Böse Fette ein Mythos?
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- Günter Raske
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Böse Fette ein Mythos? Gesättigte und trans-fettsäuren unter der Lupe Barbara Walther Nutridays, 16./17. März I gutes Essen, gesunde Umwelt
2 Heutige Empfehlungen..??? SGE: % (max. 40 %) der täglichen Energiezufuhr, Fettqualität beachten: Gesättigte Fettsäuren: < 10 % Einfach ungesättigte Fettsäuren: % (max. 20 %) Essenzielle Omega-3-Fettsäuren: ca. 0.7 % Essenzielle Omega-6-Fettsäuren: % DGE: 30% (Richtwert) Regeln überarbeitet ÖGE: Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel auf die Fettqualität achten Bevorzugen Sie hochwertige pflanzliche Öle und Fette, wie z.b. Rapsöl, Nüsse und Samen. Liefern: Energie, wichtige ungesättigte Fettsäuren und fettlösliche Vitamine Sparen Sie nicht nur am sichtbaren Fett. Achten Sie auch auf versteckte Fette in Wurst, Käse, Back und Süßwaren, Saucen, Fast Food und Fertiggerichten. WHO: Less than 30% of total energy intake from fats. Unsaturated fats are preferable to saturated fats Industrial trans fats are not part of a healthy diet. US: Consume less than 10 percent of calories per day from saturated fats fat-free or low-fat dairy 2
3 Fett und Gesundheit Empfehlungen, das Gesamtfett bzw. die gesättigten Fettsäuren zu reduzieren, basieren auf der Lipidhypothese. Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren trans-fettsäuren 1 Blutcholesterinspiegel LDL-Cholesterin KHK 2 KHK = koronare Herzkrankheiten 3
4 Wirkung der Fettsäuren auf die Blutlipide 1 Zusammengefasste Resultate von 60 Studien Gesättigte FS Mehrfach ungesättigte FS Einfach ungesättigte FS Trans-Fettsäuren Mensink et al. Am J Clin Nutr
5 Blutcholesterin Gesättigte Fettsäuren LDL + HDL KHK? Ungesättigte Fettsäuren LDL + HDL KHK Trans-Fettsäuren LDL + HDL KHK KHK = koronare Herzkrankheiten LDL = Low Density Lipoprotein HDL = High Density Lipoprotein 5
6 Blutcholesterin (2)? Gesättigte Fettsäuren LDL (gl) + HDL KHK Kohlenhydrate Ungesättigte Fettsäuren LDL(kd) + HDL LDL + HDL KHK KHK Trans-Fettsäuren LDL + HDL KHK Andere Faktoren (Triglyceride, Apolipoproteine, Blutdruck) KHK = koronare Herzkrankheiten LDL = Low Density Lipoprotein HDL = High Density Lipoprotein 6
7 Le, 2003; Malhotra, 2017, Mente, 2017 LDL, sdldl Risiko oder Marker? Keine Daten von Interventionsstudien welche die Behauptung stützen, dass Zunahme der LDL Fraktionsgrösse zu Abnahme von klinischen Ereignissen führt Aber: hohe Blutwerte für sdldl wiederspiegeln multiple metabolische Abnormalitäten -> jede einzelne unabhängiger Vorläufer von kardiovaskulärer Erkrankungen. Überproduktion an apob Lipoproteinen (VLDL), welche in LDL umgewandelt werden Verhältnis von TC: HDL und ApoB: ApoA1 -> beste Prädiktoren für Herzkreislauf Risiko Rasche Verbesserung bei Ersatz von Kohlenhydraten durch Fett Keine Assoziation von LDL Cholesterin mit Herzkreislauf Erkrankungen Inverse Assoziation mit allen Todesursachen 7
8 Ergebnisse von prospektiven Kohortenstudien 2 8
9 Zusammenfassung Meta-Analysen zu SFA und div. Erkrankungen keine signifikanten Assoziationen mit SFA Konsum De Souza et al., BMJ
10 Zusammenfassung Meta-Analysen zu TFA und div. Erkrankungen De Souza et al., BMJ
11 Meta-Analysen Fett und Fettsäuren Mozaffarian, Circulation
12 Individuelle SFA und Risiko für ischämische Herzerkrankung Praagman et al. Am J Clin Nutr
13 PURE Studie Dehghan et al., Lancet
14 PURE Studie - Kritik Gesamtmortalität, nicht Herz-Kreislauf-Ereignisse Qualität der Kohlenhydrate TFA nicht berücksichtigt Hohe Kohlenhydratzufuhr v.a. in armen Ländern - Mangelernährung Proteinzufuhr Abhängigkeit vom Haushalteinkommen Anpassung der Ernährungsempfehlungen? Qualität der Kohlenhydrate wichtig Ursache für hohen Kohlenhydratverzehr einbeziehen PURE -> Hypothesen -> Überprüfen mit RCT - Kausalität 15
15 Praxisbezug? Man isst nicht einzelne Nährstoffe die Wirkung ganzer Lebensmittel muss angeschaut werden? 16
16 Herkunft SFA in Schweizer Ernährung 1% 1% 2% 5% 32% 42% 2% 15% Gemüse, Früchte Hülsenfrüchte, Nüsse Fleisch, Fleischprdukte Öle, Fette Getreide, Kartoffeln Milch, Milchprodukte Fisch, Eier nichtalkoholische Getränke Quelle: 6. Schweizerischer Ernährungsbericht, angenäherter Verzehr 2007/08 17
