Produktionsintegrierte Kompensation aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes

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1 Produktionsintegrierte Kompensation aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes Allgemeine Anforderungen Anforderungen an produktionsintegrierte Maßnahmen Bewertungsproblem produktionsintegrierte Maßnahmen Fazit / Empfehlungen Dr. agr. Norbert Feldwisch Vorsitzender der BVB-Fachgruppe Bodenschutz bei der Landnutzung c/o Ingenieurbüro Feldwisch Hindenburgplatz Bergisch Gladbach Tel info@ingenieurbuero-feldwisch.de

2 Allgemeine Anforderungen Belange des Boden- und Gewässerschutzes sind integraler Bestandteil der naturschutzfachlichen Maßnahmenplanung Ziel: medienübergreifende Sicherung des Naturhaushaltes Grundlagen: - Bodenfunktionen und -empfindlichkeiten - Gewässergüte und Gewässerstrukturgüte Vermeidung und Minderung vorrangig

3 Versiegelungen - Totalverlust der natürlichen Bodenfunktionen

4 Versiegelungen - Beeinträchtigungen von Nebenflächen

5 Bodenumlagerung - Beeinträchtigungen des Bodengefüges

6 Rohrleitungsbau - Beeinträchtigungen des Bodengefüges

7 Folgen der Eingriffe in Bodenfunktionen

8

9 Vermeidung von Beeinträchtigungen Planung Minimale Flächeninanspruchnahme Meiden von verdichtungsempfindlichen Böden Verkürzung bzw. Optimierung der Trassenführung und Trassenfreimachung Ausweisen von Baustraßen und Tabuflächen Beschränken der Bauzeiten Bau Vorbereitende Maßnahmen wie Begrünung zur biologischen Entwässerung der Böden (Transpiration der Pflanzen) Minimale, standortangepasste Eingriffsintensität Begrenzen der Lasteinträge Sachgerechte Lagerung von Bodenaushub Baustellenentwässerung Sachgerechter Wiedereinbau des Bodens Bodenkundliche Baustellenleitung

10 Optimierung der Trassenführungen

11 Begrünung der Fahrtrassen zur biologischen Entwässerung Foto: Dr. Dumbeck

12 Baustraßen zum Bodengefügeschutz

13 Allgemeine Anforderungen Belange des Boden- und Gewässerschutzes sind integraler Bestandteil der naturschutzfachlichen Maßnahmenplanung Ziel: medienübergreifende Sicherung des Naturhaushaltes Grundlagen: - Bodenfunktionen und -empfindlichkeiten - Gewässergüte und Gewässerstrukturgüte Vermeidung und Minderung vorrangig! Kompensationsmaßnahmen sind auf geeigneten Standorten durchzuführen.

14 Häufiger Fehler bei der Standortauswahl: Natürliche Standorteigenschaften werden nicht berücksichtigt! Ursprüngliche naturschutzfachliche Planung Quelle: Umweltamt der Stadt Dortmund

15 Bodenschutzfachliche Bewertung des geplanten Ausgleichskonzeptes Brackeler Feld Auswahl der Ausgleichsfläche: Bodenfunktional bestehen keine Einwände. Keine stofflichen Vorbelastungen der Böden. Auswahl der Ausgleichsmaßnahmen: Streuobstwiese, Brachfläche und Aufforstung bodenfunktional vertretbar. Feuchtgebiet und Trockenwall bodenfunktional nicht akzeptabel. Eigener Eingriffstatbestand!! Umplanung unter Berücksichtigung von Bodenschutzbelangen: Verzicht auf Feuchtgebiet und Trockenwall, um das natürliche Bodengefüge und die natürliche Bodenschichtung zu erhalten. Vorgaben zu bodenschonenden Ausführungs- und Pflegemaßnahmen.

16 Allgemeine Anforderungen Belange des Boden- und Gewässerschutzes sind integraler Bestandteil der naturschutzfachlichen Maßnahmenplanung Ziel: medienübergreifende Sicherung des Naturhaushaltes Grundlagen: - Bodenfunktionen und -empfindlichkeiten - Gewässergüte und Gewässerstrukturgüte Vermeidung und Minderung vorrangig! Kompensationsmaßnahmen sind auf geeigneten Standorten durchzuführen. Funktionsbezogene Kompensation und Eingriffsbezug

17 Bodenfunktionskarten: Beispiel Nordrhein-Westfalen

18 Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Quelle: BVB (2003)

