GERHARD ROTH WARUM SO VIELE FÜR DIE ENERGIEWENDE SIND UND SO WENIGE ETWAS DAFÜR TUN. Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung
|
|
- Hilko Walter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GERHARD ROTH WARUM SO VIELE FÜR DIE ENERGIEWENDE SIND UND SO WENIGE ETWAS DAFÜR TUN Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2014 AUSGANGSPROBLEM Die meisten Bundesbürger befürworten ganz generell einen sorgfältigeren Umgang mit den Energieressourcen, die Ziele des Klimaschutzes und auch die Energiewende. Viel weniger Menschen ziehen daraus Folgerungen für ihr eigenes Verhalten. Noch weniger Menschen verändern entsprechend ihr Verhalten nachhaltig und langfristig. Je mehr die Leute über die Energiewende sprechen, desto weniger tun sie etwas (de Haan, 2013) Warum ist dies so? 1
2 PROBLEME DES VERSTÄNDNISSES VON INFORMATIONEN BZW. APPELLEN ZUR ENERGIEWENDE Die täglichen Informationen zur Begründung der EW, zur Darstellung des Ist-Zustandes und zu den Prognosen, die von unterschiedlichen Stellen (Regierung, Regierungsmitgliedern, Parteien, Wirtschaftsverbänden, Verbraucherverbänden, aber auch Experten) vermittelt werden, sind oft widersprüchlich. Es werden jeweils bloße Meinungen als Gewissheiten ausgegeben. Dies macht ein Verständnis der Problemlage und der eventuellen Problembehebung schwierig bis unmöglich. Die Bevölkerung nimmt vor allem wahr, dass die Energiepreise deutlich steigen und noch stärker steigen werden, aber auch hierfür führen Regierung und Stromwirtschaft eine lange Liste an Gründen an, die selbst Experten nicht genau durchblicken. Appelle werden befolgt, PROBLEME DER AKZEPTANZ VON APPELLEN ZUR ENERGIEWENDE wenn die Inhalte der Botschaft klar und widerspruchsfrei und die Informanten bzw. Appellanten glaubwürdig sind. Unglaubwürdig sind diese dann, wenn sie schnelle Kehrtwendungen in ihren Botschaften machen bzw. sich nicht an die eigenen Appelle halten. wenn die verlangten Veränderungen des Verhaltens mit den bisherigen bewussten und intuitiven Lebenserfahrungen übereinstimmen, also einleuchtend sind (z.b. Erhaltung der Umwelt und sorgfältiger Umgang mit Ressourcen sind wichtig, aber auch Sparen lohnt sich für mich ). Wenn den Angesprochenen Zeit gegeben wird, die komplexen Motive sich gegenseitig abarbeiten und Überzeugungen reifen zu lassen. 2
3 GEHIRN, BEWUSSTSEINSWANDEL UND VERHALTENSÄNDERUNG Der Blick ins Gehirn zeigt uns, warum Informationen nicht automatisch zu Einsicht führen und Einsicht nicht automatisch zum Handeln. Kognitive Informationsverarbeitung findet auf Ebenen des Gehirns statt, die nicht direkt etwas mit Gefühlen und Absichten zu tun haben. Gefühle und Absichten werden nur in Handeln umgesetzt, wenn zwischen bewussten Motiven auch unbewusste Motive und insbesondere tiefgreifende Persönlichkeitseigenschaften angesprochen werden. Dies geschieht auf verschiedenen Ebenen des limbischen Systems. Seitenansicht des menschlichen Gehirns Großhirnrinde Kleinhirn 3
4 Innenansicht des menschlichen Gehirns Das limbische System ist Sitz der bewussten und unbewussten Gefühle und Motive und damit unserer Persönlichkeit (nach Spektrum der Wissenschaft, verändert) Hypothalamus Limbisches System Untere limbische Ebene Ebene unbewusst wirkender angeborener Reaktionen und Antriebe: Schlafen-Wachen, Nahrungsaufnahme, Sexualität, Aggression Verteidigung Flucht, Dominanz, Wut usw. Diese Ebene ist überwiegend genetisch oder durch vorgeburtliche Einflüsse bedingt und macht unser Temperament aus. Sie ist durch Erfahrung und Erziehung kaum zu beeinflussen. Hierzu gehören grundlegende Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit-Verschlossenheit, Selbstvertrauen, Kreativität, Vertrauen-Misstrauen, Umgang mit Risiken, Ordnungsliebe, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein. 4
