Was ist Supervision? Wer supervidiert?
|
|
- Hansl Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist Supervision? "Du bist das Werkzeug!" Der Mensch, der Sterbende und Trauernde begleitet, ist selbst sein einziges Werkzeug. Und dieses Werkzeug muss gepflegt, gewartet, geschärft und eingestellt oder auch geschont und geputzt werden. In diesem Sinne dient Supervision der Selbstpflege und Qualitätssicherung in einem. Supervision schaut auf die Probleme der Sterbebegleitung. Aber sie schaut vor allem darauf, wie wir uns selbst als Personen gut einbringen: Was braucht's, damit ich nicht ausbrenne? Was braucht's, damit ich mich mit meinem Engagement wohlfühle? Was braucht's, damit ich eine Situation gut bewältige? So und so ähnlich könnten die Fragen in der Supervision lauten. Für die Begleitung Sterbender haben Sie vielleicht mit auf den Weg bekommen: "Es geht in der Begleitung nicht um Euch und Eure Bedürfnisse, sondern um den Sterbenden und seine Familie" In der Supervision aber sagen wir: Jetzt geht es um Dich und um die Gruppe hier, um Eure Erfahrungen, um den Austausch Eurer Kraft, um Eure Ängste und Grenzen, um Eure persönliche Entwicklung und um Eure Beziehungen... Fachlich kann man Supervision so definieren: "Supervision ist eine Form der psychologisch orientierten Beratung für Menschen, die in einem Praxisfeld tätig sind und durch die Reflexion ihrer Rolle, ihres Handelns und ihres Erlebens dieser Praxis Sicherheit, Vergewisserung und neue Spielräume für diese Rolle und diese Praxis gewinnen möchten."(frank Kittelberger) Das lateinische Wort Supervision heißt soviel wie Überblick oder Blick von oben. Genau darum geht es: Sich einmal aus seiner Arbeit herausziehen und aus einer gewissen Distanz auf das zu schauen, was man alltäglich macht: auf die Arbeit im Team mit anderen Kollegen auf die Arbeit mit Patienten, Klienten oder Kunden auf die eigene (Berufs ) Rolle und die persönlichen Ideen und Möglichkeiten, sie auszufüllen auf die Einrichtung, in der man arbeitet. 1 Die Distanz tut gut, weil man erst so manche Zusammenhänge entdeckt und dann auch besser versteht; weil man auf neue Ideen kommt oder Entscheidungen sicherer fällen kann. Wer supervidiert? Supervisoren/ innen sind in der Regel gründlich ausgebildet: sie haben selber persönliche und berufliche Reflexionsprozesse hinter sich und haben sich in einer Weiterbildung qualifiziert. Manche sind in der Deutschen Gesellschaft für Supervision zusammengeschlossen, die bestimmte Ausbildungsstandards festgeschrieben hat. Auf jeden Fall sollten Supervisorinnen über Kenntnisse und Methoden aus dem Bereich der Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Organisationstheorie verfügen. Wichtig ist bei der Gruppen Supervision schließlich auch die Gruppe, in der man sich als Kollegen Tipps und vor allem auch Rückmeldungen gibt, die der Einzelne sonst selten so offen bekommt.dabei kommt dem Supervisor/der Supervisorin eine wichtige Rolle zu, weil er/sie aus seinem /ihrem Wissen und als 1 vgl. Supervision professionelle Beratung zur Qualitätssicherung am Arbeitsplatz, Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. (Hg.) 1996 Flandrische Straße 2, Köln. Als Berufsverband der Supervisornnen in Deutschland hat die DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision) als Voraussetzung zur Mitgliedschaft Standards zur Qualifizierung von Supervisorinnen entwickelt, die von den meisten Weiterbildungsgängen erfüllt werden. 1
2 Außenstehende wichtige Hinweise geben kann und gleichzeitig eine Stütze in schwierigen Situationen bietet. Eine Supervisionsgruppe hat im Idealfall 4 8 Teilnehmende und trifft sich in einem vierwöchigen Abstand ca mal in dieser festen Konstellation. Eine Sitzung dauert dann ca. 1,5 bis 2 Stunden. Man kann aber auch andere Settings (so heißen fachlich solche Rahmenbedingungen) wählen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Gruppe nicht zu groß ist, damit alle zu Wort kommen, sich wirklich zeigen und persönlich sprechen können. Was Supervision nicht ist Supervision ist keine Therapie, sie dient nicht zur Bearbeitung ganz privater Probleme der Teilnehmer, die nichts mit der Hospizarbeit zu tun haben. Sie ist auch etwas anderes als eine Fortbildung: Der Supervisor referiert und instruiert in der Regel nicht über die Kunst, gute Hospizarbeit zu machen, sondern hilft eher den Teilnehmenden durch seine Hinweise und Anfragen, selber die für sie geeigneten Lösungen zu finden. Eine Supervisorin ist also keine Therapeutin und bringt selber nicht unbedingt Erfahrungen in der Sterbe und Trauerbegleitung mit. Supervison in der Hospizgruppe Supervision in einer Hospizgruppe trägt dem Thema der Hospizarbeit Rechnung: Gegenstand von Supervision für ehrenamtliche Hospizhelfer/ innen sind Szenen, Probleme und Konflikte aus der ehrenamtlichen Arbeit. Hier stehen die Erfahrungen in der Begleitung im Vordergrund, die erlebten Belastungen oder z.b. Konflikte, wenn Ehrenamtliche zwischen Sterbenden und deren Angehörigen zwischen die Stühle geraten oder Konflikte in der eigenen Familie, die die Arbeit zu belastend findet. Supervision kann auch ein Raum sein, in dem die Teilnehmenden Rituale und Symbole entwickeln und ausprobieren, die helfen, Unaussprechliches zum Ausdruck zu bringen und so zu bewältigen. Supervision macht auch vor spirituellen Fragen nach dem Lebenssinn nicht halt. Dabei kann es zum Beispiel darum gehen, die Beziehungsgestaltung zwischen dem ehrenamtlichen Helfer und dem Sterbenden mit den ihm Nahestehenden zu reflektieren: Wie kann am Anfang ein fruchtbarer Kontakt zustande kommen? Wie können beide Seiten sich annähern? Welche Nähe ist in dieser konkreten Beziehung für eine Begleitung notwendig und möglich? Wieviel Distanz sollte dennoch bleiben? Hilfen zu entwickeln für den Umgang mit einem schwierigen Kranken oder einer zerstrittenen Familie; Fragen nach der Rollengestaltung in der Begleitung zu klären: Welche Rolle nimmt der Helfende gegenüber dem Sterbenden ein? Was ist sein Platz im Familien, Nachbarschafts und Freundeskreissystem des Kranken? Welche Aufgaben sollte er übernehmen? Welche besser nicht? Wieviel Zeit will und kann der Helfende investieren? Wie können Grenzen des Engagements ausdrücklich gemacht werden gegenüber den Hilfesuchenden? Welche ist die Rolle des Ehrenamtlichen im Zusammenspiel mit anderen beteiligten Hauptamtlichen (Pflegedienst, Familienhilfe, Seelsorger etc.)? Wie können Ehrenamtliche reagieren, wenn es da Konflikte gibt? eigene Gefühle etwa die Traurigkeit über das Dahinschwinden des Kranken, den Ekel vor den Exkrementen, die Wut über die Kinder eines Sterbenden, die nur auf das Erbe warten (einige extreme Beispiele) einmal rauszulassen und ins Fließen zu bringen; Gefühle, die aus der Begleitung schon lange im Bauch des Helfers rumoren. Dazu gehört auch, die Dankbarkeit für eine 2
3 gelungene Begegnung, die den Helfenden sehr bereichert hat, anderen mitzuteilen. Gerade dafür ist eine Supervisionsgruppe ein geeigneter und geschützter Raum; zu erkunden, wie sehr eigene Gefühle die Reaktionen des Begleitenden bestimmen; die Angst vor der eigenen Sterblichkeit zu bearbeiten, an die Begleitende angesichts von Sterben, Tod und Trauer immer wieder neu geführt werden: die Angst wahrzunehmen, sie wiederzuerkennen und neue kreative Formen des Umgangs ihr zu suchen; 2 die Zusammenarbeit in der Hospizgruppe, zwischen ehrenamtlichen Helfern und Hauptamtlichen, zwischen Hospiz und Pflegedienst und Ärzten zu reflektieren und zu verbessern sowie Konflikte zu bearbeiten. (Christoph Drolshagen, in: Ida Lamp (Hrsg.) Hospizarbeit konkret, Gütersloh2001) Arbeitsweisen Bei den Arbeitsweisen und Inhalten der Supervision kann man die Fallarbeit von der Arbeit an Themen der Gruppe unterscheiden. Fallarbeit meint die Reflexion konkreter Hospizbegleitungen in den jeweiligen Kontexten (Privathaushalt, Altenheim, Krankenhaus). Supervision der Gruppe hat oft mit der Zusammenarbeit im Team, mit Konflikten oder Arbeitsabläufen zu tun. Supervision im Hospizbereich steht wie auch sonst unter Schweigepflicht, die für den Supervisor / die Supervisorin wie für die Teilnehmer/innen gilt bezüglich Informationen aus den Begleitungen, aber auch über alles, was die Ehrenamtlichen selber von sich mitteilen und zeigen. Finanzierung Supervision gibt es nicht umsonst. Honorare für Supervisoren liegen bei 80 / Unterrichtsstunde. In vielen Bundesländern wird die Supervision für Ehrenamtliche mit Landesmitteln gefördert. Die Deutsche Hospiz Stiftung fördert Supervision in der Hospizarbeit. Anträge finden Sie auf der Homepage. Ergebnis einer qualifizierten Begleitung der Begleitenden und von regelmäßiger Supervision ist, dass Ängste gemindert und Kräfte freigesetzt werden. Dann erleben die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes Supervision auch nicht als Belastung, sondern als Lohn und Anerkennung für ihre Arbeit. 2 vgl. Johann Christoph Student, Fünf Thesen zur Fortbildung von Sterbebegleiterinnen, infokara 2/1998 3
4 Mein Profil Ida Lamp Collenbachstr Düsseldorf lamp.de lamp.de Ich arbeite seit 1986 freiberuflich in unterschiedlichen Beratungskontexten. Für Supervision bin ich v.a. durch mein Weiterbildungsstudium Psychosoziale Beratung qualifiziert; ich bin ausgebildet als Psychodrama Assistentin, NLP Practitiner und Kommunikationstrainerin. Von Hause aus bin ich Theologin und war von Seelsorgerin in einem Hospiz, bringe also eigene Hospizerfahrungen und Erfahrungen in der Begleitung von Sterbenden in den Kontexten Zuhause, Altenheim und Krankenhaus mit. Meine eigene Arbeit lasse ich regelmäßig supervidieren. 4
5 Anhang As ein bewährtes Beispiel stelle ich Ihnen eine Handreichung des Neuwieder Hospizverein e.v. vor, mit deren Hilfe der Verein seine Ehrenamtlichen über Supervision informiert 3 : Handreichung für Ehrenamtliche Mitarbeiter/ innen des Neuwieder Hospiz e.v. zum Thema Supervision Ehrenamtliche Arbeit in der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender ist eine sehr anspruchsvolle und herausfordernde Tätigkeit. Sie werden als Begleiter/ innen mit den Grenzen des Lebens und mit Schicksalen konfrontiert. Sie kommen als Außenstehende in eine Familie oder andere Beziehungssysteme und müssen oft recht schnell Ihren eigenen Platz und Ihre Rolle