Freiberufliche Erwachsenenbildner

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1 Thomas Fockel, Kirsten Mikus Text I Freiberufliche Erwachsenenbildner Gisela Schroth: Schule spielen! Die Leiterin einer Sprachschule berichtet 1. Professionelles Handeln 1.1 Ziel - qualitativ hochwertigen Unterricht zu bezahlbaren Preisen anbieten (S. 113) 1.2 Plan - eine eigene Sprachschule für Deutsch als Fremdsprache eröffnen (S. 110) 1.3 Analyse der Handlungssituation - Situation: Grundstufenkurse am Lehrgebiet Deutsch als Fremdsprache wurden abgebaut Gelegenheit, eine eigene Sprachschule zu eröffnen (S. 110) - Reflexion über eigene Fähigkeiten (Kenntnisse über kaufmännisches Denken, Germanistikstudium mit Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache und praktische Erfahrung an der Universität (S. 110) - Lehrgang über Existenzgründung (Räume, Gelder, bekannt werden ) (S. 111) 1. 4 Handlungsdurchführung Direkte Interaktion mit Teilnehmern (TN): gegenseitiges lehren und lernen (S. 113) mit Kollegen: Ergänzung in sachlicher Hinsicht (S. 112), Vertrauen in Kompetenz der Kollegen (auch organisatorisch, S. 115), Meinungsverschiedenheiten thematisieren (S. 112) Vermittlung von Inhalten - Vorbereitung auf die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (S. 113) 1

2 - Vermittlung der deutschen Sprache an Nicht-Muttersprachler für Erwachsene, die in Deutschland leben und arbeiten wollen (S. 113 u. 115) - Entwicklung der Persönlichkeit der Erwachsenen ( Mit einer neuen Sprache lernt man eine neue Welt kennen(...), S. 115): z. B. Thematisierung von Konflikten wie der Respekt vor Andersdenkenden (S. 114) Handeln in Organisationen - Organisation Universität: Räume für Veranstaltung und deren Infrastruktur bis eigene Räume gefunden werden (S. 111) - eigene Sprachschule: unbegrenzter Spielraum mit beschränkten Mitteln 1.5 Evaluation - Checkliste über Qualitätskriterien erstellt mit der Verpflichtung, sich an diese Qualitätsstandards zu halten (S. 113) - Feedback durch TN (S. 115) - neue Interessenten, die von ehemaligen TN vom Erfolg des Unterrichts hören (S. 113) 2. Gesellschaftsanalyse - findet sich indirekt im Text: Wandel bei Vermittlung von Sprachkenntnissen nicht mehr reine Inhaltsvermittlung ( drücken die Schulbank wie Kinder, S. 115), sondern auch Einbezug der Persönlichkeitsentwicklung ( schon einen ganzen Lebensabschnitt hinter sich gebracht, S. 115) 3. Situationsdiagnose 3.1 Hinweise zum Klientel - ausländische Erwachsene, die aus verschiedenen Gründen (s. o.) die deutsche Sprache lernen wollen (S. 113) 3.2 Hinweise zum Raum - Düsseldorf - zunächst Universitätsräume - eigene Räume mit individueller Gestaltung ( Atmosphäre ): Boden, auf dem man Lust hat zu lernen und zu lehren (S. 114) 2

3 3.3 Hinweise zur konkreten Interaktion zwischen Personen - s Kontakt zu Lehrenden an der Universität und anderswo ( prominente Redner bei der Einweihungsfeier, S. 111) - Kontakt zur Presse, um bekannt zu werden (S. 111) 4. Selbstreflexion 4.1 berufliches Selbstkonzept - Lehrerin (S. 115), die ihr Handwerkszeug beherrschen muss (S. 114) und als Entertainerin Inhalte vermittelt (S. 116) - Inhaberin und Leiterin der Sprachschule, Chefin (S. 115f) - Schwerpunkt der Arbeit ist Unterricht ( Herz des Sprachforums ) nicht Verwaltung (S.117) 4.2 Selbstbetroffenheit - Autorität als Chefin gegenüber Mitarbeitern (S. 116) - die Persönlichkeit des Lehrers ist das Entscheidende (S. 115) Unsere kritische Meinung über die Autorin: - Hat sie den TN gegenüber wirklich Autorität und Vorbildfunktion (Missstände wie Beschwerden der Putzfrau über TN..., S. 116f)? - Führt sie die Sprachschule wirklich gut, wenn sie z. B. wichtige verwaltungstechnische Dinge vor sich herschiebt ( Die Buchhaltung ach, die mach ich am Wochenende., S. 117)? 3

