Anhang 1: Technischer Glossar

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1 1/7 A M T FÜ R K O M M U N IK A TIO N FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Anhang 1: Technischer Glossar AAL (ATM Applications Layer) ATM-Anwendungsschicht. ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) Übertragungskapazität siehe Mietleitungsdienst Anschluss Physischer Anschlusspunkt (von TeilnehmerInnen oder AnbieterInnen elektronischer Kommunikationsdienste), der den Zugang zum Netz eines Anbieters elektronischer Kommunikationsdienste oder mehrerer anderer Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste und somit auch zu dessen Diensten ermöglicht. Anzahl Einheiten (von Mietleitungsdiensten) Gesamtanzahl der von einer Teilnehmerin oder einem Teilnehmer gemieteten identischen Übertragungskapazitäten. Mietet eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer 3 Verbindungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von je 64 kbit/s, ist im Formular die Anzahl 3 anzugeben. ATM (Asynchronous Transfer Mode) Asynchroner Übertragungsmodus. Bitstream Access Vorleistungsprodukt, das es einem ISP ermöglicht, ohne ein eigenes Zugangsnetz seinen Endkunden Breitbandzugänge (xdsl) anbieten zu können. Die Bereitstellung des xdsl- Equipments (DSLAM) und zumeist auch die Verkehrsweiterleitung zu einem Netzübergabepunkt erfolgt durch einen Vorleistungsanbieter (z.b. Incumbent). Bitstreaming umfasst die DSL-Übertragungsstrecke zwischen Teilnehmermodem und der DSLAM. Darüber hinaus kann der Datenverkehr (Bitstrom) vom Vorleistungserbringer auf dessen Infrastruktur weitertransportiert werden, um an beispielsweise mehreren regionalen oder einem nationalen PoP (Point of Presence) an den ISP übergeben zu werden. Gerberweg 5 Postfach Vaduz Liechtenstein T F info.ak@llv.li V2012-1

2 2/7 CATV (Cable Television) Koaxialkabelnetz für Radio-, Fernseh- und Datenübertragung. CbC (Call by Call) Anruf über eine alternative Anbieterin durch manuelle Wahl des CS Codes. CPS (Carrier Pre-Selection) Anrufe über eine alternative Anbieterin durch automatische, d.h. fest voreingestellte Wahl des CS Codes. Der Teilnehmer kann jedoch trotzdem mit Hilfe von CS Codes die Dienste anderer Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste nutzen. CS Code (Carrier Selection Code) Vierstelliger Code, der vor der Rufnummer gewählt wird und es den TeilnehmerInnen ermöglicht, über eine andere Anbieterin elektronischer Kommunikationsdienste als die Anbieterin des Anschlusses an das Festnetz zu telefonieren. Die TeilnehmerInnen können so für jeden Anruf (CbC Call by Call ) den billigsten Anbieter wählen oder mit fester Einstellung des CS Codes (CPS Carrier Pre-Selection ) automatisch immer über dieselbe alternative Anbieterin telefonieren. CUDA (Kupfer (Cu)-Doppelader) Klassisches Übertragungsmedium im Anschlussbereich für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL). Dark Copper siehe Leitungen im Basisband Dark Fiber siehe Leitungen im Basisband Elektronisches Verzeichnis Verzeichnis der TeilnehmerInnen der zur Interkonnektion verpflichteten Anbieter von Diensten der Grundversorgung oder von damit verbundenen Diensten. Dieses Verzeichnis wird als CD-Rom oder via Internet (in Form eines Abonnements) vertrieben. Endnutzerin/Endnutzer (des Internet-Dienstes) Abonnenten und Nutzer des Internet-Dienstes. ERMES (European Radio Message System / Enhanced Radio Message System) Von der Internationalen Fernmeldeunion anerkanntes Funkrufsystem, das hinsichtlich der Übertragungskapazität und des internationalen Roamings leistungsfähiger ist als das POCSAG-Protokoll.

3 3/7 ETSI (European Telecommunications Standard Institute) Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen. Festnetzanschlüsse Bereitstellung von Anschlüssen für den Zugang zu den Festnetzdiensten auf diesen Netzen (im Gegensatz zu den Mobildiensten). FLEX Funkrufprotokoll der dritten Generation mit einer höheren Übertragungskapazität als POCSAG. GSM (Global System for Mobile communication) Name der Expertengruppe der CEPT (Europäischen Konferenz für Post und Fernmeldewesen) und heute des ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen), die mit der Definition der Spezifikationen des gesamteuropäischen Mobilfunksystems beauftragt ist, sowie im weiteren Sinne der Name dieses Systems. HDSL (High bitrate Digital Subscriber Line) Internet-Dienst Dienst, über den die TeilnehmerInnen Zugang zum Internet sowie zu bestimmten seiner Angebote erlangen, insbesondere zur Verwendung von oder zu Sites auf den verschiedenen an das Internet angeschlossenen Servern. ISDN (Integrated Services Digital Network) Diensteintegrierendes digitales Fernmeldenetz, das insbesondere die Bereitstellung von BA- oder PRA-Diensten ermöglicht (im Gegensatz zum analogen PSTN-Netz). ISDN-Basisanschluss BA (Basic rate Access) Telefonanschluss mit zwei Kanälen mit einer Datenrate von je 64 kbit/s (zwei B-Kanäle für Sprache und Daten) und einem Kanal mit einer Datenrate von 16 kbit/s (D-Kanal für Signalisierung und Daten). ISDN-Primäranschluss PRA (Primary Rate Access) Telefonanschluss mit einer Datenrate von 2 Mbit/s, der 32 B-Kanälen (zu je 64 kbit/s) entspricht. ISP (Internet Service Provider) Anbieterin von Internet-Diensten.

