Methodenbericht zur Studie Akzeptanztest Geothermiekraftwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodenbericht zur Studie Akzeptanztest Geothermiekraftwerk"

Transkript

1 Methodenbericht zur Studie Akzeptanztest Geothermiekraftwerk Groß Gerau forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh 16. Januar /q3443 Hy, Bd Max-Beer-Str. 2/ Berlin Telefon: (0 30)

2 1. Vorbemerkung Im Oktober 2013 hat die forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh im Auftrag der Überlandwerk Groß Gerau GmbH eine telefonische Befragung zur Akzeptanz der Errichtung eines Tiefen- Geothermie-Kraftwerks im Kreis Groß Gerau durchgeführt. Der von den Überlandwerken Groß Gerau GmbH erteilte Auftrag umfasste im Wesentlichen die Entwicklung eines Fragebogens, die Ziehung einer repräsentativen Stichprobe, die Durchführung der Befragung sowie die Auswertung der Ergebnisse. Für die Studie wurden Personen zwischen dem 7. und 18. Oktober zu ihren Einstellungen zu dem geplanten Bauvorhaben befragt. Die Ergebnisse der Studie wurden im Rahmen eines Ergebnisberichtes aufbereitet und dem Auftraggeber am 28. Oktober 2013 zur Verfügung gestellt. Zudem wurden die Ergebnisse am 7. November 2013 im Rahmen einer Pressekonferenz in Groß Gerau Stadt vom forsa- Geschäftsführer Prof. Manfred Güllner der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Folgenden werden die methodischen Details der Studie sowie die Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei forsa näher erläutert. 2. Die Verwendung von Stichproben in der empirischen Sozialforschung Die empirische Sozialforschung dient der systematischen Erhebung von Daten über gesellschaftliche Sachverhalte, z. B. über die Zustimmung zu den Positionen politischer Parteien oder die Verbreitung bestimmter Überzeugungen oder Verhaltensweisen in der relevanten Gruppe von Personen, der sogenannten Grundgesamtheit (z. B. in der Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland). Eines der am häufigsten verwendeten Verfahren der empirischen Sozialforschung ist die Befragung. Eine Befragung sämtlicher Personen einer Grundgesamtheit (Vollerhebung oder Zensus) zu Zwecken der empirischen Sozialforschung ist meist weder praktikabel noch methodisch sinnvoll. Neben einem hohen Zeit- und Kostenaufwand spricht auch die Gefahr systematischer Verzerrungen gegen den Versuch einer Vollerhebung, z. B. weil es sich bei den zwangsläufig auftretenden Ausfällen nicht nur um zufällige Ausfälle handelt (z. B. Verweigerung der Teilnahme bei älteren Personen) und diese auch nicht z. B. durch intensivere Ansprache der fraglichen Personengruppen ausgeglichen werden können, weil keine alternativen Befragungspersonen zur Verfügung stehen. Außerdem ist es praktisch nicht möglich, eine für die Vollerhebung einer 2