5 Querschnitt durch das menschliche Gehirn auf Höhe des Hypothalamus Großhirnrinde Hypothalamus Mittlere limbische Ebene Ebene der unbewussten emotionalen Konditionierung: Anbindung elementarer Emotionen (Furcht, Freude, Glück, Verachtung, Ekel, Neugierde, Hoffnung, Enttäuschung und Erwartung) an individuelle Lebensumstände. Die Amygdala ist auch der Ort unbewusster Wahrnehmung emotionaler kommunikativer Signale (Blick, Mimik, Gestik, Körperhaltung, Pheromone). Diese Ebene macht zusammen mit der ersten Ebene (Temperament) den Kern unserer Persönlichkeit aus. Dieser Kern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist im Jugend- und Erwachsenenalter nur über starke emotionale oder lang anhaltende Einwirkungen veränderbar. 5
6 Amygdala: Zentrum für emotionale Konditionierung und das Erkennen emotionaler Signale Amygdala (Mandelkern) Mesolimbisches System (Substantia nigra, ventrales tegmentales Areal, Nucleus accumbens) : Reaktion auf positive, neuartige bzw. überraschende Reize Antrieb durch Versprechen von Belohnung (Dopamin) Belohnungssystem (hirneigene Opioide u.a aus Hypothalamus) Nucleus accumbens Ventrales Tegmentales Areal 6
7 Obere limbische Ebene Ebene des bewussten emotional-sozialen Lernens: Gewinn- und Erfolgsstreben, Anerkennung Ruhm, Freundschaft, Liebe, soziale Nähe, Hilfsbereitschaft, Moral, Ethik. Sie entwickelt sich in später Kindheit und Jugend. Sie wird wesentlich durch sozial-emotionale Erfahrungen beeinflusst. Sie ist entsprechend nur sozial-emotional veränderbar. Hier wird zusammen mit den unteren Ebenen die soziale Relevanz grundlegender sozial relevante Persönlichkeitsmerkmale festgelegt wie Machtstreben, Dominanz, Empathie, Verfolgung von Zielen und Kommunikationsbereitschaft. Funktionale Gliederung der Großhirnrinde BEWEGUNGS- VORSTELLUNGEN ANALYSE PLANUNG ENTSCHEIDUNG MOTORIK SOMATOSENSORIK KÖRPER RAUM SYMBOLE SPRACHE SEHEN BEWERTUNG AUTOBIOGRAPHIE OBJEKTE HÖREN GESICHTER SPRACHE SZENEN 7
8 Kognitiv-sprachliche Ebene Gehirn: Linke Großhirnrinde, bes. Sprachzentren und präfrontaler Cortex. Ebene der bewussten sprachlich-rationalen Kommunikation: Bewusste Handlungsplanung, Erklärung der Welt, Rechtfertigung des eigenen Verhaltens vor sich selbst und anderen. Sie entsteht relativ spät und verändert sich ein Leben lang. Sie verändert sich im Wesentlichen aufgrund sprachlicher Interaktion. Hier lernen wir, wie wir uns darstellen sollen, um voran zu kommen. Abweichungen zwischen dieser Ebene und den anderen Ebenen führen zur Diplomatie, zum Opportunismus, zur Ausrede oder zur Lüge. Funktionale Gliederung der Großhirnrinde BEWEGUNGS- VORSTELLUNGEN ANALYSE PLANUNG ENTSCHEIDUNG MOTORIK SOMATOSENSORIK KÖRPER RAUM SYMBOLE SPRACHE SEHEN BEWERTUNG AUTOBIOGRAPHIE OBJEKTE HÖREN GESICHTER SPRACHE SZENEN 8
9 VIER-EBENEN-MODELL DER PERSÖNLICHKEIT - Veränderbarkeit und Verhaltensrelevanz der vier Ebenen Die untere limbische Ebene (Temperament) hat den stärksten Einfluss auf unser Verhalten, ist aber am wenigsten veränderbar. Die mittlere limbische Ebene hat einen ebenfalls großen Einfluss auf unser Verhalten. Veränderungen auf dieser Ebene sind jedoch nur schwer zu erreichen, und zwar durch das Ansprechen individuell-emotionaler Motive und langes Einüben. Die obere limbische, d.h. sozial-emotionale Ebene hat einen geringeren Verhaltenseinfluss. Sie ist im wesentlichen durch soziale Interaktion und Kommunikation veränderbar. Die kognitiv-sprachlich-rationale Ebene hat von sich aus keinen Einfluss auf unser Verhalten, sondern immer nur in Verbindung mit den anderen Ebenen. 9
10 MASSNAHMEN ZUR VERÄNDERUNG DES VERHALTENS VON MITMENSCHEN 1. ANORDNUNG UND BEFEHL Ab Anfang kommenden Monats treten folgende Änderungen in Kraft Wir erwarten, dass sich jeder an diese Anordnung hält, sonst. Vorteil: Sofortige Wirkung, keinerlei Vorbereitungen nötig. Nachteil: Einschüchterung aufgrund einer Machtposition, die immer einschränkend wirkt, nicht kreativ. Veränderungen wirken nur so lange, wie Drohungen real sind, dann werden sie sofort wieder eingestellt. Drohungen und Macht wecken bei den meisten Menschen das Bedürfnis nach Vergeltung. 10
11 2. DER APPELL AN VERSTAND UND EINSICHT Die Situation erfordert die und die alternativlosen Maßnahmen. Das wird jeder einsehen, der sich unvoreingenommen mit der Lage beschäftigt. Vorteil: Tatsächliche oder vorgebliche Unausweichlichkeit der Maßnahmen. Kritiker können als uninformiert oder geistig beschränkt dargestellt werden. Nachteil: Der Appell an Verstand, Vernunft und Einsicht allein hat keinerlei Einfluss auf das Verhalten es gibt im Gehirn keine direkten Verbindungen zwischen dem Sitz von Verstand und Intelligenz und den verhaltenssteuernden Zentren. 3. DER APPELL AN DIE SOLIDARITÄT ( Druck auf die Tränendrüse ) Wir sitzen alle in einem Boot. Veränderungen sind dringend nötig, jeder muss das Seine dazu beitragen! Vorteil: Momentane Emotionalisierung, Solidarisierung, Begeisterung. Nachteil: Der Effekt ist meist nur vorübergehend und abhängig von der Solidarität der Anderen und der Glaubwürdigkeit der Appellanten. Der Addressat fragt sich bewusst oder unbewusst: Was habe ICH letztlich davon? Paradox: Solidarität hat nur dann eine lang anhaltende Wirkung, wenn sie individuelle Vorteile bietet, sonst lässt sie schnell nach. 11
12 4. DAS ANSPRECHEN INDIVIDUELLER EINSTELLUNGEN UND BEDÜRFNISSE Menschen ändern sich in ihren Einstellungen und ihrem Handeln nur dann, wenn sie damit bewusst oder unbewusst einen Vorteil bzw. eine Belohnung verbinden. Belohnungen könnten materieller Art (Ersparnisse, Prämien, Vergünstigungen), sozialer Art (Erfolg, Ansehen, Macht) und intrinsischer Art (Freude am Gelingen, Handeln aus Überzeugung) sein. Dabei wirkt eine materielle Belohnung am schnellsten, verliert ihre Wirkung aber auch am schnellsten. Bei der sozialen Belohnung geht dies etwas langsamer. Nur die intrinsische Belohnung erschöpft sich nicht in ihrer Wirkung. ZEITLICHE DISKONTIERUNG DER BELOHNUNGSERWARTUNG Höhere Attraktivität früherer, aber kleiner Belohnung gegenüber späterer, aber großer Belohnung. Der Verlauf der Diskontierung ist stark persönlichkeitsabhängig, d.h. bei risiko-aversiven Personen fällt sie stärker aus, bei risiko-freudigen schwächer. 12
13 BEHARRUNGSVERMÖGEN Das größte Hemmnis gegen einen Bewusstseinswandel und eine Verhaltensänderung bei der Energiewende ist die tief in uns verwurzelte Tendenz zum Weitermachen wie bisher. Das Festhalten an Gewohnheiten wird vom Gehirn durch das Ausschütten von Belohnungsstoffen verstärkt ( liebe Gewohnheiten ). Dies dämpft Änderungs- und Zukunfts-ängste, die gerade in Deutschland stark verbreitet sind. Jeder Aufruf zur Verhaltensänderung muss eine Belohnung in Aussicht stellen, die größer ist, als die Belohnung, die wir durch das Weitermachen wie bisher erhalten. Striato-Pallidum als Zentrum von Gewohnheiten Striato-Pallidum 13
14 WAS BEDEUTET DAS ALLES FÜR DEN BEWUSSTSEINS- UND VERHALTENSWANDEL IM RAHMEN DER ENERGIEWENDE? BESSERE INFORMATIONSPOLITIK Die öffentlichen Informationen, Botschaften und Appelle zum Klimawandel und zur Energiewende müssen einfach, klar und widerspruchsfrei sein. Es ist für den Bürger völlig demotivierend, wenn sich die Hauptakteure, vor allem Regierung und Wirtschaft, wider-sprechen. Dies muss unter allen Umständen vermieden werden. Besonders wichtig ist dabei die Glaubwürdigkeit der Akteure, d.h. es muss der Eindruck vermieden werden, die Appelle dienten nur dem politischen Tagesgeschäft und die vorgeschlagenen Maßnahmen nur der Erhöhung des eigenen Profits. 14
15 BEZUG AUF DEN ALLTAG UND DIE DENKWEISEN DER BÜRGER Informationen und Appelle müssen so formuliert sein, dass ein durchschnittlicher Bundesbürger damit etwas anfangen kann, d.h. nicht zu nebulös, nicht zu moralisierend, nicht zu technizistisch, nicht zu ökonomistisch. Der Bürger muss sofort erkennen können: Es geht um mich und meine Probleme! Von mir wird Umdenken und Anders-Handeln verlangt, nicht von den Anderen! Kein man müsste mal Realismus beim Propagieren materieller Belohnungen. Wenn materielle Anreize im Vordergrund stehen, folgt unausweichlich die Enttäuschung (Solarenergie!). KONKRETE ANLEITUNG ZUM HANDELN Vorgehen in kleinen Schritten, denn dies unterläuft die in Deutschland verbreitete Veränderungsangst. Zwischen Nahzielen und Fernzielen unterscheiden. Vorbilder nennen! Was der kann, kann ich auch! Vorbilder reduzieren ebenfalls stark die Veränderungsangst. Übergang von materiellen Anreizen über soziale Anreize (öffentliche Anerkennung, Auszeichnungen usw.) zur intrinsischen Belohnung ( ich tue das, weil ich verantwortungsvoll handeln will! ). Positive und negative Rückmeldungen in glaubhafter Weise vermitteln. 15
16 ZUSAMMENFASSUNG Informationen, auch wenn sie scheinbar klar sind, führen nur dann zu Einsicht, wenn sie sowohl kognitiv als auch emotional zu den bisherigen individuellen und sozialen Lebenserfahrungen eines Menschen passen. Einsicht führt nur dann zu verändertem Handeln, wenn sie mit der bewussten, intuitiven und unbewussten Persön-lichkeit und den dazu gehörenden Motiven und Zielen eines Menschen passen. Dies benötigt Zeit, d.h. ein Ruhenlassen von Informationen und Argumenten. Druck, klare Argumente und der bloße Appell an die Einsicht allein haben noch niemanden langfristig geändert! VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 16
17 Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 8. Aufl
GERHARD ROTH. ENERGIEWENDE: Alle sind dafür, aber nur wenige tun etwas. Warum? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE: Alle sind dafür, aber nur wenige tun etwas. Warum? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2014 AUSGANGSPROBLEM Die meisten Bundesbürger befürworten ganz generell
MehrGERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWIERIG IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN?
GERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWIERIG IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN? Motivationsrelevante Erkenntnisse der Hirnforschung INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 AUSGANGSPROBLEM Die meisten
MehrGERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung Symposium Klimawandel im Kopf Ausgangssituation Die generelle Bereitschaft zum sorgsamen
MehrWIE VERÄNDERBAR IST DER MENSCH? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN / ROTH-INSTITUT BREMEN
GERHARD ROTH WIE VERÄNDERBAR IST DER MENSCH? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN / ROTH-INSTITUT BREMEN G. Roth, 2019 AUSGANGSPUNKT Im Rahmen der Konzepte Arbeit 4.0 und Agiles Arbeiten werden
MehrPersönlichkeit^ Entscheidung und
GERHARD ROTH Persönlichkeit^ Entscheidung und Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 1 Persönlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»persönlichkeit«? 15
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BEEINFLUSSEN VERSTAND UND GEFÜHLE MEINE ENTSCHEIDUNGEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BEEINFLUSSEN VERSTAND UND GEFÜHLE MEINE ENTSCHEIDUNGEN? G. Roth, 2013 HERKÖMMLICHE ANSCHAUNG Es gibt in uns eine höchste Entscheidungsinstanz,
MehrPersönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
GERHARD ROTH Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Klett-Cotta www.klett-cotta.de J. G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr.
MehrGERHARD ROTH KANN DER MENSCH SICH ÄNDERN?
GERHARD ROTH KANN DER MENSCH SICH ÄNDERN? Sichtweisen neurobiologischer Forschung zum Veränderungspotenzial von Menschen INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2012 VERÄNDERBARKEIT DES
MehrGERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 2: Was ist zu tun?
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 2: Was ist zu tun? Veränderungen des Verhaltens sind immer nur über Belohnungserwartungen der betroffenen
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL? G. Roth, 2007 AUSGANGSFRAGE Wir haben das unabweisbare Gefühl, dass wir innerhalb weiter Grenzen in unserem täglichen Leben
MehrPersonlichkeit, Entscheidung und Verhalten
GERHARD ROTH Personlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu andern KletKotta Inhalt Vorwort 9 1 Personlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»personlichkeit«?
MehrNEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN PSYCHISCHER ERKRANKUNGEN
GERHARD ROTH NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN PSYCHISCHER ERKRANKUNGEN FAKTEN UND SPEKULATIONEN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2010 GENERELLE AUSSAGE Psychische Erkrankungen beruhen
MehrGERHARD ROTH PSYCHE UND GEHIRN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH PSYCHE UND GEHIRN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2012 Sigmund Freud (1856-1939) S. Freud Das Unbewusste (1915) Es ist ein unerschütterliches Resultat der Forschung,
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrWIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT
GERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 GENERELLE AUSSAGE DER PSYCHO-NEUROBIOLOGIE Seelisch-psychische Zustände beruhen auf der Aktivität
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrPOTENTIALE UND GRENZEN DER HIRNFORSCHUNG FÜR DIE MITARBEITERFÜHRUNG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH POTENTIALE UND GRENZEN DER HIRNFORSCHUNG FÜR DIE MITARBEITERFÜHRUNG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 G. Roth, 2013 VERÄNDERBARKEIT DES MENSCHEN Die Veränderbarkeit
MehrGERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT
GERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2015 WAS KANN MAN AUS PSYCHOLOGISCH- NEUROWISSENSCHAFTLICHER SICHT UNTER SEELE VERSTEHEN? Unter Seele
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrBonus Teil. Die Kunst der Verhaltensänderung. Die Kunst der Verhaltensänderung. Warum es so schwer ist, sich zu verändern. MK Akademie.
Bonus Teil Die Kunst der Verhaltensänderung MK Akademie Die Kunst der Verhaltensänderung Warum es so schwer ist, sich zu verändern. MK Akademie 1 Warum es so schwer ist, sich zu verändern. Warum fällt
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrGERHARD ROTH TALK IM TRAFO. 14. Januar 2009 Kulturzentrum Trafo Baden. Entwicklung des Menschen Grenzen und Chancen
GERHARD ROTH TALK IM TRAFO 14. Januar 2009 Kulturzentrum Trafo Baden Entwicklung des Menschen Grenzen und Chancen GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN ENTWICKLUNG DES MENSCHEN GRENZEN
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrWie Beziehungen gelingen!
