Zukunftsforum Workshop 1

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1 Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Eibiswald Zukunftsforum Workshop Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 1

2 Anwesend (1) Hans-Jörg Gassser (2) Jasmin Holzmann-Kiefer (3) Beate Kirchengast (4) Christian Krottmaier (5) David Schöggl (6) Andreas Thürschweller (7) Anton Leinschitz-Di Bernardo Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 2

3 Agenda (1) Der Auftrag (2) Was ist eine Zukunftsstrategie (3) Die Ziele (4) Der Prozessablauf (5) Die Prozesseinheiten (6) Statusbericht (7) Nächste Schritte Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 3

4 Auftrag Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 4

5 Auftrag Erarbeitung der Zukunftsstrategie für Eibiswald unter Beteiligung der prozessrelevanten Stakeholder und unter Integration bereits bestehender entwicklungsrelevanter Prozesse Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 5

6 Was ist eine Zukunftsstrategie? Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 6

7 Zukunftsstrategie Die Zukunftsstrategie beschreibt (1) die strategischen Entwicklungsabsichten der Marktgemeinde Eibiswald (2) für einen mittelfristigen Zeitraum und (3) ist die wesentliche Richtlinie für kommunale Entscheidungen und Maßnahmen Die Zukunftsstrategie formuliert (1) Strategische Ziele (2) Strategien zur Erreichung dieser Ziele (3) Maßnahmen zur Strategieumsetzung Die Strategieentwicklung wird als Prozess verstanden, bei dem (1) die Gemeinde (2) mit den Bürgerinnen und Bürgern in (3) einen konstruktiven Dialog tritt Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 7

8 Ziele Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 8

9 Ziele (1) Strategische Analyse und Identifikation von Entwicklungspotenzialen (2) Konzeption einer zielorientierten Zukunftsstrategie (3) Festlegung von konkreten Entwicklungsleitlinien mit Zielen, Strategien und Maßnahmen (4) Beschluss der Zukunftsstrategie durch den Gemeinderat Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 9

10 Prozessablauf Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 10

11 Prozessphasen Überblick (1) Prozesskonzeption und -vorbereitung. (2) Statusbericht. Die wichtigsten Entwicklungen der Gemeinde und ihrer Ortsteile. (3) Umfassende Information der Bevölkerung (Zeitung) (4) Öffentlicher Prozess-Start up. (5) Beteiligende Strategieentwicklung. Aktivierung der prozessrelevanten Stakeholdergruppen für die Bearbeitung der Handlungsfelder. (6) Prozessintegration eines möglichst breiten Teiles der Bevölkerung. Durchführung einer schriftlichen Befragung aller Wahlberechtigten zu strategischen Inhalten und Zielen der Zukunftsstrategie. (7) Zusammenführung aller Ergebnisse. Politischer Abstimmungsprozess. (8) Beschluss der Zukunftsstrategie im Gemeinderat (9) Projektphase. ab Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 11

12 Prozess: Detail (1) Vorabstimmung des Prozessdesigns (2) Einrichtung der Projektsteuergruppe und Startworkshop zur Prozessgestaltung mit der Steuergruppe > :30 (3) Einrichtung eines Zukunftsforums durch Erweiterung der Steuergruppe mit ausgewählten VertreterInnen strategierelevanter Stakeholdergruppen (BürgerInnen-Experten und InteressensgruppenvertreterInnen) (4) Strategiewerkstätten mit dem Zukunftsforum zur Erarbeitung eines Statusberichts > :00 und > :00 Agenda: Prozessdarstellung; Beschreibung der wichtigsten Entwicklungen der neuen Gemeinde und ihrer Ortsteile = integrierte Analyse der demografischen, wirtschaftlichen, soziokulturellen und räumlichen Entwicklung der Gemeinde und relevanter regionaler Räume und Zentren; Festlegung von Handlungsfeldern für die Zukunftsstrategie (5) BürgerInnenversammlung zur Projektkommunikation und Erarbeitung erster Gestaltungsvorschläge > :00 Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 12