3 großen Grundgesamtheit notwendige Anzahl an ausreichend qualifizierten Interviewern bereit zu stellen. Die Volkszählung im Jahr 1987 hat die hier skizzierten Probleme einer Vollerhebung deutlich zu Tage treten lassen. In der empirischen Sozialforschung arbeitet man daher in aller Regel mit statistisch repräsentativen Stichproben, also einer Teilgruppe der Grundgesamtheit. Statistisch repräsentativ bedeutet, dass alle Elemente der Grundgesamtheit aufgrund des Ziehungsverfahrens die gleiche (oder zumindest eine berechenbare) Chance haben, in die Stichprobe aufgenommen zu werden. Im Ergebnis verteilen sich alle Merkmale von Elementen sowie deren Kombinationen in der Stichprobe mit einer bestimmbaren Wahrscheinlichkeit wie in der Grundgesamtheit. Bei der Studie in Groß Gerau wurden insgesamt zufällig ausgewählte Personen ab 18 Jahren im gesamten Kreis befragt. Obwohl man nicht alle Personen der Grundgesamtheit befragt, führen fachmännisch gezogene Stichproben zu sehr genauen Ergebnissen. Um die Qualität einer Stichprobe beurteilen zu können aber auch für die spätere Gewichtung und Auswertung der Daten, ist es notwendig, bestimmte soziodemographische Faktoren wie das Geschlecht und das Alter der Befragten sowie z. B. die Haushaltsgröße und das Haushaltsnettoeinkommen mit zu erheben. Dennoch sind Aussagen auf der Basis einer Stichprobe immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Diese Unsicherheit wird in der empirischen Forschung mit sogenannten Konfidenzintervallen quantifiziert. Bei einer Stichprobengröße von Befragten und einem gemessenen Anteilswert von 50 Prozent beträgt das Konfidenzintervall (bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 95 Prozent) beispielsweise +/- 3,1 Prozentpunkte. Mit anderen Worten liegt bei einem gemessenen Anteilswert von 50 Prozent der tatsächliche Wert in der Grundgesamtheit (mit 95-prozentiger Sicherheit) zwischen 46,9 und 53,1 Prozent. Ein anschauliches Beispiel für die hohe Genauigkeit von Stichprobenerhebungen stellen die sogenannten 18-Uhr-Prognosen von forsa am Wahlabend von Bundestagswahlen dar. Obwohl jeweils nur der rund 44 Millionen Wähler (also 0,07 Prozent) befragt werden, können damit die Endergebnisse sehr genau vorausgesagt werden. Im Jahr 2013 beispielsweise, betrug die durchschnittliche Abweichung der Ergebnisse 0,23 Prozentpunkte. Im Rahmen der vorliegenden Umfrage wurden mit Personen rund 0,5 Prozent der gut Einwohner ab 18 Jahren im Kreis Groß Gerau befragt. 3

4 3. Telefon-Stichproben bei forsa Ein wichtiger Faktor für die Repräsentativität der Befragungsergebnisse ist die Qualität der Stichprobe. forsa ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft ADM-Telefonstichproben. Der ADM (Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.) ist der Verband der privatwirtschaftlichen Markt- und Sozialforschungsinstitute in Deutschland. Die Auswahlgrundlage für bevölkerungsrepräsentative Befragungen bei forsa ist die im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Telefonstichproben erstellte Basisdatei mit dem sogenannten ADM Telefon-Mastersample. Kernstück des ADM Telefon-Mastersamples ist eine Menge von Ziffernfolgen, die alle relevanten (also eingetragene und nicht eingetragene) Telefonnummern enthält und aus der uneingeschränkt zufällig ausgewählt wird. Das ADM Telefon-Mastersample umfasst cirka 90 Millionen Rufnummern, die bei gleicher Auswahlwahrscheinlichkeit das Universum aller möglichen Festnetznummern bilden. Für bevölkerungsrepräsentative Befragungen bei forsa werden die Zielhaushalte so ausgewählt, dass sie die Wohnbevölkerung im Hinblick auf ihre regionale Verteilung (nach Gemeinde und Ortsgröße) repräsentativ abbilden. Nicht erreichte Haushalte oder offene Termine werden wiederholt angerufen, und zwar zu unterschiedlichen Tageszeiten und an unterschiedlichen Wochentagen, um die Erreichbarkeit zu maximieren und somit die Ausschöpfung zu erhöhen. Mit Blick auf die Erreichbarkeit der Haushalte werden bei forsa Kontaktversuche für Bevölkerungsbefragungen an Wochentagen in der Zeit zwischen und Uhr durchgeführt. Die gesamten Auswahlprozesse werden automatisch per Software gesteuert. 4. Angaben zur Stichprobe Groß Gerau Als Stichprobenumfang wurde die Größe von Befragten gewählt, eine für einen einzelnen Kreis schon relativ große Stichprobe (1.000 Befragte sind eine übliche Größe für Bevölkerungsbefragungen im gesamten Bundesgebiet). Der Stichprobenansatz war dabei disproportional: in den drei den Auftraggeber besonders interessierenden Kommunen Groß Gerau Stadt, Nauheim und Trebur wurden jeweils etwa 120 Interviews durchgeführt (genau: 120, 118 und 122), um für diese Gebiete eine ausreichenden Stichprobengröße für eine separate Auswertung zu erhalten. Somit entfielen 640 Interviews auf den restlichen Kreis Groß Gerau 1. 1 Biebesheim am Rhein, Bischofsheim, Büttelborn, Gernsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Kelsterbach, Mörfelden-Walldorf, Raunheim, Riedstadt, Rüsselsheim, Stockstadt am Rhein 4

5 Für die Auswertung der Gesamtergebnisse wurde der Anteil der einzelnen Kommunen wieder proportionalisiert, d.h. gemäß ihrem tatsächlichen Bevölkerungsanteil im Kreis gewichtet. Zudem erfolgte eine Gewichtung der Daten nach Alter und Geschlecht gemäß den Angaben des statistischen Bundesamtes. Für die Gewichtung der Daten sowie für inhaltliche Auswertungen wurden die soziodemographischen Variablen Alter, Geschlecht, Familienstand, Haushaltsgröße, Schulabschluss, Haushaltsnettoeinkommen sowie die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft abgefragt. Zudem wurde die Bundestags- und die Kommunalwahlabsicht erhoben, um später auswerten zu können, wie die Anhänger verschiedener Parteien zu dem geplanten Bauvorhaben stehen. 5. Kapazitäten und Kompetenzen telefonischer Befragungen bei forsa Für telefonische Befragungen unterhält forsa eigene Telefonstudios an den Standorten Berlin, Dortmund und Frankfurt mit insgesamt 300 Arbeitsplätzen im CATI-Verfahren (Computer Assisted Telephone Interview). Jeder Interviewer-Arbeitsplatz ist mit Computer und Telefon ausgestattet und mit zentralen Datenerfassungsrechnern verbunden. Dank modernster CATI-Software und Serversystemen können alle Plätze parallel auf gleichen oder variabel auf unterschiedlichen Projekten eingesetzt werden. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die Arbeit der Telefonstudios zu synchronisieren. Der gezielte Einsatz automatischer Stichprobensteuerung dient in Kombination mit fortschrittlicher Autodialing-Technologie methodischer Genauigkeit und der Arbeit mit großen Stichproben. Die Durchführung der CATI-Interviews erfolgt ausschließlich in den forsa-eigenen Telefonstudios durch einen festen und geschulten Interviewerstamm. Die Interviewer erhalten einen festen, angemessenen Stundensatz. Es erfolgt keine Bezahlung pro Interview. Erhöhungen der Stundenhonorarsätze erfolgen bei nachgewiesener hervorragender inhaltlich qualitativer Interviewführung, die durch das Qualitätsmanagement regelmäßig kontrolliert wird. Die Anwerbung und Schulung neuer Interviewer erfolgt dabei nach verschiedenen Stufen (1. Anwerbung und telefonisches Bewerbungsgespräch, 2. persönliches Vorstellung, Grundschulung und Softwareeinweisung; 3. Probearbeitstag) sowie anschließenden projektbezogenen Schulungen bzw. bei Bedarf sog. Einzel- bzw. Intensivschulungen. 5

6 Zur qualitativen Betreuung der Interviewer werden sogenannte Supervisoren eingesetzt. In den drei forsa-telefonstudios kommen dabei ausschließlich Supervisoren zum Einsatz, die über mehrjährige Erfahrung als Interviewer bei forsa verfügen und dort qualitativ herausragende Leistungen erbracht haben. Die Supervisoren werden regelmäßig durch die Projektleitung methodisch und studienspezifisch geschult. Die personelle Zusammensetzung des Supervisorstabs ist sehr konstant, sodass eine kontinuierliche und gleichmäßige Qualitätskontrolle gewährleistet ist und alle Mitarbeiter in der Qualitätssicherung über mehrjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Die vorliegende Befragung in Groß Gerau wurde vom forsa Telefonstudio in Frankfurt am Main aus durchgeführt. 6. Entwicklung und Test des Fragebogens Die Entwicklung und Kontrolle des Fragebogens als Erhebungsinstrument erfolgt durch die Projektleitung von forsa in einer Art und Weise, die die wissenschaftliche Qualität der Untersuchungsergebnisse sicherstellt. Die Abfrage der soziodemografischen Merkmale erfolgt bei forsa anhand von bewährten, standardisierten Formulierungen. Zu jeder Zeit wird dabei nach den geltenden Datenschutzvorschriften gehandelt (d. h. in erster Linie, dass alle Daten nur anonym erhoben werden und es keine Verbindung zwischen personenbezogenen Daten wie z. B. Telefonnummern und den inhaltlichen Antworten der Befragten gibt). Sofern es sich bei dem inhaltlichen Fragenprogramm nicht um bereits erprobte oder sogar standardisierte Frageformulierungen handelt, wird ein Pretest des Erhebungsinstrumentes durchgeführt, üblicherweise mit kleiner Fallzahl, durchschnittlichen Interviewern und Befragten aus der Zielgruppe. Der Pretest erfolgt bei forsa meist durch Beobachtung der Interviewsituation durch die Projektleitung mit anschließender Analyse des Antwortverhaltens anhand einer Globalauszählung der Daten. Zur Kontrolle der formalen Richtigkeit stehen der Projektleitung Testversionen des programmierten Fragebogens und die Möglichkeit zur Testauszählung zur Verfügung. Im Fall der vorliegenden Befragung in Groß Gerau ergaben sich weder beim Pretest noch in der Befragung selbst Verständnisschwierigkeiten oder Änderungsbedarf am Fragebogen. Der Fragebogen ist über die Pressestelle der ÜWG GmbH einsehbar. 6

