Wie sich Swiss unter Lufthansa jetzt weiter bewegen muss. Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin. Nachruf auf den Kampfjet- Militärflugplatz Dübendorf

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1 CHF 7.50/ 5.00 Nr. 11, Dezember 2005 SkyNews.ch Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin Wie sich Swiss unter Lufthansa jetzt weiter bewegen muss Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer im Interview Nachruf auf den Kampfjet- Militärflugplatz Dübendorf

2 INHALT IMPRESSUM INHALT SkyNews.ch, Nr. 11, Dezember 2005, 2. Jahrgang Titelbild: Swiss und Lufthansa gemeinsam am Terminal 1 in Zürich- Kloten. Peter Lewis 4 SkyStory: Lufthansa macht Druck auf Swiss 9 SkyNews.ch: Leserumfrage mit Wettbewerb 10 SkyNews: Eine Venom namens Eugen 17 SkyPolitics: Aerosuisse zum SIL-Prozess 19 SkyClub: AirsideFoto Zürich auf Reisen 20 SkyPort: Zürcher Airport-News 22 SkyPort: EuroAirport-News 24 SkyPort: Das Neuste aus Genf-Cointrin 26 SkyForce: Jet-Abschied von Dübendorf 29 SkySim: Training für Halsmuskeln am PC 30 SkyPast: Vor 40 Jahren in Syrien 31 SkyHeli: Fallschirmspringen aus dem Heli 32 SkyLine: Niki Lauda gibt tüchtig Gas 34 SkyTalk: Regierungsrätin Rita Fuhrer 39 SkyBiz: Very Light Jets und anderes 40 SkyLaw und SkyWeb 41 SkyFlight: Erstes BAZL-Safety-Seminar 42 SkyClub: Die einzige Safir in der Schweiz 44 SkyForce: Eurofighter Hitzetests in Spanien 46 SkyTrip: Fliegen im sibirischen Surgut 48 SkyReg: Oktober-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, Bachstrasse 39, 8912 Obfelden, Telefon , Fax , team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker, Marc Seidel und Christoph Kugler Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 6500 Exemplare (Druckauflage), 3143 Ex. (WEMF 05), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Unsere Qualität zahlt sich aus SkyIntro Geschätzte Leserinnen und Leser Als erstes und bislang einziges Schweizer Luftfahrtmagazin haben wir vom Verband Schweizer Presse das begehrte Gütesiegel «Q-Publikation» erhalten. Sky- News.ch erfüllt damit die vom Verband Schweizer Presse vorgegebenen Qualitätsstandards bezüglich Zielgruppenfokussierung, redaktioneller Qualität sowie Leistungstransparenz gegenüber Werbeauftraggebern. Oder anders formuliert: SkyNews.ch ist publizistisch unabhängig, inhaltlich kompetent und mediatechnisch transparent. Damit verbunden war auch unsere erste Beglaubigung durch die WEMF, der AG für Werbemedienforschung. Die per Ende Juni 2005 erhobene verkaufte Auflage beträgt 3143 Exemplare, die Druckauflage Das bedeutet, dass wir den Heftverkauf in praktisch nur einem Jahr von 0 auf über 3000 gesteigert haben. Der Steigflug von SkyNews.ch hat sich seit der WEMF-Erhebung weiter fortgesetzt. Wir dürfen auf ein erfolgreiches 2005 zurückblicken, was uns für die Zukunft sehr optimistisch stimmt. Um noch mehr auf Ihre Bedürfnisse als Leser eingehen zu können, fragen wir Sie nach Ihren Vorlieben. Nehmen Sie deshalb an der Leserumfrage auf Seite 9 oder auf teil und gewinnen Sie einen der attraktiven Preise! Unsere Kalender stossen auf ein sehr gutes Echo, sichern Sie sich Ihr persönliches Exemplar oder lassen Sie es sich auf Weihnachten schenken. Bei Massenbestellungen bieten wir attraktive Rabatte mehr darüber auf unserer Website. Viel interessante Lektüre und eine zufriedene Vorweihnachtszeit wünscht Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Verein der Freunde der Swissair VFS, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. PARTNER TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Eugen Bürgler (SkyHeli, SkyNews, SkyTech), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (SkyNews International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (Sky- Force, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, Sky- News, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Foto Hansjörg Bürgi Einschneidende Änderungen bei Swiss seit Winterflugplanbeginn Lufthansa setzt Druck auf Die neue Besitzerin Lufthansa gibt bei Swiss den Ton an und will die Schweizer Airline in die Gewinnzone führen. Mit dem Winterflugplan 2005/2006, der am 30. Oktober in Kraft getreten ist, hat sich bei Swiss einiges geändert: Die ehemaligen Crossair-Flugzeuge fliegen bei «Swiss European Air Lines», die Saab 2000 sind ausgemustert und der Verkehr nach Deutschland ist mit Lufthansa abgestimmt worden. Nur finanziell bleibt alles beim Alten: Swiss fliegt nach wie vor Verluste ein. Lufthansa will aber eine rentable Tochter-Airline und setzt entsprechend Druck auf. Report von Hansjörg Bürgi Einmal mehr hat Swiss auch in den ersten neun Monaten von 2005 gegenüber dem Vorjahr mehr Passagiere befördert und somit den Betriebsertrag auf rund 2,8 Milliarden Franken (Vorjahresperiode 2,6 Milliarden) gesteigert. Aber aufgrund von währungsbedingten Buchwertanpassungen auf Verbindlichkeiten in US- Dollar sowie Restrukturierungskosten sei ein im Vorjahresvergleich deutlich gestiegener Nettoverlust von 81 Millionen (Vorjahr: 17 Millionen) Franken resultiert, teilte die Airline mit. Die hohen Treibstoffkosten trugen das Ihre dazu bei, nur damit haben alle Airlines zu kämpfen. «Swiss-Mutter» Lufthansa hat dagegen bereits Ende September ihr Gewinnziel für das Gesamtjahr erreicht: Die Gewinnprognose für 2005 belief sich auf 400 Millionen Euro, nach neun Monaten hat Lufthansa bereits 471 Millionen Euro (rund 730 Millionen Franken) realisiert. Der Umsatz stieg von 12,7 auf 13,3 Milliarden Euro, was mehr als 20 Milliarden Franken entspricht. Erfreulich ist, dass die Swiss- Kunden von den Vorteilen aus der engen Kooperation mit Lufthansa profitieren können und die Pünktlichkeit des Flugbetriebes in Zürich deutlich gesteigert werden konnte. Neue Regional-Airline Swiss kann den Turnaround nur mit einschneidenden Massnahmen schaffen. Eine davon ist die Auslagerung der Regionalflotte, welche vor geraumer Zeit geplant, nun aber per 1. November 2005 umgesetzt worden ist: Die einst stolze Crossair-Regionalflotte, die beim Swiss- Fortsetzung Seite 6 4 Dezember 2005

4 SkyStory Wie LX und LH von Zürich aus die Schweiz mit Deutschland verbinden FACTS Swiss (LX) und Lufthansa (LH) haben ihre Flugpläne zwischen Zürich und den Destinationen in Deutschland seit Winterflugplanbeginn aufeinander abgestimmt. Wie dies konkret aussieht, zeigt SkyNews.ch am Beispiel des Mittwochflugplans vom 25. Oktober (vor dem Flugplanwechsel) und dem 2. November auf: Zürich-Berlin(Tegel): grössere Flugzeuge Wie zuvor bieten beide Airlines je drei tägliche Verbindungen an. Lufthansa hat ihre 50-plätzigen Canadair CRJ-100 durch 70-sitzige CRJ-700 ersetzt. Swiss setzt neu auf dem Morgenflug einen Avro RJ anstelle eines Airbus A319 ein. Air Berlin sorgt mit ebenfalls drei täglichen Flügen für Konkurrenz: Abflüge in Zürich LX (vorher 07.25) Avro RJ (vorher A319) LH (08.55) CRJ-700 (CRJ-100) LX (12.35) A319 (A319) LH (15.35) CRJ-700 (CRJ-100) LX (17.05) A319 (A319) LH (19.25) CRJ-700 (CRJ-100) Ankünfte in Zürich LH (08.25) CRJ-700 (CRJ-100) LX (11.15) Avro RJ (A319) LH (15.05) CRJ-700 )CRJ-100) LX (16.15) A319 (A319) LH (18.55) CRJ-700 (CRJ-100) LX (20.45) A319 (A319) Zürich-Düsseldorf: je zwei Flüge weniger Auf dieser Strecke haben Swiss und Lufthansa je ein Flugpaar gestrichen, neu bieten beide vier tägliche Flüge an. Interessanterweise bedient LH auch nach dem Flugplanwechsel bis auf den Morgenflug Düsseldorf ausschliesslich mit Embraer 145, die von Swiss geleast werden. Mit drei täglichen Verbindungen bietet Air Berlin auch auf dieser Strecke LX und LH die Stirn. Abflüge in Zürich LH (07.00) CRJ-200 (ERJ-145 von LX) LX (07.35) Avro RJ (Avro RJ) LH (08.45) ERJ-145 von LX (ERJ-145 von LX) LX (12.15) Avro RJ (Avro RJ) LH (16.15) CRJ-200 (ERJ-145 von LX) LX (17.45) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.45) ERJ-145 von LX (ERJ-145 von LX) LX (20.30) Avro RJ (Avro RJ) Ankünfte in Zürich LX (08.50) A320 (Avro RJ) LH (08.15) ERJ-145 von LX (ERJ-145 von LX) LX (10.55) Avro RJ (Avro RJ) LH (15.40) CRJ-200 (ERJ-145 von LX) LX (16.05) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.10) CRJ-200 (ERJ-145 von LX) LH (20.30) CRJ-200 (ERJ-145 von LX) LX (21.15) Avro RJ (Avro RJ) Zürich-Frankfurt: elf- statt zwölfmal Zwischen Zürich und Lufthansa-Hub Frankfurt verkehren LX und LH ohne Konkurrenz. Die Flugpläne wurden so aufeinander abgestimmt, dass fast im Stundentakt gependelt werden kann. Swiss fliegt nach wie vor fünfmal pro Tag, Lufthansa hat einen Flug gestrichen und bietet noch deren sechs an. Abflüge in Zürich LX (neu) A320 LX (07.45) Avro RJ (A319) LH (08.55) B (B ) LH (11.20) A320 (B ) LX (12.20) ERJ-145 (Avro RJ) LH (13.45) A321 (B ) LH (14.55) B (A321) LX (16.10) Avro RJ (Avro RJ) LH (17.55) B (B ) LX (20.15) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.30) B (A320) Ankünfte in Zürich LH (08.05) B (B ) LH (10.10) A320 (B ) LX (08.20) A320 (Avro RJ) LX (11.10) Avro RJ (A319) LH (12.55) A321 (B ) LH (14.00) B (A321) LX (15.50) ERJ-145 (Avro RJ) LH (16.55) B (B ) LX (19.40) Avro RJ (Avro RJ) LH (18.25) B (A320) LX (21.15) Avro RJ (Avro RJ) Zürich-Hamburg: zwei Flüge gestrichen In die Hansestadt haben LX und LH je ein Flugpaar gestrichen und bieten neu je drei tägliche Verbindungen von und nach Zürich an. Air Berlin mischt mit zwei Flügen ebenfalls mit. Abflüge in Zürich LX (07.35) A319 (Avro RJ) LH (08.55) B (CRJ-100) LX (12.30) Avro RJ (Avro RJ) LH (15.35) B (CRJ-100) LX (15.45) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.45) B (CRJ-100) Ankünfte in Zürich LH (08.25) B (CRJ-100) LX (11.45) A319 (Avro RJ) LH (13.05) B (CRJ-200) LX (16.30) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.15) B (CRJ-100) LX (19.35) Avro RJ (Avro RJ) Zürich-Hannover: ohne Lufthansa Lufthansa hat ihre beiden täglichen Flüge von Hannover nach Zürich eingestellt und überlässt diese Linie im Codeshare Swiss. Damit fällt der Morgenflug aus Hannover nach Zürich aus. Swiss hat aber die Kapazität mit den Avros gegenüber den Embraers nahezu verdoppelt. Air Berlin behält ihre beiden täglichen Flugpaare bei. Abflüge in Zürich LX (07.30) Avro RJ (ERJ-145) LX (12.35) Avro RJ (ERJ-145) LX (17.30) Avro RJ (ERJ-145) Ankünfte in Zürich LX (10.45) Avro RJ (ERJ-145) LX (15.55) Avro RJ (ERJ-145) LX (20.25) Avro RJ (ERJ-145) Zürich-München: zehn- statt elfmal In den zweiten LH-Hub nach München bieten Swiss und Lufthansa ohne Konkurrenz täglich zehn Flüge an, Swiss einen weniger als vor dem Flugplanwechsel. Lufthansa setzt mit den CRJ-700 mehrmals grösseres Fluggerät als bisher ein. Abflüge in Zürich LX (07.30) A319 (Avro RJ) LH (07.10) CRJ-700 (CRJ-100) LH (09.25) Avro RJ (Avro RJ) LX (12.30) Avro RJ (Avro RJ) LH (13.10) Avro RJ (Avro RJ) LX (15.45) Avro RJ (Avro RJ) LH (16.40) CRJ-700 (CRJ-100) LX (18.55) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.40) Avro RJ (CRJ-100) LH (18.05) CRJ-700 (CRJ-100) Ankünfte in Zürich LH (neu) CRJ-700 LH (08.40) Avro RJ (Avro RJ) LX (08.55) A319 (Avro RJ) LH (12.30) Avro RJ (Avro RJ) LX (15.30) Avro RJ (Avro RJ) LH (16.00) CRJ-700 (CRJ-100) LX (18.15) Avro RJ (Avro RJ) LH (19.05) Avro RJ (CRJ-100) LH (20.40) CRJ-700 (CRJ-100) LX (21.30) Avro RJ (Avro RJ) 5