13 Prozess: Detail (5) Ortsteilwerkstätten unter breiter Beteiligung von Bevölkerung und spezifischer InteressensvertreterInnen > 05 bis jeweils 18:30 (6) Strategiewerkstätte mit dem Zukunftsforum zur Diskussion und Würdigung der Ergebnisse der Ortsteilwerkstätten > :00 (7) Abstimmung der Befragungsinhalte mit dem Zukunftsforum > :30 (8) Durchführung der Befragung Versand Fragebögen > Rücklauffrist > (9) Auswertung der Befragung (10) Zukunftsforum zur Präsentation und Diskussion der Befragungsergebnisse, Ableitung von Schlussfolgerungen > :00 (11) Formulierung der Zukunftsstrategie (12) Präsentation und Diskussion der Zukunftsstrategie im Zukunftsforum > (13) Beschluss der Zukunftsstrategie im Gemeinderat > Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 13

14 Prozesseinheiten Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 14

15 Steuergruppe Mitglieder Für die Amtsdirektion der Marktgemeinde: (1) Andreas Thürschweller (Bürgermeister) (2) Christian Krottmaier, AR (Projektleitung) Vertreter der Gemeinderatsfraktionen: (1) Alfred Rauch (Vzbgm.) (2) Hans Jürgen Ferlitsch, DI FH (GR) (3) Michael Rossmann (GR) Aufgaben (1) Prozesssteuerung (2) Teilnahme Zukunftsforum Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 15

16 Zukunftsforum Aufgaben (1) Statusanalyse (2) Diskussion und Bewertung der Werkstättenergebnisse (3) Diskussion und Festlegung von Befragungsinhalten (4) Diskussion und Bewertung der Befragungsergebnisse (5) Grundentwurf der Zukunftsstrategie Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 16

17 PatInnen Aufgaben (1) Patinnen und Paten haben die Aufgabe, die Entwicklung ihres Patenkindes zu begleiten und die Eltern des Kindes moralisch und in allen Erziehungsfragen zu unterstützen. In früheren Zeiten hatten die Taufpaten im Falle des frühen Todes der Eltern sogar eine Fürsorgepflicht für das Kind. (2) Die Handlungsfelder sind demnach die Patenkinder. Die Eltern der Handlungsfelder sind die EntscheidungsträgerInnen der Marktgemeinde. (3) Die Patinnen und Paten begleiten die Erarbeitung der Ziele und Zukunftsstrategien (sind Mitglieder des Zukunftsforums). (4) Sie sollen ihre Verankerung in der Zukunftsstrategie garantieren. (5) Sie sollen die Umsetzung einmahnen und Abweichungen aufzeigen. (6) Sie begleiten den Prozess der Zukunftsstrategie über Jahre hinweg. (7) Sie sollen dafür sorgen, dass es ihrem Patenkind gut geht! Persönlichkeiten (1) Werden bei erster Zukunftsforum-Sitzung festgelegt Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 17

18 Statusbericht Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 18

19 Statusbericht Analysefelder (1) Beschreibung der wichtigsten Entwicklungen und Potenziale der neuen Gemeinde und ihrer Ortsteile (2) Demografische Entwicklung (3) Wirtschaftliche Entwicklung (4) Verkehr (5) Räumliche Entwicklung (6) Soziokulturelle Entwicklung (Freizeit, Kultur...) (7) Festlegung von Handlungsfeldern für die Zukunftsstrategie Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 19

20 Ausgangssituation (1) Eibiswald ist eine Marktgemeinde mit vielen Entwicklungspotenzialen, die unter anderem die sozialen und wirtschaftlichen Effekte der Gemeindestrukturreform zu berücksichtigen haben (2) Wesentliche Handlungsfelder werden Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Infrastrukturentwicklung unter besonderer Berücksichtigung von gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen sein. (3) Ganz wesentliche Faktoren dieser Zukunftsstrategie werden außerdem Identität und Zusammengehörigkeitsgefühl sein. (4) Die Ergebnisse der Statusanalyse mit dem Zukunftsforum bilden eine weitere wesentliche Grundlage für die Entwicklung der Zukunftsstrategie Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 20

21 Statusbericht Demografische Entwicklung (1) Daten siehe Siehe Anhang Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 21

22 Statusbericht Demografische Entwicklung (1) Ausführliche Diskussion der wesentlichen Entwicklungen (2) Daten (Statistik Austria) siehe Anhang Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 22