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Eine Studie durchgeführt für den WWF, Zürich durch das LINK Institut für Marktund Sozialforschung, Luzern D8355/53487 März/April 2007 Studiensteckbrief D8355/53487

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Die Zielpunkt-Marketing -Methodik

Die Zielpunkt-Marketing -Methodik Die Zielpunkt-Marketing -Methodik Wissenschaftlich abgesicherte Methodik erzeugt valide, repräsentative Messergebnisse [ Grundlage Ihrer unternehmerischen Entscheidungen! ] Zielpunkt-Marketing GmbH 2002-2015

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage BKK Bevölkerungsumfrage Durchführung und Methodik In der Zeit vom 11. bis zum 1. November 009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Naturschutzgebiet Isel 2015

Naturschutzgebiet Isel 2015 Chart 1 Naturschutzgebiet Isel 015 Auftraggeberin: Projektleiter: Studien-Nr.: Gemeinde Virgen Prok. Dr. David Pfarrhofer P.BR18.150.P.T n=00 telefonische CATI Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung

Mehr

Dr. Doeblin Gesellschaft für Wirtschaftsforschung mbh

Dr. Doeblin Gesellschaft für Wirtschaftsforschung mbh Dr. Doeblin Gesellschaft für Wirtschaftsforschung mbh Studienprospekt Reputationsmonitor Baden-Württemberg Bevölkerungsumfrage Oktober 2013 D-90562 Heroldsberg Großgeschaidt 179 Telefon 09126-8433 Fax

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 Untersuchungsdesign Zielpersonen: 1.000 Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Die Grundgesamtheit

Mehr

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung.

Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Egli, A. 2006. Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes. Report: 1-8. WWF Switzerland and LINK Institut für Markt- und Sozialforschung. Keywords: 8CH/Canis lupus/human attitude/malme/opinions/remigration/survey/valais/wolf/wwf

Mehr

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung - Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

VDSt Frühjahrstagung, Bonn Methodische Aspekte der Städtebefragung zur Lebensqualität

VDSt Frühjahrstagung, Bonn Methodische Aspekte der Städtebefragung zur Lebensqualität AG Koordinierte Bürgerumfrage Lebensqualität in Städten - Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung VDSt Frühjahrstagung, Bonn

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wohnsituation in Leipzig

Wohnsituation in Leipzig Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studienprojekt Gaming

Studienprojekt Gaming Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

ISOPUBLIC Untersuchung 2006. Karikaturen Islam. Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006. ISOPUBLIC Institut für

ISOPUBLIC Untersuchung 2006. Karikaturen Islam. Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006. ISOPUBLIC Institut für ISOPUBLIC Untersuchung 2006 Karikaturen Islam Auftraggeber: SonntagsBlick, Zürich (4603) Schwerzenbach, 11. Februar 2006 ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Matthias Kappeler Geschäftsführer

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Wearables und Gesundheits-Apps

Wearables und Gesundheits-Apps Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr