ATTR: INFO: Brüssel, 25. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren,
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- Margarethe Schumacher
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1 Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union Brüssel D.G. ENV. LS í/ié/s Ref. Ares(2009) /09/ An die Europäische Kommission GD Umwelt 1049 Brüssel ATTR: INFO: ^_3> Л HAUSANSCHRIFT Rue Jacques de Lalaing Brüssel INTERNET: TEL FAX BETREFF 1. Richtlinie 96/62/EG des Rates vom 27. September 1996 über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität 2. Richtlinie 1999/30/EG des Rates vom 22. April 1999 über die Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft 3. Richtlinie 2008/50/EG des Rates und des Europäischen Parlaments vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft in Europa HIER BEARBEITET VON Andrea Romeis TEL-Durchwahl: BEZUG ANLAGEN 2 GZ Wi (bitte bei Antwort angeben) Brüssel, 25. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, anliegend übersende ich Ihnen eine Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland zu oben genannter Angelegenheit. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Romeis
2 Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Gemeinschaften vom 25. September 2009 Betr.: 1. Richtlinie 96/62/EG des Rates vom 27. September 1996 über die Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität 2. Richtlinie 1999/30/EG des Rates vom 22. April 1999 über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft 3. Richtlinie 2008/5Ö7EG des Rates und des Europäischen Parlaments vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft in Europa Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland beehrt sich, der Kommission Folgendes mitzuteilen: Unter Bezugnahme auf die Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Gemeinschaften vom 24. Februar 2009 werden die im Anhang dieses Schreibens beigefügten ergänzenden Informationen zu den Notifizierungen über die Inanspruchnahme einer Fristverlängerung für die Einhaltung der Grenzwerte für PM10 in den Zonen Warstein und Grevenbroich übermittelt. Diese Informationen wurden der Kommission bereits vorab auf Arbeitsebene (Andrej Kobe) durch die zuständige Behörde des Landes Nordrhein-Westfalen übersandt. Seitens des Landes Nordrhein-Westfalen wird, wie in der Anlage näher ausgeführt, eine Neueinteilung der genannten Zonen geprüft. Zeitnah nach Abschluss der hierzu noch notwendigen Abstimmung auf Landesebene wird die Bundesregierung die Kommission über die geänderte Einteilung der Zonen in Nordrhein-Westfalen informieren.
3 LANUVNRW Stand: Anlage 1 zum Schreiben LANŲV NRW vom Immissionssituation und meteorologische Analyse der Jahre 2007, 2008 und 2009, Analyse der Ausbreitungsbedingungen Generell war das Jahr 2008 ein für die Luftqualität eher günstiges Jahr im Vergleich zu den Jahren 2007 und So lagen die Jahresmittelwerte im Jahr 2008 um ca. 2 μg/m 3 niedriger als noch im Jahr Im Vergleich dazu ist im ersten Halbjahr 2009 ein um mehr als 4 μg/m 3 höherer Wert zu verzeichnen (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: PMIO-Messwerte der Jahre 2007, 2008 und des ersten Halbjahres 2009 in μg/m 3, gemittelt über 22 Hintergrandstationen des kontinuierlichen Luftqualitätsmessnetzes. Signifikante Parameter zu den Ausbreitungsbedingungen der drei Jahre sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Im Jahresvergleich lassen sich Tage mit großflächiger Überschreitung (d. h. ein Großteil der Messstationen des Landes NRW zeigte Überschreitungen an diesen Tagen) der PMIO-Tagesgrenzwerte finden (verteilt auf drei Episoden), im Gegensatz zu 24 Tagen im Jahr 2007 (an 5 Episoden) und bereits 20 Tagen im ersten Halbjahr 2009 (an 4 Episoden). In keinem der drei Jahre fanden auffällig viele allein durch Ferntransporte bedingte Episoden statt. Damit ist ein Großteil der großflächig auftretenden Überschreitungstage auf widrige lokale Witterangsbedingungen zurückzuführen. Diese Episoden sind in allen Jahren überwiegend durch bodennahe Inversionen (< 500 m) und Schwachwind (Tagesmittel der Windgeschwindigkeit < 1,5 m/s) gekennzeichnet. Im Jahr 2008 lagen nur ca. halb so viele Schwachwindtage vor wie im Jahr 2007 und im 