Auf unserem Friedhof tut sich was

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1 Friedhof Barum und Friedhof Natendorf Ev.-luth. Kirchengemeinde Barum-Natendorf Umwelt- und Klimaschutz Auf unserem Friedhof tut sich was

2 Mehr Artenvielfalt auf unseren Friedhöfen Projekt Landschaftswerte Die Bestattungskultur wandelt sich, das betrifft auch die Nachfragen auf unseren Friedhöfen in Barum und in Natendorf. Leitgedanke für die Gestaltung unserer Friedhöfe ist die Bewahrung der Schöpfung. Für den Friedhof in Barum unter dem Wort der Bibel: Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut (1. Mose 1,31). Für den Friedhof Natendorf mit dem Psalm: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn (P 100,4). Die Schöpfung zu bewahren bedeutet auch den Reichtum der Arten zu bewahren. Mit dem neuen Konzept für die unbelegten Flächen und für die Grabgestaltung (Urnen- und auch Erdbeisetzungen) wird zukünftig der Erhalt der Arten besonders ins Blickfeld gerückt. Ausgewogene Vielfalt soll dann das Gesicht beider Friedhöfe bestimmen. Auch die Möglichkeit, pflegefreie Grabfelder anzulegen, ist Ziel des neuen Nachdenkens über unsere Bestattungsflächen. Ergebnis des Projektes soll es sein, Friedhöfe als Ort heimischer Tiere und Pflanzen zu erhalten und unsere Friedhöfe zugleich als Orte der Stille und der Schönheit unserer Welt zu erhalten. Mit herzlichen Grüßen Ihr Friedhofsteam: Margret Bodin, Gisela Jenkel-Paulini, Renate Niemann, Christine von Schnurbein Der derzeitige Wandel der Bestattungskultur bietet uns die Chance, Friedhöfe durch naturnahe Flächen reicher und attraktiver für Mensch und Natur zu gestalten. Alter Baumbestand, dichte Hecken aus einheimischen Gehölzen, blühende Wiesen und Grabfelder und vielfältige Nischen sind grüne Oase für Tiere, Insekten und Pflanzenarten in der Stadt und auf dem Land und erfreuen auch das menschliche Auge. Das Projekt Landschaftswerte hat das langfristige Ziel, wertvolle Lebensräume auf Friedhöfen zu schaffen. In diesem Sinne engagieren sich Ihr Friedhofsausschuss, Ehrenamtliche aus Ihrer Gemeinde und ein Beratungsteam aus dem Haus kirchlicher Dienste.

3 Aus den Umweltleitlinien der Landeskirche Hannovers Die Schöpfung bewahren Charta Oecumenica / Umweltleitlinie 1 Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, erkennen wir dankbar das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Schöpfung bewahren, Friedhofshaushalt absichern und die Bedürfnisse von Hinterbliebenen in ihrer Vielfalt berücksichtigen, das verstehen wir unter Nachhaltigkeit auf dem Friedhof. Und weil wir Kirche sind, soll unser Friedhof Dankbarkeit für Schöpfung und Vertrauen auf Gottes Zukunft mit uns wecken. Umweltleitlinie 4 Vielfalt, Einzigartigkeit und Schönheit aller Tiere und Pflanzen sowie deren Lebensräume wollen wir bei unserem Wirtschaften schonen und in unseren Liegenschaften fördern.

4 Ein langer Atem ist gefragt Wann wird auf dem Friedhof umgestaltet? Bis zum Jahr 2021 werden auf den neun teilnehmenden Friedhöfen Bestattungsflächen und nicht für Bestattungen genutzte Flächen naturnah gestaltet. Diese Gestaltungen können sehr vielfältig sein: modern oder traditionell oder park-, wald-, gartenähnlich aussehend. Geplant sind je nach Voraussetzungen auf den einzelnen Friedhöfen: Streuobstwiesen und/oder Blumenwiesen, Bodendecker, Stauden und kleine Sträucher, Freiwachsende vielfältige Hecken, Pflanzung von Bäumen und großen Sträuchern, vielleicht sogar ein naturnaher Teich Nicht auf jedem Friedhof wird alles realisiert alles wird genau auf die jeweilige Ausgangslage und Bedingungen der einzelnen Friedhöfe angepasst. Die Flächen müssen anschließend mindestens für zwölf Jahre erhalten werden dies ist eine Bedingung des Förderprogramms. Die Umgestaltungsphase fängt erst im Jahr 2019 an. Jetzt befindet sich das Projekt noch in der Planungsphase: Der Friedhofsentwicklungsplan wird gegebenenfalls angepasst, weitere Bestandsaufnahmen und Vor-Ort-Besichtigungen werden gemacht sowie die zukünftige Bepflanzung, die Umgestaltungsmaßnahmen und das Pflegekonzept werden mit den Friedhofsteams vor Ort abgesprochen. Bis die angedachten Flächen umgestaltet werden, ist Zeit für allgemeine und punktuelle Maßnahmen, z. B. die vorbereitende Rodung von Bäumen und Sträuchern, auch Nistkästen können aufgehängt, kleine ökologische Nischen können geschaffen werden und einiges mehr.

5 PROJEKTLEITUNG Joana Cavaco Referentin für Umwelt- und Klimaschutz Fon: Mobil: Das Projekt Landschaftswerte Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Niedersachsen gefördert. Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch- lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz, Joana Cavaco (V.i.S.d.P.) Hausanschrift: Archivstraße 3, Hannover Postanschrift: Postfach 2 65, Hannover Fon: umweltschutz@kirchliche-dienste.de Internet: Fotos: Joana Cavaco, Astrid Lahmann, Ulrike Wolf Satz und Layout: HkD (11908) Druck: Haus kirchlicher Dienste, gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier

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