23 Statusbericht Die wichtigsten Entwicklungen und Potenziale (1) Positive Ansätze unterstützen und weiterentwickeln (2) Strategischer Ausbau der Kinderbetreuung (3) Bildungsniveau heben (4) Lehrberufe fördern (5) Öffentlicher Verkehr und Anbindung an Zentralräume (6) Attraktivität für ältere Bevölkerung heben (7) Internet-Bildung + Breitband (8) Leerstandsmanagement, Ortskernbelebung (9) Events als Imageträger und Freizeitangebot (3Eiben Bike Challenge, Koralpenlauf, Weinlesefest); neue Angebote schaffen (z.b. multistilistisches Musikfestival, Theaterfestival); (10) Tourismus leidet unter zu geringem Bettenangebot > Potenzial ist da (Struktur erheben); Camping Ausbau; Spezialisierung Mountainbike, E-Bike (11) Projekt Seepark Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 23

24 Nächste Schritte Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 24

25 Nächste Schritte (1) Zukunftsforum 2 > am um 18:00 Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 25

26 Anhang Statistische Daten und Fakten Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Protokoll Zukunftsforum 1 GMK Seite 26

27 Ein Blick auf die Gemeinde Eibiswald <60345> Politischer Bezirk: Deutschlandsberg / Bundesland: Steiermark G Bevölkerungsentwicklung Q: Statistik Austria, Volkszählungsergebnisse, RZ2011, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Jahr Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland absolut 1869=100 absolut 1869=100 absolut 1869= Index der Bevölkerungsentwicklung, 1869 = Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland 2.2 Bevölkerungsentwicklung durch Geburten- und errechnete Wanderungsbilanz Q: Statistik Austria, Volkszählungsergebnisse, RZ2011. Wohnbevölkerung Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland absolut in % absolut in % absolut in % Veränderung insgesamt -22-0, , ,2 durch Geburtenbilanz 25 0, , ,4 durch Wanderungsbilanz -47-0, , ,5 Veränderung insgesamt , , ,1 durch Geburtenbilanz -18-0, , ,1 durch Wanderungsbilanz , , ,2 Veränderung insgesamt , , ,1 durch Geburtenbilanz , , ,1 durch Wanderungsbilanz , , ,3 STATISTIK AUSTRIA - Österreich besser verstehen

28 Ein Blick auf die Gemeinde Eibiswald <60345> Politischer Bezirk: Deutschlandsberg / Bundesland: Steiermark G Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2015 und 2016 Q: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Hauptwohnsitz-Bevölkerung Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland Bevölkerung am Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Binnenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge innerhalb der Gebietseinheit Außenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge Bestandskorrektur Gesamtveränderung Bevölkerung am Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2016 in Promille Gesamtveränderung Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Binnenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge innerhalb der Gebietseinheit Außenwanderungsbilanz Zuzüge Wegzüge -10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland 2.8 Bevölkerungsveränderung nach Komponenten 2015 und 2016 in Promille Q: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG. Hauptwohnsitz-Bevölkerung Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland Gesamtveränderung -2,3 0,8 2,5 4,2 4,3 8,5 Geburtenbilanz -2,4-5,8-1,8-2,2-0,9-1,4 Wanderungssaldo 0,2 5,8 4,2 6,0 5,1 9,8 Binnenwanderung -3,2-4,6 1,6 0,1 0,0 0,2 Außenwanderung 3,3 10,3 2,6 5,8 5,1 9,6 STATISTIK AUSTRIA - Österreich besser verstehen

29 Bevölkerungsstand und -struktur Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: Bundesland (NUTS 2): West- und Südsteiermark (AT225) Steiermark Merkmal Zusammen in % Männer Frauen Merkmal Zusammen in % Bevölkerung , Nicht-österreichische Staatsangehörige ,0 in % ,2 49,8 EU-Staaten, EWR, Schweiz ,3 Staaten der Europäischen Union (27) ,0 Nach groben Altersgruppen (in Jahren) EU-Staaten vor 2004 (14) ,6 bis unter , dar.: Deutschland 77 28,5 20 bis , EU-Beitrittsstaaten ab 2004 (13) ,4 65 und älter , Sonst. EWR Staaten, Schweiz, Kleinstaaten 9 3,3 Drittländer 91 33,7 Nach fünfjährigen Altersgruppen (in Jahren) Europa 1 0,4 bis , dar.: Türkei bis , Serbien bis , Bosnien und Herzegowina bis , Afrika 1 0,4 20 bis , Nordamerika 1 0,4 25 bis , Lateinamerika bis , Asien (ohne Türkei und Zypern) 88 32,6 35 bis , Ozeanien bis , Staatenlos, ungeklärt, unbekannt bis , bis , Ausländisches Geburtsland ,0 55 bis , EU-Staaten, EWR, Schweiz ,0 60 bis , Staaten der Europäischen Union (27) ,5 65 bis , EU-Staaten vor 2004 (14) ,0 70 bis , dar.: Deutschland ,4 75 bis , EU-Beitrittsstaaten ab 2004 (13) ,5 80 bis , Sonst. EWR Staaten, Schweiz, Kleinstaaten 16 4,5 85 und älter 208 3, Drittländer 97 27,0 Europa 6 1,7 Nach Staatsangehörigkeit dar.: Türkei 1 0,3 Österreich , Serbien - - Nicht-Österreich 270 4, Bosnien und Herzegowina 1 0,3 Afrika 1 0,3 Nach Geburtsland Nordamerika 1 0,3 Österreich , Lateinamerika 2 0,6 Ausland 359 5, Asien (ohne Türkei und Zypern) 84 23,4 Ozeanien - - Unbekannt 3 0,8 Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. Erstellt am: ) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich. 2) Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.

30 Abgestimmte Erwerbsstatistik Haushalte und Familien Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland (NUTS 2): Steiermark Merkmal Zusammen % Merkmal Zusammen % Privathaushalte 1 insgesamt ,0 Kernfamilien 4 insgesamt ,0 Privathaushalte nach der Größe Nach Familientyp eine Person ,9 Paarfamilie ,3 zwei Personen ,4 Ehepaar ohne Kind(er) ,4 drei Personen ,9 Ehepaar mit Kind(ern) ,2 vier Personen ,4 Lebensgemeinschaft ohne Kind(er) 108 5,7 fünf und mehr Personen 222 8,5 Lebensgemeinschaft mit Kind(ern) ,0 Ein-Eltern-Familie ,7 Durchschnittliche Haushaltsgröße Vater in Ein-Eltern-Familie 44 2,3 Privathaushalt 2,46. Mutter in Ein-Eltern-Familie ,4 Bevölkerung insgesamt ,0 Kernfamilien nach Anzahl der Kinder In einem Privathaushalt lebende Person ,7 kein Kind ,1 in einer Kernfamilie lebend ,7 ein Kind ,5 verheiratetes Paar ,3 zwei Kinder ,5 Lebensgemeinschaft 592 9,0 drei Kinder 94 5,0 Vater/Mutter in Ein-Eltern-Familie 258 3,9 vier und mehr Kinder 17 0,9 Sohn/Tochter ,5 nicht in einer Kernfamilie lebend ,9 Durchschnittliche Familiengröße allein lebend ,9 Ø Personenanzahl in der Kernfamilie 2,83. mit anderen Personen zusammen lebend 335 5,1 Ø Anzahl d. Kinder in Familien m. Kindern 1,56. Nicht in einem Privathaushalt lebende Person ,3 Q: STATISTIK AUSTRIA, Abgestimmte Erwerbsstatistik 2015 mit Stichtag , Gebietsstand Erstellt am: SW: Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Bindestrich bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Alle in einer Wohnung oder ähnlichen Unterkunft mit Hauptwohnsitz lebenden Personen bilden einen Privathaushalt (Wohnparteien- oder household-dwelling-konzept). 2) Einschließlich eingetragene Partnerschaften. 3) Umfasst Personen in Anstaltshaushalten sowie wohnungslose Personen. 4) Eine Familie bilden Ehepaare und Lebensgemeinschaften mit oder ohne Kind bzw. Elternteile mit ihren Kindern. Kinder in Familien sind alle mit ihren beiden Eltern oder einem Elternteil im selben Haushalt lebenden leiblichen Kinder sowie Stief- und Adoptivkinder, die ohne eigene Partnerin bzw. eigenen Partner und ohne eigene Kinder im Haushalt leben - ungeachtet ihres Alters oder Familienstandes.

31 Abgestimmte Erwerbsstatistik Bildungsstand und laufende Ausbildung Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland (NUTS 2): Steiermark Merkmal Zusammen % Männer Frauen Bevölkerung ab 15 Jahre , Nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung Pflichtschule , Lehrabschluss , Berufsbildende mittlere Schule , Allgemeinbildende höhere Schule 125 2, Berufsbildende höhere Schule 368 6, Kolleg 20 0, Akademie 92 1, Hochschule 179 3, Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren Akademikerquote 2 6,3. 5,6 7,1 Schüler, Schülerinnen, Studierende , Nach dem Typ der laufenden Ausbildung Volksschule , Neue Mittelschule, Hauptschule , Sonderschule SW 1 0,1 SW 1 - Polytechnische Schule 3 7 0,8 6 SW 1 AHS-Unterstufe SW 1 0,1 SW 1 - AHS-Oberstufe 27 3, Berufsschule/Lehre , Berufsbildende mittlere Schule , Berufsbildende höhere Schule , Gesundheitsschule 12 1,3-12 sonstige laufende Ausbildung ,8-16 Kolleg SW 4 0,4 SW 2 SW 2 Hochschule , Schulbesuch unbekannt 8 9 1,0 SW 5 SW 4 Q: STATISTIK AUSTRIA, Abgestimmte Erwerbsstatistik 2015 mit Stichtag , Gebietsstand Erstellt am: SW: Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Bindestrich bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Inklusive Personen ohne Pflichtschulabschluss. 2) Bei der Berechnung der Akademikerquote zählen Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen und Akademien zu Akademikern. 3) Inklusive Schulformen sonstiger Berufsbildender (Statut-)Schulen, die das 9. Jahr der Schulpflicht ersetzen. 4) Inklusive Meister- und Werkmeisterausbildung. 5) Inklusive Aufbaulehrgänge. 6) Besuch von Lehrgängen und Kursen im formalen Bildungswesen, inkl. Berufs- und Gesundheitsschülerinnen und -schüler ohne Ausbildungsverhältnis. 7) Inklusive hochschulverwandte Lehranstalt. 8) Personen im schulpflichtigen Alter, über deren Schulbesuch nichts bekannt ist.

32 Abgestimmte Erwerbsstatistik Bevölkerung nach Erwerbsstatus; Erwerbstätige nach Stellung im Beruf und wirtschaftlicher Zugehörigkeit Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland (NUTS 2): Steiermark Merkmal Zusammen in % Männer Frauen Bevölkerung , in % 100,0. 50,1 49,9 Erwerbsstatus Erwerbspersonen , erwerbstätig , arbeitslos 198 3, Nicht-Erwerbspersonen , Personen unter 15 Jahre , Personen mit Pensionsbezug , Schülerinnen, Schüler, Studierende , sonstige Nicht-Erwerbspersonen , Quoten Allgemeine Erwerbsquote in % 50,9. 55,3 46,4 Erwerbsquote der Jährigen in % 75,2. 79,7 70,4 Erwerbstätigenquote der Jährigen in % 70,7. 74,7 66,4 Erwerbstätige , nach Stellung im Beruf , unselbständig Erwerbstätige selbständig Erwerbstätige, mithelfende Familienangehörige , Land- und Forstwirtschaft 299 9, nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit (ÖNACE 2008-Abschnitte) 4 Bergbau Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung und Abfallentsorgung Bau Handel Verkehr Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche/technische Dienstleistungen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Sonstige Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen Unbekannte Wirtschaftstätigkeit 5 SW 2 0,1 SW , ,4 10 SW ,7 18 SW , , , , , , , , , , , , ,4 7 SW , ,3 SW , Q: STATISTIK AUSTRIA, Abgestimmte Erwerbsstatistik 2015 mit Stichtag , Gebietsstand Erstellt am: SW: Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Bindestrich bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Ohne Personen mit Ausbildung im Ausland, Ausbildung unbekannt. 2) Ausschließlich im Haushalt Tätige und Personen, die aus anderen Gründen nicht erwerbstätig oder arbeitslos sind, keine österreichische Pension beziehen und keine österreichische Schule oder Hochschule besuchen. Personen unter 15 Jahren sind ausgenommen. 3) Temporär Abwesenden wird die Stellung im Beruf der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit zugeordnet. 4) Zuordnung der Erwerbstätigen auf Arbeitsstättenebene. Temporär Abwesenden wird die ÖNACE der Arbeitsstätte der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit zugeordnet. 5) Enthält sowohl Personen, die an einer Arbeitsstätte im Ausland beschäftigt sind, als auch temporär Abwesende, deren Arbeitsstätte der zuletzt ausgeübten Erwerbstätigkeit nicht bekannt ist.

