Der Triebwagen BDe 4/4 36 der ehemaligen Worblentalbahn

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1 Der Triebwagen BDe 4/4 36 der ehemaligen Worblentalbahn Jürg Aeschlimann Fahrzeuggeschichte Die Worblentalbahn (WT) bestellte zu ihrer Eröffnung bei den Firmen SIG und MFO drei Personentriebwagen CFe 4/ sowie einen Gepäcktriebwagen Fe 4/ Diese kamen rechtzeitig auf die Betriebseröffnung zur Ablieferung. Die Baukosten der drei Personentriebwagen beliefen sich auf je Franken. Die drei neuen Fahrzeuge hatten ihren ersten Auftritt bereits an der offiziellen Eröffnungsfeier vom Samstag, 23. August Der CFe 4/4 101 am 23. August 1913 an der Spitze von einem der Eröffnungszüge in Worb Dorf. (Sammlung: VHS) Ab dem 25. August 1913 besorgten die drei Triebwagen die Personenzüge auf der Strecke Worb Dorf Bern Papiermühlestrasse (heute Guisanplatz). Die Traktion der kombinierten Güter- und Personenzüge auf der Abzweigstrecke von Ittigen nach Worblaufen besorgte dagegen die am 13. Juli 1912 eröffnete Bern Zollikofen-Bahn (BZB). In Boll-Sinneringen sowie ab der Haltestelle Eyfeld verkehrten die Züge auf der Strasse. Die letzten rund 1000 m von der Gemeindegrenze beim Forsthaus bis zum provisorischen Endpunkt an der Papiermühlestrasse baute die Städtische Strassenbahn (SSB) auf eigene Rechnung. Der CFe 4/4 101 am 11. Februar 1914 in Worb Dorf. Im Hintergrund ist der soeben abgeladene Ce 2/2 49 der Städtischen Strassenbahn Bern zu erkennen. (Sammlung: VHS) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 1

2 Für den recht umfangreichen Güterverkehr reichte der Fe 4/4 121 nicht aus. So kamen die CFe 4/ bis zur Ablieferung des CFe 4/4 105 im Jahr 1919 auch im Güterdienst (Rollschemelbetrieb) zum Einsatz. Bei dieser Gelegenheit verkehrten sie auch gelegentlich auf der Strecke Worb Dorf Gümligen der Bern Worb-Bahn (BWB). Diese hatte im April 1907 auf der besagten Strecke den Transport von normalspurigen Güterwagen auf Rollböcken eröffnet und Anfang Dezember 1912 auf Rollschemelbetrieb umgestellt. Die Worblentalbahn sowie die Bern Zollikofen-Bahn verwendeten von Anfang an Rollschemel. Der CFe 4/4 101 an der Spitze eines Güterzugs. (Sammlung: F. Bärtschi) Ab dem 4. Juli 1915 konnte die Worblentalbahn über die Gleise der Städtischen Strassenbahn bis zum Kornhausplatz verlängert werden, nachdem einige Kurven wegen der breiteren WT- Züge korrigiert und auf der neuen Endstation eine dreigleisige Anlage zum Stationieren der Züge erstellt worden war. Dieser Endpunkt blieb bis am 25. Mai 1974 in Betrieb. Der baugleiche CFe 4/4 102 mit einem C 4 der Serie in den zwanziger Jahren auf dem Kornhausplatz. (Sammlung: VHS) Der CFe 4/4 101 durchlief 1924 einen ersten grösseren Umbau, indem die Motoren von Gleitauf Rollenlager umgebaut wurden. Gleichzeitig gelangte die Dachrutenkupplung für Heizung und Beleuchtung zum Einbau, welche die störungsanfällige Kabelkupplung ersetzte. Letztere wurde allerdings als Reservekupplung noch beibehalten. Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 2

