Trainingspraxis S 12

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1 Trainingspraxis S 12 Ziele für S 12: Erlernen der Renn-Basis-Technik in allen Variationen und Situationen Aufbau der Disziplintechniken Im Grundlagentraining wurden die Elemente der Renn-Basis-Technik erlernt und gefestigt. Im ersten Abschnitt des Aufbautrainings steht die variable Anwendung der Renn-Basis-Technik in verschiedenen Situationen im Vordergrund. Zudem werden die Disziplintechniken Slalom und Riesenslalom gezielt auf die Renn-Basis-Technik aufgebaut. Die Form der Wettkämpfe (Slalom, Riesenslalom und Vielseitigkeitsrennen) im DSC S 12 spiegeln diese Ziele wider. In diesem Trainingsabschnitt erfolgt der kontinuierliche Übergang von einem vielseitigen Grundlagentraining hin zum speziellen Wettkampftraining. Dennoch sollte die Freude am Skisport immer im Vordergrund stehen und das variable Anwenden der vielseitigen Skitechnik in jedem Gelände darf keinesfalls aus den Augen verloren werden. Für diese Altersstufe können folgende Unterziele formuliert werden: Optimierung der Linienwahl im Riesenslalom Die variable Verfügbarkeit und Anwendung der Vielseitige Skitechnik bei sportlichen Fahrten in jedem Gelände, Bewältigung der unterschiedlichsten Gelände-, Pisten- und Schneeverhältnisse Erlernen der Disziplintechnik Riesenslalom mit entsprechendem Timing. Erlernen der Disziplintechnik SL in Netzstangen oder Kurzkippern, bei stabiler Grundtechnik im Slalom Einführung in die langen Stangen Tempo forderndes Skifahren in allen Situationen Inhalte für S 12 Schulung der Basistechnik mit spezifischen Bewegungsaufgaben Der Geländewahl sowie der Kurssetzung kommt in diesem Abschnitt eine besondere Bedeutung zu. Aufgabe des Trainers ist es, die Zielsetzung seines Trainings zu kennen und entsprechend zu handeln. Beim Erlernen von Inhalten sollten das Gelände und die Kurssetzung so gewählt werden, dass ein Lernen möglich ist. Die Anwendung der gelernten Inhalte erfordert Variationen bei der Geländewahl und Kurssetzung. Spezifische und vielseitige Bewegungsaufgaben zur Schulung der Renn-Basis- Technik fördern die Variabilität im Umgang mit der Skitechnik. Aufgabe des Trainers ist es allerdings nicht, Aufgaben wahllos aneinanderzureihen. Vielmehr sollte durch Veränderung von Anforderungen an bestimmten Aufgaben gearbeitet werden, der rote Faden im Trainingsaufbau ermöglicht ein zielorientiertes Arbeiten. Beispiele für ein solches Training sind: Fahren ohne Stöcke Fahren mit abgesägten Stöcken Fahren in hoher Abfahrtsposition.

2 Fahren mit Stöcken senkrecht in Vorhalte Fahren mit Stöcken hinter dem Rücken oder um das Becken gebunden. Fahren mit Auflegen der Stöcke auf den ausgestreckten Armen Fahren mit einem SL- und einem RS-Ski Fahren mit Anheben des Innenski Fahren mit betontem Öffnen der Skistellung zum Schwungwechsel Einfahren in den Schwung über den Innenski, ab der Falllinie Wechsel auf den Außenski (und umgekehrt) Im gebundenen Weg gibt es viele Möglichkeiten spezifisch zu trainieren: Setzen einer Gasse oder eines Trichters mit Kurzkippern oder Netzstangen. Je nach Zielsetzung variiert die Breite der Gasse. Der Trichter verengt sich von weiten Abständen zu seh engen Abständen. Alternativ können die Abstände auch wieder weiter werden, dann spricht man von einer Sanduhr. In dieser Form des gebundenen Wegs können alle Aufgabenstellungen gefahren werden. Training in einem Rechen. Im Rechen werden mit Netzstangen und Kurzkippern pro Tor drei Richtungsmarkierungen auf gleicher Höhe mit einem horizontalen Abstand von ca 2m nebeneinander gesetzt (siehe Skizze). Zur Einführung in den gebundenen Weg eignet sich dieser methodische Aufbau sehr gut. Der Läufer hat die Möglichkeit Schwungwinkel zu variieren. Oberstes Zeil ist es zunächst, geschnittene Schwünge im Rechen zu fahren. Der Athlet kann dabei den direkten Weg suchen (schwarz-blau-schwarz...) oder eine beliebig schwierigere Variante wählen (z. B. rot-rot-rot...). Der Trainer kann durch verschieden Aufgabenstellungen über die Linie jeden Läufer individuell an seine Grenze zu bringen. Bei technischen Aufgabenstellungen im Rechen kann sich der Athlet ebenfalls an die schwierigen Varianten herantasten.

