Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen

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1 Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen Fachtagung: Sucht im Alter Altersforum Winterthur Dr. med. Toni Berthel Stv. Aerztlicher Direktor ipw Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM

2 Programm Diagnostik von Sucht im Alter. Ist der Substanzkonsum im Alter gefährlicher? Beobachtete Problemfelder. Wann muss man eingreifen? Grundhaltungen im Umgang mit Substanzmissbrauchern und abhängigen Interventionsstrategien Hilfsangebote in Winterthur

3 Fragen die wir zuerst beantworten müssen Gibt es das Problem Sucht im Alter? Wenn ja, wann ist ein Konsummuster im Alter eine Sucht? Gibt es problematische Konsummuster die nichts mit Sucht zu tun haben? Welche Probleme sehen wir im Zusammenhang mit dem Konsum von psychoaktiven Substanzen? Was ist bei alten Menschen anders als bei noch nicht Alten? Können Interventionstechniken, die sich bei jüngeren Menschen bewährt haben, auch bei älteren Menschen erfolgversprechend eingesetzt werden?

4 Abhängigkeitssyndrom ICD-10 Starker Wunsch oder Zwang zu Konsum Verminderte Kontrollfähigkeit Entzugssymptome mildern Körperliche Entzugssymptome Toleranzbildung Eingeengtes Verhaltensmuster Vernachlässigung anderer Interessen Konsum trotz Nachweis schädlicher Folgen

5 Was ist Sucht? Sucht ist ein Zustand der initiiert wird durch die qualitativ unterschiedliche und breitere Bedeutung, die die Droge erhält. Sie ist eine Folge von Adaptionen in den Kreisläufen des Gehirns (Belohnung, Motivation/Drang, Erinnerung und Kontrolle). Es kommt zu lange überdauernden Anpassungen auf zellulärer Ebene.

6

7 Substanzkonsum Missbrauch Abhängigkeit Krankheit Komplikationen Behandlung Substanzkonsum Abstinenz Normativierung Disziplinierung Substanzkonsum Genuss Selbstkontrolle Selbstverantwortung

8 Alles ist Sucht

9 Suchtentwicklung im Alter: Ursachen Körperliche Faktoren Verlangsamter Stoffwechsel Erhöhter Fettanteil, geringerer Wassergehalt Langsamerer Abbau, längere Wirkdauer Psychische Faktoren Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod und dem nahe stehender Menschen Vermehrtes Vorkommen von Aengsten, Einsamkeit, Resignation, somatische Störungen Gesellschaftliche Faktoren Negatives Image der Alten Wichtigste gesellschaftliche Werte werden mit Jugendlichkeit verbunden Gefühle der Wert- und Nutzlosigkeit

10 Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum von psychoaktiven Substanzen Gehirn/Psyche Verstärkt vor bestehende Probleme/Defizite Abbau Enthemmung Schlaf Hygiene, Verwahrlosung Körper Stürze/Frakturen Leber Interaktion mit Medikamenten Familie Neue Konflikte oder Verstärkung von alten Konflikten Unverständnis, Vorwürfe Ueberforderung Soziales Umfeld/Hilfssystem Rückzug Konflikte Ueberforderung

11 Typologie Weiterbestehen einer schon lange bestehenden Sucht Spätschäden Persönlichkeitsstörungen Suchtentwicklung bei bisher kontrolliertem Konsum Neue Problemfelder Suchtentwickung bei bisher missbräuchlichem Konsum Substanzkonsum als neues Verhalten Substanzkonsum und Co-Morbidität (vorbestehend oder neu auftretende Probleme)

12 Intervention Keine Intervention Beobachten Intervention Problemlast

13 Eminenz- versus Evidenz-basierter Medizin

14 Die sieben Todsünden Das Belohnungssystem

15 Differenzierte Abklärung Unterscheidung Suchtprozess (läuft im Hirn ab) Belohnungssystem Zelle Verbindungen zu anderen Hirnteilen Verhaltensweisen die zum Substanzkonsum gehören Verhaltensweisen die der Mensch sonst zeigt (Probleme abhängig/unabhängig vom Konsum) Ressourcen und Defizite Körperlicher Status

16 Haltung für den Umgang mit Menschen Verantwortungsvoller Umgang mit dem was die Welt uns zu bieten hat. Das muss auch für alte Menschen gelten. Verantwortung soll der Mensch selber tragen. (und sonst müssen wir ihn nach Möglichkeit befähigen selbstverantwortet zu leben) Das muss auch für den Konsum von psychoaktiven Substanzen so sein. (Selbstbefähigung) Auch abhängige Menschen dürfen ihre Ziele selbst formulieren (Menschenwürde, Selbstverantwortung)

17 Mögliche Ziele der Intervention (Substanzbezogen) Verhindern von Suchtentwicklungen Menge, Dauer, Intervall, Kontrolle Fördern von risikoarmem Konsum Reduktion der Konsummenge Entzug Unterstützen von Abstinenzphasen Unterstützen von Abstinenz Etc.

18 Behandlungsprinzipien Lernen sich an Veränderungen anzupassen Information (Veränderungen im Alter) Anpassung der Konsummenge, -muster Unterstützung bei kontrolliertem Konsum Wie, wieviel, wann, wann nicht etc. Realitätsnahe Ziele und Behandlung Training Trinken unter Kontrolle Individuelle Ziele Behandlung von relevanten Zusatzproblemen Schmerz Depressionen Schlaf Ernstnehmen von lebensphasenspezifischen Themen Wahrnehmen von den Konsum fördernden Themen Einsamkeit

19 Dritte Zähne Neue Gelenke Brillen Gehhilfen Botox Liedstraffungen Viagra Ausgetauschte Innereien Haartransplantationen Haartönungen Körperliche Funktionshilfen

20 Was suchen wir in psychoaktiven Substanzen? Wohlbefinden Angenehme Gefühle Entspannung Rausch Vergessen Euphorie Weniger Hemmung, Enthemmung Angstlinderung Schmerzlinderung Etc. Psychische Funktionen werden unterstützt oder verbessert

21 Seelische Funktionshilfen Konsum der psychoaktiven Substanzen als Lebenshilfe Stimmungsaufheller Schmerzlöser Schlafhilfe Lifestyle Zeitvertreiber

22 So lang ich leb, lieb ich den Wein, dann er vertreibet Forcht und Pein, verjagt Melancholey und Schmertzen Joh.Mich.Moscherosch (1643)

23 Der Wein ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien die schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste Plutarch (um )

24 Wie Lebenswasser ist der Wein dem Menschen, wenn er ihn trinkt in rechtem Masse, Was hat der für ein Leben, der des Weins entbehrt? (Die Bibel, Jesus Sirach 31.27)

25 Wilhem Busch Rotwein ist für alte Knaben Eine von den besten Gaben.aus: Abenteuer eines Junggesellen (1875) - Rektor Debisch Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör! aus: Die fromme Helene (1872) - Kapitel 16, Die Versuchung

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27 Der Konsum von psychoaktiven Substanzen: Hat viele positive Aspekte die wir alle gerne und immer wieder suchen Aber Kann viel Leid, Schmerz und Krankheit über Betroffene bringen

28 Wir müssen die Fragen beantworten Wo führt der Konsum von psychoaktiven Substanzen zu Problemen? Alkohol (Sucht etc.) Benzodiazepine Schmerzmittel Wo verlange ich eine Anpassung an meine Wertvorstellungen? Schlaf Schmerzmittel Abstinenz Stimmung

29 Suchthilfesystem Winterthur Stationäre Behandlung Entzug (ipw, ksw) Gerontopsychiarie (ipw) Alters- und Pflegeheime Teilstationäre Behandlung Substanzkonsum am Rande (TK) Ambulante Behandlung Psychiatrische Behandlung, Substanzkonsum am Rande (GAT, Hausärzte, Psychiater) Somatische Behandlung (Hausärzte) Spitex Spezialisierte Behandlung Sucht (WFA, BSD)

30 Zwei Felder mit denen wir in Zukunft - im Bereich des Konsums von psychoaktiven Substanzen - im Alter konfrontiert werden.

31 Alternde Drogensüchtige Erfolgreiche Behandlung und Ueberlebenshilfe Eine grosse Zahl von alternden und vorgealterten Opioidabhängigen Frühzeitiges Altern Unbehandelte Infektionskrankheiten Somatische Erkrankungen Wechselwirkungen mit Medikamenten Gesundheitsschädigende Verhaltensweisen Frühzeitige Demenz und Depressionen Mehrfach-Verschreibung von Medikamenten Häufig unbekannte Interaktionen

32 Mögliche Felder für psychoaktive Substanzen im Alter Optimierung der Schmerzbehandlung Opiate Cannabis Lachgas (Huxley) Unterstützung beim Sterbeprozess LSD (Leary) Verbesserung des Umgangs mit chronischem Leiden Halluzinogene

33 Kann das ein Ziel sein? Unser Ziel muss eine Gesellschaft sein, die den Rausch einmal genauso ächtet wie den Kannibalismus. (Helmut Kohl )

34 Der Tag beginnt mit einer Dosis Speed, um ganz wach zu werden, und dem Glas Wasser mit einer grossen Dosis Vitamin C, zusätzlich etwas Aluminiumhydroxid, sofern der Magen wegen Ueberlastung drücken sollte, und ein schleimlösendes Mittel, um die Bronchien freizukriegen. Dazu eine Tablette mit Verdauungsenzym zur Anregung des Darmes. Das genügt, um nach dem Frühstück das Labor zu besuchen. Die Lektüre der Post und der eingetroffenen Publikationen mag verstimmen. Bevor sich depressive Gedanken einstellen, eine genügende Dosis Morphin oder Heroin, zusätzlich ein Anabolikum, das den Appetit für das Mittagessen erfreulich anregt. Der Espresso begleitet die Unterhaltung mit Besuchern. Danach meist ein Glas Rotwein, das der Schläfrigkeit für die Siesta zum Durchbruch verhilft. Beim Erwachen um halb fünf allerdings ist am besten eine Dosis Kokain gegen Abend kein Speed! -, damit die nun folgende geistige Arbeit gut in Gang kommt. Das sind die kreativsten Stunden. Ist die Arbeit gut vorangekommen, braucht es für den Abend keine weitere Hilfe. Will sich das zur Entspannung nötige Wohlbefinden nicht einstellen, hilft am besten wieder ein Opiat. Dann Gäste, Kino, Theater oder Lektüre bis es Zeit ist, mit einem rasch wirkenden, gut ausscheidbaren Barbiturat die Nachtruhe einzuleiten, nicht ohne die tägliche Dosis von Acidum salicylium zur Vermeidung von Blutgerinseln in den Gefässen und einer Dosis Magnesium gegen das Auftreten von nächtlichen Wadenkrämpfen. (Paul Parin. Weise- Pharma-Greise; in Kursbuch)

35 Danke für ihre Aufmerksamkeit

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