3 Am 31. Dezember 1925 stiess der CFe 4/4 101 bei der Station Deisswil mit einem abgestellten, auf einem Rollschemel verladenen Güterwagen zusammen. Die Reparatur des schwer beschädigten Triebwagens belastete die Betriebsrechnung im letzten Betriebsjahr der WT schwer. Der WT-CFe 4/4 101 sowie der BWB-Ce 2/4 40 in den frühen zwanziger Jahren in Worb Dorf. (Foto: Archiv RBS) 1927 fusionierten die Worblentalbahn sowie die Bern Worb-Bahn zu den Vereinigten Bern Worb-Bahnen (VBW). Aus diesem Anlass erhielten die WT-Fahrzeuge neue Nummern. Die Triebwagen mutierten dabei zu den CFe 4/ Daneben kamen neu die Initialen «VBW» zur Anwendung. Die ehemaligen BWB-Fahrzeuge mussten in den folgenden Jahren auf das bei der WT seit 1913 vorhandene Kupplungssystem (Mittelpuffer mit Schraubenkupplung) umgerüstet werden. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, die Triebwagen beliebig auf beiden Linien einzusetzen. Beim Triebwagen 36 erfolgte 1927 der Ersatz der Hupe durch eine Vakuumpfeife. An Ostern 1930 nahmen die VBW einen in den Abmessungen mit den CFe 4/ identischen Triebwagen CFe 4/4 41 in Betrieb. Mit 232 PS war er etwas stärker als seine Vorbilder mit nur 180 PS. Er war zugleich das erste Fahrzeug, welches den hellblau/weissen Anstrich trug. 1930/31 erhielten die Personentriebwagen und Anhänger ebenfalls einen hellblau/ weissen Anstrich. Bisher waren die Fahrzeuge hellgrau gestrichen. Auch die Anschriften änderten: Die Fahrzeugnummern und die Eigentumsbezeichnung «VBW» wurden in grossen auffälligen Lettern angeschrieben. Kurze Zeit später erhielten die Personentriebwagen sowie die vierachsigen Personenwagen die ausgeschriebene Bahnbezeichnung «VEREINIGTE BERN WORB-BAHNEN». Diese Anschriften hielten sich bis Mitte der vierziger Jahre, beim CFe 4/4 37 (ehemals 102) sogar bis zu seinem Umbau im Jahr Die nächste Veränderung erfuhren die Triebwagen Ende Juli 1938: Anstelle der Lyrastromabnehmer kamen als subventionierte Radioentstörungsmassnahme Pantographen zum Einbau. Ebenfalls um 1938 erhielten die ehemaligen WT-Triebwagen CFe 4/ neue Getriebe eingebaut, womit sich die Höchstgeschwindigkeit von 40 auf 45 und später auf 50 km/h erhöhen liess mussten an den Triebwagen grössere Reparaturen vorgenommen werden. Das zunehmende Alter liess aber absehen, dass in Zukunft umfangreiche Erneuerungsarbeiten an diesen Triebwagen nicht mehr zu umgehen waren. Daher bestellten die VBW am 23. Juni 1944 bei der SWS sechs neue Drehgestelle. Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 3

4 1945 kam als erster Triebwagen die Nummer 38 in die Werkstatt, wo er einen umfassenden Umbau, vor allem im elektrischen Teil durchlief. Er kam Anfang Mai 1946 wieder in Betrieb. Zusammen mit dem gleichzeitig aus einem zweiachsigen Personenwagen umgebauten Steuerwagen CFt 3 80 konnte er nun auch für die Bildung von Pendelzügen verwendet werden. Das Holzkastengerippe des CFe 4/4 36 zirka 1947 nach der Demontage der Verblechung. (Foto: R. Schümperlin, Archiv RBS) Noch im gleichen Jahr begannen die Umbauarbeiten am CFe 4/4 36. Diese mussten infolge ausserordentlicher Beanspruchung der Werkstatt Worb Dorf immer wieder verzögert werden. Schliesslich kam der total erneuerte Triebwagen erst nach fünfjähriger Standzeit im Juni 1951 wieder in Betrieb. Nebst dem Einbau von neuen Drehgestellen, einer neuen elektrischen Ausrüstung mit pneumatischer Hüpfersteuerung und Vielfachsteuerung sowie der Charmilles- Druckluftbremse wurde auch der Wagenkasten modernisiert. Daher wies er gegenüber dem zuerst umgebauten Triebwagen 38 eine abweichende Stirnfront auf. Er erhielt zudem den 1946 eingeführten dunkelblau/weissen Anstrich mit den bekannten grossen VBW-Initialen mit Schattenschrift. Mit vier neuen Fahrmotoren zu 125 PS war er zudem der stärkste Triebwagen der VBW. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nun 65 km/h, doch erreichte er Anfang November 1951 bei einer Probefahrt im Worblental mit einem SVB-Tramanhänger der Serie C sagenhafte 84 km/h. Mit dem Umbau erhöhte sich der Wert des Baukontos des Triebwagens um rund Franken auf Franken. Der total umgebaute CFe 4/4 36 macht einen recht modernen Eindruck. (Foto: R. Schümperlin, Archiv RBS) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 4

