SAP EAM/PM in der Molkerei Gropper: Gestern, Heute, Morgen. M.Sc. Dipl.-Ing.(FH) Berthold Burgmeier Leiter Technik (kom.)

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1 SAP EAM/PM in der Molkerei Gropper: Gestern, Heute, Morgen M.Sc. Dipl.-Ing.(FH) Berthold Burgmeier Leiter Technik (kom.)

2 Die Molkerei Gropper heute Die im Jahre 1929 gegründete Molkerei Gropper gehört heute zu den führenden deutschen Anbietern im Bereich Handelsmarken und Co- Packing. Durch stetige Investitionen und Innovationen konnte sich ein qualifizierter Name als Abfüller von Milchfrischprodukten erarbeitet werden. Kennzahlen 2009: - Verarbeitete Milchmenge: 151 Mio. kg - Umsatz gesamt: 194 Mio. - Mitarbeiter: 370

3 Umsatzverteilung (in %) Handelsmarke 92% Marke Gropper 4% Co-Packing 4%

4 Technische Möglichkeiten Becher Ø 75mm - 3 Abfülllinien - mono bis 4-fach sortiert - nur frische Produkte - Direktdruck, K3-Becher und Sleeve - mit/ohne Stülpdeckel PET Flaschen - 3 Abfülllinien - von 100 ml bis 1000 ml - mono, 2- oder 4-fach sortiert - frische Produkte und UHT-Produkte - Sleeve oder Etikett - Multipack Becher Ø 95mm - 3 Abfülllinien - mono bis 4-fach sortiert - nur frische Produkte - Direktdruck, K3-Becher und Sleeve - mit/ohne Stülpdeckel Giebelpackung - 1 Abfülllinie - Größen 0,5 l, 0,75 l und 1 l - mono oder 2-fach sortiert - mit Schraubverschluss - frische Produkte - auch ESL-Technologie möglich

5 ERP-System der Molkerei Gropper PM Instandhaltung Anlagenstruktur / Meldungen / Aufträge Stücklisten / Rückmeldungen WM Fertigwarenlager / Kommissionierung Lagerplatz / Chargen / Logistik / Disposition PP Störzeiterfassung / OEE-Berechnung / KVP AM Sachanlagevermögen SD Kundenstamm Konditionen Artikelstamm Bestellung Fakturierung FI Hauptbuch Nebenbuch Bilanz GuV PM+MM Instandhaltung Zeiterfassung PP-PI Kapazitäten Linienauslastung Zeitplanung Mengenplanung Materialbedarfsplanung HR Personalverwaltung CO Kostenarten Kostenstellen Stücklisten Kalkulation MM Vorräte/RHB Halb-/Fertigwaren WM RHB-Lager Lagerplatzverwaltung Chargenführung REA Grüner Punkt DSD CO-PA Planung Kunden Artikel Deckungsbeiträge 2004/

6 Instandhaltungsstrategie: Vorsichtiger Wandel Aufträge für Störungsbeseitigung in SAP alle Zusatzinfos genaue Zuordnung Aufträge für Wartungen in SAP alle Zusatzinfos genaue Zuordnung Planung vollst. in SAP SPS-Zähler in SAP Aufträge für Wartungen und Optimierungen in SAP alle Zusatzinfos genaue Zuordnung Planung vollst. in SAP Inspektionslisten in SAP Sensoren als Zähler in SAP HEUTE MORGEN Ausfallbedingte Instandhaltung Periodische Instandhaltung Condition Based Maintenance (CBM) Reliability Centered Maintenance (RCM) 2007 Reaktiv Verfügbarkeitsabhängig Leistungsabhängig Zeitabhängig Zustandsabhängig Einsatzabhängig Rückmeldung auf SAP- Dauerauftrag ohne Zusatzinfos ohne genaue Zuordnung Rückmeldung auf SAP- Dauerauftrag ohne Zusatzinfos ohne genaue Zuordnung ohne Planungsunterstützung Planung in Excel / im Kopf GESTERN

7 SAP-PM Einführung Projektdaten Projektstart: ; Produktivstart: ; Projektende: Durchführung des Projektes mit P&S Consulting, Hr. Gösling Bildung eines interdisziplinären Projektteams mit 5 Kernmitgliedern Gesamt: 34 Mitarbeiter Instandhaltung, zzgl. 7 Auszubildende Pate Karl Klein Kernteam IT Jürgen Bregel Projektleitung Peter Stark (techn.) B. Burgmeier (org.) P&S-Consulting Werner Gösling Instandhaltung Elektro Peter Stark Stv.: C. Hurler, J. Kreutz Instandhaltung Mech. Peter Mordstein Stv.: H. Kugler Materialwirtschaft Berthold Burgmeier Stv.: R. Kornmann Produktion W. Kreuzer, T. Engelmann J. Kratzer Buchhaltung / Controlling Harald Mederle

8 Projektablaufplan Meilenstein Kick-Off: Anlagenstammdaten E1 - E3 Material, Stücklisten, Arbeitsplätze E4 - E6 Meilenstein M1: 13,5 MT Hilfstabellen E9 Meldungen + Aufträge E10 - E11 Meilenstein M2: 12 MT Rückmeldung E13 Auswertungen + Leistungsverr. E14-E15 Meilenstein M3: 14 MT Anleitungen / Arbeitspläne E7 Wartungspläne E8 Meilenstein M4: 8 MT Dokumentenverwaltung, -arten E22 Meilenstein M5: 9 MT Schulung E16 Produktivstart, Berechtigung E19-E21 Jahr Monat Mai Juni Juli August 2009 September Oktober November Dezember Kalenderwoche Meilenstein M6, Projektende: 11 MT (Summe Plan: 67,5 MT) 80,5 Legende: = geplanter Zeitraum = zusätzlich geplant = früher begonnen = früher beendet = später begonnen = später beendet = Meilensteintermin = externe Vorgabetermine Aufwand MT ,5 Status

9 Technische Plätze und Equipments Gestern: Techn. Plätze 0 ST Equipments 199 ST Summe: 199 ST Produktivstart: Techn. Plätze ST Equipments ST Summe: ST Heute ( ): Techn. Plätze ST Equipments ST Summe: ST

10 Anlagenstruktur: Aufbau Übersichtlicher Aufbau der Struktur mit Mindmap und Diskussion mit Produktion Übertrag in Excel und Komplettierung mit Stammdaten Aus Excel Datenimport in SAP

11 Anlagenstruktur: Beispiel Gropper Linie 8

12 Meldungsarten und Auftragsarten ca angelegte Aufträge seit Produktivstart, davon ca abgeschlossen Meldungsarten: M1 IH Anforderung M2 Störmeldung M3 Tätigkeitsmeldung M4 Wartungsmeldung M5 Produktionsstörung M6 Verbesserungsmeldung M7 Fehlermeldung Auftragsarten:

13 Rückmeldung: Störungsbeseitigung

14 Rückmeldung: Wartungsauftrag

15 Schicht- und Tagesberichte

16 Lernende Stückliste

17 Instandhaltungshistorie: Rückverfolgbarkeit

18 Auswertungen Schadensanalyse MCI5

19 Auswertungen Kostenanalyse MCI8

20 Die transparente Instandhaltung : Kosten 1 100% Kostenaufteilung Instandhaltung (Q1-2010) Inst.-Kosten ges. [%] 100,0% 90% 80% 70% 60% 50% Eigenlohnkosten [%] 47,0% 40% 30% 20% Dienstleistungskosten [%] 21,9% Materialkosten [%] 30,5% 10% 0% Kosten [%]

21 Die transparente Instandhaltung : Kosten 2 100% 90% 0,7% 0,3% 1,9% 1,0% Aufträge und ihre Kosten (Q1-2010) 14,3% 5,7% 8,6% Verbesserung 80% 36,1% 43,9% 1,0% 3,0% 70% 60% 5,9% 43,6% 39,6% Geplante Instandhaltung 50% 40% 30% 54,9% 54,9% PM09 Investition / Projekte PM03 Optimierung PM07 Umrüsten / Einrichten PM04+05 Wartung (zykl.+ges.) PM02 Geplante IH PM01 Störungsbeseitigung 20% 42,0% 42,0% Störungsbes. 10% 0% abs Stück abs Mio Erfasste Aufträge [%] Inst.-Kosten ges. [%]

22 Die transparente Instandhaltung : Kosten 3 Kostenverteilung (Q1-2010) 100% 90% 5,7% 8,6% Verbesserung 80% 1,0% 3,0% 70% 60% 39,6% Geplante Instandhaltung 50% 40% 30% 20% 21,9% 2,5% 0,2% 1,3% 0,0% 30,5% 1,0% 0,3% 1,8% 0,0% 17,9% 47,0% 4,5% 4,2% 0,9% 1,4% 5,1% 30,9% 42,0% Störungsbes. PM09 Investition / Projekte PM03 Optimierung PM07 Umrüsten / Einrichten PM04+05 Wartung (zykl.+ges.) PM02 Geplante IH PM01 Störungsbeseitigung 10% 0% 16,4% 9,5% 1,6% Dienstleistungskosten [%] Materialkosten [%] Eigenlohnkosten [%] Inst.-Kosten ges. [%]