33 Abgestimmte Erwerbsstatistik Erwerbspendler/-innen nach Pendelziel Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg NUTS-3-Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland: Steiermark Entfernungskategorie / Pendelziel Anzahl der Erwerbstätigen 1 ERWERBSTÄTIGE AM WOHNORT Nichtpendler und Nichtpendlerinnen 414 Gemeindebinnenpendler und -pendlerinnen 825 AUSPENDLER UND AUSPENDLERINNEN in eine anderen Gemeinde des Politischen Bezirk 935 Frauental an der Laßnitz <60305> 64 Lannach <60318> 24 Pölfing-Brunn <60323> 76 Sankt Peter im Sulmtal <60329> 24 Deutschlandsberg <60344> 310 Sankt Martin im Sulmtal <60347> 56 Schwanberg <60349> 66 Stainz <60350> 26 Wies <60351> 247 in einen anderen Politischen Bezirk des Bundeslandes 700 Graz(Stadt) <601> 286 Graz-Umgebung <606> 115 Seiersberg-Pirka <60669> 20 Unterpremstätten-Zettling <60670> 22 Leibnitz <610> 210 Oberhaag <61024> 35 Gleinstätten <61051> 31 Leibnitz <61053> 38 Leoben <611> 29 in ein anderes Bundesland 221 KÄRNTEN 35 Wolfsberg <209> 25 NIEDERÖSTERREICH 39 OBERÖSTERREICH 42 WIEN 80 Wien 10.,Favoriten <910> 30 ins Ausland 22 EINPENDLER UND EINPENDLERINNEN 683 aus einer anderen Gemeinde des Politischen Bezirks 400 Pölfing-Brunn <60323> 33 Deutschlandsberg <60344> 43 Groß Sankt Florian <60346> 20 Sankt Martin im Sulmtal <60347> 66 1/2

34 Abgestimmte Erwerbsstatistik Erwerbspendler/-innen nach Pendelziel Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg NUTS-3-Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland: Steiermark Entfernungskategorie / Pendelziel Anzahl der Erwerbstätigen 1 Schwanberg <60349> 65 Wies <60351> 125 aus einem anderen Politischen Bezirk des Bundeslandes 275 Graz(Stadt) <601> 29 Leibnitz <610> 199 Oberhaag <61024> 74 Sankt Johann im Saggautal <61032> 23 Gleinstätten <61051> 25 aus einem anderen Bundesland 8 ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT Index des Pendlersaldos 2) 61,7 Index der Pendlermobilität 3) 82,2 Q: STATISTIK AUSTRIA, Abgestimmte Erwerbsstatistik 2015 mit Stichtag , Gebietsstand Erstellt am: Dargestellt werden alle Pendelströme mit 20 und mehr Erwerbstätigen. Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Null bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Ohne temporär von der Arbeit abwesende Personen (Personen in Mutterschutz, Elternkarenz, Bildungskarenz, Familienhospizkarenz, Waffen- oder Kaderübung des Bundesheeres und längerem Krankenstand). 2) Formel: Erwerbstätige am Arbeitsort/Erwerbstätige am Wohnort * 100 3) Formel: (Auspendler/-innen + Einpendler/-innen) / Erwerbstätige am Wohnort * 100 2/2