5 Nach der Ablieferung des umgebauten CFe 4/4 36 standen der VBW insgesamt drei modernisierte sowie zwei neue Triebwagen zur Verfügung (CFe 4/4 36, 38, Ce 4/4 40, 41, 42). Daneben waren für Pendelzüge drei Steuerwagen CFt 3 80 und CFt vorhanden. Diese modernen Fahrzeuge deckten in der Folge möglichst viele Zugleistungen ab, was bei den Triebwagen jährliche Laufleistungen bis km ergab. Ende 1955 erfolgte bei den neuen und modernisierten Fahrzeugen der Ausbau der noch vorhandenen Vakuumbremse und der Ersatz der Westinghouse- durch die Charmilles-Druckluftbremse. 1957/58 durchlief auch der dritte der ehemaligen WT-Triebwagen der BFe 4/4 37 einen Totalumbau. Dieser umfasste die gleichen Arbeiten wie beim Triebwagen 36, doch kamen analog dem Triebwagen 38 wieder schwächere Fahrmotoren zum Einbau. Nun standen insgesamt sechs pendelzugfähige Triebfahrzeuge (BFe 4/ , Be 4/ ) zur Verfügung. Der Bestand an Steuerwagen war mit der 1956 erfolgten Inbetriebnahme der BFt auf fünf angestiegen. Anfang Februar 1961 folgte mit dem Be 4/4 43 ein letztes Neubaufahrzeug. Mit dem Umbau des inzwischen zum BDe 4/4 35 mutierten Nachbautriebwagen von 1930 standen ab 1965 acht modernisierte resp. neue Triebfahrzeuge zur Verfügung (BDe 4/ , Be 4/ ). Anfang 1962 erhielten die pendelzugfähigen Triebwagen sowie die Steuerwagen Richtungsblinker für den Stadtverkehr eingebaut. Am 9. April 1962 kam der Triebwagen 36 für einen längeren Revisionsaufenthalt in die Werkstatt. Bei diesem Anlass wurden diverse Verbesserungen insbesondere bei der elektrischen Ausrüstung vorgenommen und ein zweiter Kompressor sowie ein elektrischer Geschwindigkeitsmesser eingebaut. Er kam erst am 1. September 1963 wieder in Betrieb. Am 28. April 1969 war die nächste Revision fällig. Bei diesem Anlass erfolgten der Einbau je eines Schlusslichts, der Ersatz der 800-Volt-Lampen durch 36-Volt-Scheinwerfer, das Tiefersetzen der Richtungsblinker sowie der Einbau neuer Achsen. Auch wurden die Rahmen der Abteilfenster ersetzt und unten ebenfalls abgerundet. Der mit einem Neuanstrich versehene Triebwagen verliess die Werkstatt am 1. Dezember Der BDe 4/4 36 im Zustand nach der Revision von 1969 am 6. Juli 1976 in Worb Dorf. (Foto: J. Aeschlimann) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 5

6 1971 bis 1973 nahmen die VBW insgesamt acht in Deutschland erworbene Personen- sowie zwei Steuerwagen mit geschlossenen Plattformen in Betrieb. Diese beeinflussten das Bild des «Blauen Bähnli» in der Folge nachhaltig. Bis am 25. Mai 1974 stand der Triebwagen 36 mit Jahresleistungen bis km praktisch ununterbrochen und intensiv im Einsatz. Mit der Umsetzung des «Plans 74» kamen im Worblental die neuen Doppeltriebwagen Be 4/ zum Einsatz. Die ältesten blau/weissen Fahrzeuge konnten ausrangiert und die übrigen auf die Linie G konzentriert werden. Das hatte zur Folge, dass die nun ältesten Triebwagen ins zweite Glied zurücktreten mussten und in der Regel nur noch Reservedienste leisteten. Trotzdem erbrachte der BDe 4/4 36 noch jährliche Laufleistungen zwischen und Kilometer. Vom 7. Februar 1977 bis 22. Februar 1978 durchlief der Triebwagen 36 eine weitere Revision. Diese umfasste das Verschweissen der Stirnwandtüren, den Ersatz der alten Schiebetüren durch neue Aluminiumtüren verbunden mit dem Einbau der automatischen Türsteuerung, den Einbau eines zweiten Schlusslichts und einer automatischen Heizsteuerung. Der BDe 4/4 36 im Zustand nach der Revision von 1977/78 am 20. Juni 1982 in Langenloh. (Foto: J. Aeschlimann) Der BDe 4/4 36 im Zustand nach der Revision von 1977/78 am 1. Juli 1982 auf dem Thunplatz in Bern. (Foto: J. Aeschlimann) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 6

7 Vom 14. Februar bis 16. Mai 1983 weilte der BDe 4/4 36 ein letztes Mal für eine Hauptrevision in der Werkstatt und erhielt bei dieser Gelegenheit nochmals einen Neuanstrich. Daneben wurden aber keine grösseren Arbeiten mehr ausgeführt. Der BDe 4/4 36 im Zustand nach der letzten Revision von 1983 am 30. August 1984 mit den kurz zuvor montierten Dachreklamen in Gümligen. (Foto: J. Aeschlimann) Ende 1987 lieferte die Industrie für den Betrieb auf der Linie G neue Gelenktramwagen Typ VBZ «Tram 2000» ab. Diese übernahmen am 28. Dezember den Betrieb und verdrängten die «Blauen Bähnli» endgültig vom Netz. Einzig die neusten Fahrzeuge Be 4/4 74, BD 243, BDt 244, 245 wurden umgebaut und in der Folge noch bis im Sommer 1997 für die morgendlichen Einsatzzüge von Bolligen nach Bern verwendet. Der BDt 242 diente als Ersatzteilspender. Am Sonntag, 31. Januar 1988, standen nochmals vier alte Pendelzüge für Abschiedsfahrten im Einsatz. Sechs der acht Triebwagen konnten daraufhin an die Montreux Oberland bernois (MOB) verkauft werden. Der Triebwagen 36 gehörte zu den ersten beiden auf die MOB verschobenen Fahrzeugen. Er wurde bereits am 11. Februar 1988 zusammen mit dem Be 4/4 73 nach Worblaufen verschoben und am folgenden Tag auf einen Rollschemel verladen. Am 4. Mai folgten die BDe 4/4 38 und Be 4/4 72 sowie am 21. Februar 1989 die BDe 4/4 37 und Be 4/4 71. Der MOB-Be 4/4 36 am 1. März 2002 in Saanen. (Foto: U. Aeschlimann) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 7

8 Beim neuen Besitzer erhielt der BDe 4/4 36 vorerst einen Neuanstrich im MOB-Look und die Bezeichnung Be 4/4 36. Er kam im September 1988 als Manövertriebwagen in Zweisimmen in Betrieb. Gelegentlich absolvierte er aber auch Einsätze in Reisezügen oder für bestellte Extrafahrten. Von 1990 bis 1991 war er mit einem Motorschaden in Fontanivent abgestellt erfolgte der Einbau der Vakuumbremse. In der Folge leistete er bis zu seiner Ausrangierung Rangierdienst in Saanen. Der MOB-Be 4/4 36 am 29. Mai 2004 anlässlich der Jubiläums-Fahrzeugparade bei Saanen. Die Wetterseite ist schon ziemlich stark in Mitleidenschaft gezogen. (Foto: U. Aeschlimann) Mit der Einstellung des Güterbetriebs wurde der Triebwagen 36 überzählig und im Sommer 2007 ausrangiert. Im Herbst des gleichen Jahres gelangte der zum Abbruch verurteilte, 94- jährige Triebwagen in den Besitz des Vereins «Ds Blaue Bähnli», welcher bis im Sommer 2013 die Instandstellung und die Wiederinbetriebnahme auf dem RBS-Netz anstrebt. Der BDe 4/4 36 im Zustand nach dem Umbau von (Zeichnung: E. Frei) Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 8