5 Lufthansa und Swiss haben ihre Flüge von Zürich nach Deutschland seit dem Winterflugplan abgestimmt. Foto Hansjörg Bürgi Start im Frühling 2002 noch 29 Saab 2000, 22 Embraer ERJ-145, vier RJ85 und 15 RJ100 umfasste, ist nun auf acht ERJ-145, vier RJ85 und 14 RJ100 geschrumpft (Details siehe Kasten rechts). Die neue Swiss European Air Lines hat vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) die Betriebsbewilligung (AOC) erhalten. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Swiss führt Swiss European Air Lines als Betriebsgesellschaft Wet-Lease-Flüge im Auftrag der Muttergesellschaft zu rund 30 Destinationen in Europa durch. Die kommerzielle Verantwortung bleibt weiterhin bei Swiss, die damit über eine günstiger produzierende Regionalairline verfügt. Die Flugzeuge werden nicht umbemalt, einzig unter dem Cockpitfenster ist die kaum sichtbare Aufschrift «Operated by Swiss European Air Lines» neu angebracht worden. Swiss sei nach wie vor bestrebt, auch mit der Swiss Pilots (ehemalige Crossair-Piloten) im Rahmen eines neuen GAV tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen zu finden, die dauerhaft so viele Arbeitsplätze wie möglich sichern, teilte die Airline auf Anfrage mit. Die Kabinenbesatzung von Swiss European wird in einer ersten Phase von Mitgliedern des Swiss-International-Kabinencorps gestellt. Mittelfristig soll Swiss European ihr eigenes Kabinenpersonal rekrutieren und ein eigenes Corps aufbauen. Swiss versucht zudem überzählige Piloten an andere Airlines zu vermieten: So haben sich 15 Piloten aus dem Airbus-Corps für einen Einsatz bei Ethiad angemeldet (davon ein Pilot mit Rückkehroption). Für die taiwanesische China Airlines haben sich 47 Piloten beworben, die im November den Assessment-Prozess durchliefen. Zudem verleast Swiss 15 A340-Instruktoren für die Dauer eines Jahres an die indische Fluggesellschaft Jet Airways. Viele Vorteile für Kunden Die Zusammenarbeit von Swiss und Lufthansa hat für die Kunden zahlreiche Vorteile, da den Swiss-Passagieren das weltumspannende Netz der Star Alliance zur Verfügung steht. Zudem wurde mit Beginn des Winterflugplans der Nachbarschaftsverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland harmonisiert und ausgebaut (Details siehe Kasten Seite 5). Den Swiss-Kunden stehen nun neu über den ganzen Tag verteilt insgesamt 563 wöchentliche Verbindungen zur Verfügung. Die beiden Lufthansa-Hubs Ohne Gesamtarbeitsvertrag Die neue Swiss-Tochter wird von einem eigenen kleinen Management-Team unter der Leitung von Peter Koch geführt. Management und Administration bestehen aus nur zehn Personen. Präsident des Verwaltungsrates ist Manfred Brennwald, COO von Swiss. Auch die Arbeitsverhältnisse aller Regionalpiloten gehen automatisch mit allen Rechten und Pflichten auf die neue Tochter über. Die ehemaligen Crossair-Piloten fliegen so nach dem Auslaufen ihres Gesamtarbeitsvertrages (GAV) per 31. Oktober mit individuellen Arbeitsverträgen weiter. Nach Swiss-Angaben gelten aber die sogenannten normativen Bestimmungen des GAV wie Arbeitszeit, Lohn, Ferien oder Sozialleistungen gemäss Obligationenrecht (OR 333) weiterhin, sofern dies die Piloten bis am 20. November nicht ablehnen. FLOTTE Die Flugzeuge der Swiss European Air Lines Die zehn Embraer ERJ-145 (acht werden für den Flugbetrieb benötigt) werden per Ende Winterflugplan, also Ende März 2006, ausser Dienst gestellt und zum Verkauf/Lease angeboten. Sie werden durch sechs Avro RJ100 mit Baujahr 2000/2001 ersetzt, welche derzeit noch bei British Airways City Express fliegen. Damit soll Swiss European ab Sommerflugplan 2006 mit total 24 Jumbolinos über eine Einheitsflotte verfügen. Embraer 145 (10): HB-JAL, JAM, JAN, JAO, JAU, JAV, JAT, JAW, JAX, JAY Avro RJ86 (4): HB-IXF, IXG, IXH, IXK Der einzige Hinweis auf die neue Avro RJ100 (14): HB-IXN, IXO, IXP, IXQ, IXR, Airline auf einem ERJ-145. IXS, IXT, IXU, IXV, IXW, IXX, IXW, IYY, IYZ (bestellt: sechs RJ100) Die sieben verbliebenen Saab 2000 (HB-IYB, IYC, IYD, IYE, IYF, IZJ, IZO) sind gemäss Swiss-Angaben alle verkauft, die neuen Besitzer werden aber noch nicht genannt. Foto Hansjörg Bürgi 6 Dezember 2005

6 SkyStory Frankfurt und München werden beinahe im Stundentakt bedient. Zudem sind beide Airlines an den drei Hubs Frankfurt, München und Zürich unter ein Dach gezogen und bieten ihren Kunden gemeinsame Lounges an. In Frankfurt, München und Zürich (im Terminal 1) sowie in Basel und Genf erfolgt das Check-in sogar an den gleichen Schaltern. Auf den restlichen Stationen in Deutschland werden gemeinsame Schalter zum Start des Sommerflugplans 2006 eingeführt. Damit entfällt der zeitraubende Wechsel des Terminals und noch bessere und kürzere Anschlüsse sind möglich. Ebenso unter einem Dach treten Lufthansa und Swiss ab Winterflugplan in Dubai und Kairo auf. Neu ist ausserdem die Möglichkeit, mit elektronischen Tickets (etix) auf kombinierten Swiss- und Lufthansa-Flügen zu reisen. Der Swiss TravelClub wird ab 1. April 2006 in Miles & More, das Vielfliegerprogramm von Lufthansa, überführt. Die Meilenguthaben werden eins zu eins übertragen und der Swiss TravelClub Silver und Gold Status anerkannt. Bereits seit dem 20. Juli können die Mitglieder des Swiss TravelClub und von Miles & More bei Flügen im Netz von Lufthansa und Swiss gegenseitig Meilen sammeln und einlösen. Swiss TravelClub Mitglieder sammeln bei allen von Lufthansa durchgeführten Linienflügen Clubmeilen und können ihre bisher gesammelten Meilen auch für Lufthansa-Freiflugtickets einlösen. Umgekehrt werden den Miles & More-Teilnehmern bei allen von Swiss durchgeführten Flügen Prämien- und Statusmeilen gutgeschrieben und sie können Prämienflüge mit Swiss buchen, wie die Airline weiter mitteilt. Noch keine zusätzlichen A340 Swiss hat ihre Kosten im Vorjahresvergleich deutlich gesenkt, sie sind jedoch nach wie vor zu hoch. Weitere Massnahmen werden folgen müssen. Lange kann Swiss nicht mehr mit Verlust fliegen, das hat Lufthansa mehrmals betont. Somit stehen der Schweizer Nationalairline mit ihrem deutschen Besitzer herausfordernde Monate bevor. Insbesondere die GAV- Verhandlungen mit dem fliegenden Personal (Piloten und Kabinencrews) dürften sehr aufreibend werden. Vor diesem Hintergrund lassen auch die beiden von Lufthansa in Aussicht gestellten zusätzlichen A340 für Swiss weiter auf sich warten. Denn für deren Einsatz braucht die Swiss eine wettbewerbsfähige Kostenplattform, die eine Perspektive für Wachstum schafft. Voraussetzung seien erfolgreiche Verhandlungen mit den Crews. Solange da noch keine Klarheit herrsche, stehen die zusätzlichen Langstreckenflieger nach Angaben der Swiss nicht zur Diskussion. Daher habe der Verwaltungsrat entschieden, die Erweiterung der Flotte um zwei zusätzliche Langstreckenmaschinen für ein bis zwei Jahre zu verschieben. Ursprünglich war die Einführung für Sommer 2006 geplant. führte am 29. Oktober den letzten Flug einer Saab 2000 für Swiss durch und wurde nach der Landung durch die Feuerwehr «geduscht». Nach elf Jahren ein spektakulärer Abschied vom Concordino bei Swiss in Basel Mit dem Flug LX 2167 von Palma de Mallorca nach Basel endete am Samstag, 29. Oktober, die Ära der Saab 2000 bei Swiss International Air Lines. Über elf Jahre war dieser Flugzeugtyp für Swiss und ihre Vorgänger-Gesellschaft Crossair im Einsatz, zuletzt flogen noch sieben Saab 2000 für Swiss, vorwiegend ab Basel. Im August 1994 übernahm Crossair die erste Saab 2000 und war damit auch Erstkundin dieses Flugzeugtyps. Die Saab 2000 hat sich im täglichen Betrieb als sehr zuverlässig erwiesen. Die 50-plätzigen Flugzeuge zeichnen sich durch moderne Triebwerk- und Propellertechnik aus und sind fast so schnell wie ein Jet. Die letzte Saab 2000 stellte Crossair 1999 in Betrieb und die Flotte erreichte ihren Höchststand von 34 Flugzeugen. In den vergangenen elf Jahren hat die Saab 2000-Flotte rund Flugstunden akkumuliert sowie rund Starts und Landungen absolviert. SAAB 2000Die HB-IZJ Diese eigentliche Verabschiedung der Saab 2000 erfolgte nach dem vierten und letzten Rundflug am 29. Oktober. Dabei wurde von Basels Westpiste gestartet, und eine 30-minütige Runde über dem Elsass und dem Schwarzwald gedreht. Die vierte Maschine, die HB-IZJ, rollte nach der Landung direkt zum Swiss-Hangar, wo sie von der Feuerwehr mit einer Wasserdusche begrüsst wurde. Zum Empfang wartete auch die dritte Saab 2000 der Darwin, die HB-IZZ, mit laufenden Motoren auf sie. Nachdem die beiden Saabs «Kopf an Kopf» positioniert waren, wurden die Triebwerke beider Maschinen herunter gefahren, die Passagiere des Rundfluges stiegen aus und begaben sich in den Hangar, wo die Abschiedsparty stattfand. Viele Gäste wohnten der Zeremonie bei, darunter auch Moritz Suter und Christoph Franz. Fotoreport Tis Meyer 7

