Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester an der. Université de Genève, Schweiz

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1 HEIMATHOCHSCHULE: UNIVERSITÄT HEIDELBERG STUDIENGANG: GLOBAL HISTORY GASTHOCHSCHULE: UNIVERSITÉ DE GENÈVE AUFENTHALTSDAUER: SEPTEMBER 2012 BIS FEBRUAR 2013 Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester an der Université de Genève, Schweiz

2 Vorbemerkung Das Wintersemester 2012/13 verbrachte ich an der Universität Genf in der Schweiz. An meiner Heimatuniversität, der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, studiere ich den Masterstudiengang Global History. Zum Zeitpunkt meines Auslandssemesters befand ich mich im dritten Fachsemester. Für das Semester in Genf ließ ich mich beurlauben, so dass ich nach meiner Rückkehr das vierte und letzte Fachsemester beginne, das für die Masterarbeit vorgesehen ist. Bei der Bewerbung für das Austauschprogramm war ich mir ursprünglich unsicher, ob der Zeitpunkt nicht zu spät im Studium sein könnte. Rückblickend haben sich diese Bedenken als gänzlich unbegründet herausgestellt. Im Gegenteil: da ich bereits den Großteil der erforderlichen Studienleistungen erbracht hatte, hatte ich in Genf die Freiheit, Veranstaltungen frei zu wählen ohne auf eventuelle ECTS-Punkte achten zu müssen. Zusammenfassend kann ich alle Interessierten nur darin bestärken, ein Semester im Ausland zu verbringen. Ich muss allerdings auch erwähnen, dass sich Studenten wirklich gut überlegen sollten, ob unbedingt die Schweiz und insbesondere Genf das Ziel sein muss. Finanziell war der Aufenthalt in Genf eine immense Herausforderung, die ich ohne die Unterstützung der Baden- Württemberg Stiftung nicht hätte meistern können. Vorbereitung des Aufenthalts Die Vorbereitung des Aufenthalts gestaltete sich dank der Hilfe der Akademischen Auslandsämter in Heidelberg und Genf als recht unkompliziert. Dazu kommt, dass weder Einreise- noch Visumsformalitäten in der Schweiz für deutsche Studenten eine große Hürde darstellen. Nach meiner erfolgreichen Bewerbung für das Coimbra-Austauschprogramm setzte sich die Universität Genf automatisch mit mir in Verbindung und schickte mir alle notwendigen Formulare zu. Dabei handelt es sich vor allem um den Contrat d Études, in dem die Austauschstudenten anmelden, welche Veranstaltungen sie gerne an der Universität Genf belegen möchten. Viele Austauschstudenten änderten den vorläufigen Contrat aber nochmals in den ersten Tagen ihres Studiums, was kein Problem war. Der wichtigste Teil der Vorbereitungen war sicherlich die Suche nach einer Unterkunft. Leider sind die Mieten in Genf im Vergleich zu Deutschland astronomisch hoch. Für ein durchschnittliches WG- Zimmer muss man mit 800 bis 1000 CHF rechnen. Günstiger ist es nur, wenn man etwas außerhalb wohnt, eventuell jenseits der französischen Grenze, oder in einem der Wohnheime. Tatsächlich

3 kommen viele der Genfer Studenten aus dem Umland und bleiben aus Kostengründen bei ihren Eltern wohnen. Pendler sind also die Regel und Zimmer im Wohnheim dementsprechend begehrt. Es gibt einige universitäre Wohnheime deren Adressen auf Website des Bureau des Logements aufgeführt sind ( Das größte Wohnheim, Cité Universitaire, ist allerdings nicht in Trägerschaft der Universität ( daneben gibt es auch noch eine Reihe weiterer privater kleiner Wohnheime. Die Preise liegen für ein Zimmer zwischen 450 und 500 CHF. Auf keinen Fall sollten Austauschstudenten mit der Bewerbung für die Zimmer auf die offiziellen Unterlagen der Universität Genf warten! Ich habe mich sofort nach der Zusage der Universität Heidelberg bereits im Januar für ein Zimmer in Cité bewerben. Für Austauschstudenten stehen die Chancen bei einer frühen Bewerbung recht gut, dort ein Zimmer zu bekommen. Fast alle Studenten, die ich dort getroffen habe, waren Erasmusstudenten. Wer sich auf die Suche nach einem WG-Zimmer machen würde, wird kaum um einen Besuch in Genf herum kommen. Zum einen gibt es leider viele Betrugsversuche mit vorgetäuschten Zimmern, die nur scheinbar vermietet werden. Zum anderen werden fast alle WGs auf einen persönlichen Besuch bestehen. Da die Nachfrage so hoch ist, lässt sich auf dem privaten Wohnungsmarkt kaum ein Zimmer im Vorhinein finden. In der Regel wird ein Zimmer innerhalb einer Woche vergeben. Es werden in den ersten Semesterwochen auch noch Wohnheimszimmer frei, so dass ich dazu raten würde, zu Not für den ersten Monat ein teures Zimmer zu mieten und dann vor Ort nach einer günstigen Alternative zu suchen. Die besten Anflaufstellen, um Zimmer zu finden sind und die diversen Facebookgruppen für Praktikanten und Studenten in Genf. Was die Sprache anbetrifft, hat es sich für mich als eine gute Idee herausgestellt, einen vorbereitenden Französischkurs in Heidelberg zu belegen. Die Universität Genf bietet ebenfalls Kurse im Sommer an, die allerdings extrem teuer sind. Während des Semesters gibt es dafür für Austauschstudenten die Möglichkeit einen Französischkurs umsonst zu belegen. Ich würde in jedem Fall empfehlen sich vorzubereiten, da in den Einführungsveranstaltungen kaum Rücksicht genommen wird auf Studenten, deren Französisch nicht so gut ist. Zur Vorbereitung gehörte für mich auch, möglichst viel zu Arbeiten um Geld für die Zeit in Genf zu sparen. In jedem Fall sollten sich Studenten um ein finanzielles Polster bemühen. Es gibt immer Ausgaben, an die man bei der Planung nicht gedacht hat. Studium im Gastland

4 An der Universität Genf habe ich vor allem Kurse in Geschichte belegt, grundsätzlich stehen Austauschstudenten aber alle Kurse offen (sowohl Bachelor- als auch Masterkurse). Für uns Austauschstudenten an der Philosophischen Fakultät, der Faculté des Lettres, kam es etwas überraschend, dass die Bestimmungen für die Belegung der Kurse kurzfristig geändert worden war. Ursprünglich war auch für Austauschstudenten vorgeschrieben, dass alle Veranstaltungen nur in Modulen à 12 ECTS Punkten belegt werden können. Seit dem Wintersemester 2012 können nun aber alle Veranstaltungen unabhängig von ihrer Modulzuordnung belegt werden und werden mit je 4 ECTS Punkten verrechnet. Das Studium unterschied sich im Großen und Ganzen kaum von meinem Studium in Heidelberg. Inhaltlich gab es aber natürlich eine andere Ausrichtung, was ja der Grund für mich war, nach Genf zu gehen. Der größte Unterschied bestand für mich darin, wie durchgehend hoch das Unterrichtsniveau war, was meiner Meinung nach vor allem darin lag, dass Masterkurse ausschließlich Masterstudenten offenstehen. Ich habe kaum eine Stunde erlebt, in der nicht alle Studenten die Lektüre gelesen hatten und exzellent vorbereitet waren. Ihre Seminararbeiten fertigen die Studenten normalerweise während des Semesters an, so dass die Vorstellung und anschließende Diskussion der Arbeit einen großen Teil der Seminare einnimmt. Gerade bei der Diskussion zeigte sich aber auch eine Schwäche im Genfer System: Obwohl sich alle Studenten ständig konzentriert Notizen machten, beteiligte sich doch nur eine Minderheit aktiv, Referate wurden gar oft abgelesen. Insgesamt haben sich meine Erwartungen erfüllt und das Studium war inhaltlich sehr international ausgerichtet. Wie in Deutschland ist übrigens auch in Genf die Fachliteratur hauptsächlich auf Englisch, was ich etwas schade fand, da ich ja vor allem mein Französisch verbessern wollte. Die Universität insgesamt ist etwas kleiner als Heidelberg, dafür aber übersichtlich und gut organisiert. Als Ansprechpartner wurde mir eine Geschichtsprofessorin zur Seite gestellt, an die ich mich jederzeit wenden konnte. Außerdem gibt es zu Beginn des Semesters natürlich die obligatorischen Einführungsveranstaltungen für Austauschstudenten, bei denen sämtliche Fragen geklärt werden. Als negativen Punkt kann ich lediglich das Fehlen von Aufenthaltsräumen und einer Mensa nennen. Da Essengehen eigentlich finanziell unmöglich ist und es praktisch keine günstigen Alternativen gibt (auch Döner oder Pizzas kosten in Genf um die 10 CHF), sind Studenten darauf angewiesen ihr Mittagessen selbst mitzubringen. Dafür gibt es auch zahlreiche Mikrowellen über die Unigebäude verteilt. Auch an die begrenzten Öffnungszeiten der Bibliotheken musste ich mich erst gewöhnen. So ist die Bibliothek des Historischen Seminars nur samstags am Vormittag geöffnet und den Rest des Wochenendes geschlossen. Ansonsten ist die Universität Genf aber sowohl was Literatur als auch Technik anbetrifft gut ausgestattet.