9 Aufarbeitung des BDe 4/4 36 Ausgangslage Im Sommer 2007 standen die Ausrangierung und der Abbruch des MOB-Be 4/4 36 unmittelbar bevor. Dieser Umstand veranlasste einige Mitarbeiter des Regionalverkehrs Bern Solothurn, die Rückführung des betagten Triebwagens auf das RBS-Netz zu initiieren. Sie wurden bei der RBS-Geschäftsleitung vorstellig und stiessen dort, nachdem kurz zuvor die Rückführung eines anderen Triebwagens an der Asbestfrage gescheitert war, auf offene Ohren. So schritten die Initianten zur Tat und gründeten am 21. September 2007 in Worb Dorf den Verein «Ds Blaue Bähnli». Dem Projektstart waren umfangreiche Zustandsuntersuchungen und Abklärungen bei der MOB vorausgegangen. Diese ergaben, dass das Fahrzeug durch den Standplatz im Freien zwar äusserlich gelitten hatte, der technische Zustand dagegen als gut bezeichnet werden konnte. Mit dem RBS konnten die Rückführung und die Instandsetzung vertraglich geregelt werden. Am 20. und 21. November 2007 wurde das Fahrzeug auf einem Strassentieflader nach dem künftigen Aufarbeitungsort, dem RBS-Depot in Solothurn, transportiert. Der Verein beabsichtigt, seinen Triebwagen als letzten Zeugen und gleichsam als Symbol und Sinnbild alter Zeiten am Freitag, 23. August 2013, also auf den Tag genau 100 Jahre nach der denkwürdigen Eröffnungsfeier der Worblentalbahn, wieder in Betrieb nehmen. Die Aufarbeitung beginnt Am 19. Januar 2008 starteten einige Aktivmitglieder des Vereins mit den Arbeiten. Vorerst galt es, die Dachaufbauten und das Kastengerippe ab- sowie die Inneneinrichtung auszubauen und zu dokumentieren, den Zustand der mechanischen und elektrischen Teile zu inventarisieren und zu fotografieren sowie gleichzeitig auf ihre spätere Wiederverwendung zu beurteilen. Insbesondere die Arbeiten für das Abblechen des Fahrzeugs erwiesen sich als überaus aufwändig, so dass allein dazu zahlreiche Arbeitstage nötig waren. Besonders zu schaffen machten den Mitgliedern die erst 1977/78 verschweissten Stirnwandtüren. Zum Einlagern des ausgebauten Materials stellte der RBS dem Verein zwei ausgediente gedeckte Güterwagen zur Verfügung. Gewisse Teile wurden nach der Dokumentierung entsorgt, von anderen Komponenten dagegen Muster zur Neuanfertigung eingelagert. Im Frühling 2010 waren die Arbeiten am Wagenkasten nach hunderten von Fronarbeitsstunden soweit abgeschlossen, dass der Triebwagen für den Wiederaufbau bereit stand. Im Sommer 2010 begannen die Mitglieder mit der Aufarbeitung der Sitzbänke und Gepäckträger, wobei die vermutlich erst 1963 angebrachte Sitzpolsterung zugunsten der ursprünglichen Holzlattenbänke entfernt wurde. Später revidierten die Mitglieder in Solothurn weitere mechanische, pneumatische und elektrische Komponenten vor der Lieferung nach Landquart zum Einbau in den Triebwagen. Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 9

10 Fortsetzung der Arbeiten in Landquart Am 22. März 2010 nahmen zwei Experten der Hauptwerkstätte Landquart der Rhätischen Bahn (RhB) in Solothurn einen Augenschein vor, um eine Offerte für den kompletten Wiederaufbau des Triebwagens zu erstellen. Diese lag Ende April 2010 vor. Aufgrund des aktuellen Finanzierungsstands beschloss der Verein, den Triebwagen am 15. Februar 2011 zur Aufarbeitung in die Hauptwerkstätte der Rhätischen Bahn nach Landquart zu überführen. Dort werden während eineinhalb Jahren alle aufwändigen und zeitkritischen Arbeiten, welche von den Mitgliedern oder auch von RBS-Mitarbeitern wegen des fehlenden Know-hows nicht selber erledigt werden können, ausgeführt. Die RhB-Mitarbeiter verfügen über die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen, um dieses Fahrzeug betriebsfähig aufzuarbeiten. Folgenden Arbeiten sind bisher bereits ausgeführt worden: Vollständiger Abbruch der Holzkonstruktion in zwei Etappen, wobei die zweite Wagenhälfte jeweils als Vorlage für den Wiederaufbau der abgebrochenen Seite diente Sanierung des Stahl-Untergestells Wiederaufbau der Holzkonstruktion (Boden, Seitenwände, Innenwände, Decke, Dachaufbauten) Neuverblechung des Wagenkastens Im Mai 2012 wurde der Triebwagen wieder blau/weiss gespritzt. Anschliessend folgen die Arbeiten für die komplette elektrische Neuverkabelung und der Einbau von zahlreichen, in Solothurn durch die Mitglieder des Vereins aufbereiteter Komponenten. Nach heutigem Stand wird der Triebwagen in der zweiten Oktoberhälfte 2012 nach Solothurn zurückkehren. Weitere Arbeiten Im Winter 2011/12 haben Mitarbeiter des RBS-Depots in Solothurn die beiden Drehgestelle revidiert. Im Rahmen dieser Arbeiten gelangten die Triebradsätze zur Neubandagierung nach Landquart. Die Gebrüder Meier AG in Regensdorf revidierten parallel dazu die vier Fahrmotoren. Die kompletten Drehgestelle sowie weiteres revidiertes Material (Kompressor, Kontroller, Umformer usw.) werden am 22. Mai 2012 nach Landquart geliefert. Vorgesehen ist ferner die Anfertigung und Montage von demontierbaren Tischen sowie einer kleinen Bar im Gepäckabteil, damit das Fahrzeug künftig auch für Aperofahrten eingesetzt werden kann. Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 10

11 Finanzierung In sehr verdankenswerter Weise haben die fünf Gemeinden im Worblental sowie Muri- Gümligen und Bern Franken an den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt. Von weiteren Institutionen sind in der Zwischenzeit ebenfalls namhafte Spenden eingegangen. Am 27. Oktober 2010 erhielt der Verein eine Kostengutschrift aus dem SEVA-Lotteriefonds des Kantons Bern von maximal Franken (zirka 30 % der Wiederaufbaukosten) zugesprochen. Am 23. November 2010 beschloss der RBS-Verwaltungsrat, für die Ausfinanzierung der ersten Etappe ein zinsloses, rückzahlbares Darlehen zur Verfügung zu stellen. Die Finanzierung der ersten und wichtigsten Etappe ist damit gesichert. Für die Nichtbeanspruchung beziehungsweise Abzahlung des vom RBS gewährten Darlehens sowie für die Revision der Drehgestelle müssen wir aber noch zirka Franken an Spendengeldern einbringen. Leider ist die weitere Finanzierung zurzeit etwas ins Stocken geraten. Der Verein ist deshalb dringend auf weitere Spenden angewiesen, damit das Ziel, den Triebwagen im August 2013 wieder fahren zu lassen, erreicht werden kann. Helfen also bitte auch Sie mit, dass das Blaue Bähnli im Jubiläumsjahr 2013 wieder eingesetzt werden kann. Herzlichen Dank. Unsere Hauptsponsoren Die nachstehenden Firmen und Institutionen haben uns mit mindestens Franken unterstützt: Betrag Fr. Sponsor SEVA-Lotteriefonds (Maximalbetrag, jeweils zirka 30 % der ausgewiesenen und abgerechneten Kosten) Gemeinde Ittigen Gemeinde Worb Genossenschaft EVK Konolfingen Gemeinde Bolligen Gemeinde Muri bei Bern Weitere Spenden ab 5000 Franken haben wir erhalten: Betrag Fr. Sponsor Gemeinde Bern Gemeinde Stettlen Gemeinde Vechigen Gesellschaft zu Schumachern Firma Otto Läderach, Worb Schweizerische Mobiliar, Generalagentur Emmental, Filiale Worb Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 11