1. Halbjahr Im Vergleich zum Jahr 2007 lagen im Jahr 2008 ca. 2/3 der Tage mit niedriger Inversion (Höhe der Inversion < 500 m) und großflächiger Überschreitung vor. Im Jahr 2009 sind bereits nach 6 Monaten die gleiche Anzahl von großflächigen Überschreitungstagen mit niedriger Inversion wie im ganzen Jahr 2008 aufgetreten. Zusätzliche Tage können in den noch kommenden Herbst- und Wintermonaten auftreten. Im Jahr 2008 waren die meisten Monate durch feuchte und/oder stürmische Wetterlagen gekennzeichnet, die eine hohe Luftschadstoffbelastung verhinderten. Speziell das Winterhalbjahr war überwiegend geprägt von niederschlagsreichen Monaten mit überwiegend geringen Sonnenscheindauern und zum Teil dem Durchzug von Tiefdruckgebieten. Nur der Februar 2008 war mit im Mittel warmen Temperaturen und sonnenscheinreichen Tagen durch eindeutig ungünstige Ausbreitungsbedingungen gekennzeichnet, die anderen Wintermonate liegen teils im Durchschnitt, teils weisen sie hohe Niederschlagswerte oder eine Vielzahl an Tiefdruckgebieten auf. Damit ist ein Großteil der Monate im Jahr 2008 durch günstige Ausbreitungsbedingungen geprägt. Im Gegensatz dazu war das Jahr 2007 insgesamt zu warm und durch konvektive Niederschläge geprägt. Konvektive Niederschläge reinigen die Atmosphäre nur sehr lokal und führen nicht zu einer großflächigen Absenkung der Partikelbelastung. Seite 1 von 2
4 LANUVNRW Stand: Im Jahr 2009 lagen von Januar bis April mehrere lang anhaltende Inversionswetterlagen vor, die zu einer Anreicherung der Schadstoffkonzentrationen führten. Während dieses Zeitraums traten alle großflächigen PMIO-Überschreitungsereignisse auf. Tabelle 2: Zusammenfassung großflächig aufgetretener PMIO-Überschreitungstage und signifikanter meteorologischer Parameter für die Ausbreitungsbedingungen. ÜT = Überschreitungstage. Werte in [] beziehen sich auf das erste Halbjahr Anzahl großflächig aufgetretener ÜT in NRW Anzahl der Tage mit niedrigen Inversionen und großflächigen PM10- Überschreitungen (Inversionshöhe < 500 m) Anzahl der windschwachen Tage Sonstiges, Besonderheiten [10] 1 UT durch Ferntransport von Ukraine- Staub 2 ÜT durch Saharastaub- und Sekundärpartikelepisode [8] Fazit: Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Jahr 2007 zwar zu warm aber generell von der Witterung her ein normales" Durchschnittsjahr war. Das Jahr 2008 war durch vergleichsweise günstige Ausbreitungsbedingungen geprägt. Die Ausbreitungsbedingungen des 1. Halbjahres 2009 waren vor allem durch die Inversionswetterlagen in den ersten vier Monaten geprägt, der Rest des Jahres bleibt abzuwarten. Damit ist das Jahr 2008 nicht repräsentativ. Seite 2 von 2
5 LANUV NRW Stand: Ergänzende Informationen zu den Überschreitungsfällen (PM10) DENW_E_ 46 (Grevenbroich und Warstein) 1. PMIO-Messdaten 1.1 Station DENW 180 In Grevenbroich wurden an der Station mit der Kennung DENW 180 in den Jahren 2006 bis 2009 folgende Anzahl von Tagen mit PMIO-Tagesmitteln über 50 μg/m 3 gemessen: Die Station liegt im Nahbereich eines Braunkohlentagebaus mit entsprechenden technischen Einrichtungen wie Kohlebunkern, Bandsammelpunkten und Verladestation. Mit den Messungen war 2006 begonnen worden, weil sich durch Messungen an einem anderen Tagebau (Station Niederzier, DENW 074) der Verdacht auf mögliche Grenzwertüberschreitungen ergeben hatte. Es handelt sich um diffuse Staubemissionen, deren Quellstärke nicht bekannt ist. Modellierung scheidet damit als Beurteilungswerkzeug aus. Im Jahr 2008 wurde der Grenzwert für das PMIO-Tagesmittel eingehalten. Dies ist sowohl auf die im Rahmen des Aktionsplans Grevenbroich" durchgeführten Minderungsmaßnahmen als auch auf die sehr günstige meteorologische Situation im Jahr 2008 zurückzuführen, die u.a. dazu führte, dass die Hintergrundbelastung im Jahresmittel von 2007 auf 2008 weiträumig um 2 μg/m 3 im Jahresmittel absank (vgl. ausführliche Darstellung im Anlage I). Das 1. Halbjahr 2009 war durch einen kalten Winter mit wiederholt ungünstigen Ausbreitungsbedingungen vor allem im Januar, Februar und April 2009 geprägt (vgl. Anhang I). Die hohe Zahl an bisher gemessenen Überschreitungen des Tagesmittelwertes für PM10 (29 Tage) läßt erwarten, dass der Grenzwert im Jahr 2009 nicht eingehalten