5 Studenten an der Universität Genf haben die Möglichkeit eine Lehrveranstaltung pro Semester am Graduate Institute zu belegen, was ich gemacht habe und nur empfehlen kann. Leider erfahren nur wenige Studenten von dieser Möglichkeit, was vielleicht sogar gewollt ist, da das Graduate Institute normalerweise recht hohe Studiengebühren von seinen Studenten verlangt. In Genf ist es eine hoch angesehene Einrichtung besonders für Lehrveranstaltungen mit internationalem Bezug. Aufenthalt im Gastland Obwohl die Schweiz ja ein Nachbarland ist, war ich davon überrascht, dass ich in Genf dennoch das Gefühl hatte im Ausland zu sein, was natürlich vor allem an der Sprache liegt. Auch kulturell fühlen sich viele Genfer Frankreich viel näher als Deutschland. Tatsächlich gilt Genf innerhalb der Schweiz als sehr untypisch. Meine Erfahrungen mit anderen Studenten und der lokalen Bevölkerung waren durchwegs positiv. Es ist aber etwas schwierig mit den Genfer Studenten in Kontakt zu kommen, was auch darin liegt, dass es anders ich es aus Heidelberg kenne, kaum eine studentische Kneipenszene oder ähnliches liegt. Am besten nimmt man am Hochsportangebot teil und geht in den Unikursen direkt auf andere zu. Wer nach Genf kommt, muss natürlich die hohe Dichte an Internationaler Organisationen nützen. Ich konnte an zahlreichen Vorträgen und Veranstaltungen mit Vertretern der IOs teilnehmen, welche die Universität organisiert hat. Außerdem habe ich während meines Studiums damit begonnen, in Teilzeit als Praktikantin beim UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zu arbeiten. Nach Ende der Vorlesungen schloss ich dann noch ein dreimonatiges Vollzeitpraktikum an. Wer Interesse an einem Praktikum hat, sollte unbedingt die Möglichkeit nutzen sich schon vor Ort vorstellen und bewerben zu können. Wie schon erwähnt, sind die hohen Preise in Genf leider ein großer Wermutstropfen. Neben den Mietpreisen trifft das auch auf alle anderen Lebensbereiche zu. Das traditionelle Käsefondue etwa, das jeder Besucher mindestens einmal essen sollte, kostet zum Beispiel mindestens 25 CHF. In einfachen Restaurants beginnen Gericht wie Spaghetti mit Tomatensauce oder eine Pizza in der Regel um die 15 CHF, eine Tasse Tee um die 4 CHF. Ein normales Ticket für Bus oder Straßenbahn kostet 3,50 CHF. Das Monatsabo ist mit 75 CHF verhältnismäßig günstig. Praktische Tipps Wie erwähnt, würde ich auch dazu raten, wenn möglich das Auslandssemester noch um ein Praktikum bei einer der vielen Internationalen Organisationen zu ergänzen. Daneben war eine der

6 besten Entscheidungen, sich frühzeitig um einen Tandempartner zu bemühen. Ich lernte so eine Genfer Studentin kennen, von der ich nicht nur viel Französisch gelernt habe sondern auch viel über die Stadt und ihre Einwohner erfahren habe. Das Sportprogramm der Uni kann ich ebenfalls nur empfehlen. Wer im Sommer in Genf ist, sollte es sich nicht entgehen lassen, im Genfer See schwimmen zu gehen! Außerdem locken die UN und das CERN mit gratis Führungen und am ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt in alle Museen frei. Reisen innerhalb der Schweiz sind unkompliziert. Persönliche Wertung des Aufenthalts Ich bin sehr froh, dass ich ein Semester in Genf verbracht habe. Die Studienbedingungen waren ausgezeichnet und mein Französisch konnte ich auf jeden Fall verbessern. Da ich sowohl meinen Bachelor- als auch meinen Masterabschluss an der Universität Heidelberg gemacht habe bzw. mache, war es mir wichtig, zu sehen, wie ich an einer anderen Universität zurechtkomme. Meine positiven Erfahrungen hier haben mich darin bestärkt, eventuell eine Promotion anzustreben. Mir hat das Semester außerdem sehr bei der Vorbereitung meines anstehenden Masterabschlusses geholfen. Erst durch den Aufenthalt hier habe ich ein klareres Bild davon bekommen, zu welchem Thema ich meine Abschlussarbeit schreiben möchte. Gleichzeitig konnte ich die Archive vor Ort nutzen und damit schon ein erhebliches Stück an Vorarbeit leisten. Ohne das Auslandssemester hätte ich sicherlich auch nicht die Möglichkeit gehabt ein Praktikum beim UNHCR zu machen. Nicht zuletzt dadurch, war das Semester in Genf auch in beruflicher Sicht äußerst bereichernd. Zusammenfassend möchte ich jedem Studenten Mut machen, der sich für ein Studium in Genf interessiert und dank der Baden-Württemberg Stiftung ist ein solches Auslandssemester bei guter Planung auch finanziell realisierbar.

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