12 Anhänge Fahrzeugchronik des BDe 4/ Bestellung des mechanischen Teils bei der SIG Inbetriebnahme, WT CFe 4/4 101, Motoren TM 11 (Baukonto: Fr , Verrechnung 1913 und 1914) 1916 Einbau von Ausgleichswiderständen für eine bessere Beleuchtung auf dem SSB-Netz unter 550 Volt (Baukonto: + Fr. 95., Total Fr ) 1918 Neubandagierung der Radsätze 1919 Einbau von Spurkranzschmierapparaten und Fahrplanhaltern (Baukonto: + Fr , Total Fr ) 1924 Umbau von Gleit- auf Rollenlager, Einbau der Dachrutenkupplung für Heizung und Beleuchtung (Baukonto: Fr / + Fr , Total Fr ) 1926 Reparatur nach Kollision vom 31. Dezember 1925 in Deisswil Umzeichnung zu VBW CFe 4/4 36 (Tara: 22,70 t) 1927 Ersatz der Signalhupe durch eine Vakuumpfeife (Baukonto: + Fr , Total Fr ) Ausbau der verlotterten Spurkranzschmierapparate (Baukonto: Fr / Verrechnung 1929, Total Fr ) 1930 hellblau/weisser Anstrich (bisher hellgrau) 1931 Einbau von Plattformheizungen (Baukonto: + Fr , Total Fr ) ca Einbau neuer Getriebe 1938 Ersatz der zwei Lyrastromabnehmer durch Pantographen 1942 grössere Reparaturen Totalumbau: Erneuerung des Wagenkastens und der Stirnfronten, neue Drehgestelle und Motoren (GDTM 1303), neue elektrische Ausrüstung: Elektropneumatische Hüpfersteuerung mit Fernsteuerung, neue Getriebe, Einbau der Westinghouse-Druckluftbremse und der vakuumgesteuerten Druckluftbremse, kombinierte Beleuchtung 750 Volt / 36 Volt (Batterie), Rückspiegel, Sicherheitseinrichtung System VBW (Totmann), dunkelblau/weisser Anstrich E Inbetriebnahme (Baukonto: Fr , + Fr , Total Fr ) A Probefahrt mit einem SVB-C im Worblental, V. max. 84 km/h! Ausbau der Vakuumbremse und Ersatz der Westinghouse- durch die Charmilles- Druckluftbremse Aufhebung der dritten und Umwandlung in 2. Klasse, neue Bezeichnung BFe 4/4 36 (erst anlässlich der nächsten Revision 1960 umgezeichnet A Einbau von Richtungsblinkern auf Fensterhöhe 1963 Hauptrevision ( ), Einbau eines 2. Kompressors und eines elektrische Geschwindigkeitsmessers, Verbesserung der elektrischen Ausrüstung, Neugestaltung des Apparateschranks, Neuanstrich, Tara kg, neue Bezeichnung BDe 4/ Achsbruch, sämtliche Achsen ersetzt, Wiederinbetriebnahme am Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 12

13 Manöverunfall in Worb (heftiger Aufprall auf den BDe 4/4 37), ausser Betrieb vom 8.1. bis nach Hüpferüberschlag Entgleisung auf der Einfahrweiche in Ittigen mit zwei Achsen Kollision mit Lastwagen Nähe Wankdorfplatz, Reparatur bis Motorlager I in Ittigen blockiert, Überfuhr nach Worb mit Achsbruchrolli, Reparatur bis Kollision mit PW beim Wankdorf-Stadion, Reparatur bis Seitliche Kollision mit Be 4/4 40 in Worb Dorf, Reparatur bis Hauptrevision (Kilometerleistung seit 1963: km, ), Tiefersersetzen der Richtungsblinker, 36-Volt-Scheinwerfer, Einbauschlusslicht, neue Achsen, Einbau von Glas in die Türen zum Gepäckraum und von neuen Sitzbänken im Gepäckraum, neue Fensterrahmen (Fensterrundungen auch unten), Neuanstrich, Tara: kg Fensteröffnung auf 180 mm blockiert Abdrehen der Bandagen und Kontrolle der Tatzenlager (bis ) Einbau Sonnenblendschutz 1977/78 Hauptrevision (Kilometerleistung seit 1969: km, ), Verschweissen der Stirnwandtüren, Dose für die Vielfachsteuerung beim Führerstand I versetzt, 2. Einbauschlusslicht, autom. Heizsteuerung, neue Einstiegschiebetüren, Führerstand-Rückwände, autom. Türsteuerung, Neuanstrich, Routentafeln aufgemalt Einbau der Fahslabend-Weichen- und Signalsteuerung Kollision mit PW in der Thunstrasse, Farbschäden, in Betrieb ab Ausserbetriebsetzung wegen defekter Erdungslitzen 1983 Hauptrevision (Kilometerleistung seit 1978: km, ), Sitze neu gepolstert, Neuanstrich Montage von Dachreklamen Ausrangierung (Letzter Zug: G 233 Kirchenfeld Worb, ), Kilometerleistung seit 1983: km, Abbuchung Baukonto: Fr Verkauf an MOB für Fr Überfuhr nach Worblaufen Verlad in Worblaufen nach Zweisimmen (MOB) MOB Be 4/4 36 (Neuanstrich im MOB-Look, mit ursprünglichem Revisionsdatum ), Einsatz in Zweisimmen (Rangierdienst), gelegentlich Einsatz für Reisezüge und bestellte Extrafahrten 1990 Motorschaden, abgestellt in Fontanivent 1991 Wiederinbetriebnahme 1995 Einbau der Vakuumbremse 1995 Rangiertriebwagen in Saanen 2007 Ausrangierung Letzte Fahrt in eigener Kraft auf der MOB, Übernahme durch Verein «Ds Blaue Bähnli» Überfuhr per Strassentransport nach Solothurn Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 13

