Anforderungen an zukünftige Hauptgetriebe für Windenergieanlagen aus Sicht der Zertifizierung
|
|
- Nadine Margarete Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungen an zukünftige Hauptgetriebe für Windenergieanlagen aus Sicht der Zertifizierung Dipl.-Ing. Rainer Grzybowski, Dr.-Ing. Karl Steingröver; Germanischer Lloyd Industrial Services GmbH, Erneuerbare Energien Zertifizierung; Hamburg Zusammenfassung Im Zuge der immer größer werdenden Windenergieanlagen müssen deren Hauptgetriebe auch weiter steigende Drehmomente am Getriebeeingang übertragen können. Dieses erfordert neue Getriebekonzepte, bei denen neben der Leistungsverzweigung in der ersten Planetenstufe weitere Leistungsverzweigungen, z.b. durch Parallelschaltung von zwei Planetenstufen notwendig werden. Des Weiteren müssen zukünftig die maßgeblichen Betriebsbereiche Volllast, Teillast und Trudeln stärker bei der Auslegung der Verzahnungen und Lager sowie bei der Getriebekonstruktion berücksichtigt werden. Dieses gilt insbesondere für die Mikrogeometrie von Verzahnungen und Lagern. Zudem wird die Überwachung zukünftiger Hauptgetriebe eine maßgebliche Rolle spielen. Hierzu müssen die Getriebe serienmäßig mit Schwingungssensoren, Ölsensoren sowie einer Drehmomentmessung ausgestattet werden. Mit Hilfe dieser Sensorik ist es dann möglich eine Abschätzung der Restlebensdauer für die einzelnen Verzahnungen und Lager durchzuführen. 1 Einleitung In den Antriebssträngen der meisten Windenergieanlagen (WEA) werden Getriebe eingesetzt. Derzeit ausgeführte Getriebe weisen eine Leistung bis 3 MW, in wenigen Fällen bis 6 MW auf. Noch größere Getriebe bis zu 12 MW sind zurzeit in der Entwicklung. Die Hauptunterschiede von Getrieben für WEA im Vergleich zu Industriegetrieben sind die Übersetzung ins Schnelle sowie das Fehlen eines soliden Fundaments. Die Nichtberücksichtigung dieser Unterschiede war sicherlich ein maßgebender Grund für die vergleichsweise hohe Ausfallrate bei Hauptgetrieben für WEA in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Auch wenn in den letzten Jahren die Verfügbarkeit von Getrieben für WEA deutlich gestiegen ist (siehe z.b. [1]), ist die Stillstandszeit einer WEA aufgrund eines Getriebeschadens immer noch vergleichsweise hoch, siehe Bild 1. Deshalb ist die Steigerung der Verfügbarkeit
2 während des Betriebs (im Normalfall 20 Jahre) auch weiterhin eine wichtige Anforderung an Hauptgetriebe für WEA. WEA-Stillstandszeit in Abhängigkeit von der Fehlerart Hydraulik Elektrik Elektronik Anemometer Azimutverstellung Sensoren Andere Rotor Aerodynamische Bremse Mechanische Bremse Blattverstellsystem Generator Hauptwelle / Hauptlager Getriebe Bild 1: WEA-Stillstandszeit in Abhängigkeit von der Ausfallart nach [1] 2 Getriebekonzepte 2.1 Aktuelle Getriebekonzepte Die überwiegende Anzahl heutiger Hauptgetriebe mit Übersetzungen im Bereich von i = 80 bis 100 ist nach dem Prinzip Planetenstufe mit zwei nachgeschalteten Stirnradstufen bzw. zwei Planetenstufen mit nachgeschalteter Stirnradstufe aufgebaut. Beispiele hierfür sind in Bild 2 dargestellt. Maßgebliches Designkriterium ist das vergleichsweise hohe Drehmoment am Getriebeeingang. Dieses hohe Drehmoment kann unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Bauraumes nur durch Verwendung einer oder zwei Planetenstufe(n) am Getriebeeingang übertragen werden. 2.2 Zukünftige Getriebekonzepte Für WEA mit höheren Leistungen sind die in 2.1 dargestellten Getriebekonzepte nicht mehr so ohne weiteres anwendbar. Insbesondere die steigenden Drehmomente am Getriebeeingang erfordern neue Konzepte, bei denen neben der Leistungsverzweigung in der ersten Planetenstufe weitere Leistungsverzweigungen, z.b. durch Parallelschaltung von zwei Plane-
3 tenstufen und/oder durch Differentialplanetenstufen notwendig werden können. Zwei Beispiele sind hierfür sind in Bild 3 dargestellt. a) Konzept mit einer Planetenstufe und zwei Stirnradstufen b) Konzept mit zwei Planetenstufen und einer Stirnradstufe Bild 2: Typische Konzepte für Hauptgetriebe für WEA. a) bis 2 MW, b) bis 3 MW a) Konzept mit Differentialplanetenstufe b) Konzept mit Parallel- und Differentialplanetenstufe Bild 3: Typische Konzepte für Hauptgetriebe für WEA >> 2 MW 3 Auftretende Belastungen und daraus resultierende Anforderungen für Hauptgetriebe In Bild 4 sind zwei typische Lastkollektive (LDD) für Hauptgetriebe dargestellt, die als charakteristisch für die von den WEA-Herstellern vorgegebenen Kollektiven anzusehen sind. Diese Lastkollektive unterscheiden sich durch unterschiedlich gestaltete LCF-Bereiche (low cycle fatigue), während die HCF-Bereiche (high cycle fatigue) kaum Unterschiede aufweisen.
