werden die operativen und strategischen Ziele einer Vernetzung im Gesundheitswesen erläutert und ein kleines Interoperabilitätsbeispiel gegeben. Am Ende erfolgt eine Einordnung des Begriffs im Fachgebiet Medizinische Informatik. elob 02: Anwendungen und Taxonomie Anhand der fünf wesentlichen Unterstützungsdimensionen Verarbeitungs-, Dokumentations-, Kommunikations-, Organisations- und Entscheidungsunterstützung werden einige Beispiele für gesundheitstelematische Anwendungen mit entsprechenden Schwerpunkten dargestellt und am Ende eine umfassende Taxonomie von Anwendungen vorgestellt und die nationalen 291a-Anwendungen darin aufgezeigt. Themenblock 2: Grundlegende Aspekte von Interoperabilität elob 03: Integrationsebenen Mit Blick auf das Hauptziel der Vernetzung nämlich der Unterstützung von Behandlungsprozessen werden die 5 wesentlichen Ebenen auf denen die Integrationen zwischen Informationssystemen denkbar ist vorgestellt von der technischen bis zur pragmatischen Ebene der einrichtungsübergreifenden Prozessunterstützung. elob 04: Grundlegende Aspekte der Kommunikation Ausgehend von einem kleinen Kommunikationsbeispiel zwischen zwei Menschen werden die prinzipiellen Aspekte für eine gelingende Kommunikation zwischen Kommunikationspartnern vorgestellt und die Bedeutung eines gemeinsamen Erfahrungs- und Wissenshintergrundes erklärt. elob 05: Grundlagen der Interoperabilität In Fortsetzung des Beispiels aus elob 04 werden die Prinzipien auf die Zusammenarbeit von Informationssystemen übertragen und diskutiert, was der Erfahrung- und Wissenshintergrund eines Informationssystems ist. Anhand der anerkannten Definition bezüglich des Begriffs semantische Interoperabilität werden die verschie- Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 5

6 denen Möglichkeiten der adäquaten automatisierten Weiternutzung von empfangenen Informationen in Informationssystemen erläutert und einige prinzipielle Problemstellungen schon einmal angesprochen. elob 06: Interoperabilität Problemstellungen und modellgetriebene Lösungsansätze Aufbauend auf elob05 werden die wesentlichen Problemstellungen die oft eine semantischen Interoperabilität verhindern erläutert und dann in einem ersten Ansatz ( der in Themenblock 4 vertieft wird) die notwendige Vorgehensweise zur Entwicklung von Interoperabilitätsvereinbarungen vorgestellt. Dabei wird vor allem wert auf einen modellgetriebenen Ansatz gelegt. Themenblock 3: Verteilte Systeme und technologische Aspekte elob 07: Einführung in verteilte Systeme Offene verteilte Informationssysteme (ODP Open Distributed Systems) sind die Basis für eine IT-gestützte einirichtungsübergreifende Geschäftsprozessintegration in allen Branchen. Mit Blick darauf werden die wichtigsten Aspekte von ODP auf Basis der gängigen Standardliteratur erläutert. Es wird eine Definition gegeben was ein verteiltes System ist, was Offenheit bedeutet und was der Unterschied zwischen einer losen und einer enge Kopplung ist. Danach wird die Bedeutung einer Integrationsplattform - wie z.b. einer Gesundheitstelematikplattformen für das Gesundheitswesen angesprochen, eine Vertiefung erfolgt im Themenblock 5.4. für die nationale Gesundheitstelematikplattform in Deutschland. elob 08: Integrationstechniken Die Zusammenarbeit von Informationssysteme kann auf Basis verschiedenster Technologien erfolgen, es werden daher die gängigsten Ansätze vorgestellt und die drei Seiten der Medaille herausgearbeitet: fachlogische Spezifikation der Interoperabilitätsfestlegungen, Formate für Nachrichten und Übertragungs- /Interoperabilitätstechnologien wie Message-basierter Nachrichtenaustausch, Webservices etc.. elob 09: Semantik in IOP-Vorgängen Ausgehend von einem Beispiel der Befundübermittlung eines Radiologiesystems an ein Arztpraxissystem wird schrittweise erläutert, warum die Vereinbarung einer systemweiten Semantik in Form von attributbezogenen semantischen Bezugssystemen wie Vokabularen, Klassifikationen, Terminologien oder Ontologien für eine semantische Interoperabilität unabdingbar ist. Es werden die Bedeutung eines Terminologieservers sowie dessen Hauptkomponenten vorgestellt und ein Terminologiebrowser gezeigt. elob 10: Semantik für Interoperabilität Anhand einer Diagnosedokumentation wird einleitend behandelt, welche Vokabulare