7 SkyNews.ch Leserumfrage mit attraktivem Wettbewerb: Sagen Sie uns Ihre Meinung! Wir möchten wissen, was Ihnen an SkyNews.ch zusagt und was nicht. Sagen Sie uns Ihre Meinung! Am einfachsten ist es, wenn Sie auf unserer Website den Fragebogen online ausfüllen und abschicken. Sie können aber auch diese Seite kopieren und per Post an die Redaktionsadresse senden. Alle, die sich an der Umfrage beteiligen, nehmen am Wettbewerb teil. Die Gewinner werden ausgelost, ihnen winken folgende Preise: Ein Retourflug nach Wahl für 2 Personen mit Helvetic Airways, ein Economy-Europaflug nach Wahl für eine Person mit Swiss, ein Rundflug für 2 Personen ab Birrfeld mit Chefredaktor Hansjörg Bürgi und je 50 Kalender SkyStars 2006 und SkyClassics Einsendeschluss ist der 31. Dezember Ich schätze folgende Rubriken: immer gelegent. nie SkyIntro (Editorial, Kommentare) SkyNews (News, vor allem aus der Schweiz) SkyHeli (Helikopter) SkyTech (Maintenance) SkyFlight (Tipps für Piloten) SkyLine (Airline-Storys) SkyPort (Flughäfen) SkyTrip (Leserreisen und Reiseberichte) SkyLaw (Rechtsfragen) SkyWeb (Websites-Porträts) SkyForce (Militärluftfahrt) SkyReg (HB-Register) SkyBiz (Business Aviation) SkySim (PC-Fliegerei) SkyClub (Vereins-Infos, AAA, AFZ) SkyPast (Geschichte) SkyPolitics (Aerosuisse-Seite) SkyShow (Airshow-Reports) SkyTalk (Interviews) SkySpace (Raumfahrt) SkyVoice (Flugfunk) SkyCam (Fotografie) SkyView (Events) 2. Diese Beiträge fehlen mir in SkyNews.ch: Zweiter Weltkrieg Segelflug Ballonfahren Modellflug Plastikmodellbau Über Modelle allgemein 3. Allgemeine Fragen Falls der Gesamtumfang von SkyNews.ch grösser wird, wäre ich bereit, auch eine entsprechende Preiserhöhung zu akzeptieren Ja Nein Ich würde gerne SkyNews.ch-Sammelmappen beziehen Ja Nein Ich schaue die Website regelmässig an Ja Nein Ich bin Abonnent Ich kaufe SkyNews.ch am Kiosk Ich bin Zweitleser 4. Welche Luftfahrtzeitschriften lesen Sie auch noch? Aero International Aero Revue Cockpit Fliegermagazin Flug Revue Helico Jetstream Name/Vorname Adresse PLZ/Wohnort Telefon Alle, die sich an dieser Leserumfrage beteiligen, nehmen am Wettbewerb teil. Eine mehrfache Teilnahme des gleichen Lesers ist automatisch ausgeschlossen. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die Beantwortung der Fragen genommen haben! 9

8 Die EU-GEN alias J-1624 im Garten von Eugen Wüest vor dessen Landwirtschaftsbetrieb in Triengen. Die Nummer 63 auf der Fahrwerkklappe bezieht sich auf den Jahrgang des Besitzers. Die Geschichte der DH-112 Venom J-1624: «Auch mein Name ist Eugen» Unter dem Titel «Mein Name ist Eugen» war in den Schweizer Kinos ein erfolgreicher Film nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Klaus Schädelin zu sehen. Doch wer kennt schon eine Venom mit dem Namen «Eugen»? Es handelt sich um die ehemalige J-1624, die letztlich auf den Namen «Eugen» getauft wurde. «Eugen» kann weiterhin als Gartenschmuck bestaunt werden. Dies ist einigen Liebhabern zu verdanken, die keine Mühe scheuten, aufwändige Restaurationsarbeiten und Transporte auf sich zu nehmen. Viele, der vor rund 20 Jahren an private Sammler verkauften Venoms, sind heute aus Gärten und anderen Ausstellungsplätzen verschwunden. Der Grund: Der Zahn der Zeit nagte an den aus Sperr- und Balsaholz gebauten Rumpfteilen. Doch die J-1624 überlebte bis heute. Am 23. Februar 1956 wurde sie mit der Werknummer 834 an die Fliegertruppe abgeliefert. Unfallfrei brachte sie 1560 Flugstunden hinter sich, bis sie am 19. Oktober 1983 zur letzten Landung in Buochs ansetzte. Das Schicksal meinte es gut mit ihr, statt unter das Fallbeil zu kommen, besiegelte die Firma Autowad AG in Dulliken ihre weitere Zukunft. Für 8000 Franken, ohne Transportkosten, durfte sie als «technisches Denkmal» vor einer Garage ihre neue Pflicht erfüllen. Ihr allerletzter «Flug» fand, angehängt am Super Puma HB-XNE der Helog, am 1. März 1984 statt. Das drei Tonnen schwere Triebwerk wurde auf dem Strassenweg transportiert. Während den folgenden 18 Jahren stand sie in verschiedenen Posen, gut sichtbar für die nahen SBB-Fahrgäste, in Dulliken. Im August 2002 wurden die angerosteten Schrauben der Flügelbefestigung unter der Leitung von Bernhard Bühler gelöst und die stark angeschlagene Venom auf einem Tieflader ins nahe Kestenholz transportiert. Ihr neuer Besitzer Kuno Schaub, bekannt durch seine Aktivitäten bei den Fun Flyers Gäu, benutzte sie als Werbe-Gag für die bevorstehenden Kestenholz-Flugtage. Aufgehängt an einem 20 Tonnen Kran der Firma Senn, baumelte die J-1624 «fluggerecht» in Sichtweite der Autobahn A1, bis die Flugtage vorüber waren. Mit der Absicht, den Jet doch noch einmal flugtüchtig zu restaurieren, wurde er im Garten von Kuno Schaub in Neuendorf eingelagert. Die Flügel wurden bei seinem Fliegerkollegen Eugen Wüest in Triengen eingestellt. Er war es schliesslich, der erneut das weitere Schicksal der Venom bestimmte. Diese sollte vor seiner Schweinezüchterei aufgestellt werden. Eine weitere Generalüberholung stand bevor. Die Oberfläche wurde abgelaugt und neu gespritzt. Um der Fäulnis ein Ende zu setzen wurde der Rumpf mit Glasfasern neu hergestellt. Als kompetenter Ratgeber stellte Max Vogelsang die Negativ-Formen zur Verfügung, die er seinerzeit für die Vampire des Fliegermuseums in Dübendorf verwendete. Das Resultat erfreut jedes Fliegerherz, die weissblaue «EU-GEN» steht gut sichtbar auf der Westseite der Flying Ranch Triengen. Fotoreport Erich Gandet Eugen Wüest ist selber Pilot in Triengen. Im Silber-Look und mit Staffelzeichen zeigte sich die Venom 1985 in Dulliken. 10 Dezember 2005

9 SkyNews PRO AERO Eine Goldmedaille für humanitären Sumatra-Einsatz der Schweizer Luftwaffe Im feierlichen Rahmen, wurde am 31. Oktober in Alpnach der «Task Force SUMA» der Schweizer Luftwaffe, die goldene Pro- Aero-Medaille verliehen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung für besondere Erfolge, Leistungen und Verdienste in der nationalen Luftfahrt, und wird jährlich an eine Person, Gruppe oder Institution verliehen. Innert kürzester Zeit verlegte die Schweizer Luftwaffe im vergangenen Januar im Auftrag des UNHCR drei Super Puma, vier Container und 45 Tonnen Material ins Kilometer entfernte Medan auf Sumatra, um den Tsunami-Opfern in der Region Aceh humanitäre Soforthilfe zu leisten. An 42 Flugtagen absolvierten die Super Puma zusammen 477 Flugstunden und haben dabei 370 Tonnen Hilfsgüter und 2300 Personen über jeweils mehrere hundert Kilometer transportiert. Bis zu acht Flugstunden am Tag waren die Besatzungen im Einsatz, und dies bei 40 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von bis 90 Prozent (siehe auch SkyNews.ch April 2005). Der Vorschlag (der übrigens nicht von Korpskommandant Fehrlin stammte), die «Task Force SUMA» auszuzeichnen, wurde im Stiftungsrat der Pro Aero einstimmig angenommen. Stiftungsratspräsident Hans-Rudolf Fehrlin (in zivil) lobte den Einsatzwillen und die Bereitschaft aller Angehörigen der Task Force, in einem vollständig unbekannten Gebiet mit schwierigen klimatischen und politischen Verhältnissen, freiwillig humanitäre Hilfe zu leisten. Die ausgezeichnete Arbeit habe zum Ausdruck gebracht, dass es die Schweiz mit ihrer humanitären Politik auch ernst meint. Anschliessend fasste Oberstleutnant Marcus Levy, der von Anfang an in Sumatra dabei war, seine erlebten Eindrücke noch einmal zusammen. Begleitet von vielen Bildern, berichtete er über Divisionär Markus Gygax (links) erhält, stellvertretend für alle Beteiligten der Task Force SUMA, von Hans-Rudolf Fehrlin (rechts) den Anerkennungspreis der Stiftung Pro Aero. Schwierigkeiten, Verwüstung und Trauer, aber auch über Einsatz, Erfolg und Freundschaft. Vor der Übergabe des Anerkennungspreises richtete der Kommandant der «Task Force SUMA», Divisionär Markus Gygax, dankende Worte an sein versammeltes Team und beleuchtete auch einen wunden Punkt: «Ihr Verdienst wird noch grösser, wenn man sich des Umfeldes im Heimatland bewusst wird. Ein Land, das keine Helden mag, jedenfalls nicht die eigenen. Während dem Sie Ihren beispielhaften Einsatz geleistet haben, diskutierte man hier unter anderem, ob der Transport mit einer An-124 sinnvoll war und ob es keine billigeren Möglichkeiten gegeben hätte» Fotoreport Samuel Berger Neues Fliegerbuch Pilot werden: Auch Werner Alex Walser schwärmte schon als kleiner Knabe davon. Er wuchs in Wilen bei Wil SG auf einem Bauernhof auf, absolvierte die Verkehrsschule und machte eine Lehre als Postbeamter. Mit 21 Jahren war es soweit: Er trat in die Militärfliegerschule ein, begann seine Ausbildung als Pilot. Mit pochendem Herzen betrat er 1964 eine Baracke im Zürcher Flughafen, um die Prüfung als Swissair-Pilot erfolgreich zu absolvieren und seine feldgraue Uniform mit der swissairblauen zu tauschen. Basierend auf unzähligen Tagebuchnotizen, erzählt Werner Alex Walser in seiner Autobiographie aus einer unbeschwerten Zeit als junger Militärpilot in den 1960er-Jahren. Seine Faszination galt jedoch nicht nur dem Fliegen, ein Faible für rassige Autos kam dazu und als flotter Pilot in Uniform schwärmte bald die eine oder andere Frau für ihn und er für sie wurde er als MD-11-Captain vorzeitig pensioniert. Werner Alex Walser: «feldgrau und swissairblau», 352 Seiten, erschienen im Appenzellerverlag ( ISBN: pd Gegen neue Kampfjetlärm-Initiative kämpfen Das Forum Flugplatz Dübendorf, welches sich seit 1990 für die Belange des Militärflugplatzes Dübendorf und der Luftwaffe engagiert, lehnt die von der Fondation Franz Weber eingereichte Initiative «Gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten» entschieden ab. Der neue Artikel 74a in der Bundesverfassung würde das Training und den hohen Ausbildungsstandard der Militärpiloten gefährden. Jede Region in der Schweiz könnte sich damit zum «Tourismusgebiet» erklären, in der Hoffnung, keinen Militärfluglärm mehr akzeptieren zu müssen, schreibt das Forum. Die Konsequenzen wären somit die komplette Auslagerung von Trainingsflügen ins Ausland oder das Grounding der Schweizer Luftwaffe. Das Forum Flugplatz Dübendorf ist aber auch der Überzeugung, dass das Zustandekommen der Initiative mit über Unterschriften durch die Armeeführung bewusst in Kauf genommen wurde. Ein Stationierungskonzept, das mit der Schliessung von Dübendorf die Verlagerung der Kampfflugzeuge in touristisch sensible Regionen (Meiringen und Sion) vorsieht, hat nach seiner Einschätzung wesentlich zum Erfolg der Unterschriftensammlung beigetragen. Das vom Forum Flugplatz Dübendorf und der Taskforce initiierte «Alternative Stationierungskonzept» weist auch auf diese eklatante Schwäche hin. In die gleiche Richtung stösst auch die in der Herbstsession von 41 Mitunterzeichnern eingereichte Parlamentarische Initiative von Nationalrat Max Binder, worin der Bundesrat aufgefordert wird, das VBS-Stationierungskonzept betreffend Flugplätze nochmals gründlich zu analysieren und zu korrigieren. Das Forum fordert den Bundesrat und die Armeeführung nochmals eindringlich auf, angesichts des drohenden Abstimmungskampfes über die Franz Weber Initiative, das von zahlreichen Fachleuten entworfene «Alternative Stationierungskonzept» gutzuheissen, die Alpenregionen um die Flugplätze Meiringen und Sion nicht mit zusätzlichen Flugbewegungen einzudecken und Dübendorf auch für Kampfflugzeuge offen zu halten. pd 11

10 Hello verdoppelt Flotte und fliegt für Iceland Express an den Bodensee Die unabhängige Schweizer Charterfluggesellschaft Hello (FHE) verdoppelt 2006 mit drei von SAS übernommenen MD ihre Flotte. Mit SAS besteht seit Beginn eine gute Zusammenarbeit in den Bereichen Technik und Ausbildung. Hello konnte, eigenen Angaben zufolge, ihr erstes Geschäftsjahr mit einem positiven Resultat beenden. Die volle Auslastung der drei zusätzlichen Flugzeuge ist bis Ende 2008 durch einen langfristigen Zusammenarbeitsvertrag auf ACMI- Basis mit der isländischen Low Cost-Airline Iceland Express ( abgesichert; eine Option für die Verlängerung besteht. ACMI steht für Aircraft, Crew, Maintenance & Insurance, wogegen für die übrigen Betriebskosten wie Treibstoff und Taxen Iceland Express selbst verantwortlich ist. Die erste Iceland-MD-90 wird am 1. März, die zweite am 7. April und die dritte am 15. Mai 2006 in Dienst gehen. Sie werden in der Schweiz registriert und dürften die Immatrikulationen HB- JID,-JIE und -JIF erhalten. Da Iceland Express keine eigene Betriebsbewilligung (AOC) hat und eigentlich «nur» ein Touroperator ist, läuft die ganze Operation unter FHE-Flugnummern. Iceland Express wird auch Friedrichshafen ansteuern. Wie Hello-CEO Markus Seiler erwähnt, kann die MD-90 die Strecke Keflavik- Friedrichshafen problemlos bewältigen, deshalb habe Hello überhaupt den Zuschlag erhalten. Durch diesen Ausbau entstehen bei Hello rund 45 neue Arbeitsplätze, vorwiegend für Piloten. Die für den Betrieb der drei Flugzeuge notwendigen Cockpitbesatzungen werden im Turnus in Island stationiert sein. Das Kabinenpersonal hingegen wird in Island rekrutiert und durch Hello ausgebildet und fachlich beaufsichtigt. Von den drei bisher vorhandenen Flugzeugen wird eines weiterhin für BritishJet ab Malta verschiedene Destinationen in Grossbritannien anfliegen, während die beiden anderen für das Ferien- und Ad hoc-geschäft aus der Schweiz vorgesehen sind. Hello hat zudem eine Option auf zwei weitere MD-90, die bereits nächstes Jahr zur Flotte stossen könnten. Mehr Infos: hjb Abbau bei Helvetic Helvetic Airways stellt aufgrund der zu schwachen Nachfrage die Flüge nach Madrid per 29. November ein. Nach Rom fliegt Helvetic noch bis zum 4. Januar 2006, nach Prag noch bis zum 6. Januar. Dies hat zur Folge, dass die Flotte von sechs auf vier Fokker 100 verkleinert wird und sechs Piloten und acht Flight Attendants entlassen werden müssen. Anfang November und Mitte Januar wird je ein Flugzeug abgebaut. Aufgrund des grossen Interesses an den Flügen nach Süditalien und Spanien wird aber das Angebot im Mittelmeerraum um weitere Destinationen ausgebaut. Ab dem Sommerflugplan 2006 fliegt Helvetic neu dreimal pro Woche nach Olbia, einmal wöchentlich nach Cagliari auf Sardinien sowie dreimal pro Woche nach Ibiza. hjb Zürcher Comlux hat vier Airbusse bestellt Die Comlux Aviation ( aus Zürich, ein exklusiver VIP-Charterbetreiber aus der Schweiz, hat als erster Kunde das neue Mitglied der Airbus ACJ-Familie bestellt, die A318 Elite. Der erste der insgesamt drei bestellten VIP-A318 wird gemäss Angaben von Airbus Anfang 2007 ausgeliefert. Darüber hinaus habe Comlux einen A319 ACJ Airbus Corporate Jetliner zur Auslieferung im Mai 2006 in Auftrag gegeben, womit die Schweizer Firma ein neuer Kunde dieses Airbus-Typs werde, wie Airbus weiter mitteilt. Comlux mit Sitz in Zürich betreibt gegenwärtig die Falcon 2000EX HB-JEG und die Challenger 604 HB-JRZ und wird ihre Flotte bis Ende Juni 2006 auf insgesamt sechs Flugzeuge aufstocken, zu denen auch der neue Airbus ACJ zählen wird. Dieser wird eine Kabine für 19 Passagiere mit einem privaten VIP-Schlafzimmer, einer Executive Lounge sowie zwölf First Class-Sitzen erhalten. Die Kabinen der drei A318 Elite werden demgegenüber für jeweils 16 Passagiere bestuhlt und in Gästebereich, Executive Lounge und Privatraum unterteilt. Die Kabine des Airbus ACJ wird von Associated Air Center in Dallas (Texas) ausgestattet, während die drei A318 Elite ihre Innenausstattung bei Lufthansa Technik in Hamburg erhalten. Die Entscheidung über den Triebwerkstyp wird gemäss Airbus noch getroffen. «Die geräumigere Kabine der Airbus ACJ- Familie mit ihren breiteren Sitzen und Gängen wie auch ihre modernere Technik haben unsere Wahl deshalb stark beeinflusst,» sagte Ettore Rodaro, Präsident und CEO von Comlux Aviation. hjb Farnair Europe plant einen weiteren Frachter-Flottenausbau mit zwei ATR-72 ATR F Die neuste ATR-72F der Farnair Europe steht seit Oktober als HB-AFJ im Dienst. Im Oktober ist die vierte ATR F als HB-AFJ bei Farnair Europe in Dienst gestellt worden. Wie Farnair Switzerland weiter mitteilt, ist geplant, zwei weitere ATR-72F zu übernehmen. Die Schweizer Flotte besteht derzeit aus vier ATR-72 Frachtern, einem ATR-42 Frachter und zwei ATR-42, die für Passagiercharters eingesetzt werden. Eine ATR-42, die HB-AFD, weilte vom 14. bis 31. Oktober in Indien, wo sie vom US-Reiseveranstalter Starquest Expeditions gechartert wurde. hjb Foto Andreas Herter 12 Dezember 2005

11 SkyNews Foto Hansjörg Bürgi Darwin fliegt neu für Swiss die Linie Lugano-Zürich, was das kleine Swiss-Logo verdeutlicht. Darwin und Flybaboo spannen zusammen Die eher pessimistischen Schlussfolgerungen des Hintergrundberichtes in der Novemberausgabe über die ruinöse Konkurrenz zwischen Genf und Lugano sind überholt: Darwin (darwinairline.com), wie sie sich nun offiziell nennt, führt seit dem 31. Oktober mit Saab 2000 sämtliche Flüge im Codeshare mit Flybaboo (www. flybaboo.com) durch. Die 50 Plätze werden je hälftig verkauft und dies weiterhin über die eingespielten Kanäle. In den Reservationssystemen sind weiterhin beide Kursnummern aufgeführt. Auch bei der Begrüssung an Bord wird auf die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) abgesegnete Partnerschaft hingewiesen. Darwin bestimmt die Tarife und bietet ihren Service. Die neue Flybaboo-Sprecherin Charlotte Massimino erklärte aber: «Wir denken darüber nach, jeweils eine unserer Flight Attendants einzusetzen». François Matthey, Direktor Marketing von Darwin, könnte sich sogar eine «Komplementarität der Promotion der beiden Netze, so ab Genf Richtung Italien, ab Lugano Richtung Spanien und Südfrankreich» als Umsteigeverbindungen vorstellen. Eine formelle Marketingallianz oder gar eine Annäherung stünden aber nicht zur Debatte. Dank des Schulterschlusses entspricht das Angebot nun mehr oder weniger der Nachfrage. Für die Luganesen ist die Operation nach Genf Kernpunkt des Geschäftsmodells, für Flybaboo etwas weniger. Letztere nutzt die freiwerdenden Kapazitäten für die Aufnahme von vorerst zwei Kursen werktags und vorerst je einem am Samstag und am Sonntag nach Zürich (siehe Seite 24). Gemäss CEO Julian Cook soll durch die auf der Strecke nach Nizza erprobte Imagestrategie ein Marktanteil von 15 bis 20 Prozent der jährlich insgesamt rund Passagiere erreicht werden. Mit ab Kloten operierenden Interkontinentallinien sind zudem Verhandlungen über die Feinverteilung von/nach Genf im Gang. Auch Darwin expandiert. Die dritte, für ihre Zürich-Strecke eingesetzte Saab 2000 wird am 25. März 2006 durch eine vierte ergänzt. Diese soll die derzeit von Skywork Airlines zweimal täglich bediente Strecke von Bern nach London-City übernehmen. Dazwischen steuert sie für die Berner Aaretal-Reisen Ziele in Spanien an. Ferner operiert Darwin für grössere Partner. Neben Swiss auf der Strecke nach Zürich ist dies AirOne auf derjenigen nach Rom. Dort ist ab Anfang 2006 eine dritte Frequenz vorgesehen. Um dies alles umzusetzen wird der Mitarbeiterbestand von derzeit 85 zu gegebener Zeit erhöht. Sowohl Darwin wie Flybaboo gehen davon aus, dass ihnen die Optimierung sowie die weitere Expansion 2006 erstmals schwarze Zahlen ermöglichen. Report Daniel Martel Ausnahmebewilligung für Lugano verlängert Das BAZL hat die Ausnahmebewilligung für den Landeanflug auf Lugano um sechs Monate bis Ende April 2006 verlängert. Im Oktober 2003 hatte das BAZL eine Sanierung des Anflugverfahrens auf die Piste 01 verfügt, da die alte Prozedur nicht mehr den internationalen Normen entsprach. Im Sinne einer Übergangsregelung erlaubte das BAZL damals Flugzeugen, die über eine Sinkrate von 6 Grad zertifiziert sind, eine Landung auf dem 6,65 Grad steilen Anflugswinkel. Diese Übergangslösung wurde bis Ende Oktober 2005 befristet. Ende 2004 hat der Flugplatz Lugano dem BAZL ein neues Anflugverfahren auf die Piste 01 beantragt. Da es sich dabei um kein Standardverfahren handelt, braucht es einen Sicherheitsnachweis. Eine entsprechende Studie hat der Flughafen in Auftrag gegeben, Resultate werden gegen Ende Jahr vorliegen. pd MEINUNG Feuer und Wasser? Die Meldung ist nichts Besonderes: Zwei Regionallinien schliessen sich auf einer Strecke mit zeitlich konzentrierter Nachfrage zusammen. Dabei übernimmt eine die operationelle Verantwortung. Auf den ersten Blick erstaunt der Rückzug der expansiven Flybaboo. Serviceprodukt und Auftreten waren konsequent auf die im Arc Lémanique überproportional vertretene erlebnishungrige und konsumfreudige Schicht der jungen Aufsteiger der 1990er-Jahre ausgerichtet. Darwin dagegen verstand sich als neues logistisches Rückgrat der Südschweizer Wirtschaft. Sie sprach dabei die mobilen Fachleute der in bestimmten Sektoren zur Weltspitze zählenden Firmen an. Der zielgerichtete Aufbau der dazu unentbehrlichen Infrastruktur hat sich nun ausbezahlt. Darwin wird Operating Carrier. Der Angloschweizer Julian Cook, selber typischer Vertreter der von ihm anvisierten Kundschaft, kann sich genauso als Sieger fühlen wie die stets im Hintergrund gebliebenen Tessiner Experten. Er ging eine spannendere Herausforderung an, als den aussichtslosen Streit, bei dem beide Seiten verlieren. Ab Ende November tritt Flybaboo gegen die trotz der Steuermilliarden gescheiterte Nationallinie auf der Symbolstrecke nach Zürich an. Im Gegensatz zum in Nizza herausgeforderten «Orangen Riesen» hatte die jetzige «Swisshansa» in Genf von vornherein viele Sympathien verscherzt. Das Ende ihres Monopols wird deshalb weit herum begrüsst. Neben den Partypeople von Downtown Limmat werden auch für den Werkplatz Schweiz engagierte Professionals aus der Greater Zurich Area das neue Angebot evaluieren. Die Marktauftritte von Darwin und Flybaboo sind sich etwa so ähnlich wie Feuer und Wasser. Blickt man hinter die Imagekampagnen so erscheint trotzdem eine Gemeinsamkeit. Swiss trug das Image eines Landes, welches seine Zukunft durch politische Lähmung und wirtschaftliche Kurzsichtigkeit verspielt, in die Welt. «The Swiss Regional Airline» der Ticinesi und «A Breath of Swiss Air» aus International Geneva zeugen vom Willen, einen Niedergang nicht passiv als gegeben hinzunehmen sondern aktiv als Chance für einen Neuaufschwung zu nutzen. Der Waffenstillstand an der Südfront zeigt, dass beide taktisch erfolgreich ihre Interessen verteidigen, strategisch sich aber als Teil eines grösseren Ganzen verstehen. Daniel Martel 13

12 Foto Schweizer Luftwaffe Die Falcon 50 mit der Verteidigungsministerin an Bord sowie die mitfliegenden Mirage 2000 wurden von F/A-18 nach Payerne eskortiert. Abkommen für grenzüberschreitende Luftpolizeieinsätze unterzeichnet Eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Sicherung des Luftraums gegen nichtmilitärische Bedrohungen erweist sich seit den Anschlägen vom 11. September 2001 mehr denn je als sehr notwendig. Zur Unterzeichnung des Vollzugsabkommens ist daher die französische Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie am 27. Oktober auf einen Staatsbesuch in die Schweiz gekommen. Kurz nach 10 Uhr ist die auf der Base Aérienne 107 in Villacoublay gestartete Falcon 50 in den schweizerischen Luftraum eingeflogen. Nächtliche Heliflüge am Swiss Raid Commando Unter taktischen Bedingungen und in völliger Dunkelheit operierten in der Nacht vom 30. September drei Cougars und zwei Super Pumas der Schweizer Luftwaffe ab einem Feldflugplatz bei Yverdon. Grund für diesen speziellen Einsatz, bei dem die Piloten Nachtsichtgeräte trugen, war der traditionelle Militär-Wettkampf Swiss Raid Commado ( an dem rund 600 Teilnehmer aus 17 Nationen um die Ehre kämpften. Fotoreport Erich Riester und Martin Michel Das von zwei Mirage 2000B/C aus Orange begleitete Staatsluftfahrzeug wurde anschliessend durch zwei F/A-18C/D der Luftwaffe interzeptiert und zur Landung in Payerne eskortiert, wo Michèle Alliot-Marie von Bundespräsident Samuel Schmid mit protokollarischen Ehren empfangen wurde. Aufgrund ihrer geostrategischen Lage ist die Schweiz ein Partner von zentraler Bedeutung bei der grenzüberschreitenden Sicherung des Luftraumes. Da die Terrorbekämpfung keine Grenzen kennt, muss angesichts der kurzen Vorwarnzeit eine Partnerschaft mit den direkten Nachbarn sowie den internationalen Organisationen angestrebt werden, welche im Bereich des Luftraums und dessen Sicherung tätig sind. So wird in Europa das Projekt «European Regional Renegade Information Dissemination System» entwickelt. Mit «Renegade» wird ein Zivilflugzeug bezeichnet, das entwendet oder entführt worden ist, um für einen terroristischen Akt eingesetzt zu werden. Im November 2004 hat daher die Schweiz mit Frankreich ein Abkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der beiden Staaten im Bereich der Sicherung des Luftraums gegen nichtmilitärische Bedrohungen aus der Luft abgeschlossen. Unter dem Kommando des Gastlandes sind grenzüberschreitende Luftpolizeieinsätze bis hin zum Warnschuss mit Hilfe von Flares möglich. Der Warnschuss mit scharfer Munition sowie ein allfälliger Abschuss verbleiben hingegen in der ausschliesslichen Kompetenz des Staates, der die jeweiligen Hoheitsrechte ausübt. Wie der Chef Fachdienst Luftkampf im Ueberwachungsgeschwader, Oberstleutnant i Gst Claude Meier erläutert, handelt es sich beim nun unterzeichneten Arrangement Technique um das technisch-operationelle Vollzugsabkommen dieses Vertrages: «Dieser Vertrag hat keine Einschränkungen der nationalen Souveränität zur Folge. In Übereinstimmung mit den Weisungen der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation ICAO werden nun die nationalen Einsatzverfahren und Einsatzregeln (Rules of Engagement, ROE) im Bereich Luftpolizeidienst (Air Policing) feiner aufeinander abgestimmt, präzisiert und in gemeinsamen Übungen verifiziert.» Report Aldo Wicki 14 Dezember 2005

13 SkyNews NOTAM Swiss WorldCargo vermarktet neu auch die 2,5 Tonnen Frachtkapazitäten in den Boeing 767 der Air Canada zwischen Zürich und Delhi. Helis und Flugzeuge der Air Glaciers konnten in Sion besichtigt werden. Die Air Glaciers feierte ihren 40. Geburtstag Bereits vor über 40 Jahren wurde Air Glaciers von Bruno Bagnoud, Hermann Geiger und Jacqueline Panchard gegründet. Das Jubiläum wurde mit einem Tag der offenen Tür am 6. November in Sion gefeiert. Allen Interessierten, Freunden und Bekannten der Air Glaciers wurde Einblick in die verschiedenen Sparten geboten. Vor allem das «Maison du Sauvetage» und die Ausstellung aller Flugzeug- und Helikoptertypen auf dem Vorplatz wurden von vielen Besuchern bestaunt und begutachtet. Personen, die sich eher für die Technik interessierten, konnten aber auch den Helikopter- Maintenance-Betrieb der Air Glaciers auf der anderen Seite des Flugplatzes besichtigen. Dort war ein SA315B Lama ausgestellt, das zurzeit in einer Totalrevision weilt. Zudem konnte zu einem Rundflug gestartet werden. Mittlerweile hat Air Glaciers 130 Jahresangestellte und operiert ab fünf Standorten mit 19 Helikoptern und acht Flugzeugen. Fotoreport Nick Däpp RUAG erhält Airbus-Award für Pionierarbeit RUAG Aerospace, ein Tochterunternehmen des Technologiekonzerns RUAG wurde vom europäischen Flugzeughersteller Airbus für die beste Umsetzung von Verbesserungsprozessen in den Airbus-Programmen ausgezeichnet. Der erstmals vergebene SQIP-Award - Supply Chain Quality Improvement Programme wurde zwei Unternehmen, der RUAG Aerospace und Thales Aerospace (F), anlässlich der Supplier Conference in Washington DC für ihre Pionierarbeit übergeben. Mit dem SQIP- Award werden beste Lieferantenleistungen bezüglich Termin und Qualität, hohe Reaktionsfähigkeit, absolute Verlässlichkeit und die kontinuierliche Verbesserung der bestehenden Prozesse belohnt. Voraussetzungen sind eingeführte Qualitätssysteme nach internationalen Standards. RUAG ein langjähriger Airbus-Partner fertigt als Alleinlieferant hauptsächlich alle Rumpfhecksektionen und die Flügelenden (Wingtips / Fences) für die Airbus A320-Familie sowie die äussere hintere Flügelkante (Outer Fixed Trailing Edge) für den neuen A380. Weitere bedeutende Aufträge sind in Vorbereitung. Produziert werden diese Airbus-Baugruppen in Emmen und Oberpfaffenhofen. Bereits 2004 wurde RUAG vom amerikanischen Flugzeughersteller Boeing als «Lieferant des Jahres» ausgezeichnet. Daniel Freund, Leiter des Geschäftsbereiches Strukturbau, der in Washington aus den Händen von Airbus- Qualitätschef Didier Lux den Airbus-Award entgegen nehmen durfte, knüpfte dort in seiner Ansprache an: «Als wir letztes Jahr von Boeing den Supplier of the Year Award überreicht bekamen, wussten wir, dass wir Dinge richtig machen. Heute jedoch sind wir weiter. Mit dem SQIP-Award wird uns eindrücklich bestätigt, dass wir auch die richtigen Dinge tun», meinte Daniel Freund vor über 500 Gästen aus dem Aerospacebusiness. pd SkyTech: Aero Service Pierre Brügger SA In der Maintenance-Übersicht in der Oktoberausgabe von SkyNews.ch fehlte die Firma Aero-Service Pierre Brügger SA. Sie ist auf dem Flughafen von La Chaux-de-Fonds und in Colombier mit je vier Mitarbeitern tätig. Der Mainenance-Betrieb ist eingerichtet für Beech 90/200/300, Piper PA-31T Series, ein- und zweimotorige Typen von Raytheon/Beech, Piper, Cessna, Mooney, Robin, American, Socata, FFA Bravo und SIAI. Zudem werden die SMA-Diesel-Motoren in der Schweiz vertreten. Mehr Infos: pd Der Bundesrat hat eine vierte Serie von Objektblättern zum Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für die Flugplätze Amlikon, Hasenstrick, Biel-Kappelen, Langenthal, Courtelary, Lommis, Sitterdorf, Môtiers, St. Stephan, Interlaken und La Chaux-de- Fonds verabschiedet. Ende Oktober haben 40 Trainees ihre Ausbildung zu Flugverkehrsleitern bei Skyguide begonnen. Eine Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen für die Schweizer Zivilluftfahrt und deren laufende Verbesserung: Diesem Ziel dient die «Plattform Luftfahrt Schweiz». Am 18. Oktober hat das erste Treffen zwischen dem Bund und der kommerziellen Luftfahrt mit Bundesrat Moritz Leuenberger und Bundesrat Joseph Deiss stattgefunden. Skycruise Switzerland lässt seit Ende Oktober die Jahresinspektion ihres in Buochs stationierten Skyship 600B durch die Zeppelin Luftschifftechnik in Friedrichshafen ausführen. Am 30. Oktober startete der erste reine Businessclass-Flug der KLM in Amsterdam zum Linienflug nach Houston. Dieser neue Service wird von der Schweizer PrivatAir mit dem werksneuen 44-plätzigen Boeing Business Jet HB-JJA operiert. com Da ihre Strategie, Präsenz und Marktmacht in der Region Asien-Pazifik ausgebaut werden soll, hat SR Technics das Asia Pacific Advisory Board ins Leben gerufen. Zudem bauen SR Technics und Okay Airways in Tianjin (China) gemeinsam einen Wartungsbetrieb auf. Die im März gegründete Airline ist die erste private Fluggesellschaft Chinas. An der diesjährigen Schweizermeisterschaft der Flugzeugerkenner am 6. November in Dübendorf siegte Thomas Soder vor Bernhard Baur und Peter Lewis, die beide gleich viele Punkte erreichten. Vierter wurde Jiri Benesch, wie Baur und Lewis auch ein Mitarbeiter von SkyNews.ch 15

14 SkyNews Gelungene Kalendervernissage von SkyNews.ch bei Lions Air in Kloten Am 27. Oktober feierte SkyNews.ch mit rund 100 geladenen Gästen im Hangar der Lions Air am Flughafen Zürich-Kloten die Lancierung der neuen Kalender SkyStars 2006 und SkyClassics SkyStars-Fotograf Hansjörg Egger demonstrierte in einem Show-Fotoshooting vor dem Jet Ranger HB-XPA der SkyMedia AG, der ebenfalls im Kalender erscheint, dem Publikum, wie die einzelnen Kalenderbilder entstanden sind. Fünf der neun im Kalender posierenden Top-Models waren persönlich anwesend, darunter auch Jeanette Macchi- Meier, die berühmte Ex-Lead-Sängerin der deutschen Girlie-Gruppe E-Rotic und heutige TV-Moderatorin. Erich Gandet stellte seinen SkyClassics-Kalender vor, der ebenfalls auf grosses Interesse stiess. Die beiden Kalender sind nun erhältlich und können auf der Website bestellt werden. Dort sind auch alle Sujets einzusehen. Zudem werden für Massenbestellungen attraktive Rabatte angeboten. hjb Trina, Tina und Sandra posieren mit ihren Kalenderbildern vor dem Jet Ranger. Foto Hansjörg Egger SkySpace Ein weiterer Schritt zum Betrieb des Versorgungsmoduls ATV der ESA Die Einweihung einer neuen Bahnverfolgungsstation der ESA Ende Oktober auf der Azoreninsel Santa Maria bedeutet einen weiteren Schritt zur Inbetriebnahme des von der ESA gebauten Versorgungsmoduls ATV. Diese Station wird den Flug des ATV zur ISS unterstützen. Sie besteht aus einer Plattform, welche die mobile Bahnverfolgungsstation aufnehmen wird, sowie der Stromversorgung, dem Blitzschutz und unterstützender Infrastruktur. Die auf dem Monte das Flores gelegene Anlage wird Bestandteil eines Netzwerks von Stationen sein, welche zur Bahnverfolgung nach dem Start vom Weltraumbahnhof Kourou in französisch Guyana verwendet werden. Das erste, Jules Verne genannte Vehikel, soll 2006 abheben. ATV, Progress und Apollo im Vergleich. Für Ariane 5 wird es das erste Mal sein, dass sie auf eine derart tiefe Erdumlaufbahn geschossen wird. Darüber hinaus wird verkleidung abgeworfen. Fünfeinhalb Minuten später wird sich die das eine Masse von kg aufweisende ATV mehr als doppelt so gross sein, als alle bisher transportierten Nutzlasten, trennen und das ATV mit der Oberstufe verlassen. Diese trägt das kryogene Stufe (Etage à Propergol Cryogénique oder EPC) los- einschliesslich Envisat, dem acht Tonnen schweren Umweltsatelliten. Die Version Ariane 5ES-ATV erfuhr deshalb einige Anpas- Ihr Aestus-Motor braucht dazu zwei Antriebsphasen mit ei- ATV in einen runden Orbit in einer Höhe von 260 km. sungen. So wurde die Ausrüstungsbucht an der Spitze der Trägerrakete strukturell überarbeitet und entsprechend verstärkt. Im der Abtrennung der Oberstufe wird Aestus über dem Atlantik für ner 45 Minuten dauernden ballistischen Phase dazwischen. Nach Weiteren musste die Steuerung der 775 Tonnen schweren Ariane 5 während des Aufstieges und des Einschwenkens in die Um- einen halben Erdumlauf beschreibt. Während des Überflugs von rund acht Minuten gezündet vor der ballistischen Phase, welche laufbahn gründlich analysiert werden. Mit dieser grossen Masse Südostaustralien erfolgt eine 40 Sekunden dauernde Wiederzündung, welche die zirkulare Umlaufbahn auf 260 km Höhe bewirkt. an der Spitze der Trägerrakete verlagert sich ihr Schwerpunkt beträchtlich im Vergleich zu den bisherigen Flügen. Vier Minuten später trennt sich das ATV über dem Pazifik ab und Die Anpassungsarbeiten an der Ariane 5 dauerten zweieinhalb Jahre. Ab Januar 2006 wird die Rakete zum Transport von wegt. Gleichzeitig erfüllt die Oberstufe und die Nutzlastbucht von wird zum vollautomatischen Raumschiff, das sich zur ISS hin be- «Jules Verne» bereitstehen. Im Verlauf des Jahres wird dann Arianespace Ariane 5 eine letzte, wichtige Aufgabe. Einen Umlauf später, nun SkySpace den Start managen, entsprechend den Anforderungen über Westaustralien, zündet Aestus kurz zum letzten Mal und der ESA in Zusammenarbeit mit der NASA und dem Partner bringt die Trägerrakete in einen präzisen Wiedereintritt, wo sie Russland. Ungefähr dreieinhalb Minuten nach dem Abheben der über einem vorbestimmten unbewohnten Gebiet im Südpazifik Ariane 5ES-ATV in Kourou wird die lange Version der Nutzlast- verglüht. Peter Abgottspon 16 Dezember 2005

15 SkyPolitics Die 3. Internationale Aviatik Börse vom Sonntag, 6. November in Dübendorf war ein voller Erfolg. Sämtliche verfügbaren Tische waren an private oder kommerzielle Anbieter vermietet. Es kamen 656 zahlende Erwachsene (rund zehn Prozent mehr als 2004). Zusammen mit den Kindern, Sponsoren, Ausstellern und deren Helfern begegneten sich im Laufe des Tages rund 800 Menschen in gelockerter Stimmung. Die erstmals durchgeführte Tombola war ein voller Erfolg, wurden doch alle vorhandenen Lose vor Torschluss verkauft. Auch die kleine Flugzeugausstellung mit Ju-52, DC-3 und EC145 vor der Halle war rege besucht. Die Organisatoren werden bemüht sein, am 5. November 2006 die diversen Angebote noch weiter auszubauen um eine weitere Attraktivitätssteigerung mit der 4. Internationalen Aviatik Börse Zürich zu erreichen. Seit Kurzem ist der Winterflugplan in Kraft. Wie jedes Jahr wurde der BUCHairSHOP auch dieses Jahr wieder von der Flughafen Zürich AG (Unique) beauftragt, den Verkauf von Tickets für die jeweils an den Sonntagen um und Uhr stattfindenden Besucher-Rundfahrten zu verkaufen. Die 75-minütigen Rundfahrten kosten acht Franken für Erwachsene und vier für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren. Die Tickets können im BUCHairSHOP «Charles A. Lindbergh» auf der Besucherterrasse des Terminal B erworben werden. Der Eintritt auf die Terrasse selbst, ist mit zwei Franken ganz sicher attraktiv! Ab Dienstag, 24. Januar 2006 bis und mit Sonntag, 29. Januar 2006 wird das Rundfahrtenprogramm erheblich verstärkt, da wir wiederum spezielle Rundfahrten für Flugzeugfotographen und für Spotter aus der ganzen Welt durchführen werden. Der genaue Fahrplan und mehr Details von BUCHairTOURS findet man auf der Website In den beiden Läden «Wilbur» und «Orville Wright» im buchaircenter treffen laufend Neuheiten ein. So sind zum Beispiel trotzt der Unwetter in Florida die lang ersehnten Flugzeugnasenmuster im Massstab 1:10 eingetroffen. Neue Bücher erscheinen vielfach im Herbst. Sicher ein «Muss» für jeden Zivilfliegerei-Fan ist das neue «Caravelle»- Buch. Zudem werden verschiedene attraktive Jahreskalender angeboten. pd SIL für Zürich: Rahmenbedingungen für eine entwicklungsfähige Luftfahrt fehlen Der Dachverband der Schweizer Luftfahrt begrüsst die Erarbeitung solider Grundlagen für den SIL-Prozess, insbesondere die Ermittlung des künftigen Mobilitätsbedarfs. Die Aerosuisse fordert vom Bundesrat geeignete Rahmenbedingungen für eine entwicklungsfähige Schweizer Zivilluftfahrt. Mit der Erarbeitung des Sachplans Infrastruktur Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich nimmt der Bund seine Verantwortung für raumwirksame Aufgaben in Zusammenhang mit der Zivilluftfahrt wahr. Im Umfeld des ersten Koordinationsgesprächs zum SIL für den Flughafen Zürich wurde deutlich, dass Betrieb und Entwicklung eines Flughafens kein Selbstzweck sind, sondern der Umsetzung der Luftfahrtpolitik des Bundes und damit einer nachhaltigen Gesellschaftsentwicklung dienen. Aerosuisse fordert den Bund auf, im Interesse des Landes eine im luftfahrtpolitischen Bericht festgehaltene nachfrageorientierte Entwicklung der Luftfahrt zu ermöglichen und hierfür die notwendigen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Will sich die La fédération faîtière de l aviation helvétique salue l élaboration de bases solides pour le processus du PSIA, et particulièrement la détermination du futur besoin de mobilité. Avec l élaboration du Plan sectoriel de l infrastructure aéronautique (PSIA) pour l aéroport de Zurich, la Confédération assume sa responsabilité quant aux tâches touchant à l espace et au territoire, en rapport avec l aviation civile. Dans le contexte de la discussion de coordination 1 sur le PSIA pour l aéroport de Zurich, il est nettement apparu que l exploitation et le développement d un aéroport ne constituent pas un but en soi, mais représentent la mise en œuvre de la politique aéronautique de la Confédération, et servent ainsi un développement durable de la société. Aérosuisse convie la Confédération, dans l intérêt du pays, à permettre un développement de l aviation axé sur la demande, tel que figurant dans le rapport de politique aéronautique, ainsi qu à créer à cette fin les nécessaires conditions générales politiques et juridiques. Si la Suisse entend se développer conformément aux besoins de sa population et de Schweiz dem Bedarf ihrer Bevölkerung und der Wirtschaft entsprechend entwickeln, muss sie sich an einer nachfragegerechten Luftverkehrs- und Flughafenpolitik orientieren. Mit dem SIL für den Flughafen Zürich werden Entscheide gefällt, die über die verkehrstechnischen Möglichkeiten und damit die nachhaltige Entwicklung der nächsten Generation bestimmen. Die zivile Luftfahrt in der Schweiz trägt im Umfang von rund 21 Milliarden Franken zur Wertschöpfung bei. Mehr als Menschen leben direkt oder indirekt von der Luftfahrt. Flughäfen sind wichtige Drehscheiben für Handel, Tourismus, Kultur- und Wissenschaftsaustausch, Finanzdienstleistung und Gewerbe. Bislang fehlte eine direkte Ableitung der Luftverkehrspolitik aus der Gesamtverkehrspolitik und der Innen- wie Aussenwirtschaftspolitik des Bundes. Dies führte insbesondere rund um den Flughafen Zürich in den vergangenen Jahren zu Unsicherheit und zunehmender Reduktion des Themas Luftfahrt auf deren Lärmemissionen. Conditions générales pour une aviation civile apte à se développer son économie, il lui faut adopter une politique aéroportuaire et de trafic aérien tenant compte de la demande. Avec le PSIA pour l aéroport de Zurich, des décisions sont prises, qui déterminent les possibilités en techniques des transports, et de ce fait le développement durable de la prochaine génération. En Suisse, la contribution de l aviation civile en termes de valeur ajoutée se chiffre aux alentours de 21 milliards de francs. Plus de personnes vivent, directement ou indirectement, de l aviation. Les aéroports sont des plaques tournantes essentielles pour le commerce, le tourisme, les échanges culturels et scientifiques, les services financiers et les activités professionnelles. Jusqu à maintenant, on manquait d une connexion directe, à partir de la politique d ensemble des transports et de la politique économique intérieure comme extérieure, vers la politique du transport aérien. Et ceci a conduit, particulièrement autour de l aéroport de Zurich ces dernières années, à des incertitudes ainsi qu à une place toujours plus faible du thème de l aviation, quant à ses émissions sonores. 17

16 SkyClub Foto Christian Johannes In Amsterdam waren mehrere Jumbo-Frachter zu sehen: Die B F B-2461 von China Southern Cargo ist einer von zwei Cargo-Jumbos, welcher für die chinesische Airline fliegt. Frachter in Benelux Wie bereits in der Novemberausgabe berichtet, war die Benelux-Reise von AirsideFoto Zürich in Kooperation mit AFM München im September ein voller Erfolg. Nach reichlicher Foto-Ausbeute in Amsterdam-Schiphol setzte man die Reise nach Brüssel und Luxemburg fort. Auf allen Flughäfen konnten auch seltene Frachtflugzeuge abgelichtet werden, einige davon werden hier präsentiert. Mittlerweile vereint AirsideFoto Zürich über 110 Mitglieder. Sie alle haben das Privileg, an den speziellen Fototouren auf dem Vorfeld des Zürcher Flughafens teilnehmen zu können. Während der Winterszeit werden neben den normalen Action- und Taxi-Touren auch wieder speziell Nacht-Rundfahrten angeboten. Wer mehr darüber wissen will, oder auch an solchen Touren teilnehmen möchte, erfährt alles über Die B737-33A(QC) TF-ELO der Air Atlanta Icelandic ist mit einem Frachttor ausgestattet und wurde in Brüssel aufgenommen. Die ukrainische Shovkoviy Shlyah Ltd. besitzt nur diese einzige Antonov An-12TBK UR-CBU, die in Luxemburg zu sehen war. Foto Markus Lehner Foto Markus Lehner Foto Markus Lehner Ein zweiter Isländer-Frachter tauchte als Überraschung in Luxemburg auf: die Boeing E(F) TF-BBF von Bluebird Cargo. 19

17 Foto Hansjörg Bürgi Mit ihrem ältesten Jumbo, der 1976 gebauten Boeing B B(SCD) EP-IAG, landete Iran Air am 24. Oktober aus Teheran in Zürich, um einen Fracht-Charterflug nach Teheran auszuführen. Die iranische Staatsairline verfügt noch über drei weiter Classic-747 und vier 747SP. Foto Peter Schmid ZRH Wie wird in Kloten in Zukunft geflogen? Mit dem ersten Koordinationsgespräch hat der Prozess des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich einen ersten Meilenstein erreicht. Vertreter von Bund, Kanton Zürich, Flughafen Zürich sowie der Nachbarkantone Aargau und Schaffhausen diskutierten über die Grundlagen für die Erarbeitung der künftigen Betriebsvarianten. Es handelt sich um die Nachfrageprognose bis 2030, die betrieblichen Eckwerte, die Vorgaben für die Betriebsvarianten und die Kriterien für die Bewertung der Varianten. Grundsätzlich muss dem Luftfahrtbericht des Bundes zufolge eine nachhaltige Flughafenentwicklung gewährleistet werden (mehr dazu im grossen Interview mit Regierungsrätin Rita Fuhrer auf Seite 34). Die Firma Intraplan (München) hat im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BALZ) eine Prognose für die Nachfrageentwicklung der Schweizer Flughäfen bis 2030 erstellt. Sie kommt für den Flughafen Zürich zum Schluss, dass 2020 total Bewegungen (wovon Linien- und Charterverkehr) und zehn Jahre später Bewegungen ( Linien- und Charterverkehr) zu erwarten sind. Den Berechnungen sind ein zurückhaltendes Wirtschaftswachstum von 0,5 bis 1,4 Prozent gemäss Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) sowie eine starke Konkurrenzsituation für Zürich in erster Linie durch die beiden deutschen Flughäfen Frankfurt und München zugrunde gelegt. Basierend auf den erzielten Ergebnissen dieser Nachfrageprognose haben BAZL und Flughafen Zürich die erforderlichen Kapazitäten der Infrastruktur errechnet. Daraus ergab Die tunesische Karthago Airlines führte im Herbst jeweils am Freitag einen Charterflug aus Djerba aus, den letzten am 28. Oktober. Eine Woche zuvor kam die Boeing TS-IEJ (Bild) zum Einsatz. sich, dass für die Zeiten mit Verkehrsspitzen im Jahr 2020 eine Kapazität von 96 Bewegungen pro Stunde erforderlich sein wird und 2030 eine solche von 109 Bewegungen pro Stunde. Für 2004 wies das angewandte Berechnungsmodell eine notwendige Spitzenkapazität von 60 Bewegungen pro Stunde aus. In der Praxis liegt die Anzahl benötigter Bewegungen zu gewissen Zeiten bereits heute bei 68 Bewegungen. Um den Verkehr mit den genannten künftigen Spitzenkapazitätswerten abwickeln zu können, sei mittel- bis langfristig ein Ausbau der Infrastruktur, verbunden mit dem Neubau einer Piste erforderlich, teilte das BAZL mit. Mit Blick auf die nachhaltige Flughafenentwicklung seien diese Eckwerte aber lediglich als Richtgrössen und nicht als Mindestanforderungen für den zukünftigen Betrieb in Zürich zu sehen, hält das BAZL weiter fest. Deshalb sollen neben Varianten, welche die aus der Nachfrageprognose abgeleiteten Eckwerte zu erfüllen vermögen, auch solche erstellt werden, die die Eckwerte nicht erreichen. Die Teilnehmer des ersten Gesprächs haben bis Ende Jahr die Gelegenheit, zu den präsentierten Grundlagen Stellung zu nehmen. Das BAZL wird dann nach Rücksprache mit den Projektpartnern darüber entscheiden. Danach werden die Grundlagen freigegeben und gestützt darauf die Betriebsvarianten gebildet. Diese Varianten werden danach den notwendigen Sicherheitsprüfungen unterzogen und anhand der Kriterienliste gemessen sowie verglichen. Die Ergebnisse sollen in einem nächsten Koordinationsgespräch im Herbst 2006 diskutiert werden. Erst dann erfolgt die Wahl der künftigen Betriebsvariante durch die Projektpartner und gestützt darauf wird das BAZL den Entwurf für das SIL-Objektblatt erarbeiten. hjb 20 Dezember 2005

18 SkyPort Foto Eugen Bürgler Mit diversen Antonov 124 und Ilyushin 76 beförderte der Schweizer Staat mehrere Hundert Tonnen Hilfsgüter ins Erdbebengebiet nach Pakistan. Dafür kam am 20. Oktober auch die Ilyushin Il-76TD 4K-AZ41 von Silk Way Airlines aus Aserbaidschan zum Einsatz. ILS auf Piste 28 weiterhin verzögert Die Flughafen Zürich AG (Unique) hat am 9. September 2005 bei der Rekurskommission für Infrastruktur und Umwelt beantragt, dass den Beschwerden gegen die Einführung des ILS-Anflugs auf die Piste 28 keine aufschiebende Wirkung zukomme. Dies, um die Einführung des ILS-Anfluges auf die Piste 28 auf Herbst 2006 zu ermöglichen. Die Beschwerdeführer befürchten, dass mit einem ILS vermehrt auf die Piste 28 angeflogen wird. Die Rekurskommssion hat den Antrag von Unique abgewiesen, obwohl mit der Inbetriebnahme des ILS die Sicherheit des Anflugs weiter erhöht werden könnte. Nach weiteren Unique-Angaben besteht nun die Gefahr, dass das ILS auf Piste 28 im Herbst 2006 fertig gebaut sein wird, jedoch noch nicht in Betrieb genommen werden kann. Deshalb wird Unique den Entscheid der Rekurskommission beim Bundesgericht anfechten. hjb Unübersehbar als ehemaliges Air-Jamaica-Flugzeug auszumachen, fliegt diese A EI-DKG nun für die irische Chartergesellschaft Eirjet. Der Airbus kam am 19. Oktober aus Teesside. Der einzige Langstreckenjet der südafrikanischen Nationwide Airlines, die Boeing 767-3Y0ER ZS-PBI, besuchte am 15. Oktober für einen Triebwerkswechsel SR Technics. Foto Hansjörg Bürgi Foto Rolf Wallner Foto Andreas Schmucki Ein ebenso seltener Besucher verliess mit dem Airbus A X CC-CQA der chilenischen LAN Airlines die Zürcher Werft am 23. Oktober. Er hat durch den Zusammenstoss mit einem Fahrzeug erhebliche Rumpfschäden erlitten, konnte aber noch nach Zürich überflogen werden. 21

19 Foto Andreas Herter Foto Joel Vogt Foto Ralph Kunadt Der Airbus A der französischen Air Mediterranée am 28. Oktober dieses Jahres bei der Landung auf dem EuroAirport. Die Maschine trägt die Farben des Reiseveranstalters Point Afrique, welcher ab Paris-Orly, Marseille und dem EuroAirport nach zahlreichen Destinationen in Nord- und Westafrika operiert. BSL Low Cost-Carriers und ein eventueller Bahnanschluss sollen dem EuroAirport in den kommenden Jahren massiv mehr Passagiere bringen. Nach rund 2,5 Millionen im vergangenen Jahr sollen es in 15 Jahren bereits 5,8 Millionen sein. Die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt 22 Dezember 2005 (BAZL) bei der Münchner Intraplan Consult in Auftrag gegebene Studie (siehe auch Seite 20) rechnet mit einem jährlichen Passagierwachstum von 5,3 Prozent. Dass diese Prognose, zumindest mittelfristig und ohne unvorhersehbare negative Einflüsse, stimmen könnte, zeigt bereits die Tatsache, dass der EuroAirport in diesem Jahr bereits mit 3,4 Millionen Passagieren rechnet. Somit würde das letztjährige Resultat um 27 Prozent übertroffen. Trotzdem wäre es kein Rekordergebnis, waren Seit dem 30. Oktober verbindet SkyEurope als zweiter Low Cost-Carrier auf dem EuroAirport die Region TriRhena mit Bratislava. Am 2. November wurde die Boeing 737-5Y0 OM-SEC eingesetzt, welche zuvor für THY Turkish Airlines im Einsatz stand. Sun Express setzte am 8. November auf ihrem Linienflug von und nach Antalya anstelle einer eigenen Boeing die Airbus A TC-FBY ihres Konkurrenten Freebird Airlines ein. doch im Jahre ,7 Millionen Passagiere abgefertigt worden. Weniger stark wachsen sollen hingegen die Flugbewegungen, rechnet man doch für 2020 nur mit unwesentlich mehr Starts und Landungen als Statt den damals von Crossair eingesetzten Commuterflugzeugen sollen dafür grössere Flugzeuge mit besseren Auslastungen eingesetzt werden. Air France wird ihre werktägliche «Notlösung» mit Flügen ab dem EuroAirport via Strasbourg nach Amsterdam noch bis zum 13. Januar 2006 anbieten. Danach wird die Embraer 135 nur noch ab Strasbourg zwei- bis dreimal täglich in die niederländische Metropole fliegen. Neu hingegen wird ab 16. Januar der EuroAirport im Tagesrand mit Bordeaux verbunden. Eingesetzt wird dabei eine grössere Embraer 145. Da Air France nun eine der beiden auf dem EuroAirport stationierten Embraer 135 für ihre neuen Flüge nach Amsterdam und Bordeaux benötigt, hat sie die Tagesrandverbindung von und nach Rennes (Abflug BSL 8.30 und Uhr) per Ende Oktober an Chalair abgegeben. Diese wird nun in Zusammenarbeit mit Airlinair eine Beech 1900C einsetzen. Termingemäss haben ab dem EuroAirport die Flüge von Point Afrique am 21. Oktober begonnen. Zur allgemeinen Überraschung wurde der eingesetzte Airbus A der Air Mediterranée (BIE) gar in die Farben des Reiseveranstalters umbemalt. Bis Mitte Dezember sollen von Freitag bis Montag je fünf Flüge ab dem EuroAirport zu neun verschiedenen Destinationen in Afrika durchgeführt werden (alle via Marseille), anschliessend könnten, je nach Erfolg, noch weitere Destinationen dazu kommen. Seit dem 22. Oktober fliegt Pakistan International neu einen samstäglichen Frachtkurs (Ankunft 20.30, Abflug Uhr) über

20 SkyPort SAVE-A-VIKING Die Restaurierungsarbeiten an der ehemaligen BEA-Vickers-Viking kommen voran Die Reinigung des Rumpfes brachte die originalen Titel von British European Airways zum Vorschein. Während den Sommermonaten wurde die Rumpfreinigung an der Vickers Viking fortgesetzt, dies nun auch mit professionellen Schleifgeräten, welche freundlicherweise vom Paint-Shop der Swiss zur Verfügung gestellt wurden. Alle geschliffenen Stellen wurden umgehend mit Primerfarbe zum Schutz vor Korrosion versehen. Ebenso wurde der Transport-Trolley, mit dem der Rumpf des Oldtimers bewegt werden kann, fertiggestellt. Im Innern konnten ausserdem allgemeine Aufräum- und Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Bis Ende Oktober wurde der gesamte Rumpf mit Primerfarbe versehen. Weiter konnten auch die provisorischen Cockpitfenster installiert werden. In den nächsten Wochen sollen nun mit Hilfe eines Gabelstaplers die Flügel und Leitwerksteile an einen wettersicheren Ort geschafft werden. Zur sicheren Einlagerung von Arbeitsgeräten und Kleinteilen wird der EuroAirport den Initianten des «Viking-Projekts» in naher Zukunft einen Container zur Verfügung stellen. Damit auch in den nächsten Wochen weiter gearbeitet werden kann, sind jederzeit freiwillige Helfer willkommen, welche an einem Samstag ein paar Stunden mithelfen können, das Projekt zu verwirklichen. Fachkenntnisse sind dazu nicht nötig jeder kann mithelfen! Anmelden kann man sich dabei mit dem Anmeldungsformular auf der nochmals ausgebauten Homepage von Neu ist dort auch eine Vorstellung aller deutschen Vickers Viking-Betreiber zu finden sowie ein Pressespiegel mit Artikeln, welche in der Aviatikpresse bereits über das Projekt erschienen sind. Werner Soltermann Foto François Hug den EuroAirport und Istanbul nach Karachi. Zum Einsatz auf dieser neuen Linie gelangen Airbus A300B-4F der türkischen MNG Cargo, die sich auch im Codeshare an den Flügen beteiligt. Vorerst ist ein wöchentlicher Flug geplant, doch könnten die Frequenzen bei entsprechendem Aufkommen per Sommerflugplan 2006 gesteigert werden. Die Flüge, welche in der Schweiz durch den Cargo Sales Agenten Strike Ltd. ( vermittelt werden, stehen somit in direkter Konkurrenz zu den Kursen der Swiss World Cargo ab Zürich, welche interessanterweise ebenfalls mit Flugzeugen der MNG Cargo betrieben werden. Werner Soltermann Die MM62209 der Aeronautica Militare Italiana zeigte sich am 24. Oktober dieses Jahres anlässlich eines Wartungsbesuches auf dem EuroAirport erstmals in ihrer neuen Bemalung. Foto Martin Brügger Foto Andreas Herter Einer der zahlreichen Antonov , welche in den letzten Wochen auf dem EuroAirport zu sehen waren, ist die UR des Antonov Design Bureau. Sie flog am 3. November mit einer Ladung Generatoren von GEC-Alstom Belfort via Tripolis und Kinshasa nach Johannesburg. 23

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