4 Das Lastkollektiv mit stark ausgeprägtem LCF-Bereich kann als charakteristisch für ältere WEA angesehen werden, während das Lastkollektiv mit kaum ausgeprägtem LCF-Bereich charakteristisch für moderne WEA ist. Die Unterschiede beruhen im Wesentlichen auf der Reglercharakteristik der WEA. Bild 4: Typische Lastkollektive für Hauptgetriebe Leitet man aus diesen Lastkollektiven eine Häufigkeitsverteilung ab, so ergeben sich für beide LDD praktisch identische Häufigkeitsverteilungen, da die Unterschiede in den Kollektiven im LCF-Bereich in der Darstellung als Häufigkeitsverteilung aufgrund der geringen Lastspielzahlen nicht mehr dominant in Erscheinung treten. Eine derartige Häufigkeitsverteilung ist in Bild 5 dargestellt. In diesem Bild sind drei maßgebliche Betriebsbereiche erkennbar: Volllast, Teillast und Trudeln. In vielen Fällen werden jedoch auch heute noch Getriebe nur nach dem Kriterium Nennmoment ausgelegt. Die in Bild 5 dargestellten maßgeblichen Bereiche finden dabei nur selten Berücksichtigung. 4 Anforderungen an zukünftige Hauptgetriebe Die Konstruktion von zukünftigen Hauptgetrieben sollte nicht mehr nur anhand des Nennmomentes erfolgen. Vielmehr sollten die besonderen Randbedingungen, die sich aus den Betriebsbereichen Volllast, Teillast und Trudeln ergeben, in der Konstruktion eines Hauptgetriebes berücksichtigt werden. Dieses soll nachfolgend beispielhaft anhand einiger Konstruktionsparameter näher verdeutlicht werden.
5 Rotordrehzahl nxr in min Belastungskollektiv, vave = 7,5 m/s C B A Rotordrehmoment M xr in knm A - Volllast B - Teillast C - Trudeln Rotorumdrehungen N Rotor in 20 Jahren Bild 5: Typische Belastungs-Häufigkeitsverteilung für WEA 4.1 Anwendungsgerechte Verzahnungsauslegung Die Verzahnungsauslegung erfolgt heute immer noch vorwiegend nach den Kriterien Flanken- und Fußtragfähigkeit (siehe z.b. [5]). Grauflecken- und Fresstragfähigkeit werden in den meisten Fällen erst nach der Auslegung verifiziert. In der Regel ergeben sich auch ausreichende Grauflecken- und Fresstragfähigkeiten, da in Hauptgetrieben für WEA üblicherweise Schmierstoffe verwendet werden, die durch spezielle Additivierungen höchste Fressbzw. Graufleckentragfähigkeiten aufweisen (FZG-Kraftstufe 12 (Fressen) und FZG-Kraftstufe 10 (Graufleckigkeit)). Hierbei ist jedoch folgendes zu beachten: Die FZG-Tests zu Ermittlung der Kraftstufen werden bei bestimmten Öltemperaturen ermittelt (siehe z.b. [6]). Im WEA- Betrieb treten diese Temperaturen aber je nach Betriebsbereich und Standort mehr oder weniger oft auf. Insbesondere im Teillastbetrieb sowie beim Übergang von Teillast zu Volllast werden diese Temperaturen nicht erreicht. Die Wirkung der Additive bei niedrigen Temperaturen ist jedoch in der Regel nicht bekannt. Deshalb sollten Verzahnungen so ausgelegt werden, dass für diese Schadensarten weit höhere Sicherheiten erzielt werden, als z.b. nach [2] gefordert. 4.2 Anwendungsgerechte Verzahnungskorrekturen Die Ausbildung der Tragbilder der einzelnen Verzahnungen hat maßgeblichen Einfluss auf die Lebensdauer der Verzahnungen. In vielen Fällen werden die Korrekturen derart gewählt, dass sich bei Nennmoment ein möglichst großes Tragbild und somit eine gleichmäßige Pres-