17 Herkunft SFA in der EPIC-NL Kohorte Praagman et al. Am J Clin Nutr
18 SFA aus verschiedenen Lebensmittelquellen und Risiko für ischämische Herzerkrankung Butter, Käse und Milch/Milchprodukte, -> Risikoreduktion Praagman et al. Am J Clin Nutr
19 Meta-Analysen Beobachtungsstudien Milchprodukte Mozaffarian, Circulation
20 Meta-Analysen Beobachtungsstudien Fisch und Fleisch Mozaffarian, Circulation
21 Transfettsäurenstudie Studienziel Vergleich Wirkung TFA tierischer Herkunft mit TFA aus teilgehärteten pflanzlichen Fetten in Bezug auf Marker für das kardiovaskuläre Risiko Durchführung der Studie Kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation, Inselspital/Unispital Bern in Zusammenarbeit mit Agroscope Primärer Endpunkt Endothelfunktion untersucht mittels «Flow-Mediated Dilation» (FMD) Sekundäre Endpunkte Blutlipide, Entzündungs- und Gerinnungsfaktoren, Adhesionsmoleküle, Blutdruck, Gewicht, BMI, Hüftumfang 23
22 Studiendesign 3-armige, randomisierte, kontrollierte, doppel-blinde Ernährungsstudie mit Paralleldesign über 6 Wochen run-in Phase Interventionsphase Kontrollgruppe wtfa wtfa (Margarine ohne TFA) Tierische TFA wtfa rtfa (Alpbutter) Industrielle TFA wtfa itfa (Margarine mit TFA) x xx xx x = Messung der Endothelfunktion mittels FMD x = Blutproben Wochen 24
23 Studienernährung rtfa itfa Basisdiät mit 2 E% TFA* aus tierischen Fetten Basisdiät mit 2 E% TFA* aus teilgehärteten pflanzlichen Fetten Fettquelle: Alpbutter Fettquelle: Margarine mit TFA wtfa Basisdiät ohne TFA Fettquelle: Margarine ohne TFA * entspricht je nach Energiezufuhr 3,9 6,6 g TFA/d Basisdiät: Ernährung nach den Richtlinien der Schweiz. Gesellschaft für Ernährung mit ca % Gesamtfett. Die fettarmen Lebensmittel konnten von den Probanden selber gewählt werden (mit Hilfe einer Checkliste), die Fettquellen wurden zur Verfügung gestellt. 25
24 Ein- und Ausschlusskriterien Probanden Einschlusskriterien Männer und Frauen Alter zwischen 45 und 69 Jahren BMI 20 und < 30 kg/m 2 Bereitschaft, die physische Aktivität während der Studie konstant zu halten Schriftliche Einverständniserklärung Ausschlusskriterien Rauchen Zu hoher oder zu niedriger Blutdruck Adipositas Vegane Ernährungsweise Lebensmittelallergie Medikamenteneinnahme Bekannte bestehende Erkrankungen Eingeschränkte Organfunktionen (abnorme Laborparameter) 26
25 Resultate Keine signifikanten Unterschiede in der Gefässfunktion, sowie Entzündung, Gerinnung und Biomarkern der Endothelfunktion zwischen den drei Diäten nach 4 Wochen In Alpbutter-Gruppe (im Vergleich zu den anderen beiden Diäten) ein etwas höherer Anstieg im - Gesamtcholesterin: 4% (delta 0.3mmol/L) - LDL Cholesterin: 8-9% (delta 0.4mmol/L) Aufgrund der Studienergebnisse kann man davon ausgehen, dass die in der Schweiz konsumierten TFA-Mengen keine negative Wirkung auf die Gesundheit haben (im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung). Radtke et al., Eur J Prev Cardiol
26 Zusammenfassung Der schlechte Ruf von tierischem Fett ist unbegründet Gesättigte Fette erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 nicht Einfach und mehrfach-ungesättigte FS wirken neutral, bzw. positiv auf Erkrankungsrisiko für KHK. TFA haben in den empfohlenen Konsummengen keine negative Auswirkungen auf die Gesundheit Milch und Milchprodukte erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Schlaganfall, Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 nicht Fisch wirkt protektiv, unverarbeitetes Fleisch keine Risikoerhöhung, verarbeitetes Fleisch Risikoerhöhung wegen Salzgehalt? 28
27 Schlusswort Cholesterin, gesättigte Fettsäuren, tierisches Fett und Fett insgesamt in der Nahrung kein Problem! Die Ernährung beruht auf Lebensmitteln, nicht einzelnen Nährstoffen Eine ausgewogene Ernährung schliesst alle Lebensmittel ein Wechselwirkungen und Individualität sind noch kaum erforscht 29
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Barbara Walther Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 30
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