werden wird, da die Monate Oktober bis Dezember erfahrungsgemäß mehrere Tage mit schlechtem Luftaustausch bringen werden. Durch die bislang ergriffenen Minderungsmaßnahmen ist die durch den Braunkohlentagebau verursachte lokale Staubzusatzbelastung eindeutig zurückgegangen. Jedoch reicht die Minderung der Belastung noch nicht aus, um den Grenzwert für das PMIO-Tagesmittel auch in Jahren mit häufigen meteorologisch ungünstigen Ausbreitungsbedingungen wie 2009 einzuhalten. Die Verlängerung der Frist zur Einhaltung des PMIO-Grenzwertes für das Tagesmittel bis zum ist deshalb trotz der Einhaltung des Grenzwertes im (günstigen) Jahr 2008 im Raum Grevenbroich erforderlich, da die Witterung und die Luftbelastung des Jahres 2008 nicht als repräsentativ betrachtet werden können (vgl. Anhang I). Seite 1 von 3
6 LANUV NRW Stand: Der Grenzwert für das PM10-Jahresmittel wird bereits auch in meteorologisch ungünstigen Jahren eingehalten. 1.2 Station DENW 181 Die Station Warstein (DENW 181, Überschreitungsfall DENW_E _46) liegt an der Zufahrtsstraße zu einem Steinbruch, über den der Abtransport der gewonnenen Steine über Lastkranwagen erfolgt. Es handelt sich um diffuse Staubemissionen auf der Straße (Aufwirbelung, Motoremissionen, Abwehung der Ladung) und aus dem Steinbruch selbst (Verladestation, Brechen der Steine). Die Messungen wurden im Jahr 2006 aufgrund von Bürgerbeschwerden begonnen. Es wurden folgende Daten gemessen: In den Jahren 2007 und 2008 erfolgten keine Messungen, da zunächst die Umsetzung des Aktionsplans Warstein" abgewartet werden sollte. Die Messkapazität wurde dringend in anderen Landesteilen zur Nachprüfung weiterer Verdachtsfalle auf Grenzwertüberschreitungen benötigt. Im Jahr 2009 wurden die Messungen zur Erfolgskontrolle der eingeleiteten Maßnahmen wieder aufgenommen. Auf der Grundlage der bisher gemessenen Anzahl von Überschreitungen muss wegen der noch ausstehenden Herbst- und Wintermonate mit schlechten Ausbreitungsbedingungen mit einer (knappen) Überschreitung des Grenzwertes für das PMIO-Tagesmittel gerechnet werden. Da sich die Quellstärken der diffusen Staubemissionen nicht ermitteln lassen, war in den Jahren 2007 und 2008 eine orientierende Beurteilung der Immissionsbelastung durch Modellrechnungen nicht möglich. Auch orientierende, einfache Messverfahren stehen für PM10 nicht zur Verfügung. 2. Einteilung der Gebiete (Zonen) Sowohl Warstein als auch Grevenbroich-Gustorf gehören zur Zone DEZJXX00016S ( urbane Bereiche und ländlicher Raum im Land Nordrhein-Westfalen"). In dieser großen Zone mit ca. 8,7 Mio Einwohnern wurden alle Gebiete in Nordrhein-Westfalen außerhalb der Ballungsräume zusammengefasst. In diesem Gebiet liegen Klein- bzw. Mittelstädte; über weite Strecken ist das Gebiet landwirtschaftlich geprägt oder bewaldet. Zum Zeitpunkt der Zoneneinteilung und der Ausgangsbeurteilung (2000) waren keine Fakten oder Daten bekannt, die auf eine Grenzwertüberschreitung in diesem Gebiet hindeuteten. Im Jahr 2006 wurden, wie unter 1. dargelegt, Grenzwertüberschreitungen für PM10 an den Stationen Warstein und Grevenbroich erstmals festgestellt. In Anbetracht der geringen Zahl exponierter Personen (Grevenbroich: Personen; Warstein: 70 Personen) wird derzeit die Zoneneinteilung in Nordrhein-Westfalen, insbesondere die Größe der Zone DEZJXX00016S überprüft. Geplant ist, die 3 Braunkohlentagebaue mit den umliegenden Gemeinden zusammenzufassen und aus der Zone DEZJXX00016S herauszunehmen. Ebenso sollen die
7 LANUV NRW Stand: Stadt Warstein und eine angrenzende Gemeinde, auf deren Fläche die Steinbrüche liegen, zu einer Zone Warstein" zusammengefasst und aus der Zone DEZJXX00016S herausgenommen werden. Die Notifizierungen von Grevenbroich und Warstein würden sich dann nur auf die beiden neuen Zonen und nicht auf die gesamte Zone urbane Bereiche und ländlicher Raum im Land Nordrhein-Westfalen" beziehen. Die geplante neue Zoneneinteilung muss noch auf Details geprüft und im nationalen Rahmen abgestimmt werden. Unmittelbar nach Abschluss dieser Abstimmung wird die geänderte Einteilung der Zonen in Nordrhein-Westfalen der Europäischen Kommission auf dem dafür vorgesehen Weg bekannt gegeben.
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