14 Technische Angaben des BDe 4/4 36 Länge über Puffer 15,52 m Drehzapfenabstand 8,50 m Drehgestell-Achsstand 1,50 m 1951: 1,75 m Triebraddurchmesser 860 mm Tara 22,45 23,0 t 1951: 25,8 t 1955: 26,7 t 1969: 27,0 t Stundenleistung 180 PS 1951: 500 PS Übersetzung 1 : 5,0 1938: 1 : 4, : 1 : 6,5 (gem. Fahrzeugkarte 1 : 6,26) Höchstgeschwindigkeit 40 km/h 1938: km/h 1951: 65 km/h Sitzplätze : : Gepäckraum 3,60 m 2 Ladegewicht 2,0 t Erbauer SIG / MFO Umbau VBW, SWS / BBC Durchlaufene Revisionen des BDe 4/ , 1916, , , , 1924, 1926 (R1, Reparatur), 1930, , 1939, , (Totalumbau ), 1953, 1960, , , , Kilometerleistungen des BDe 4/ zirka Umbau (ab Ende Mai: Reservedienst Linie G) (Revision) (Revision) (Abschiedsfahrten am ) Totale Kilometerleistung (geschätzt): 3,6 Mio. km Kilometerleistung bei der MOB Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 14

15 Quellen, Literaturhinweise Volmar, Friedrich A.: 50 Jahre Bern Worb-Bahn, 35 Jahre Worblentalbahn, Worb 1948 (vergriffen) Jeanmaire, Claude / Stamm, René: Die Überlandbahnen von Bern nach Worb, Verlag Eisenbahn/Strassenbahn, Basel, 1971 (ISBN ). Aeschlimann, Jürg: Regionalverkehr Bern Solothurn, Band 1, Linien G und W. Prellbock-Verlag Leissigen, 1998 (ISBN ). Dr schnäuscht Wäg nach Worb, Wenger Ursula, Weiss Oskar. Verlag Mäder, Gümligen, 2003, 2. Auflage 2009 (ISBN ) Aeschlimann, Jürg: Rollmaterialverzeichnis RBS , Nachtrag VRS 1985/2011. Aeschlimann, Jürg / Röthlisberger, Peter: Die RBS-Linie Bern Kirchenfeld Muri Worb Dorf. SER 1/1988, S. 3 (Sonderdruck). Aeschlimann, Jürg: 75 Jahre Worblentalbahn. SER 3 4/1989, S. 47, 7/1989, S Aeschlimann, Jürg: Das Rollmaterial der RBS-Linien W und G. SER 10/1990, S Aeschlimann, Jürg: 20 Jahre moderne Worblentalbahn (Linie W). Eisenbahn Amateur 5/1994, S Aeschlimann, Jürg: Abschied vom «Blauen Bähnli». Eisenbahn Amateur 8/1998, S Aeschlimann, Jürg: 100 Jahre Bahnlinie Bern Muri Gümligen Worb Dorf. SER 11/1998, S Version Triebwagen BDe 4/4 36 (WT VBW RBS MOB Verein «Ds Blaue Bähnli») 15

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