23 Projektziele Technische Informationen im System Kostentransparenz der IH-Prozesse Reduzierung der ungeplanten Maßnahmen Erhöhung der geplanten Maßnahmen Erhöhung der technischen Verfügbarkeit Vollständige Erfassung von Informationen Aufbau einer Instandhaltungshistorie Auswertung der erfassten Informationen

24 Vorteile PM-System Koppelung mit vorhandenen SAP-Modulen (MM, PP, CO ) Verursachungsgerechte Verbuchung der Kosten auf Aufträge Personalleistungsverrechnung wird vereinfacht Permanente Kleine Inventur der Ersatzteilbestände Einheitliche Datenstände Update automatisch über das SAP-System (alle gleichzeitig) Keine Kostenstellen- bzw. CO-Innenaufträge Keine Schnittstellen zu ext. Programmen Solide Basis für eine planende Instandhaltung, weg von der Feuerwehr

25 Nachteile PM-System Sehr komplex Der richtige Umgang mit dem System erfordert gut geschulte Mitarbeiter Die Lernkurve dauert länger als bei anderen Systemen Die Bedienbarkeit erfordert viel Übung oder Zusatzlösungen Optimierte Rückmeldung Stücklistengenerator

26 Zukünftige Aktivitäten 1 1. Verknüpfung von Produktion + Technik 2 Meldungen (1x aus Produktion + 1x aus Technik) an 1 Auftrag ~11,3 m Info Inst. Erf. Prod.-Stör. + Schadensbild + Kennung-MA = M5-Meldung (Prod.-Störung) + M2-Meldung Inst. (Rückm. Störung) = Verknüpfung P+T OEE - BERECHNUNG LINIE von Steri zu Reinigung Monat ~ 44,4 m tatsächlich verfügbare Zeit: Min Min Min Min. Min. Anteil in % Min. Anteil in % Min. Anteil in % Min. Anteil in % Summe Rüst-/Reinigungsaufträge: , , , ,60 (ohne Störung): ,80 24,39 23,24 24,19 STRECKBLASEN 240 1, , , ,6 FÜLLEN & VERSCHLIESSEN , , , ,8 PRODUKTVERSORGUNG 122 0, , ,6 90 0,4 ETIKETTIERUNG 433 1, , , ,4 VERPACKUNG & PALETTIERUNG 674 2, , , ,3 TRANSPORTTECHNIK 802 3, , , ,5 KONTROLLIEREN/SORTIEREN/CODIEREN 390 1, , , ,5 SONSTIGES MASCHINENSTÖRUNG , , ,6 17,8 MATERIALFEHLER 164 0,7 76 0, , ,9 MATERIALMANGEL 404 1, , , ,3 Störung bei WECHSEL 246 1, , , ,4 FREIGABE LABOR 105 0,5 80 0, , ,5 DESINFEKTION 447 1, , , ,7 Störung bei REINIGUNG 270 1,1 Störung bei STERILISATION 29 0, ,6 68 0,3 UMBAU N. KOMPLETT 147 0, , , ,1 SONSTIGES 107 0, , , ,9 NICHT KLASSIFIZIERT 23 0,1 39 0,1 10 0,0 14 0,1 Summe Störungen: , , , ,74 Summe nicht genutzte Zeit: , , , ,93 Nutzungszeit: Min Min Min Min. Verfügbarkeit: 45,06 % 50,16 % 49,52 % 50,07 % Herstellmenge Stück Stück Stück Stück ideale Zykluszeit 351 Stk/min 334 Stk/min 335 Stk/min 351 Stk/min Soll-Laufzeit: min min min min Leistungs-Effizienz 98,63 % 105,28 % 106,48 % 102,38 % Anzahl Ausschußteile Stück Stück Stück Stück OEE OEE Optimum Wirkungsgrad Januar Februar Qualitäts-Effizienz 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 44,44 % 74,66 % 59,89 % 52,81 % 77,88 % 69,84 % März 52,73 % 78,64 % 68,69 % April 51,26 % 77,23 % 67,62 %

27 Zukünftige Aktivitäten 2 2. Einführung der M1-Meldung IH-Anforderung für a) Produktion (Leitung + Schichtführer) b) Sonstige Bereiche 3. Erarbeitung von standardisierten Berichten und Kennzahlen für die Instandhaltung 4. Einbindung von Zählern in die Wartungsplanung

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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