35 Registerzählung vom Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Abschnitten der ÖNACE 2008 und groben Beschäftigtengrößengruppen 1 Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland (NUTS 2): Steiermark Arbeitsstätten 2 Beschäftigte 3 ÖNACE 2008 Insg. Davon mit unselbst. Beschäftigten und mehr Insg. Darunter unselbst. Beschäftigte Insgesamt SW A Land- und Forstwirtschaft SW B Bergbau C Herstellung von Waren SW 3 SW D Energieversorgung SW 2 SW 1 SW SW 5 E Wasserversorgung und Abfallentsorgung SW 3 SW 2 SW F Bau SW G Handel SW H Verkehr 10 7 SW I Beherbergung und Gastronomie J Information und Kommunikation SW K Finanz- und Versicherungsleistungen SW L Grundstücks- und Wohnungswesen SW M Freiberufliche/techn. Dienstleistungen SW N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 8 6 SW O Öffentliche Verwaltung 11 SW 3 7 SW P Erziehung und Unterricht 8 SW 3 SW 2 SW Q Gesundheits- und Sozialwesen SW R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Sonst. Dienstleistungen SW Q: STATISTIK AUSTRIA, Registerzählung Arbeitsstättenzählung. Gebietsstand Erstellt am: SW: Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Bindestrich bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Beschäftigtengrößengruppen sind eine Gruppierung von Beschäftigten nach standardisierten Größengruppen. 2) Eine Arbeitsstätte ist jede auf Dauer eingerichtete, durch Name (oder Bezeichnung) und Anschrift gekennzeichnete Einheit, in der in der Regel mindestens eine Person erwerbstätig ist. Dabei kommt es weder auf die Größe noch auf die Anzahl der Beschäftigten an. Es gilt z.b. eine Trafik mit nur einem Beschäftigten genauso als Arbeitsstätte wie eine Produktionsstätte für Automobilmotoren mit über Beschäftigten. 3) Die Gruppe der Beschäftigten basiert auf der Menge der aktiv Erwerbstätigen aus der Datenbasis der Registerzählung (Volkszählung), also jenen Erwerbstätigen, die in der Referenzwoche der Registerzählung gearbeitet haben. Durch die Einschränkung auf aktiv Erwerbstätige sind Beschäftigungsverhältnisse von Erwerbstätigen, die in der Referenzwoche temporär abwesend waren, wie Personen in Mutterschutz, Elternkarenz, Bildungskarenz, Familienhospizkarenz, Waffen oder Kaderübung des Bundesheeres und Personen in längerem Krankenstand, ausgeschlossen. Im Unterschied zur Definition der aktiv Erwerbstätigen der Registerzählung (Volkszählung), in der Personen mit ihrer Haupterwerbstätigkeit gezählt werden, umfasst der Begriff Beschäftigte alle Beschäftigungsverhältnisse von aktiv erwerbstätigen Personen. Darüber hinaus sind Personen in Grundwehrdienst, Ausbildungsdienst und Zivildienst in der Gruppe der Beschäftigten nicht enthalten. Außerdem ist die Arbeitsstättenzählung nicht auf die Wohnbevölkerung Österreichs eingeschränkt, und zählt daher auch Beschäftigungsverhältnisse am Arbeitsort Österreich von Personen, die keinen Hauptwohnsitz in Österreich haben. Nicht gezählt werden Beschäftigungsverhältnisse von Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich, deren Arbeitsort nicht in Österreich liegt.