6 sungsverteilung ergibt. Ein Beispiel hierfür ist in Bild 6 dargestellt. Hierdurch wird ein vergleichsweise kleiner Wert für den Breitenfaktor K Hß gemäß ISO [7] erzielt. Wird eine Verzahnung mit derartigen Korrekturen ausgeführt, führt dieses unter bestimmten Betriebsbedingungen jedoch zwangsläufig zu Kantenträgern, welche mittel- bis langfristig zu Graufleckigkeit oder gar Grübchen führen. Berücksichtigt man jedoch die unterschiedlichen Betriebsbereiche, so müssen die Korrekturen so gewählt werden, dass z. B. unter Volllast keine Kantenträger auftreten und sich unter Teillast noch ausreichend große Tragbilder ergeben (siehe Bild 7). Eine derartige Auslegung führt nach ISO allerdings zwangsläufig zu höheren Breitenfaktoren K Hß. Hier ist es zwingend notwendig, die ISO zukünftig so anzupassen, dass vernünftig ausgeführten Verzahnungskorrekturen im Vergleich zu nach Nennmoment ausgelegte Verzahnungskorrekturen kein rechnerischer Tragfähigkeitsnachteil entsteht. Die Vorgabe von Mindestwerten für K Hß, wie z.b. in [4] dargestellt, ist dabei nur als erster Schritt anzusehen. Bild 6: Beispiel für eine resultierende Flankenpressung für nach Nennmoment ausgelegte Korrekturen (K Hß = 1,08) Bild 7: Beispiel für eine resultierende Flankenpressung für an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepasste Verzahnungskorrekturen (K Hß = 1,24) 4.3 Anwendungsgerechte Lagerungen In Hauptgetrieben für WEA werden heute überwiegend Rollenlager eingesetzt, da diese eine vergleichsweise hohe Tragfähigkeit bei geringem Bauraum aufweisen. Die Mikrogeometrie (Bombierung) dieser Lager kann nur für einen Betriebspunkt optimiert werden. Bei nicht ausreichender Bombierung können somit bereits im Voll- sowie im oberen Teillastbereich hohe Kantenpressungen auftreten (siehe Bild 8), welche letztendlich zum Versagen der Lager führen. Wie schon bei der Mikrogeometrie der Verzahnungen kann durch eine optimale Formgebung der Wälzkörper sowie der Laufbahnen eine bessere Pressungsverteilung erreicht werden (siehe Bild 9). Für eine Lagerlebensdauer von 20 Jahren dürfen die Pressungen nach [2] und [3] im Wälzkontakt jedoch an keiner Stelle einen bestimmten Wert überschreiten (z.b N/mm 2 für Planetenlager).
7 Bild 8: Beispiel für Pressungsverteilung bei zylindrischen Wälzkörpern ohne Bombierung Bild 9: Beispiel für Pressungsverteilung bei zylindrischen Wälzkörpern mit Bombierung Hingegen kommt es beim Trudeln sowie im unteren Teillastbereich häufig vor, dass die Wälzkörper auf den Laufbahnen gleiten anstatt zu rollen. Diese sehr geringen Belastungen (hauptsächlich Eigengewicht der Bauteile) führen zu Schlupf, welcher in den genormten Berechnungsmethoden nicht berücksichtigt wird. Um einem Versagen der Lager unter diesen Bedingungen zu vermeiden, muss bei der Auswahl der Lager dieser Lastzustand gesondert beachtet werden. Außerdem führen die unterschiedlichen Betriebsbereiche bei der Auslegung der Wälzlager auch zu unterschiedlichen Lebensdauerbeiwerten a ISO. Die niedrigsten Lebensdauerbeiwerte ergeben sich beim Trudeln und im unteren Teillastbereich. Für diese Bereiche müsste anstelle mit der äquivalenten Drehzahl mit der aktuellen Drehzahl gerechnet werden. Dieses muss zukünftig bei der Berechnung der Lebensdauer berücksichtigt werden. 4.4 Berücksichtigung von WEA-spezifischen Schadensarten Gemäß Bild 5 ist das Trudeln (praktisch keine Belastung und keine Drehzahl) ein maßgeblicher Betriebsbereich. Dieser wird jedoch üblicherweise beim Design von Getrieben nicht berücksichtigt. In diesem Betriebsbereich, insbesondere mit aktivierter Rotorarretierung, können jedoch Schäden an den Verzahnungen und Lagern auftreten, welche aus anderen Anwendungen so nicht bekannt sind. Es handelt sich hierbei um sogenannte Stillstandsmarkierungen. Ein typisches Beispiel ist in Bild 10 dargestellt.
8 Bild 10: Stillstandsmarkierung auf den Zahnflanken einer schrägverzahnten Stirnradstufe Derartige Stillstandsmarkierungen entstehen durch Mikrobewegungen im Zahnflankenkontakt. Die Gleitverhältnisse innerhalb dieser Mikrobewegungen sind allerdings nicht ausreichend um einen stabilen Schmierfilm zu erzeugen. Aufgrund des Metall-Metall-Kontaktes entsteht Korrosion. Die langfristige Auswirkung der Stillstandsmarkierungen auf die Lebensdauer der Verzahnungen und Lager ist allerdings noch nicht bekannt. Abhilfe könnte z.b. durch einen zusätzlichen Hilfsantrieb geschaffen werden, welcher im Bereich des Trudelns das Getriebe kontrolliert in Bewegung hält. 5 Überwachung von Getrieben Die Überwachung von Hauptgetrieben für WEA beschränkt sich zurzeit auf die Messung einiger Lagertemperaturen. Wird ein Condition Monitoring System (CMS) auf der WEA installiert, erfolgt zusätzlich eine Schwingungsüberwachung mittels einiger weniger Sensoren, die nachträglich an dem Getriebe appliziert werden. Gemäß [3] ist eine Schwingungsüberwachung für Offshore-Anwendungen zwingend vorgeschrieben. Aktuell können in vielen Fällen sich ankündigende Schäden an Verzahnungen und Lagern mittels CMS detektiert werden. Die jetzige wenig professionelle Überwachung ist für zukünftige Hauptgetriebe nicht mehr akzeptabel. Insbesondere fehlen Informationen zur Belastung des Getriebes sowie zum Ölzustand. Aus diesem Grund werden zukünftige Hauptgetriebe serienmäßig mit Schwingungs- und Ölsensoren ausgestattet werden. Des Weiteren wird eine Drehmomentmessung z.b. am Getriebeausgang integriert werden.
9 6 Zusätzliche Konstruktionsmerkmale Zukünftige CMS werden eine Abschätzung der Restlebensdauer der maßgeblichen Getriebekomponenten (vor allem Verzahnungen, Lager) auf Basis von akkumulierten Messwerten beinhalten. Im Bild 11 ist das zukünftige Zusammenspiel zwischen dem Getriebe, CMS und Betriebsführung (BF) graphisch dargestellt. Betriebsführung Betreiber Datenhandling Getriebe Restlebensdauer Überwachungsstelle Condition Monitoring System Bild 11: Zukünftige Verknüpfung zwischen Getriebe und CMS / BF Diese Restlebensdauerabschätzungen werden für Verzahnungen und Lager auf dem Wöhlerlinienprinzip [8] bzw. dem Miner-Prinzip [9] basieren, welche immer noch die Grundlage für die jeweilige Auslegung der Verzahnungen und Lager bilden. Hier bestehen zwei Möglichkeiten: Abschätzung der Restlebensdauer aus der Extrapolation der aktuellen akkumulierten Belastung: Bei diesem Verfahren wird die Restlebensdauer kontinuierlich ausgegeben. Vergleich der aktuellen Belastung mit dem Auslegungskollektiv: Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, dass ein Bauteil 20 Jahre hält. Nur in dem Fall, dass die aktuelle akkumulierte Belastung das Auslegungskollektiv überschreitet, wird die Gesamtlebensdauer entsprechend reduziert. Voraussetzung für beide Verfahren ist, dass die Belastung kontinuierlich gemessen werden muss. Zusätzlich müssen diejenigen Größen, die maßgebenden Einfluss auf die Lebensdauerberechnung haben, kontinuierlich gemessen werden. Des Weiteren muss das
10 Schwingverhalten (= Lastüberhöhung) in die Restlebensdauerberechnung integriert werden. Mit Hilfe dieser Messwerte kann dann die Abschätzung der Restlebensdauer kontinuierlich verfeinert werden. In Bild 12 ist dieser Zusammenhang graphisch dargestellt. Bild 12: Einflussgrößen auf die aktuelle Belastung 7 Ausblick WEA-Getriebe sind als komplexe Gebilde zu sehen, deren Betriebssicherheit zukünftig -vor allem für Offshore-Anwendungen- nur noch mit entsprechend adaptierten Condition Monitoring Systemen gewährleistet werden kann. Zukünftig müssen bei der Auslegung des Getriebes die drei hauptsächlichen Betriebsbereiche (Voll- und Teillast sowie Trudeln) stärker beachtet werden. Durch Vergleich der Auslegungsdaten des Getriebes mit der gekoppelten Überwachung aus Betriebsführung und Sicherheitssystem sowie dem CMS kann dann die Restlebensdauer einzelner Bauteile (insbesondere Verzahnungen und Lager) bestimmt werden. 8 Literatur [1] McMillan, D.; Ault, G.W.: Specification of Reliability Benchmarks for Offshore Wind Farms. Institute for Energy & Environment, Department of Electronics and Electrical Engineering, University of Strathclyde, Glasgow, United Kingdom (2010)
11 [2] Germanischer Lloyd: Richtlinie für die Zertifizierung von Windenergieanlagen (2010) [3] Germanischer Lloyd: Guideline for the Certification of Offshore Wind Turbines (in Vorbereitung für 2012) [4] Grzybowski, R.; Steingröver, K.: Das Getriebe für Windenergieanlagen im Fokus der nationalen und internationalen Normung. Dresdner Maschinenelemente Kolloquium - DMK (2007) [5] Niemann, G.; Winter, H.: Maschinenelemente Band II. 2. Auflage, Springer (1988) [6] ISO :2000, Gears - FZG - test procedures - Part 1: FZG test method A/8.3/90 for relative scuffing load-carrying capacity of oils. [7] ISO :2006, Calculation of load capacity for spur and helical gears - Part 1: Basic principles, introduction and general influence factors. [8] Wöhler, A.: Bericht über die Versuche, welche auf der Königlich-Niederschlesischen- Märkischen Eisenbahn mit Apparaturen zum Messen der Biegung und Verdrehung von Eisenbahnwagen-Achsen während der Fahrt, Zeitschrift für Bauwesen, 8 (1858) 642 [9] Miner, M.A.: Cumulative damage in fatigue. J. Appl. Mech. 12 (1945) 159
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrBWE-Seminar Wartung und Instandsetzung von Getrieben, 24.09.2004. Graufleckentragfähigkeit der Getriebeverzahnungen von Windenergieanlagen
BWE-Seminar Wartung und Instandsetzung von Getrieben, 24.09.2004 Graufleckentragfähigkeit der Getriebeverzahnungen von Windenergieanlagen Jan-Bernd Franke, Rainer Grzybowski Germanischer Lloyd WindEnergie
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrWindturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.
Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder
v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrPV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen
PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich
MehrKISSsys Anwendung: 4MW Windkraftgetriebe
KISSsoft AG Frauwis 1 CH - 8634 Hombrechtikon Telefon: +41 55 264 20 30 Fax: +41 55 264 20 33 Email: info@kisssoft.ch Berechnungssoftware für den Maschinenbau KISSsys Anwendung: Lebensdauerberechnung für
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrBestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008
wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 Bestimmung des Wirkungsgrades Felix Leumann Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich Die Bedeutung einer möglichst genauen Wirkungsgradbestimmung kommt vor
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrLife Cycle elektrischer Komponenten
Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien KLIMA PUR MTF Erneuerbare Energien Bitte beachten Sie folgende Informationen: Seit dem 01. Januar 2012 (Antragseingang beim BAFA) gilt für Wärmepumpen ein zusätzliches Förderkriterium.
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrWindkraftanlage bei Sünzhausen
Windkraftanlage bei Sünzhausen Die Nutzung von Windkraft ist eine der ältesten Möglichkeiten, das natürlich vorliegende Energieangebot zu nutzen. Früher wurden hauptsächlich Mühlen mit der Kraft des Windes
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrFibonacci Retracements und Extensions im Trading
Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein
MehrTransformatoren: effizient, günstig oder klein?
Transformatoren: effizient, günstig oder klein? Dr.-Ing. Dennis Kampen, Entwicklung Grundlagen bei BLOCK Transformatoren- Elektronik GmbH Einleitung Transformatoren gibt es seit mehr als 100 Jahren. Das
MehrDauermagnetgeneratoren (DMG)
Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrZeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrProjektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015
Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrBehaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG
Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG Die zuvor besuchte Schulung in Lenzkirch behandelte das testo Behaglichkeitsmessgerät 480. Die von dem beiden Regio-Teams verwendeten Geräte gehören
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012
1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrZoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop
Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
Mehr