4 4/7 Kabelmodem Modem, über das ein PC an das CATV-Netz angeschlossen werden kann, um beispielsweise auf Internet-Dienste zuzugreifen. Kabel B Digitaler Kanal mit 64 kbit/s Übertragungskapazität (Sprache und Daten) im ISDN-Netz. Kanal D Digitaler Kanal mit 16 kbit/s Übertragungskapazität im ISDN-Netz (Signalisierung und Daten). Leitungen im Basisband Physische Leitungen oder Kabel, die ein Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste besitzt und betreibt oder an TeilnehmerInnen oder an andere Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste vermietet. Bei symmetrischen Paaren (Kupferleitungen) wird von Dark Copper, bei Glasfaserkabeln von Dark Fiber gesprochen. Mietleitung Bereitstellen von Übertragungskapazität im Sinne der ONP-Richtlinie 92/44/EWG des Rates vom 5. Juni 1992 zur Einführung des offenen Netzzugangs bei Mietleitungen. Mietleitungsanschluss Anschluss, den ein Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste den TeilnehmerInnen oder einem anderen Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste zur Verfügung stellt und der die Herstellung einer Verbindung für die Bereitstellung eines Mietleitungsdienstes oder von Übertragungskapazität ermöglicht. Mietleitungsdienst Herstellung einer fest geschalteten Verbindung mit einer fest definierten Bandbreite oder Übertragungskapazität. NT1 (Network Termination) siehe ISDN BA Nutzerin / Nutzer Person, die einen Telekomdienst bei einem Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste in Anspruch nimmt und nicht unbedingt Teilnehmer sein muss (Beispiel: Nutzer eines GSM-Netzes über nationales oder internationales Roaming). Öffentliche Sprechstelle siehe Öffentlicher Anschluss

5 5/7 Öffentlicher Anschluss Telefonanschluss einer juristischen oder natürlichen Person für die Nutzung durch die Öffentlichkeit, der den Zugang zu den Diensten des Netzes ermöglicht, mit dem der Anschluss verbunden ist. Dabei kann es sich um öffentliche Sprechstellen (vom jeweiligen Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste verwaltete Telefonkabinen an öffentlichen Standorten) oder um private Publifone handeln, die an privaten, der Öffentlichkeit zugänglichen Standorten installiert sind (und durch die Besitzer - Restaurants, Hotels usw. oder durch den Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste - verwaltet werden). One Way Einseitige Datenübermittlung über VSAT. PDH (Plesiochronous Digital Hierarchy) Plesiochrone digitale Hierarchie. PLC (Power Line Communication) Datenübermittlung über die Hausstromleitungen. PLC-Anschluss Anschluss an das öffentliche Telekommunikationsnetz über Hausstromleitungen. POCSAG (Post Office Code Standardisation Advisory Group) Im Funkruf verwendetes Übertragungsprotokoll für numerische und alphanumerische Mitteilungen. Privater Anschluss Telefonanschluss einer juristischen oder natürlichen Person für die private Nutzung, der den Zugang zu den Diensten des Netzes ermöglicht, mit dem der Anschluss verbunden ist. PSTN (Public Switched Telephone Network) Leitungsvermitteltes Telefonnetz mit einer Bandbreite von 31,1 khz (im Gegensatz zum digitalen ISDN-Netz). Publifon siehe Öffentlicher Anschluss Roaming Verträge zwischen Betreibern, dank denen die Kunden andere Mobilfunknetze nutzen können. Visitor Roaming : Ausländische Partnerkunden im eigenen Netz ; Customer Roaming: Eigenkunden in ausländischen Partnernetzen.

6 6/7 Shared Access Shared Access liegt vor, wenn der Internet-Zugangspartner (z.b. alternative ISP) nur das höherfrequente Spektrum für Breitbanddienste (xdsl) nutzt, während für Sprachtelefonie das niederfrequente, schmalbandige Frequenzspektrum genutzt wird, sodass der Sprachtelefonieanbieter (z.b. Incumbent) weiterhin darüber Sprachtelefoniedienste dem Endkunden anbieten kann. Die Bereitstellung sowie der Betrieb der DSLAM erfolgt durch den Internet-Zugangspartner. SMS (Short Message System) SNG (Satellite News Gathering) Satellitenstation für die Übermittlung von Bild und Ton. S-PCS (Satellite - Personal Communications System) Persönliche Kommunikationsdienste über Satellit; Satelliten in erdnaher Umlaufbahn, die ein Mobiltelefonnetz bilden. TeilnehmerInnen KundInnen, die mit einem Anbieter von Telekomdiensten einen Vertrag über die Nutzung dieser Dienste geschlossen haben. Two Way Paging Wechselseitiger (oder bidirektionaler) Funkruf: Übertragung von numerischen oder alphanumerischen Nachrichten zwischen Mobilstationen. Two Way Wechselseitige Datenübermittlung über VSAT. Übertragungskapazität Datenrate (64 kbit/s, 2 Mbit/s usw.) oder bestimmte Bandbreite. UMTS (Universal Mobile Telecommunications System oder Universelles Mobiles Telekommunikationssystem) Europäische Norm für den Mobilfunk der dritten Generation. VDSL (Very high bitrate Digital Subscriber Line) VSAT (Very Small Aperture Terminal) Kleine Satellitenempfangsstation. WAP (Wireless Application Protokoll) WLL (Wireless Local Loop) Drahtloser Teilnehmeranschluss.

7 7/7 WLL-Anschluss Anschluss an das öffentliche Fernmeldenetz über eine drahtlose Verbindung. xdsl (x Digital Subscriber Line) HDSL, ADSL & VDSL Gesamtheit von Techniken und Geräten, die für Verbindungen mit hohen Datenraten über eine Kupfer-Teilnehmeranschlussleitung verwendet werden.

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