Schwenkgetriebe GS 630.3

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1 Schwenkgetriebe Betriebsanleitung Montage, Bedienung, Inbetriebnahme

2 Inhaltsverzeichnis Anleitung zuerst lesen! Sicherheitshinweise beachten. Diese Anleitung gilt als Teil des Produktes. Anleitung während der Lebensdauer des Produktes behalten. Anleitung an jeden nachfolgenden Benutzer oder Besitzer des Produktes weitergeben. Zweck des Dokumentes: Dieses Dokument enthält Informationen für Installations-, Inbetriebnahme-, Bedien- und Wartungspersonal. Es soll helfen, das Gerät zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise Grundlegende Hinweise zur Sicherheit 1.2. Anwendungsbereich 1.3. Warnhinweise 1.4. Hinweise und Symbole 2. Identifizierung Typenschild 2.2. Kurzbeschreibung 3. Transport, Lagerung und Verpackung Transport 3.2. Lagerung 3.3. Verpackung 4. Montage Einbaulage 4.2. Drehantriebe für Motorbetrieb 4.3. Getriebe an Armatur bauen 5. Anzeigen Mechanische Stellungsanzeige/Laufanzeige 6. Inbetriebnahme Endanschläge im Getriebe Endanschlag ZU einstellen Endanschlag AUF einstellen 6.2. Abschaltung in Endlagen über Drehantrieb Abschaltung in Endlage ZU einstellen Abschaltung in Endlage AUF einstellen 6.3. Schwenkwinkel Schwenkwinkel verändern 6.4. Mechanische Stellungsanzeige einstellen 7. Instandhaltung und Wartung Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb 7.2. Wartungsintervalle 7.3. Entsorgung und Recycling 8. Technische Daten Ausstattung und Funktionen 8.2. Einsatzbereich 8.3. Sonstiges Seite

3 Inhaltsverzeichnis 9. Ersatzteilliste Schwenkgetriebe 9.2. Vorgelege GZ (4:1 und 8:1) 9.3. Vorgelege GZ (16:1 und 32:1) 9.4. Vorgelege GZ (64:1 und 133:1) 10. Zertifikate Einbauerklärung und EG Konformitätserklärung 11. Stichwortverzeichnis... Adressen

4 Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.1 Grundlegende Hinweise zur Sicherheit Normen/Richtlinien Unsere Produkte werden nach anerkannten Normen und Richtlinien konstruiert und gefertigt. Dies wird durch eine Einbauerklärung und durch eine EG-Konformitätserklärung bescheinigt. In Bezug auf Montage, elektrischen Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb am Installationsort müssen der Anlagenbetreiber und der Anlagenbauer darauf achten, dass alle rechtlichen Anforderungen, Richtlinien, Vorschriften, nationale Regelungen und Empfehlungen beachtet werden. Sicherheitshinweise/ Warnungen Personenqualifikation An diesem Gerät arbeitende Personen müssen sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen in dieser Anleitung vertraut machen und die gegebenen Anweisungen einhalten. Sicherheitshinweise und Warnschilder am Produkt müssen beachtet werden um Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Montage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen, das vom Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer dazu autorisiert wurde. Vor Arbeiten an diesem Produkt muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben sowie anerkannte Regeln zur Arbeitssicherheit kennen und beachten. Arbeiten im Ex-Bereich unterliegen besonderen Bestimmungen die eingehalten werden müssen. Für die Einhaltung und Überwachung dieser Bestimmungen, Normen und Gesetze ist der Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer verantwortlich. Inbetriebnahme Betrieb Vor der Inbetriebnahme ist es wichtig, dass alle Einstellungen daraufhin überprüft werden, ob sie mit den Anforderungen der Anwendung übereinstimmen. Bei falscher Einstellung können anwendungsbedingte Gefahren ausgehen wie z.b. die Beschädigung der Armatur oder der Anlage. Für eventuell hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Anwender. Voraussetzungen für einen einwandfreien und sicheren Betrieb: Sachgemäßer Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung, Montage und sorgfältige Inbetriebnahme. Produkt nur in einwandfreiem Zustand, unter Beachtung dieser Anleitung betreiben. Störungen und Schäden umgehend melden und beseitigen (lassen). Anerkannte Regeln für Arbeitssicherheit beachten. Nationale Vorschriften beachten. Im Betrieb erwärmt sich das Gehäuse und es können höhere Oberflächentemperaturen entstehen. Zum Schutz gegen mögliche Verbrennungen empfehlen wir vor Arbeiten am Gerät die Oberflächentemperatur mit geeignetem Temperaturmessgerät zu prüfen und ggf. Schutzhandschuhe zu tragen. Schutzmaßnahmen Wartung Für notwendige Schutzmaßnahmen vor Ort, wie z.b. Abdeckungen, Absperrungen oder persönliche Schutzeinrichtungen für das Personal, ist der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbauer verantwortlich. Um die sichere Funktion des Gerätes zu gewährleisten müssen die Wartungshinweise in dieser Anleitung beachtet werden. 1.2 Anwendungsbereich Veränderungen am Gerät sind nur mit Zustimmung des Herstellers erlaubt. AUMA Schwenkgetriebe sind für die Betätigung von Industriearmaturen, wie z. B. Klappen und Kugelhähne bestimmt. Andere Anwendungen sind nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Bestätigung des Herstellers erlaubt. 4