3 Training des Linien- und Bewegungstimings in einem rhythmischen Riesenslalom: Zum Training des Linien- und Bewegungstimings eignen sich optische Hilfsmittel wie Netzstangen oder Pilze. Sie geben den Athleten eine Orientierung für die Linienwahl. Die situative und individuelle Anwendung sowie die Zielstellung muss beim Setzen der Linienhilfen vom Trainer regelmäßig hinterfragt werden. Das Gelände sollte zum Einstieg in das Training nicht zu schwer gewählt werden. Variante 1: Setzen der Markierung vor dem Tor, der Läufer fährt außerhalb der Markierung. Ziel: Richtiges Timing des Schwungansatzes, der Läufer wird gezwungen, weit genug hinter das Tor zu fahren. Ein zu frühes Ansetzen oder Andriften des Schwunges im leichten Gelände wird vermieden. Tipps: Markierung in der Falllinie oberhalb der Drehstange setzen. Je steiler das Gelände etwas außerhalb des Tores, je flacher das Gelände etwas innerhalb. Variante 2: Setzen der Markierung nach dem Tor, der Läufer fährt zwischen Tor und Markierung durch. Ziel: Läufer muss am Tor die Richtung zum neuen Schwungansatz haben und kann den Ski rechtzeitig freigeben. Die Linienhilfe erzwingt ein Fahren des Schwunges vermehrt vor dem Tor. Oft sieht man, dass Athleten versuchen nach dem Tor einen kurzen Druck zu erzeugen, dies ist nicht zielführend, in diesem Fall auf eine andere Variante zurückgreifen. Tipps: Markierung ungefähr in Falllinie unterhalb der Innenstange des Riesenslalomtores

4 Variante 3: Setzen einer Markierung vor und einer Markierung nach dem Tor. Beide Markierungen werden außen umfahren, insbesondere die Markierung nach dem Tor möglichst mit dem Unterschenkel berühren. Ziel: Läufer fährt weit genug hinter das Tor. Siehe auch Variante 1 und 2. Im Vergleich zur Variante 2 kann der Läufer die Ski leichter auslassen und ist in seiner Linienwahl etwas freier. Die Gefahr eines wiederholten Druckgebens zur zweiten Markierung besteht nicht.

5 Umfänge S 12 In diesem Altersbereich sollten jährlich rund 80 Trainingstage auf Schnee angeboten werden. Das Schneetraining sollte sich dabei in den Monaten September bis Mai abspielen. Auch hier gilt es wieder regionale Besonderheiten (Hallentraining für gebirgsferne Regionen etc.) zu beachten. Empfehlenswert sind zumindest 3-4 Monate, in denen die Schüler nicht Skifahren. Selbstständiges und freies Skifahren der Schüler in den Wintermonaten wird gefördert und unterstützt. Aufgrund der Vielzahl an angebotenen Rennen ist die Versuchung groß, an vielen Wettkämpfen teilzunehmen. Wettkämpfe dienen aber weiterhin lediglich der Überprüfung der Trainingsleistungen und sind nur trainingsbegleitend das Training muss auch in der Wettkampfsaison im Vordergrund stehen. Wettkämpfe in den Disziplinen Riesenslalom und Slalom (mit Kurzkippern etc.) und Vielseitigkeitsrennen fördern die Motivation. Pro Saison sollten nicht mehr als 25 Wettkämpfe bestritten werden.

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