19 Anforderungen an an produktionsintegrierte Maßnahmen Beeinträchtigungen aus Sicht des Bodenschutzes Bodenversiegelung, Bodenumlagerung und -überdeckung, Bodenerosion, Bodenverdichtung oder Veränderungen des natürlichen Bodenwasserhaushalts Gewässerschutzes diffuse Sediment- und Stoffeinträge, erhöhter Direktabfluss Hochwasser Mögliche Leistungen produktionsintegrierter Maßnahmen - Wiederherstellung oder Verbesserung des Bodengefüges - Wiederherstellung oder Verbesserung des Bodens als Lebensraum - Wiederherstellung oder Verbesserung des natürlichen Boden- bzw. Landschaftswasserhaushalts - Wiederherstellung der natürlichen Sediment- und Stoffeinträge in Oberflächengewässer

20 Beeinträchtigung des Bodengefüges

21

22 Mechanische (Tief-)Lockerung

23 Begrünung / Bodenruhe / biologische Lockerung mit tiefwurzelnden Pflanzen

24 Bodenerosion diffuse Sediment- und Stoffeinträge Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Quelle: Universität Hannover

25 Bewertungsproblem bei produktionsintegrierten Maßnahmen In-Wert-Setzung des Kompensationsbeitrages zum Teil schwierig. Bisherige Eingriffs-/Ausgleichsverfahren differenzieren nicht genug. Abstand zur guten fachlichen Praxis unklar.

26 Produktionsintegrierte Maßnahmen --Beispiele und Bewertung -- Maßnahme Grünlandextensivierung Verzicht auf mineralische Düngung (Ausnahme Kalkung) Einsatz von Wirtschaftsdüngern bis Versorgungsstufe C kein chemisch-synthetischer Pflanzenschutz keine Siedlungsabfälle Beweidung max. 1,5 GVE/ha 1. Schnitt nicht vor 1. Juni (Quelle: Verhaag 2003) Kommentar Vorteile: Der Verzicht bzw. die Begrenzung des Betriebsmitteleinsatzes und der Abfallverwertung reduziert den Schad- und Nährstoffeintrag in Böden und kann damit zu einer Reduzierung der diffusen Stoffeinträge in Gewässer beitragen. Nachteile: keine Bewertung: Die Maßnahme wirkt in der Tendenz positiv. Auswirkungen sind jedoch nicht exakt quantifizierbar, so dass der Beitrag zum Boden- und Gewässerschutz und damit die Kompensationsleistung nicht beschrieben werden kann. Im konkreten Einzelfall kann ggf. eine Bewertung vorgenommen werden.

27 Maßnahme Umwandlung von Acker in Grünland Kommentar Vorteile: Der Verzicht auf weitere Bodenbearbeitung kann zu einer Bodengefügeverbesserung beitragen, wenn Befahrungen oder Beweidungen unter Berücksichtigung der Witterung Verdichtungen der Grünlandnarbe vermeiden. Bodenerosion wird vermieden und Oberflächenabfluss reduziert. Auswaschungsverluste sind unter Grünland in der Regel deutlich reduziert. Nachteile: Fachlich keine. Ggf. bestehen keine Verwertungsmöglichkeiten für den Grünlandaufwuchs in der Landwirtschaft. Bewertung: Maßnahme wirkt deutlich positiv aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes. Im konkreten Einzelfall sind Bewertungen der Kompensationsbeiträge möglich.

28 Maßnahme Rotierende / temporäre Brachestreifen Kommentar Vorteile: Temporärer Verzicht auf Bodenbearbeitung, Düngung und Pflanzenschutz Bodengefügeverbesserung und Reduzierung von Stoffausträgen (Voraussetzung: mehrjährige Brachestreifen und gewässerschonender Umbruch) Reduzieren von Bodenerosion und Oberflächenabfluss (Voraussetzung: richtige Lage und dichte Begrünung) Nachteile: Fachlich keine. Kontrolle aufwändig. Zielkonflikt mit Artenschutz möglich, der z. T. lockere Bedeckung erfordert. Bewertung: Maßnahme wirkt deutlich positiv aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes. Im konkreten Einzelfall sind Bewertungen der Kompensationsbeiträge möglich.

29 Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie

30 Vernetzen mit temporären Brachestreifen Foto: Matthias Schindler, OicosKonzepte GbR

31 Foto: Matthias Schindler, OicosKonzepte GbR

32 Bestimmen der Lage von temporären Brachestreifen Erosionsprognosekarte Luftbild mit nachgezeichneten Erosionsgräben Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Begrünte Tiefenlinie

33 Fazit und Empfehlungen Kompensationsbeitrag auch aus Sicht des Boden- und Gewässerschutz möglich Einbinden der Maßnahmen in ein Kompensationskonzept, um die angestrebten ökologischen Wirkungen abzusichern. Lage von Kompensationsflächen anhand von Boden- und Gewässerschutzzielen bestimmen, Begrünungsart nach Zielen des Biotop-/Artenschutzes. Keine Blockade durch Definitionsprobleme der guten fachlichen Praxis: Ökologischen Aufwertungen im vollen Umfang als Kompensationsbeitrag anrechnen, wenn keine offensichtlichen Bewirtschaftungsfehler vorliegen.

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