4 Text II Hinrich Riemann: Vereinsberatung und Personalentwicklung vom Ehrenamt zum Beruf in einem innovativen Arbeitsfeld 1. Professionelles Handeln 1.1 Ziel - Mit betrieblichen Anpassungsqualifizierungen am Arbeitsplatz sollten durch die Lernwerkstatt neue Betriebsabläufe in ihrer Ganzheitlichkeit nachvollzogen erden können (Prozessfertigung), (...) (S. 144) - (...) Vision, unterschiedliche Berufs- und Aufgabenfelder inhaltlich so zu vernetzen, dass (...) Leistungspotenziale möglichst erfolgreich (...) eingesetzt werden können (S. 117) 1.2 Plan - Existenzgründung in den Bereichen Vereinsberatung und Personalentwicklung (S. 147) 1.3 Analyse der Handlungssituation - Meine Leitstrategie war, in einem neuen Marktsegment von Anfang an für unterschiedliche Auftraggeber zu arbeiten, um einerseits eine wirtschaftliche Abhängigkeit von einem Verein oder einem Unternehmen zu vermeiden und andererseits eine Scheinselbstständigkeit auszuschließen. wirtschaftliche Unabhängigkeit als Voraussetzung (S. 147) - selbst definierte Kernbereiche und eigene Stärken reflektiert (S. 147) - Einarbeiten in unterschiedliche Aufgabenfelder (S. 147) 1. 4 Handlungsdurchführung Direkte Interaktion - Aus- und Weiterbildung für kaufmännische und gewerblich-technische Auszubildende (S. 143) - z. B. bei Weiterbildung von Kindern und Jugendlichen und ihren Trainern (S. 149) 4

5 1.4.2 Vermittlung von Inhalten - Ich biete eine individuelle Aus- und Weiterbildungsberatung an und unterschiedliche Workshops zu aktuellen Themen, z. B. Kooperations- und Führungstrainings für Ausbilder, Didaktik und Methodik des Lehrens und Lernens, Förderung der Teamarbeit und des effizienten Projektmanagements. Darüber hinaus begleite ich auf Wunsch die Einführung kooperativer Gruppenarbeitsformen, entwickle Schulungsmaterialien und ausbildungsbegleitende Hilfen, setze Projekte gemeinsam mit meinen Kunden um und moderiere Lern- und Qualitätszirkel. (S. 151) Handeln in Organisationen - fällt wegen Selbstständigkeit raus 1.5 Evaluation - regelmäßige Reflexion der Kundenwünsche ( Total-Quality-Management- Ansatz, S. 152) - Nachbereitung meiner Aktivitäten (S. 148) - Folgeaufträge durch Empfehlungen ehemaliger TN ( erfolgreiche Umsetzung konnte stattfinden) (S. 148) 2. Gesellschaftsanalyse - Alle Formen menschlicher Organisationen sind als soziale Systeme zu betrachten (S. 147f). Diese Systeme sind erneuerungsfähig, dynamisch und vor allem ständig»im Fluss«(S. 148) - betriebliche Umstrukturierungen waren bislang ohne vorherige Schulungen in den Themen»Gruppenarbeit«und»Qualitätsverbesserung in der Produktionsarbeit«gestaltet worden (S. 144) - Der Stellenwert des Lernens am Arbeitsplatz hat sich mittlerweile in vielen Beschäftigungsbereichen weiter erhöht. Aus- und Weiterbildung wird vermehrt als wichtige Investition in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen. (S. 145) 5

6 3. Situationsdiagnose 3.1 Hinweise zum Klientel - Beratung und Weiterentwicklung: Vereine (Kinder, Jugendliche und Trainer) Betriebe/Unternehmen (Manager) 3.2 Hinweise zum Raum - Studium in Dortmund und Fußballverein dort - abhängig vom Klientel 3.3 Hinweise zur konkreten Interaktion zwischen Personen - Gespräche mit Klientel führen: Zudem wurden mit Vertretern aus anderen Unternehmen und Bildungsinstitutionen Gespräche geführt, dieses Lernmodell projektbezogen auf betriebsübergreifende Aktivitäten auszuweiten und dabei auch die Berufsschulen mit einzubeziehen. (S. 145) 4. Selbstreflexion 4.1 berufliches Selbstkonzept - Als Diplom-Pädagoge Leitungsaufgaben zu übernehmen, bedeutet für mich vor allem, koordinieren zu können, mit Konfliktsituationen professionell umzugehen, Gruppenprozesse zu moderieren und eine positive Grundhaltung auszustrahlen, die insbesondere für Teamarbeit äußerst förderlich ist. (S. 145) - Weiterbildung ist unerlässlich: Eigene fachliche und managementmethodische Weiterbildungen sind für mich (...) selbstverständlich, denn der Umgang mit komplexen Situationen fordert von mir reflektiertes professionelles Handeln. (S. 146) 4.2 Selbstbetroffenheit - Vernetztes Denken und Handeln den eigenen Kunden vorleben und meine Dienstleistungen in den Bereichen Vereinsberatung und Personalentwicklung an der Qualitätsmanagementstrategie der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen auszurichten. (S. 147) 6

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