z.b. hierfür notwendig sind. Im Anschluss werden die prinzipiellen Kriterien für semantische Festlegungen erklärt und sodann einige Beispiele für Semantikfestlegungen und semantische Bezugssysteme die heute schon existieren gegeben. Dies wird später bei der Behandlung der einzelnen HI-Standards in Themenblock 5 aufgegriffen. Themenblock 4: Standardisierung elob 11: Standardisierungsorganisationen in der Health Informatics Die für die Health Informatics wesentlichen internationalen und nationalen Standardisierungsorganisationen wie ISO/TC215, HL7, IHE, KBV und gematik sowie soweit offen gelegt deren Prozesse zur Entwicklung bzw. Konsentierung von Interoperabilitätsstandards werden vorgestellt. elob 12: Klassen von Standards Im Zusammenspiel zwischen Informationssystemen können viele Aspekte standardisiert werden. Es wird ein Überblick zu den wesentlichen Klassen von IT-Standards gegeben sowie die wesentlichen heute aktuellen HI- Standards den Klassen zugeordnet. Mit Blick auf die Umfänglichkeit von IT-Standards wird nicht auf Ausprägungen einzelner Standard je Klasse eingegangen. elob 13: Nachrichtenstandardisierung Aufbauend auf elob 6 wird an einem konkreten Beispiel schrittweise erläutert, wie man unabhängig erst einmal von einer speziellen Vorgehensweise wie sie später z.b. für HL7 vorgestellt wird zu Interoperabilitätsstandards bzw. zu Interoperabilitätsvereinbarungen kommen kann. Der Schwerpunkt hier liegt also auf der fachlogischen Betrachtung, wobei das Beispiel fortgesetzt wird für proprietäre Nachrichtenaustausch und für Webservice-gestützte Interoperabilität. elob 14: Kommunikationsstandards in der Health Informatics Es wird als Vorbereitung für den Themenblock 5 ein Überblick zu den aktuellen Kommunikationsstandards für das Gesundheitswesen gegeben. Dieses elob leitet aus Block 4 der sich mit Standardisierung im Allgemeinen beschäftigt hat zu Block 5 in dem spezielle Standards vorgestellt werden über. Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 6

7 Themenblock 5: Health Informatics Standards für Interoperabilität Themenblock 5.1: Health Level 7 elob 15: HL7 Einführung Die Organisation Health Level Seven und Ihre Aktivitäten wird vorgestellt. Es wird erklärt, wie klassische HL7- Nachrichten in der Version 2 aufgebaut sind und was bei HL7-V3-Nachrichten anders ist. Ebenso was der Grundgedanke dieser Event-getriebenen Interoperabilität ist und wie das Vorgehen zur Entwicklung von Nachrichten ist. Dabei werden auch Bezüge zu den Grundlagen in Themenblock 2 und 3 hergestellt. Beispielhafte Nachrichten werden gezeigt. elob 16: Das Reference Information Model Schrittweise wird das generische HL7-RIM entwickelt und an kleinen Beispielen Ausprägungen dargestellt. Es wird erläutert, wie das HL7-RIM genutzt wird, um HL7-V3-Nachrichten oder CDA-Dokumente abzuleiten. elob 17: Die Clinical Document Architecture An einem kleinen einleitenden Beispiel der Arztbriefkommunikation wird die Clinical Dokument Architecture erläutert und hier die Funktion und der Nutzen des Headers und des Bodys. Es wird dargestellt, was Level1, Level 2 und Level 3 Dokumente sind und Bezüge zum Themenblock 2 hergestellt. elob 18: Beispiel eines CDA-Leitfaden Am Beispiel eine konkreten CDA-Leitfadens wird gezeigt, warum eigentlich Leitfäden erstellt werden müssen, was diese in der Regel beschreiben und wie diese quasi die Grundlage für einen Austausch von CDA- Dokumenten und die Nutzung dieser für die adäquate Weiterverarbeitung im Rahmen der semantischen Interoperabilität sind. Themenblock 5.2: IHE/XDS elob 19: Die Standardisierungsinitiative IHE Die Standardisierungsinitiative IHE wird vorgestellt und Einblick genommen in die Ziele und die bereits vorhandenen Profile und Domänen. Am Ende wird die Grundidee und das Zusammenspiel von Systemen auf Basis des Profils IHE/XDS erläutert. elob 20: IHE/XDS Die Informationsstrukturen In dieser elerneinheit werden die dem Profil XDS zugrundeliegenden Informationsstrukturen also das Informationsmodell erläutert. Dabei wird nicht nur das Klassenmodell grob vorgestellt, sondern alle Klassen also Folder, Document, Submission Set werden mit ihren Attributen vorgestellt und zum Abschluss dargestellt, was eine Affinity Domain ist und welche Festlegungen darin getroffen werden müssen. elob 21: IHE/XDS Die Transaktionen Die einzelnen zwischen den sogenannten Akteuren von XDS möglichen bzw. notwendigen Transaktionen also Interoperabilitätsvorgänge werden vermittelt. elob 22: IHE/XDS Verteilungsszenarien XDS ermöglicht verschiedene physische Verteilungsszenarien für die logisch zentralen Akteure. Die einzelnen Verteilungsausprägungen werden schrittweise erläutert. elob 23: IHE/XDS ITI41 als Beispiel Abschließend wird in diesem elob zu IHE/XDS an einer Transaktion nämlich an der Transaktion ITI-41 (Provide and Register Document Set.b) die Interoperabilität auf Basis von XDS erläutert und u.a. der Bezug zu elob 08 hergestellt. Themenblock 5.3: Sonstige Standards elob 24: Einführung in DICOM DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) in ein Standard zur Kommunikation von Bildern und Daten zwischen Modalitäten und diesen mit Bildarchivierungs- oder Informationssystemen. Die Grundidee und die definierten wesentlichen Transaktionen werden vorgestellt. elob 25: Einführung in CEN13606 CEN13606 ist ein Standard zum Austausch von Daten mit bzw. zwischen Patientenaktensystemen. Auch wenn dieser keine wesentliche Verbreitung gefunden hat, ist die Grundidee lehrreich und es ist wichtig, Vor- und Nachteile eines solchen Ansatzes zu kennen. Es wird daher die Grund Struktur und das prinzipielle Informationsmodell des Standards sowie die definierten Transaktionen vorgestellt. Themenblock 5.4: Nationale Aspekte in Deutschland elob 26: Einführung in xdt Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 7

8 xdt (Datenträgeraustausch) ist ein Standard für den ambulanten Bereich, der schon Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entwickelt wurde für die Kommunikation zwischen Arztpraxissystemen und anderen aber auch für die Migration bzw. den Systemwechsel. Der Standard enthält verschiedene spezifische Ausprägungen für Abrechnungs-, Labor-, Behandlungsdaten usw.. Das diesem Standard zugrunde liegende Paradigma wird erläutert und an einem ersten kleinen Beispiel gezeigt. elob 27: BDT Behandlungsdatenträgeraustausch Die Spezifikation (Struktur- und Semantikaspekte) des BDT wird im Detail erläutert und gezeigt, wie der BDT für den Austausch von Behandlungsdaten zwischen verschiedensten Systemen genutzt werden kann. elob 28: LDT Labordatenträgeraustausch Die Spezifikation des LDT (Struktur- und Semantikaspekte) wird im Detail erläutert und gezeigt, wie der LDT für den Austausch von Laborergebnissen zwischen verschiedensten Laborinformationssytemen und Arztpraxisinformationssystemen genutzt werden kann. elob 29: Die Elektronische Fallakte Die elektronische Fallakte ist eine Initiative von inzwischen vielen Akteuren im Gesundheitswesen so z.b. Krankenhäusern und Krankenhausketten. Die Spezifikation wurde entwickelt, um behandlungsfallbezogene Daten zwischen Einrichtungen austauschen zu können, wobei hierbei nicht nur die Kommunikation zwischen den Einrichtungen sondern direkt unterstützt wird, sondern via die Fallakte, in der die Fallinformationen während der Behandlung auch persistieren. Die Fallakte erlaubt wie XDS verschiedene Verteilungsszenarien und setzt in der Version 2.0 auf das IHE/XDS-Profil auf. elob 30: EFA-Interoperabilität Das Konzept der Fallakte und die möglichen Transaktionen gegen die Fallakte also die Interoperabilität zwischen dieser und den Primärsystemen wird erläutert. elob31: Das KV-Safenet Seit vielen Jahren entwickeln die Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsam eine sichere Infrastruktur für den Datenaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen. Diese Infrastruktur wird hier vorgestellt inkl. deren Schnittstellen. elob 32: Die nationale Gesundheitstelematikinfrastruktur Die Grundstruktur der nationalen Gesundheitstelematikplattform wird vorgestellt und an einem Beispiel gezeigt, wie Primärsysteme via Konnektor unter Nutzung von egk und HBA an der Plattform teilnehmen und sicher interoperieren können. 12. Impressum Prof. Dr. Peter Haas Beratungsbüro für Health Informatics/eHealth Organisations- und Informationsmanagement im Gesundheitswesen Im Breil Bergkamen Telefon / Mobil 0171 / peter.haas@prof-haas.de Internet: Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen, Stand , Seite 8

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