36 Registerzählung vom Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Abschnitten der ÖNACE 2008 und Stellung im Beruf 1 Gemeinde: Eibiswald (60345) Politischer Bezirk: Deutschlandsberg (603) NUTS 3 Region: West- und Südsteiermark (AT225) Bundesland (NUTS 2): Steiermark Beschäftigte 3 ÖNACE 2008 Arbeitsstätten 2 selbständig beschäftigt Angestellte/ Beamte Arbeiter Lehrlinge Insgesamt Insgesamt A Land- und Forstwirtschaft B Bergbau C Herstellung von Waren D Energieversorgung SW 2 SW 1 - SW 5-6 E Wasserversorgung und Abfallentsorgung SW 3 SW 1 SW F Bau G Handel H Verkehr 10 6 SW I Beherbergung und Gastronomie SW J Information und Kommunikation SW 1 SW 1 23 K Finanz- und Versicherungsleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen SW M Freiberufliche/techn. Dienstleistungen N Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 8 SW O Öffentliche Verwaltung SW P Erziehung und Unterricht 8 SW SW Q Gesundheits- und Sozialwesen SW R Kunst, Unterhaltung und Erholung 6 SW 4 SW 3 SW 3 SW 1 11 S Sonst. Dienstleistungen SW 2 61 Q: STATISTIK AUSTRIA, Registerzählung Arbeitsstättenzählung. Gebietsstand Erstellt am: SW: Wichtiger Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde mit der Methode "Target Swapping" ein Teil der Daten verschmutzt. Daher sind insbesondere bei Zellbesetzungen <= 5 keine zuverlässigen Aussagen möglich. Bindestrich bedeutet: kein Fall vorhanden. 1) Das Merkmal Stellung im Beruf bezieht sich auf die arbeitsrechtliche Stellung und gliedert die Beschäftigten bei der Arbeitsstättenzählung in folgende Kategorien: selbständig Beschäftigte, unselbständig Beschäftigte, Angestellte sowie Beamtinnen und Beamte, Arbeiterinnen und Arbeiter 2) Eine Arbeitsstätte ist jede auf Dauer eingerichtete, durch Name (oder Bezeichnung) und Anschrift gekennzeichnete Einheit, in der in der Regel mindestens eine Person erwerbstätig ist. Dabei kommt es weder auf die Größe noch auf die Anzahl der Beschäftigten an. Es gilt z.b. eine Trafik mit nur einem Beschäftigten genauso als Arbeitsstätte wie eine Produktionsstätte für Automobilmotoren mit über Beschäftigten. 3) Die Gruppe der Beschäftigten basiert auf der Menge der aktiv Erwerbstätigen aus der Datenbasis der Registerzählung (Volkszählung), also jenen Erwerbstätigen, die in der Referenzwoche der Registerzählung gearbeitet haben. Durch die Einschränkung auf aktiv Erwerbstätige sind Beschäftigungsverhältnisse von Erwerbstätigen, die in der Referenzwoche temporär abwesend waren, wie Personen in Mutterschutz, Elternkarenz, Bildungskarenz, Familienhospizkarenz, Waffen oder Kaderübung des Bundesheeres und Personen in längerem Krankenstand, ausgeschlossen. Im Unterschied zur Definition der aktiv Erwerbstätigen der Registerzählung (Volkszählung), in der Personen mit ihrer Haupterwerbstätigkeit gezählt werden, umfasst der Begriff Beschäftigte alle Beschäftigungsverhältnisse von aktiv erwerbstätigen Personen. Darüber hinaus sind Personen in Grundwehrdienst, Ausbildungsdienst und Zivildienst in der Gruppe der Beschäftigten nicht enthalten. Außerdem ist die Arbeitsstättenzählung nicht auf die Wohnbevölkerung Österreichs eingeschränkt, und zählt daher auch Beschäftigungsverhältnisse am Arbeitsort Österreich von Personen, die keinen Hauptwohnsitz in Österreich haben. Nicht gezählt werden Beschäftigungsverhältnisse von Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich, deren Arbeitsort nicht in Österreich liegt.

37 Ein Blick auf die Gemeinde Eibiswald <60345> Politischer Bezirk: Deutschlandsberg / Bundesland: Steiermark G Abgaben, Ertragsanteile der Gemeinden (in ) Q: Statistik Austria, Gebarungsstatistik. Steuereinnahmen Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland Änd. % Änd. % Änd. % Insgesamt , , ,5 darunter... Ertragsanteile , , ,1 Kommunalsteuer , , ,8 Interessentenbeiträge , , ,5 Grundsteuer , , ,5 Fremdenverkehrsabgabe , , ,8 Sonstige Abgaben , , ,6 100% Anteile der Steuereinnahmen der Gemeinden 2016 (in %) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland Ertragsanteile Kommunalsteuer Interessentenbeiträge Grundsteuer Fremdenverkehrsabgaben Sonstige Abgaben 9.5 Abgaben, Ertragsanteile der Gemeinden pro Kopf (in ) Q: Statistik Austria, Bevölkerung: Statistik der Standesfälle, Datenbank POPREG am 1.1., Gebarungsstatistik. Gemeindesteuer Gemeinde Politischer Bezirk Bundesland Änd. % Änd. % Änd. % Pro Kopf (in ) , , ,6 STATISTIK AUSTRIA - Österreich besser verstehen

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