definieren. Sie erleben eine Beziehung zu einem anderen Menschen, die von großen Schwankungen in der Nähe und Distanz geprägt sein kann. Daher ist es dem Neuwieder Hospiz e.v. wichtig, dass Sie gerade in der Zeit der Begleitung auch vom Verein her gut beheimatet sind. Dazu dienen Abende der Fortbildung und des Austausches. Eine fachlich spezielle Einrichtung ist in diesem Kontext die Supervision für Ehrenamtliche in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender. Supervision soll dazu dienen, den Austausch unter den Begleitenden zu ermöglichen: über die eigene Begleitungsarbeit zu erzählen und Ideen anderer dazu mitzunehmen aufzutanken beeindruckende und belastende Erlebnisse mit Hilfe der Gruppe zu verarbeiten die Begleiterrolle im Beziehungsnetz des Kranken und in der Spannung zwischen Nähe und Distanz zu klären über die Ziele der eigenen Arbeit nachzudenken neue fachliche Ideen und Impulse mitzunehmen. Nun einige ganz konkrete Informationen zur Supervision: Immer dann, wenn eine Begleitung auf Sie zukommt, nehmen Sie verbindlich gleichzeitig an der Supervision teil. Die Supervision findet monatlich zu einem festen Termin in Neuwied statt. Sie können wählen zwischen zwei halboffenen Supervisions Gruppen und somit zwischen einer Supervisorin und einem Supervisor und zwei Terminen: Eine Gruppe trifft sich (montags abends Uhr), die andere (mittwochs Uhr). Zur Arbeitsweise in der Supervision: Zu Beginn einer jeden Sitzung nach einem kurzen Anfangsimpuls berichtet jede/r kurz von seinem/ihrem Einsatz. Wer möchte, kann dann genauer über seine/ihre Begleitung erzählen, um offene Fragen zu klären oder eine Rückmeldung aus der Gruppe zu bekommen. Es können auch ggf. sich aus den Begleitungen ergebende fachliche Fragen erörtert werden. Für die von Ihnen eingebrachten Inhalte und für die Sitzungen gilt die Schweigepflicht aller Beteiligten. Wenn die Begleitung beendet ist, nehmen Sie an mindestens noch einer Sitzung teil für einen Rückblick. Wenn Sie möchten, können Sie auch noch für einige Sitzungen weiterhin kommen. Die Liste der Termine, den Tagungsort, den Namen und die Adresse des/r Supervisors/in erhalten Sie im Büro des Neuwieder Hospiz e.v. und des Ambulanten Hospiz Neuwied. Dieser Handreichung liegt ein Konzept von einer halboffenen Gruppe zugrunde, an der nur diejenigen Ehrenamtlichen teilnehmen, die aktuell in einer Begleitung sind. Fernen arbeiten hier die Supervisoren/ innen mit gestaltenden und strukturierenden Elementen, die sich in der Arbeit mit Ehrenamtlichen bewährt haben, im beruflichen Feld dagegen oft wegfallen zugunsten der Dynamik der Gruppe selber. 3 Autor: Christoph Drolshagen; Informationen zur Arbeit mit diesem Konzept beim Neuwieder Hospizverein e.v., Marktstraße 69, Neuwied 5
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrBritta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk
Britta Karstein-Weenen Heilpraktikerin - Psychotherapie Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Therapeutische Haltung und Arbeitsweise - Was erwartet Sie bei mir? Als Erzieherin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrHospizarbeit ist mitten im Leben
Hospizarbeit ist mitten im Leben Geschichte und Grundhaltungen der Hospizarbeit im gesellschaftlichen Kontext Die Rolle des Todes in der Moderne Der Tod bedeutet Stillstand in einer beschleunigten Gesellschaft
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr