Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP Manufacturing Execution

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1 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP Manufacturing Execution München, Michael Seider, Dipl.Ing. LFK-Lenkflugkörpersysteme GmbH Dr. Walter Heibey, Dipl.-Phys. Dell Services Business & Technology Consulting Business Partnering Convention 2011 Fotos Copyright LFK-Lenkflugkörpersysteme Dell/DACH/G500/ERP

2 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Frage: Wieviel Bäume benötigt man zur Herstellung von 1 Paket (500 Blatt) DIN A4 Druckerpapier? Business 2 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

3 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME 1300 Beschäftigte Firmengelände 80,4 Ha Einzigartige Möglichkeit zur Herstellung, Lagerung und Test von Sprengstoffen. Portfolio: - Herstellung von Sprengstoff und Warhead s (TDW) - Entwicklung, Integration und Logistik von Lenkflugkörpersystemen - Entwicklung, Integration und Logistik von Launcher - Entwicklung, Integration und Logistik von Baugruppen Business 3 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

4 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Ausgangssituation für die Idee der Papierlosen Fertigung Serienproduktion des Lenkflugkörpers TAURUS 643 Flugkörper im Produktionszeitraum von 6 Jahren Pro Taurus ca Teile In Summe ca Änderungsanträge Jeder Änderungsantrag beinflußte die Herstellunterlagen z.b. Zeichnungssatz, Arbeitsplan, Fertigungsvorschriften, Prüfvorschriften, Prüfprotokolle, Werkzeuge, Prüfgeräte und Sonderbetriebsmittel 4 SAP Fachtag Produktion 2011

5 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Serienproduktion des Lenkflugkörpers TAURUS Grundlage der Fertigung eines Luftfahrtgerätes ist die Rückverfolgbarkeit des Konfigurationsstandes des ausgelieferten Produktes. Basis des Arbeitens bildet die DIN EN 9100 als umfassendes Regelwerk für die Luftfahrtindustrie im Bereich des Qualitätsmanagementsystems. Weitere Grundlage für die Produktion ist die Zulassung als Luftfahrtbetrieb durch Das Bundeswehr Beschaffungsamt. Folge daraus: Die Produktion muß neben der Historie der Bauteile, alle Fertigungsschritte und Vorgänge rückverfolgbar dokumentieren. Dazu gehören auch alle verwendeten Sonderbetriebsmittel, aber vor allem: Durch Wen, Was und Wann gefertigt und Wer prüfte? Mann und Werk! Business 5 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

6 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Serienproduktion des Lenkflugkörpers TAURUS Lessons learnt: Die zahlreichen Änderungsvorgänge führten zu einer spürbaren Bindung von fertigungsbegleitendem Personal und erforderten zeitnahes, flexibles Handeln. Die geforderte Dokumentation erzeugte erheblichen Aufwand, um die Herstellunterlagen in den Integrationshallen auf den aktuellem Stand zu halten. Das Risiko überholter Anweisungen und Fertigungsunterlagen vor Ort, war gegeben. Der schnelle Zugriff des Werkers auf die benötigte Information war nicht immer sofort sicher gestellt. Rückmeldungen der Fertigungsaufträge per Zettel nicht immer zeitnah. BDE-Zeitrückmeldungen sind an einem bestimmten Ort in den Hallen erfolgt. Business 6 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

7 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Die Projektleitung hat darauf hin ein Optimierungsprojekt der Geschäftsleitung mit folgenden Zielen vorgeschlagen: Abschaffung der Papierflut in der Fertigung Alle benötigten Herstellunterlagen dem Werker aktuell zur Verfügung stellen Online-Rückmeldungen (AFO, Messwerte) = elektronische Fertigungsvorschrift! BDE abschaffen Direkte Kommunikation ermöglichen Dokumentation aller verwendeten Tools Direkter Einstieg in das Q-Modul aus den Fertigungsschritten Business 7 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

8 Anforderungsdefinition Zu Projektbeginn wurde das Anforderungsprofil Abteilungsübergreifend erarbeitet. Wichtig dabei: Einbindung der betroffenen Mitarbeiter und des Betriebsrates. Anforderungsprofil als Basis zur Marktsichtung und Anfrage. Business 8 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

9 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Partnerschaftliches Projekt zwischen der MBDA und der Fa. DELL seit November 2010 In einer für uns neuen Vorgehensweise: SCRUM-Verfahren! Vorteile für uns: - Keine tiefgreifenden Spezifikationsanforderungen, nur Zielvereinbarung (wenig Aufwand) - Iteratives Vorgehen während Projekt, mit Lerneffekt -Rechtzeitige Einbindung des Kunden, nicht erst bei Ablieferung der SW Fazit : Treffsicheres Erfüllen der echten Kundenanforderung Business 9 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

10 Shop Floor Dell Leistungsumfang Konzern- Ebene SAP ERP SAP BObj Reporting ERP- Integration SAP MII Webservices Prozesse & Traceability SAP ME Webservices Tablet QS Maschine 1 Werker 1 Touch-Screen Dell UI- Entwicklungen FuFa-Bibliothek Adobe Flex Client-Seitige UI-Technology Maschinen & Geräte- Integration SAP PCo 10 SAP Fachtag Produktion 2011 Fingerprint- Authentication

11 SAP ME-Lösung bei LFK Konzern- Ebene SAP ERP ERP- Integration SAP MII Webservices Prozesse & Traceability SAP ME Webservices Maschine 1 Werker 1 Touch-Screen Dell UI- Entwicklungen FuFa-Bibliothek Adobe Flex Client-Seitige UI-Technology 11 SAP Fachtag Produktion 2011 Fingerprint- Authentication

12 Dell Module für SAP ME 5.2 Integration Dokumentenintegration Arbeitsplananreicherung Seriennummern an Steuerer Zeiterfassung Workflow-Anpassungen Planer-Cockpit ME-Erweiterung Werkerführung (Touchscreen / Touchpad) BDE-Funktionen Zugriff auf Werkzeuge Datenerfassungen DMS-Zugriff BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen an Steuerer Werkzeuge anzeigen 12 SAP Fachtag Produktion 2011

13 Digitalisierung der Fertigungsrichtlinie Fertigungsrichtlinie (Papierform) FRL Material: XYZ Arbeitsplan V1 Komponenten Anweisungen Prüfschritte V2 1 V Arbeitsplan 0010 V V V3 Materialstamm Stückliste Anreicherung Replikation Replikation Replikation SAP ME Ablaufplan R A K A Material M Stückliste K M A A Anweisungen M M Prüfschritte Manuelle Überna- hme URL Integration SAP ERP SAP ME SAP DMS 13 SAP Fachtag Produktion 2011

14 Ereignisbasierte Kopplung von Arbeitsplänen Übernahme des logistischen Kernprozesses aus SAP ERP Kopplung an Planmodule über Ereignisse (Abweichungen) ERP QM-Prozess QM-Prozess 1 QM-Prozess 2 Q-Meldung Abweichungen (QM) Q1 Q2 Q3 ERP 0010 Arbeitsplan V V V3 Replikation Kernprozess Abweichungen (NC) NC1 NC2 NC3 NC-Prozess 1 NC-Prozess 2 NC-Prozess 3 SAP ERP SAP ME 14 SAP Fachtag Produktion 2011 Shop Floor

15 Einführung einer papierlosen Fertigung mit SAP ME Projektumsetzung im Produktionsprojekt HOT-Werfer Es wurde ein überschaubares Produkt gewählt, anhand dessen alle Belange der Fertigung und AV bearbeitet und alle Funktionen erprobt wurden. Business 15 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

16 Werkerführung BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen Werkzeuge anzeigen an Steuerer Einstiegsmaske für den Werker, d.h. kein Anmelden am Rechner Arbeitsvorrat pro Arbeitsplatz -> Auswahl Auftrag und AVO Screenshot s Business 16 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

17 Werkerführung BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen Werkzeuge anzeigen an Steuerer An- und Abmelden der Werker in AVO, aber auch in BDE (Std- Erfassung) Arbeitsoberfläche pro AVO Alle erforderlichen Herstellunterlagen von hier aus erreichbar Business 17 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

18 Werkerführung BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen Werkzeuge anzeigen an Steuerer Messdateneingabe- Oder Tätigkeitsbestätigung en Equipment- und Materialverbau Business 18 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

19 Werkerführung BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen Werkzeuge anzeigen an Steuerer Q Meldungen direkt aus der AVO heraus in das SAP Q-Modul (d.h. mit allen Infos ) Übersicht Q Meldungen (offen / geschlossen) Business 19 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

20 Werkerführung BDE Dokumente anzeigen Messdaten erfassen Komponenten verbauen Fingerauthentifizierung Abweichungen Werkzeuge anzeigen an Steuerer Kalibrierstatus Information für den Werker Basis: Kalibrierüberwachung aus SAP Business 20 Partnering SAP Fachtag Convention Produktion

21 Antwort: 0,0055 Bäume / 500 Blatt A4 Überschlagsrechnung für Interessierte: Die übliche Holzart zur Papierherstellung (weiß, DIN A4) ist Fichtenholz. Eine Fichte besteht aus ca 3fm (Festmeter) Holz. Für die Papierherstellung werden kleinere Bäume (Stangenholz) verwendet, die beim Auslichten des Waldes geschlagen werden. Diese haben etwa 0,5fm. In reinem Holz sind das etwa 0,35m³. Davon sind etwa 60% nutzbare Cellulose. Also etwa 0,2 bis 0,3 m³ Cellulose. Bei einer Dichte von Cellulose von 1530 kg/m³ ergibt das 306 kg Cellulose. Bei der Herstellung/Kochung gehen ca. 10 % verloren. Damit bleiben ca. 275 kg verwertbares Material übrig. Bei einem Gewicht von 4,98g pro Blatt Papier DIN A4 80g/m², abzüglich von ca. 2g Bindemittel, Farbstoffe und sonstiger Zusatzstoffe, können etwa Blatt aus einem Baum gewonnen werden. Beispielrechnung/Schätzung aus dem Internet. Für die Fa. LFK Lenkflugkörpersysteme bedeuted das: 2,4 Mio verbrauchte DIN A4 Blätter in 2010 = 26,2 Bäume Natürlich über die gesamte Firma! Business Partnering Convention 2011 Fotos Copyright LFK-Lenkflugkörpersysteme

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