Wachstum des Logistikmarktes für 2013/2014

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1 Medienmitteilung Halbjahresprognose Logistikmarkt Schweiz Wachstum des Logistikmarktes für 2013/2014 St. Gallen, Bern, 1. Juli 2013: Die Logistik entwickelt sich positiv und vergrössert ihre bedeutende Rolle für die Schweizer Wirtschaft. Das Schweizer Logistikmarktvolumen ist im Vergleich zum Vorjahr nach ersten Berechnungen (Stand Juni 2013) überproportional zum BIP um 2.1% auf 38.6 Mrd. gestiegen. Für das Jahr 2014 ist entsprechend der Konjunkturprognosen für die Schweiz weiterhin mit einem stabilen Wachstum zu rechnen. Seit dem Erscheinen der 1. Auflage wurde Jahr für Jahr das Schweizer Logistikmarktvolumen erhoben. Dies erlaubt Zeitreihenanalysen der Entwicklung des Schweizer Logistikmarktvolumens im Vergleich zum BIP und lässt Prognosen zur zukünftigen Entwicklung des Marktvolumens zu. Die Anwendung einer Regressionsanalyse erlaubt eine Abschätzung der Logistikmarktentwicklung auf Basis der Konjunkturprognosen für die Schweiz. Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist für das Jahr 2013 (Stand Juni 2013) mit einem Wachstum des BIP von rund 1.4% zu rechnen. Daraus ergibt sich ein prognostiziertes Wachstum des Logistikmarktes 2013 von 2.1% auf 38.6 Mrd. CHF. Berücksichtigt man eine gewisse Unschärfe der prognostizierten Wachstumsrate, wird sich das Logistikmarktvolumen im Jahr 2013 zwischen 38.4 und 38.8 Mrd. CHF bewegen, was einem Wachstum von rund 1.5% bis 2.6% entspricht. Das prognostizierte Logistikmarktvolumen lässt sich auf unterschiedliche Entwicklungen zurückführen. Trotz einer kriselnden europäischen Wirtschaft bleibt die wirtschaftliche Lage Deutschlands, einer der bedeutendsten Handelspartner der Schweiz, stabil. Ferner ist auch die starke Nachfrage nach hochwertigen Gütern wie pharmazeutischen Produkten und Luxusartikeln aus der Schweiz, insbesondere in den asiatischen Ländern und Amerika, zumindest stabil. Dies kurbelt gleichzeitig den Logistiksektor der Schweiz an. Doch nicht nur der Aussenhandel wächst. Insbesondere die Binnennachfrage in der Schweiz ist trotz des Einkaufstourismus in die Euro-Länder stabil und somit auch die Nachfrage nach Logistikleistungen. Diese wird schliesslich durch die ungebrochen starken privaten sowie öffentlichen Bauaktivitäten gestützt.

2 Blick ins Jahr 2014 verspricht unveränderte Zunahme des Logistikmarktvolumens Mit Blick auf die momentan prognostizierte Zunahme des Schweizer BIP im Jahr 2014 um 2.1%, ist auch im kommenden Jahr mit einem weiteren Anstieg des generell etwas volatileren Logistikmarktvolumens zu rechnen. Unter Berücksichtigung einer gewissen Prognoseunschärfe wird sich das Logistikmarktvolumen zwischen 39.3 und 40.2 Mrd. CHF einpendeln, was einem Wachstum zwischen 2.2% und 3.6% entspricht. Berücksichtigt man dabei die durch die Weltbank jüngst veröffentlichte Prognose zur Entwicklung der Weltwirtschaft, ist eher ein Wachstum des Schweizer Logistikmarktes im unteren Bereich der angegebenen Schwankungsbreite, d.h. um rund 2.2%, zu erwarten. Abbildung 1: Entwicklung des Logistikgesamtmarktes der Schweiz im Vergleich zum BIP Die vorläufigen Berechnungen des Logistikmarktvolumens lassen auf unterschiedliche Gründe für dessen Entwicklung schliessen. Der Fahrzeugbestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Zu beobachten ist insgesamt eine Zunahme der Transportleistung, d.h. der Tonnenkilometer. Dies lässt sich unter anderem auf die zunehmende Bedeutung des Distanzhandels und den Trend hin zu kleineren Sendungsgrössen, dafür aber häufigeren Transporten zurückführen. Des Weiteren trägt auch der in den letzten Jahren ungebrochene Trend zum Outsourcing von Logistikleistungen zur Entwicklung des Schweizer Logistikmarktes bei.