Predigtserie: Wie Beziehungen gelingen! Meine Emotionen verstehen, kontrollieren und prägen! positive Gefühle negative Gefühle Information Es geschieht etwas Ich brauche einen Hammer und mein Nachbar hat
MehrGERHARD ROTH WIE ENTSCHEIDE ICH AM BESTEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH WIE ENTSCHEIDE ICH AM BESTEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2010 DIE TRADITIONELLE SICHT Menschen lassen sich bei Entscheidungen von Vernunft und Verstand / Ratio
MehrDIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH DIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 MOTIVATION Motivation ist der Zustand des Strebens nach Zielen. Dieses Streben kann
MehrPersönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Bearbeitet von Gerhard Roth 11., Druckaufl. 2016. Taschenbuch. 427 S. Paperback ISBN 978 3 608 98043 1 Format
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrMotivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes. Volker Fahrenstueck
Motivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes Volker Fahrenstueck Altensteig, 19. April 2018 AGENDA Einführung Was haben Sie eigentlich gegen PSA? Akzeptanz
MehrGPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3
Prinect Anwendertage, 24. und 25. April 2009 Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Erhard Ziesecke Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Bundespräsident Horst Köhler : Keiner
MehrDie Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen
Sprachen Nadja Kemter Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Studienarbeit Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen 1. Einleitung 1 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen
MehrLimbische Hirnzentren
Dr.Dr.R.Beck Wie das Gehirn die Seele macht (G. Roth, Neurobiologie der Pschotherapie, Schattauer, 2003, S. 28 ff. Neurobiologie:Limbisches Sstem Ventrales tegmentales Areal (VTA), entrales Höhlengrau
MehrNeuroemotional Satisfaction. Mit anderen Worten: Vergnügen. Dr. Kai Fehse, Humanwissenschaftliches Zentrum/LMU
Neuroemotional Satisfaction. Mit anderen Worten: Vergnügen. Dr. Kai Fehse, Humanwissenschaftliches Zentrum/LMU Englisch: Satisfaction. Deutsch: Zufriedenheit. Mittelhochdeutsch: Vergenüegen. Media-Markt-Deutsch:
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrNeurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können
Glück kommt nicht von alleine Neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können Unter allen Gefühlen, die wir kennen, ist Glück mit Abstand die Nummer eins.
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrGerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit
Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Wie Lernen gelingt Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber wie?... 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29 Kapitel
MehrDas Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion
Wintervortrag 21.03.2013 Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung Podiumsdiskussion Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Bundeswehr und ihr Ansehen in der Bevölkerung
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrWARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN
GERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2013 VERÄNDERBARKEIT DES MENSCHEN Die Veränderbarkeit des Menschen wird höchst unterschiedlich
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrUmgang mit Kunden. Selbstlernkurs. 5 Schritte zur richtigen Kundenbetreuung
Selbstlernkurs Umgang mit Kunden 5 Schritte zur richtigen Kundenbetreuung Gespräche mit Kunden führen Kunden überzeugen Kunden binden Mit unzufriedenen Kunden umgehen Mit schwierigen Kunden umgehen Inhalt
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN? G. Roth, 2006 Folgende kognitiven und emotionalen Faktoren bestimmen wesentlich den Lernerfolg:
Mehrwir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.
wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN DER MENSCH ALS INFORMATIONSWESEN
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN DER MENSCH ALS INFORMATIONSWESEN G. Roth, 2007 AMBIVALENZ DES INFORMATIONSBEGRIFFS Information als Signal bzw. Zeichen (Nachrichtentechnik) Information
MehrDie Frage nach dem Warum
Die Frage nach dem Warum Markenemotionen und -motive messbar machen Anja Regnat, PAYBACK Sören Scholz, Interrogare Erfolgreiche Markenführung basiert auf Emotionen und Motiven Funktionale Eigenschaften
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrWIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT
GERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2017 GENERELLE AUSSAGE DER PSYCHO-NEUROBIOLOGIE Seelisch-psychische Zustände beruhen auf der Aktivität
MehrFeedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung. Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25.
Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25. Mai 2012 Was ist Führung? 1 Das Dilemma Unternehmensinteressen: Steigerung
MehrReferentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius
Referentin: Paula Ott Spracherwerb Gisela Klann-Delius Gliederung: Grundzüge des Interaktionismus Kompetenzen des Säuglings Kompetenzen der Betreuungsperson Zusammenspiel im Eltern-Kind-Dialog Übergang
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrNeurokommunikation im Eventmarketing
Marc Domning I Christian E. Elger I Andre Rasel Neurokommunikation im Eventmarketing Wie die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird GABLER I Inhaltsverzeichnis I Vorwort Der Stoff, aus dem
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrPferde stärken Führungskräfte
Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist
MehrHerzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung
Herzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung Mag. Susanne Wallner Linsberger Straße 1/1/1e 0676 73 55 291 www.susanne-wallner.at 2822 Bad Erlach office@susanne-wallner.at Was
MehrDie Ehe eine Herausforderung
RUDOLF DREIKURS Die Ehe eine Herausforderung ERNST KLETT VERLAG STUTTGART I INHALT Einleitung 9 Vorwort zur neuen Ausgabe 11 I Was ist Liebe?. 15 Die Funktion der Gefühle 16 Liebe als ein Gefühl 18 Die
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrSchizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrWIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT WIE DIE SEELE DAS GEHIRN MACHT. Manfred Cierpka gewidmet
GERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT WIE DIE SEELE DAS GEHIRN MACHT Manfred Cierpka gewidmet INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2015 WAS KANN MAN AUS PSYCHOLOGISCH- NEUROWISSENSCHAFTLICHER
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell)
(im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell) Führen ( stabil ) A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv B-Typ Geführt werden ( instabil ) c Dr. med. vet. Anja Gold 06.09.2015 1 Temperamentelehre
MehrGelingendes Lernen Christoph Bornhauser, SBW Haus des Lernens Leiter Pädagogik
Gelingendes Lernen SBW Haus des Lernens (seit 1980) International Schools IS Ruhr in Essen ISN in Neustadt Weinstrasse Jules Verne Campus München Christoph Bornhauser SBW Haus des Lernens ISKK in Kreuzlingen
MehrDie Bedingungen für ein erfolgreiches Lehren und Lernen aus Sicht der Kognitions- und Neurowissenschaften
GERHARD ROTH Die Bedingungen für ein erfolgreiches Lehren und Lernen aus Sicht der Kognitions- und Neurowissenschaften INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2019 FOLGENDE FAKTOREN BESTIMMEN
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
Mehr6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich
MehrWarum sie so seltsam sind
Warum sie so seltsam sind Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät Gedanken und Geschichten über den Bau von neuronalen Netzen (=Lernen), über die Konstruktion von Wirklichkeit, über den Nutzen der
MehrEin Gespräch mit Deinem Leben
Ein Gespräch mit Deinem Leben Warum kann Du nicht immer glücklich sein Alle Männer wollen nur das eine Wie bekommst Du die richtigen Überzeugungen Es ist Deine Wahrnehmung oder Glaubenssatz, der Dich hindert
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrWas unser Baby sagen will
Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrKritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
Mehrlernvisionen Hansueli Weber 1. Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät
lernvisionen Hansueli Weber 1 Warum sie so seltsam sind Vom Umgang mit Jugendlichen in der Pubertät Gedanken und Geschichten über den Bau von neuronalen Netzen (=Lernen), über die Konstruktion von Wirklichkeit,
MehrWie unser Gehirn funktioniert! Dr. med. dent. Erich Wühr Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO MSc Kieferorthopädie Bad Kötzting/Bayer.
Wie unser Gehirn funktioniert! Dr. med. dent. Erich Wühr Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO MSc Kieferorthopädie Bad Kötzting/Bayer.Wald Die Systemwirklichkeit: Das biologische System Mensch Materie Energie
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
MehrListe der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen
Liste der Übungen Kapitel 3 Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Achtsamkeit auf den Atem kultivieren 91 Das Gewahrsein bei komplexerem Beobachten stabilisieren
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
Mehr