3 Die Zunahme der gesamten Erwerbstätigen in der Schweiz um rund 1.4% schlägt sich auch auf den Logistiksektor nieder. Zusammen mit einem durchschnittlichen Lohnanstieg im Verkehrssektor um 0.7% führen diese Entwicklungen zu einer erhöhten Bruttowertschöpfung im Logistikgesamtmarkt. Die seit Jahren hohe Bedeutung des Aussenhandels wirkt sich ebenfalls auf den Schweizer Logistikmarkt aus. Insbesondere die mengenmässig starken Importe (im Jahr 2012 rund 51 Mio. t) müssen in der Schweiz feinverteilt werden. Doch auch der Export spielt eine gewichtige Rolle für den Schweizer Logistikmarkt, insbesondere für die Luftfracht. Zwar werden im Gegensatz zu den Importen nur rund 17 Mio. t aus der Schweiz exportiert. Es handelt sich dabei primär um hochwertige Güter, bei denen wesentlich die Luftfracht eingesetzt wird (rund 38% des wertmässigen Exportvolumens). Infolge der Entwicklung des Aussenhandels und der gesamtwirtschaftlichen Dynamik der Schweiz sind auch die durch Industrie und Handel in Anspruch genommene Logistikleistungen gestiegen. Dazu gehören neben Transport- auch Umschlags- und Lagerleistungen sowie sonstige Value added Services (z.b. Kommissionierung und Konfektionierung). Die erhöhte Nachfrage nach Logistikleistungen steht in direktem Zusammenhang mit der angestiegenen Zahl der Erwerbstätigen in der Logistik. Die Angaben beruhen auf den aktuell verfügbaren Daten, welche für die Berechnung des Gesamtmarktvolumens notwendig sind. Die Logistikmarktstudie Schweiz erscheint seit dem Jahr 2008, herausgegeben in Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Logistikmanagement der Universität St. Gallen und der GS1 Schweiz. Der Schweizer Logistikmarkt im Überblick Auf dem Schweizer Logistikmarkt sind rund Erwerbstätige beschäftigt, was etwa 3.7% aller Erwerbstätigen der Schweiz entspricht. Die Beschäftigten verteilen sich sowohl auf die verladende Industrie als auch auf die Schweizer Logistikdienstleistungsbranche. Etwa Mitarbeitende sind bei den Top 100 Logistikdienstleistern der Schweiz beschäftigt, die zusammen einen Umsatz von 15,6 Mrd. CHF erwirtschafteten (Quelle LMS 2012). Die PostMail AG, die PostLogistics AG, die SBB Cargo AG, die Swiss Post International und die Planzer Transport AG sind die grössten fünf Logistikdienstleister der Schweiz und tragen zusammen 40% zum Gesamtumsatz der Top 100 Logistikdienstleister bei.

4 Logistikmarktstudie Schweiz 2014 Die Studie ist das Nachschlagewerk für die Schweizer Logistikbranche. Mit der Publikation wird der nationale Logistikmarkt transparent und offen dargestellt. Die Logistik ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Schweiz. Die Logistikmarktstudie wird jährlich aufdatiert, überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Das Nachschlagewerk liefert darum wertvolle Informationen über den Gesamtmarkt, die einzelnen Segmente, Standorte, Potenziale und Trends im Logistikmarkt Schweiz. Ausgabe: 7 Umfang: ca. 250 Seiten, kartoniert Publikation: Dezember 2013 Bis zum 30. September 2013 kann die Studie zum Subskriptionspreis bestellt werden: Mitglieder Partnerverbände* Nichtmitglieder Publikation 89. statt statt statt 420. «Logistikmarktstudie 2014» CD Logistikmarktstudie 59. statt statt statt gesamte Studie - wissenschaftlicher Anhang - über 160 Grafiken und Tabellen - inkl. persönlichem Online-Zugriffscode Sprachen: dt oder fr Kombi-Paket Publikation 119. statt statt statt 500. und CD: «Logistikmarktstudie 2014» * SSC, SPEDLOGSWISS, ASTAG, SVI, SVKTL, SVBL, SFB, SVME, SAK-CES, Swiss export zuzüglich Versandkosten: Inland: 6 Franken, europäisches Ausland: 32 Franken Bestellungen unter:

5 Lehrstuhl für Logistikmanagement (LOG-HSG) Universität St.Gallen Dufourstrasse 40a CH-9000 St. Gallen Der Lehrstuhl für Logistikmanagement erforscht komplexe Problemstellungen der Logistik, des Supply Chain Managements und des Verkehrs, indem er innovative Konzepte, Methoden und Instrumente erarbeitet. Damit treibt er die Fortentwicklung des Logistikmanagements in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen voran. Im Rahmen des berufsbegleitenden Diplomstudiums Logistikmanagement bietet der Lehrstuhl für Logistikmanagement ein hochwertiges Weiterbildungsformat für Führungskräfte. Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) GS1 Schweiz Länggassstrasse Bern GS1 Schweiz ist die Kompetenzplattform für nachhaltige Wertschöpfung auf der Basis optimierter Waren- und Informationsflüsse. Als Fachverband mit rund 5000 Mitgliedsunternehmen vernetzt GS1 Schweiz Beteiligte, fördert die Kollaboration und vermittelt Kompetenz in Wertschöpfungsnetzwerken. Globale GS1 Standards und Prozessmodelle ermöglichen die Gestaltung effizienter Wertschöpfungsketten. Praxisorientierte Weiterbildung, Fachpublikationen sowie Veranstaltungen zum Erfahrungsund Wissensaustausch sind weitere zentrale Tätigkeitsfelder. GS1 Schweiz ist Mitglied von GS1 Global, von Efficient Consumer Response Europe und der European Logistics Association. Valentin Wepfer Tel.: +41 (0) Mobile +41 (0)

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