5 Sicherheitshinweise Nicht zulässig ist der Einsatz z. B. für: Flurförderzeuge nach EN ISO 3691 Hebezeuge nach EN Personenaufzüge nach DIN und Lastenaufzüge nach EN 81-1/A1 Rolltreppen Dauerbetrieb strahlenbelastete Bereiche in Nuklearanlagen Bei unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz wird keine Haftung übernommen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Beachtung dieser Anleitung. 1.3 Warnhinweise Um sicherheitsrelevante Vorgänge in dieser Anleitung hervorzuheben, gelten folgende Warnhinweise die mit einem entsprechenden Signalwort (GEFAHR, WARNUNG, VORSICHT, HINWEIS) gekennzeichnet sind. Unmittelbar gefährliche Situation mit hohem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit mittlerem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit geringem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können leichte oder mittlere Verletzungen die Folge sein. Kann auch in Verbindung mit Sachschäden verwendet werden. Mögliche gefährliche Situation. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Sachschäden die Folge sein. Wird nicht bei Personenschäden verwendet. Struktur und typografischer Aufbau der Warnhinweise Art der Gefahr und ihre Quelle! Mögliche Folge(n) bei Nichtbeachtung (optional) Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr Weitere Maßnahme(n) Das Sicherheitszeichen warnt vor Verletzungsgefahr. 1.4 Hinweise und Symbole Das Signalwort (hier GEFAHR) gibt den Grad der Gefährdung an. Folgende Hinweise und Symbole werden in dieser Anleitung verwendet: Information Der Begriff Information vor dem Text gibt wichtige Anmerkungen und Informationen. Symbol für ZU (Armatur geschlossen) Symbol für AUF (Armatur offen) 5

6 Sicherheitshinweise Wissenswertes vor dem nächsten Schritt. Dieses Symbol besagt was für den nächsten Schritt vorausgesetzt wird oder was vorbereitet bzw. beachtet werden sollte. < > Verweis auf weitere Textstellen Begriffe die mit diesen Zeichen eingeklammert sind verweisen im Dokument auf weitere Textstellen zu diesem Thema. Diese Begriffe sind im Index, einer Überschrift oder im Inhaltsverzeichnis angegeben und können so schnell gefunden werden. 6

7 Identifizierung 2. Identifizierung 2.1 Typenschild Bild 1: Anordnung der Typenschilder [1] Typenschild Getriebe [2] Zusatzschild, z.b. KKS-Schild Daten zur Identifizierung Bild 2: Typenschild Getriebe (Beispiel) [1] Typ und Baugröße - Armaturenanschluss (Flansch) [2] Kommisionsnummer [3] Werksnummer [4] Untersetzung [5] Schwenkwinkel [6] Faktor [7] Ausführung [8] max. Abtriebsmoment (abhängig von Flanschgröße) [9] Schmierstoff [10] Schutzart [11] Umgebungstemperatur [12] Explosionsschutz-Ausführung (optional) [13] Kundeninformationen (optional) Typ und Baugröße Diese Anleitung gilt für folgende Geräte: Schwenkgetriebe: Vorgelege: GZ Kommisionsnummer Untersetzung Jedes Gerät erhält eine auftragsbezogene Kommissionsnummer. Anhand dieser Nummer können Prüfprotokolle und weitere Informationen zum Gerät direkt vom Internet unter heruntergeladen werden. Durch die Untersetzung im Getriebe und Vorgelege werden die erforderlichen Eingangsmomente reduziert und die Stellzeit erhöht. Faktor Mechanischer Getriebefaktor zur Ermittlung der Antriebsgröße: Eingangsmoment = benötigtes Abtriebsmoment/Faktor. 7

8 Identifizierung Ausführung Bild 3: Ausführung Bei Rechtsdrehung an der Eingangswelle (Blick auf Zeigerdeckel/Schutzdeckel) gibt der erste Buchstabe der Ausführung die Lage der Schneckenwelle zum Schneckenrad an, der zweite Buchstabe die Drehrichtung der Armaturenwelle. Tabelle 1: Ausführung RR LL RL LR 2.2 Kurzbeschreibung Ausführung (mit Blick auf Zeigerdeckel) Drehrichtung Eingangswelle Lage der Schneckenwelle rechtsdrehend rechtsdrehend rechtsdrehend rechtsdrehend Rechts Links Rechts Links Drehrichtung Armaturenwelle Rechtsdrehend Linksdrehend Linksdrehend Rechtsdrehend AUMA Schneckengetriebe sind Schwenkgetriebe die eine eingangsseitige Drehbewegung in eine Schwenkbewegung am Abtrieb übertragen. Die Schneckengetriebe können elektromotorisch (über einen Drehantrieb) oder manuell (über ein Handrad) betätigt werden. Durch hohe Untersetzungen im Getriebe werden die erforderlichen Eingangsmomente reduziert. Bei der Standardausführung begrenzen interne Endanschläge den Schwenkwinkel bis auf 100. Die Schneckengetriebe gibt es in verschiedenen Ausführungen, um verschiedene Einbausituationen und Drehrichtungen zu realisieren. 8

9 Transport, Lagerung und Verpackung 3. Transport, Lagerung und Verpackung 3.1 Transport Transport zum Aufstellungsort in fester Verpackung durchführen. Getriebe und Stellantrieb separat transportieren. Schwebende Last! Tod oder schwere Verletzungen möglich. NICHT unter schwebender Last aufhalten. Hebezeug am Gehäuse und NICHT am Handrad befestigen. Vorhandene Ringschrauben auf festen Sitz im Gehäuse prüfen (Einschraubtiefe kontrollieren). Hebezeug nur mit vorhandenen Ringschrauben am Getriebe befestigen. Gesamtgewicht der Anordnung beachten (Getriebe, Vorgelege, Antrieb). Auspacken Zum Anheben aus der Transportkiste Anordnung [1] oder [2] verwenden. Die Stränge so ausrichten, dass der Aufhängepunkt über dem Schwerpunkt der Anordnung liegt. Bild 4: Heben des Getriebes mit Ringschrauben (Haltekraft max. 6,6 t für 2 Ringschrauben) [1] Heben mit 4 Ringschrauben (aus Transportkiste) [2] Heben mit 2 Ringschrauben und zusätzlichem Seil oder Schlinge [3-6] Heben mit 2 Ringschrauben Bei [3] und [6]: Abknicken von Teilen beim Anheben! Quetschungen und Schäden am Endanschlag bzw. am Antrieb. Bei Anordnung [3] und bei Anordnung [6] mit angebautem Antrieb: Getriebe mit geeignetem Material so unterlegen und abstützen, dass der Endanschlag bzw. der Antrieb nicht mit dem vollen Gewicht des Getriebes belastet wird. 9

10 Transport, Lagerung und Verpackung Tabelle 2:Gewichte mit Kupplung (mit Vorbohrung) und Fettfüllung im Getrieberaum Typ mit Vorgelege GZ (4:1 und 8:1) mit Vorgelege GZ (16:1 und 32:1) mit Vorgelege GZ (64:1 und 133:1) Gewicht [kg] Lagerung Korrosionsgefahr durch falsche Lagerung! Lagerung in gut belüftetem, trockenem Raum (Luftfeuchtigkeit maximal 70 %). Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in Regal oder auf Holzrost. Abdeckung zum Schutz gegen Staub und Schmutz. Unlackierte Flächen mit geeignetem Korrosionsschutzmittel behandeln. Langzeitlagerung Wenn das Produkt für lange Zeit (mehr als 6 Monate) gelagert werden soll, zusätzlich folgende Punkte beachten: 1. Vor dem Einlagern: Schutz der blanken Flächen, insbesondere der Abtriebsteile und Anbaufläche, durch Langzeitkorrosionsschutzmittel vornehmen. 2. Im Abstand von ca. 6 Monaten: Kontrolle auf Korrosionsbildung. Falls Ansätze zur Korrosion vorhanden, erneuten Korrosionsschutz vornehmen. 3.3 Verpackung Unsere Produkte werden für den Transport ab Werk durch spezielle Verpackungen geschützt. Diese bestehen aus umweltverträglichen, leicht trennbaren Materialien und lassen sich wiederverwerten. Unsere Verpackungsmaterialien sind Holz, Karton, Papier und PE-Folie. Für die Entsorgung des Verpackungsmaterials empfehlen wir Recyclingbetriebe. 10

11 Montage 4. Montage 4.1 Einbaulage 4.2 Drehantriebe für Motorbetrieb Die hier beschriebenen Getriebe können in beliebiger Einbaulage, ohne Einschränkung, betrieben werden. Der Anbau von Drehantrieben an das Getriebe ist in der zum Drehantrieb passenden Betriebsanleitung beschrieben. Dieses Kapitel gibt grundlegende Informationen und Hinweise die zusätzlich zur Betriebsanleitung des Drehantriebs beachtet werden sollten. Drehantriebe und Flansche Tabelle 3: Getriebe Kombinationsmöglichkeiten und passende Aufsatzflansche Vorgelege GZ (4:1) GZ (8:1) GZ (16:1) GZ (32:1) GZ (64:1) GZ (133:1) AUMA Drehantrieb SA 48.1 SA 40.1 SA 35.1 SA 35.1 SA 30.1 SA 30.1 SA 25.1 SA 25.1 SA 16.1 SA 16.1 SA 16.1 SA 14.5 Flansch zum Anbau EN ISO 5210 F48 F40 F35 F35 F30 F30 F25 F25 F16 F16 F16 F14 DIN 3210 G3 G3 G3 G1/2 Schrauben zum Antrieb Zum Anbau von AUMA Drehantrieben sind dem Getriebe Schrauben beigelegt. Beim Anbau von anderen Antrieben kann es sein, dass diese Schrauben zu lang oder zu kurz sind (zu geringe Einschraubtiefe). Herabfallen des Gerätes durch Bruch ungeeigneter Schrauben. Tod oder schwere Verletzungen möglich! Länge der Schrauben kontrollieren. Die Schrauben müssen ausreichend tief in die Innengewinde eingreifen um die Tragfähigkeit des Antriebs zu gewährleisten und die Querkräfte durch das anliegende Drehmoment aufzunehmen. Zu lange Schrauben können an Gehäuseteilen anliegen wodurch die Gefahr besteht, dass sich der Antrieb gegenüber dem Getriebe radial bewegt. Dies kann zum Abscheren der Schrauben führen. Ausatzflansch montieren Zum Anbau eines Drehantriebes ist ein Aufsatzflansch erforderlich. Je nach Ausführung ist der Flansch zum Anbau des Drehantriebes bereits ab Werk montiert. 11

12 Montage Bild 5: Montage Aufsatzflansch an mit Vorgelege (133:1 und 64:1) [1] Getriebe mit Vorgelege [2] Gewindestift [3] Aufsatzflansch 1. Anlageflächen reinigen (Anlageflächen am Lagerflansch des Getriebes bzw. am Gehäusedeckel des Vorgeleges und am Aufsatzflansch), blanke Flächen gründlich entfetten. 2. Gewindestift [2] eindrehen. 3. Aufsatzflansch [3] aufsetzen und mit Schrauben/Federringen befestigen. 4. Schrauben über Kreuz mit einem Drehmoment von 85 Nm anziehen. 5. AUMA Antrieb entsprechend der zum Drehantrieb passenden Betriebsanleitung anbauen. 6. Schrauben über Kreuz mit Drehmoment nach Tabelle anziehen. Tabelle 4: Anziehdrehmomente für Schrauben (zum Anbau von Drehantrieb) Schrauben Gewinde M16 M20 M30 M Getriebe an Armatur bauen Anziehdrehmoment T A [Nm] Festigkeitsklasse Festigkeitsklasse A2-80/A Kupplung Zur Montage des Getriebes auf die Armatur wird eine steckbare Kupplung geliefert. Die Kupplung ist an das Schneckenrad und somit an das Getriebe angepasst. Die Zuordnung wird durch eine 4-stellige Nummer angegeben. Diese Nummer ist in einen Steg am Getriebegehäuse, auf dem Anschlussflansch und auf der Kupplung eingeschlagen. Beim Montieren des Getriebes auf die Armatur muss sichergestellt werden, dass die Nummern am Getriebe und an der Kupplung übereinstimmen. In der Grundausführung ist die Kupplung i.d.r. mit einer Pilotbohrung vorgebohrt. Vor dem Anbau des Getriebes an die Armatur muss die Kupplung passend zur Armaturenwelle fertig bearbeitet werden (z.b. mit Bohrung und Nut, Innenzweiflach oder Innenvierkant). 12

13 Montage Bild 6: Einbaumaße Kupplung [1] Kupplung [2] Armaturenwelle [3] Gewindestift [4] Schraube mit Scheibe Tabelle 5: Einbaumaße Kupplung Typ, Baugröße - Anschlussflansch X max [mm] -F90 40 Y max [mm] 28 L max [mm] 560 Schwebende Last! Zum Heben Transporthinweise beachten. Information Armatur und Getriebe müssen in gleicher Endlagenposition zusammengebaut werden. Standard Auslieferungszustand des Getriebes ist die Endlage ZU. Empfohlene Anbauposition bei Klappen: Endlage ZU. Empfohlene Anbauposition bei Kugelhähnen: Endlage AUF. 1. Falls erforderlich, Getriebe mit Handrad in gleiche Endlagenposition fahren wie die Armatur. 2. Anlageflächen reinigen, blanke Flächen gründlich entfetten. 3. Armaturenwelle [2] leicht einfetten. 4. Kupplung [1] auf Armaturenwelle [2] aufsetzen und gegen axiales Verrutschen mit Gewindestift [3] bzw. Scheibe und Schraube [4] sichern. Dabei Maße X, Y bzw. L einhalten (siehe Bild und Tabelle <Einbaumaße Kupplung>). 5. Verzahnung auf Kupplung mit säurefreiem Fett gut einfetten (z.b. Gleitmo von Fa. Fuchs). 6. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass es sehr schwierig ist, Schrauben oder Muttern der Größe M36 mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anzuziehen. Es besteht deshalb die Gefahr, dass sich das Schneckengetriebe gegenüber dem Armaturenflansch radial bewegt. Um die Haftung zwischen Armatur und Getriebe zu verbessern, empfehlen wir Loctite 243 (o. ä. Haftmittel) an die Anlageflächen zu streichen. 7. Getriebe aufsetzen. Falls erforderlich, Getriebe leicht verdrehen bis Verzahnung von Kupplung eingreift. Information: Auf Zentrierung (wenn vorhanden) und volle Anlage der Flansche achten. 13

14 Montage 8. Falls Flanschbohrungen mit Gewinden nicht übereinstimmen: Getriebe leicht verdrehen bis Bohrungen fluchten. 9. Getriebe mit M36 Schrauben (mind. Festigkeitsklasse 8.8) befestigen. Information: Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion empfehlen wir, die Schrauben mit Gewindedichtmittel einzukleben. 10. Schrauben über Kreuz mit Drehmoment nach Tabelle anziehen. Tabelle 6: Schrauben Gewinde M36 Anziehdrehmomente für Schrauben Anziehdrehmoment T A [Nm] Festigkeitsklasse

15 Anzeigen 5. Anzeigen 5.1 Mechanische Stellungsanzeige/Laufanzeige Die mechanische Stellungsanzeige: Bild 7: zeigt kontinuierlich die Armaturenstellung (Zeigerdeckel [2] folgt der Stellbewegung der Armatur) zeigt, ob der Antrieb läuft (Laufanzeige) zeigt das Erreichen der Endlagen (Anzeigemarke auf Zeigerdeckel [3] zeigt auf Symbol AUF [4] oder ZU [5]) Mechanische Stellungsanzeige [1] Gehäusedeckel [2] Zeigerdeckel [3] Anzeigemarke [4] Symbol für Stellung AUF [5] Symbol für Stellung ZU 15

16 Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme 6.1 Endanschläge im Getriebe Die internen Endanschläge begrenzen den Schwenkwinkel. Sie schützen die Armatur vor Überlast. Die Einstellung der Endanschläge erfolgt in der Regel durch den Armaturenhersteller vor Einbau der Armatur in die Rohrleitung. Offenliegende, drehende Teile (Klappen/Hähne) an der Armatur! Quetschungen und Schäden an der Armatur. Endanschläge nur durch ausgebildetes Fachpersonal einstellen. Endanschläge so einstellen, dass sie im Normalbetrieb NICHT angefahren werden. Information Information Die Reihenfolge der Einstellung ist von der Armatur abhängig: Empfehlung bei Klappen: zuerst Endanschlag ZU einstellen. Empfehlung bei Kugelhähnen: zuerst Endanschlag AUF einstellen. In der Regel muss nur ein Endanschlag (entweder ZU oder AUF) eingestellt werden da der Schwenkwinkel bereits im Werk eingestellt wurde Endanschlag ZU einstellen Bild 8: Endanschlag [1] Schrauben [2] Endanschlag [3] Gehäuse 1. Alle vier Schrauben [1] am Endanschlag [2] entfernen. Kein Überlastschutz der Armatur bei gelöstem Endanschlag! Bei Bedienung im Motorbetrieb: Fahrt rechtzeitig vor Armaturenendlage abschalten (Nachlauf beachten). Letzten Teil des Stellwegs unbedingt im Handbetrieb fahren. 2. Armatur mit Handrad in Stellung ZU drehen. Dabei Prüfen, ob Endanschlag [2] mitdreht. Falls nicht: Endanschlag [2] im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. 3. Endanschlag [2] 1/4 Umdrehung gegen Uhrzeigersinn zurückdrehen. Damit ist gewährleistet, dass der Endanschlag des Getriebes bei angebautem Drehantrieb im Motorbetrieb nicht angefahren wird und die Armatur bei drehmomentabhängiger Abschaltung dicht schließen kann. 16

17 Inbetriebnahme 4. Falls die vier Bohrungen im Endanschlag [2] mit den vier Gewindebohrungen im Gehäuse [3] nicht übereinstimmen: Endanschlag [2] soweit heraus ziehen, dass er sich aus der Verzahnung löst und in passender Position neu aufsetzen. 5. Schrauben [1] (M24) über Kreuz mit Drehmoment von 730 Nm anziehen. Weitere Einstellungen im Anschluss: Falls das Getriebe mit einem Zeigerdeckel ausgerüstet ist: Prüfen, ob die Anzeigemarke mit dem Symbol ZU übereinstimmt. Siehe <Mechanische Stellungsanzeige einstellen>. Falls das Getriebe mit einem Drehantrieb zusammengebaut ist kann im Anschluss an diese Einstellung sofort die Abschaltung in Endlage ZU eingestellt werden: siehe <Abschaltung in Endlagen über Drehantrieb> Endanschlag AUF einstellen Bild 9: Endanschlag [1] Schrauben [2] Endanschlag [3] Gehäuse 1. Alle vier Schrauben [1] am Endanschlag [2] entfernen. Kein Überlastschutz der Armatur bei gelöstem Endanschlag! Bei Bedienung im Motorbetrieb: Fahrt rechtzeitig vor Armaturenendlage abschalten (Nachlauf beachten). Letzten Teil des Stellwegs unbedingt im Handbetrieb fahren. 2. Armatur mit Handrad in Stellung AUF drehen. Dabei Prüfen, ob Endanschlag [2] mitdreht. Falls nicht: Endanschlag [2] gegen Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. 3. Endanschlag [2] 1/4 Umdrehung im Uhrzeigersinn zurückdrehen. Damit ist gewährleistet, dass der Endanschlag des Getriebes bei angebautem Drehantrieb im Motorbetrieb nicht angefahren wird und die Armatur bei drehmomentabhängiger Abschaltung dicht schließen kann. 4. Falls die vier Bohrungen im Endanschlag [2] mit den vier Gewindebohrungen im Gehäuse [3] nicht übereinstimmen: Endanschlag [2] soweit heraus ziehen, dass er sich aus der Verzahnung löst und in passender Position neu aufsetzen. 5. Schrauben [1] (M24) über Kreuz mit Drehmoment von 730 Nm anziehen. Weitere Einstellungen im Anschluss: Falls das Getriebe mit einem Zeigerdeckel ausgerüstet ist: Prüfen, ob die Anzeigemarke mit dem Symbol AUF übereinstimmt. Siehe <Mechanische Stellungsanzeige einstellen>. Falls das Getriebe mit einem Drehantrieb zusammengebaut ist kann im Anschluss an diese Einstellung sofort die Abschaltung in Endlage AUF eingestellt werden: siehe <Abschaltung in Endlagen über Drehantrieb>. 17

18 Inbetriebnahme 6.2 Abschaltung in Endlagen über Drehantrieb Wichtige Informationen zur Einstellung: Die Abschaltung in den Endlagen muss entsprechend der zum Drehantrieb passenden Betriebsanleitung eingestellt werden. Dieses Kapitel gibt grundlegende Informationen und Hinweise die zusätzlich zur Betriebsanleitung des Drehantriebs beachtet werden sollten. Der Armaturenhersteller muss festlegen, ob die Armatur weg- oder drehmomentabhängig abgeschaltet werden soll. Bei wegabhängiger Abschaltung muss der Nachlauf ermittelt werden, d.h. um welchen Betrag bewegt sich die Armatur nach Abschalten des Motors weiter? Bei drehmomentabhängiger Abschaltung darf für beide Richtungen das max. zulässige Eingangsmoment des Getriebes nicht überschritten werden. Um die Armatur vor Schäden zu schützen, Drehmomentschaltung im Drehantrieb auf folgenden Wert einstellen: T Drehmomentschalter = T Armatur/Faktor (siehe Typenschild) Falls der im Werk eingestellte Schwenkwinkel zum Öffnen oder Schließen der Armatur nicht ausreicht: siehe <Schwenkwinkel> Abschaltung in Endlage ZU einstellen Abschaltung in Endlage AUF einstellen 1. Armatur in Endlage ZU fahren. Information: Letzten Teil des Stellwegs unbedingt im Handbetrieb fahren! 2. Bei wegabhängiger Abschaltung in Endlage ZU: 2.1 Armatur um den Betrag des ermittelten Nachlaufs aus der Armaturenendlage zurückdrehen. 2.2 Wegschaltung für die Endlage ZU entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb einstellen. 3. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung in Endlage ZU: 3.1 Getriebe ohne Vorgelege: Handrad ca. 40 Umdrehungen von der Armaturenendlage zurückdrehen. 3.2 Getriebe mit Vorgelege GZ: Handrad ca. 70 Umdrehungen von der Armaturenendlage zurückdrehen. 3.3 Drehmomentschaltung für Endlage ZU entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb überprüfen, bzw. auf benötigten Wert einstellen. 3.4 Wegschaltung zur Signalisierung der Endlage ZU entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb einstellen. 1. Armatur in Endlage AUF fahren. Information: Letzten Teil des Stellwegs unbedingt im Handbetrieb fahren! 2. Bei wegabhängiger Abschaltung in Endlage AUF: 2.1 Armatur um den Betrag des ermittelten Nachlaufs aus der Armaturenendlage zurückdrehen. 2.2 Wegschaltung für die Endlage AUF entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb einstellen. 18

19 Inbetriebnahme 3. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung in Endlage AUF: 3.1 Getriebe ohne Vorgelege: Handrad ca. 40 Umdrehungen von der Armaturenendlage zurückdrehen. 3.2 Getriebe mit Vorgelege GZ: Handrad ca. 70 Umdrehungen von der Armaturenendlage zurückdrehen. 3.3 Drehmomentschaltung für Endlage AUF entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb überprüfen, bzw. auf benötigten Wert einstellen. 3.4 Wegschaltung zur Signalisierung der Endlage AUF entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb einstellen. 6.3 Schwenkwinkel Der Schwenkwinkel muss nur verändert werden, wenn der Schwenkbereich zur Einstellung der Endanschläge nicht ausreicht. Der werkseitig eingestellte Schwenkwinkel ist auf dem Typenschild angegeben Schwenkwinkel verändern In der Standardausführung kann der Schwenkwinkel im Bereich 80 bis 100 mit einer Genauigkeit von 0,057 stufenlos verändert werden. Option: durchdrehend, ohne Endanschlag, dadurch keine Schutzfunktion für das Getriebe vorhanden. Die Verstellung erfolgt in Endlage AUF. Bild 11: Endanschlag (Bild zeigt Baugröße GS 200.3) [1] Schrauben [2] Schutzkappe [3] Schraube mit Federring [4] Spannscheibe [5] Einstellring [6] Endmutter [7] Anschlagmutter 1. Alle vier Schrauben [1] entfernen und Schutzkappe [2] abnehmen. 2. Schraube mit Federring [3] und Spannscheibe [4] entfernen. 3. Einstellring [5] abziehen. 19

20 Inbetriebnahme Information 4. Schwenkwinkel vergrößern: 4.1 Endmutter [6] gegen Uhrzeigersinn zurückdrehen. 4.2 Armatur im Handbetrieb in gewünschte Endstellung AUF fahren. 4.3 Endmutter [6] im Uhrzeigersinn drehen, bis diese fest an der Anschlagmutter [7] anliegt. 5. Schwenkwinkel verkleinern: 5.1 Armatur im Handbetrieb in gewünschte Endstellung AUF fahren. 5.2 Endmutter [6] im Uhrzeigersinn drehen, bis diese fest an der Anschlagmutter [7] anliegt. 6. Einstellring [5] aufstecken und mit Spannscheibe [4], Federring und Schraube [3] sichern. 7. Prüfen, ob O-Ring an Schutzkappe in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. 8. Schutzkappe [2] aufsetzen und Schrauben [1] (M12) über Kreuz mit Drehmoment von 61 Nm anziehen. Falls das Getriebe mit einem Drehantrieb zusammengebaut ist, muss die Wegschaltung für die Endlage AUF entsprechend der Betriebsanleitung zum Drehantrieb neu eingestellt werden. 6.4 Mechanische Stellungsanzeige einstellen Endlage ZU 1. Armatur in Endlage ZU fahren und Einstellung prüfen. Die Einstellung ist richtig, wenn die Anzeigemarke mit dem Symbol ZU übereinstimmt. 2. Falls die Position der Anzeigemarke nicht stimmt: 2.1 Vier Schrauben [1] am Zeigerdeckel etwas lösen. 2.2 Zeigerdeckel auf Symbol für Stellung ZU [5] drehen. 2.3 Schrauben wieder anziehen. Endlage AUF 3. Antrieb in Endlage AUF fahren und Einstellung prüfen. Die Einstellung ist richtig, wenn die Anzeigemarke mit dem Symbol AUF übereinstimmt. 20

21 Instandhaltung und Wartung 7. Instandhaltung und Wartung Schäden durch unsachgemäße Wartung! Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur durch ausgebildetes Fachpersonal durchführen, das vom Anlagenbauer oder Anlagenbetreiber dazu autorisiert wurde. Wir empfehlen für solche Tätigkeiten unseren Service zu kontaktieren. Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur wenn Gerät außer Betrieb ist. AUMA Service & Support AUMA bietet umfangreiche Serviceleistungen wie z. B. Instandhaltung und Wartung und auch Kundenschulungen an. Kontaktadressen sind in diesem Dokument unter <Adressen> und im Internet ( zu finden. 7.1 Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb Folgende Maßnahmen sind erforderlich, um die sichere Funktion des Produktes während des Betriebs zu gewährleisten: Diese Maßnahmen basieren auf der Annahme, dass durchschnittlich nicht mehr als 10 Betätigungen pro Jahr durchgeführt werden. Alle 6 Monate nach Inbetriebnahme und dann jährlich Sichtprüfung auf Fettaustritt und Lackschäden (Korrosion) durchführen. Befestigungsschrauben zwischen Stellantrieb und Armatur/Getriebe auf festen Anzug prüfen. Falls erforderlich mit den im Kapitel <Montage> angegebenen Anziehdrehmomenten für Schrauben nachziehen. Bei seltener Betätigung: Probelauf durchführen. Alle 5 Jahre nach Inbetriebnahme Funktion des Getriebes im Detail testen. Ergebnisse für spätere Bezugnahme dokumentieren. Bei Schutzart IP 68 (Option) Nach einer Überflutung: Getriebe prüfen. Im Falle eines Wassereintrittes, undichte Stellen suchen und beseitigen, Gerät fachgerecht trockenlegen und auf Betriebsfähigkeit prüfen. 7.2 Wartungsintervalle Empfehlung für Fett- und Dichtungswechsel: Bei häufiger Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach 6 8 Jahren. Bei seltener Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach Jahren. Getriebeschaden durch falsches Fett! Nur Original-Schmiermittel verwenden. Der Schmierstofftyp steht auf dem Typenschild. Schmiermittel nicht miteinander vermischen. Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Kategorien M2, 2G, 3G, 2D und 3D Die Einhaltung der in den technischen Daten und auf dem Typenschild angegebenen Umgebungstemperaturen, Betriebsart und Laufzeiten ist zwingend erforderlich. Insbesondere bei Einsatz in Bereichen bei denen wegen Staubbildung Explosionsgefahr besteht regelmäßig Sichtprüfung auf Ansammlung von Staub oder Schmutz durchführen. Bei Bedarf Geräte reinigen. 21

22 Instandhaltung und Wartung Der Zeigerdeckel mit Schauglas (Option) ist nur für den Einsatzbereich nach ATEX II2G c IIB T4 oder T3 zulässig. Bei Einsatz von mechanischen Endschaltern (Option) muss zusätzlich die Montage- und Anschlussanleitung des Herstellers beachtet werden. 7.3 Entsorgung und Recycling Unsere Geräte sind Produkte mit einer langen Lebensdauer. Jedoch kommt auch hier der Zeitpunkt an dem sie ersetzt werden müssen. Die Geräte sind modular aufgebaut und können dadurch gut stofflich getrennt und sortiert werden nach: Elektronikschrott verschiedenen Metallen Kunststoffe Fette und Öle Generell gilt: Fette und Öle sind in der Regel wassergefährdende Stoffe, die nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Demontiertes Material einer geregelten Entsorgung bzw. der getrennten stofflichen Verwertung zuführen. Nationale Entsorgungsvorschriften beachten. 22

23 Technische Daten 8. Technische Daten Information In den folgenden Tabellen sind neben der Standardausführung auch Optionen angegeben. Die genaue Ausführung muss dem Technischen Datenblatt zum Auftrag entnommen werden. Das Technische Datenblatt zum Auftrag steht im Internet unter zum Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Angabe der Kommissionsnummer erforderlich). 8.1 Ausstattung und Funktionen Ausführung Gehäusewerkstoff Selbsthemmung Endanschläge Schwenkwinkel Standard: Rechtsdrehend RR, linksdrehend LL Option: RL bzw. LR Standard: Grauguss (GJL-250) Die Getriebe sind bei normalen Betriebsbedingungen im Stillstand selbsthemmend; Starke Erschütterungen können die Selbsthemmung aufheben. Aus der Bewegung heraus ist keine sichere Abbremsung gewährleistet. Ist dies gefordert, muss eine gesonderte Bremse vorgesehen werden. Formschlüssig für beide Endlagen durch Anschlagmutter, feinstufig einstellbar Standard: Verstellbar ; Einstellung im Werk auf 92 wenn bei der Bestellung wenn bei der Bestellung kein anderer Winkel genannt wird. Mechanische Stellungsanzeige Standard: Zeigerdeckel mit Dichtung zur kontinuierlichen Stellungsanzeige. Geeignet für horizontalen Einbau im Freien (für Gasanwendungen muss bei gedichtetem Zeigerdeckel ein Entlüftungsventil im Zeigerdeckel oder Entlüftungsnute im Armaturenflansch vorgesehen werden) Option: Schutzdeckel z.b. für Erdeinbau statt Zeigerdeckel Mechanische Endschalter (Option) Eingangswelle Einfachschalter (1 NC und 1 NO) pro Endlage, nicht galvanisch getrennt, Rücksprache im Werk erforderlich Zylindrisch mit Passfeder nach DIN Betätigung Motorbetrieb Betriebsart Mit elektrischem Drehantrieb, direkt oder über Vorgelege Kurzzeitbetrieb S2-15 min oder S2 30 min (Steuerbetrieb) Tippbetrieb zulässig max. 10 Steps in eine Fahrtrichtung und max. 30 Anläufe pro Stunde Vorgelege Vorgelege Typ GZ als Planetenstufe mit verschiedenen Untersetzungsverhältnissen zur Reduzierung der Eingangsmomente Armaturenanschluss Armaturenanschluss Kupplung Maße außerhalb der EN ISO 5211 Standard: F90/AUMA mit Zentrierung, Maße nach Umrisszeichnung U Option: F90/AUMA-Plan ohne Zentrierung Kupplung mit Kerbverzahnung als Verbindung zur Armaturenwelle Standard: mit Pilotbohrung 100 mm Option: fertigbearbeitet mit Bohrung und Nut, Bohrungsdurchmesser max. 400 mm 23

24 Technische Daten 8.2 Einsatzbereich Einbaulage Schutzart nach EN Korrosionsschutz Lack Farbe Umgebungstemperatur beliebig Siehe Typenschild Standard: IP 68-3, staubdicht, überflutbar durch Wasser bis 3 m Wassersäule Option: IP 68-6, staubdicht, überflutbar durch Wasser bis 6 m Wassersäule Standard: KN: geeignet zur Aufstellung in Industrieanlagen, in Wasser- oder Kraftwerken bei gering belasteter Atmosphäre Optionen: KS: geeignet zur Aufstellung in gelegentlich oder ständig belasteter Atmosphäre mit mäßiger Schadstoff-Konzentration (z.b. in Klärwerken, chemische Industrie) KX: geeignet zur Aufstellung in extrem belasteter Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und starker Schadstoff-Konzentration Standard: grundiert Option: Zweikomponentenfarbe mit Eisenglimmer Standard: AUMA silbergrau (ähnlich RAL 7037) bei Fertiglackierung Option: andere Farbtöne auf Anfrage Siehe Typenschild Standard: 40 C bis +80 C Option: 0 C bis +120 C, Ausführung H 8.3 Sonstiges EU-Richtlinien Maschinenrichtlinie: (2006/42/EG) 24

25 Ersatzteilliste 9. Ersatzteilliste 9.1 Schwenkgetriebe 25

26 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteil-Bestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Kommissionsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Nr S1 Benennung Gewindestift Gehäuse Gehäusedeckel Schneckenrad Schneckenwelle Anschlagmutter Lagerdeckel mit Antriebsflansch Endanschlag Zeigerdeckel Kupplung Endmutter Schutzdeckel Antriebswelle Schutzkappe Spannbuchse Lagerdeckel mit Antriebsflansch und Antriebswelle Dichtungssatz Art Satz 26

27 Ersatzteilliste 9.2 Vorgelege GZ (4:1 und 8:1) 27

28 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteil-Bestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Kommissionsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Nr S1 Benennung Gehäuse Gehäusedeckel mit Antriebsflansch Gehäusedeckel mit Antriebswelle Planetengetriebe 1. Stufe (GZ 630.3) Antriebswelle Dichtungssatz Art Satz 28

29 Ersatzteilliste 9.3 Vorgelege GZ (16:1 und 32:1) 29

30 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteil-Bestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Kommissionsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Nr S1 Benennung Gehäuse Gehäusedeckel mit Antriebsflansch Gehäusedeckel mit Antriebswelle Planetengetriebe 2. Stufe (GZ 630.3) Zwischengehäuse Ritzel Planetengetriebe 1. Stufe (GZ 500.3) Antriebswelle Dichtungssatz Art Satz 30

31 Ersatzteilliste 9.4 Vorgelege GZ (64:1 und 133:1) 31

32 Ersatzteilliste Information: Bei jeder Ersatzteil-Bestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Kommissionsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen. Nr S1 Benennung Gehäuse Gehäusedeckel Gehäusedeckel mit Antriebswelle Planetengetriebe 3. Stufe (GZ 630.3) Zwischengehäuse Ritzel Planetengetriebe 2. Stufe (GZ 500.3) Planetengetriebe 1. Stufe (GZ 315.3) Aufsatzflansch Gewindestift Antriebswelle Dichtungssatz Art Satz 32

33 Zertifikate 10. Zertifikate 10.1 Einbauerklärung und EG Konformitätserklärung 33

34 34

35 35

36 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abschaltung 18 Anschlussplan 7 Anwendungsbereich 4 Anzeigen 15 Aufsatzflansch montieren 12 B Betrieb 4 D Dichtungswechsel 21 E EG Konformitätserklärung 33 Einbauerklärung 33 Einbaulage 11 Einsatzbereich 5, 24 Endanschläge 16 Entsorgung 22 Ersatzteilliste 25 I Identifizierung 7 Inbetriebnahme 4, 16 Instandhaltung 21 K Kommisionsnummer 7 Korrosionsschutz 10, 24 Kupplung 12 M Mechanische Stellungsanzeige 15, 20 Montage 11 S Schutzart 24 Schutzmaßnahmen 4 Schwenkwinkel 19 Service 21 Sicherheitshinweise 4 Sicherheitshinweise/Warnungen 4 Stellungsanzeige 20 Support 21 T Technische Daten 23 Transport 9 Typ und Baugröße 7 Typenschild 7 U Umgebungstemperatur 24 V Verpackung 10 W Wartung 4, 21 Wartungsintervalle 21 Z Zeigerdeckel 15, 20 L Lagerung 10 Laufanzeige 15 N Normen 4 P Personenqualifikation 4 Prüfprotokoll 7 R Recycling 22 Richtlinien 4 36

37 AUMA - weltweit Europa AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE Müllheim Tel Fax riester@auma.com Werk Ostfildern - Nellingen DE Ostfildern Tel Fax riester@wof.auma.com Service-Center Köln DE Köln Tel Fax service@sck.auma.com Service-Center Magdeburg DE Niederndodeleben Tel Fax Service@scm.auma.com Service-Center Bayern DE Eching Tel Fax Riester@scb.auma.com Bereich Schiffbau DE Hamburg Tel Fax Stephan.Dierks@auma.com Büro Nord DE Hamburg Tel Fax Matthias.Dankers@auma.com Büro Ost DE Niederndodeleben Tel Fax Fred.Waldeck@auma.com Büro Westfalen DE Waltrop Tel Fax Andreas.Trottenberg@auma.com Büro Rheinland DE Burscheid Tel David.Montada@auma.com Büro Mitte DE Spechbach Tel Fax Rudolf.Bachert@auma.com Büro Kraftwerke DE Eggenstein Tel Udo.Hess@auma.com Büro Baden-Württemberg DE Müllheim Tel Fax Michael.Sick@auma.com Büro Bayern DE Warngau Tel Fax Robert.Hofmann@auma.com AUMA Armaturenantriebe GmbH AT 2512 Tribuswinkel Tel Fax office@auma.at AUMA (Schweiz) AG CH 8965 Berikon Tel Fax RettichP.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ Brandýs n.l.-st.boleslav Tel Fax auma-s@auma.cz OY AUMATOR AB FI Espoo Tel Fax auma@aumator.fi AUMA France S.A.R.L. FR Taverny Cedex Tel Fax info@auma.fr AUMA ACTUATORS Ltd. UK Clevedon, North Somerset BS21 6TH Tel Fax mail@auma.co.uk AUMA ITALIANA S.r.l. a socio unico IT Cerro Maggiore (MI) Tel Fax info@auma.it AUMA BENELUX B.V. NL 2314 XT Leiden Tel Fax office@auma.nl AUMA Polska Sp. z o.o. PL Sosnowiec Tel Fax biuro@auma.com.pl OOO Priwody AUMA RU Moscow a/ya 11 Tel Fax aumarussia@auma.ru ERICHS ARMATUR AB SE Malmö Tel Fax info@erichsarmatur.se GRØNBECH & SØNNER A/S DK 2450 København SV Tel Fax GS@g-s.dk IBEROPLAN S.A. ES Madrid Tel Fax iberoplan@iberoplan.com D. G. Bellos & Co. O.E. GR Acharnai Athens Tel Fax info@dgbellos.gr SIGURD SØRUM AS NO 1300 Sandvika Tel Fax post@sigum.no INDUSTRA PT Sintra Tel Fax industra@talis-group.com Auma Endüstri Kontrol Sistemleri Limited irketi TR Ankara Tel Fax Servis@auma.com.tr AUMA Technology utomations Ltd. UA Kiyiv Tel Fax auma-tech@aumatech.com.ua Afrika AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA 1560 Springs Tel Fax aumasa@mweb.co.za 37

38 AUMA - weltweit A.T.E.C. EG- Cairo Tel Fax atec@intouch.com CMR Contrôle Maintenance Régulation TN 1002 Tunis Tel Fax instrum@cmr.com.tn MANZ INCORPORATED LTD. NG Port Harcourt Tel Fax mail@manzincorporated.com Amerika AUMA ACTUATORS INC. US PA Canonsburg Tel AUMA (2862) Fax mailbox@auma-usa.com AUMA Argentina Representative Office AR 1609 Boulogne Tel/Fax contacto@aumaargentina.com.ar AUMA Automação do Brasil Ltda. BR São Paulo Tel contato@auma-br.com AUMA Chile Representative Office CL Buin Tel Fax aumachile@adsl.tie.cl TROY-ONTOR Inc. CA L4N 8X1 Barrie Ontario Tel Fax troy-ontor@troy-ontor.ca Ferrostaal de Colombia Ltda. CO Bogotá D.C. Tel Fax dorian.hernandez@ferrostaal.com PROCONTIC Procesos y Control Automático EC Quito Tel Fax info@procontic.com.ec Corsusa International S.A.C. PE Miraflores - Lima Tel / 0044 / 2321 Fax corsusa@corsusa.com PASSCO Inc. PR San Juan Tel Fax Passco@prtc.net Suplibarca VE Maracaibo Estado, Zulia Tel Fax suplibarca@intercable.net.ve Asien AUMA Actuators (Tianjin) Co., Ltd. CN Tianjin Tel Fax mailbox@auma-china.com AUMA INDIA PRIVATE LIMITED IN Bangalore Tel Fax info@auma.co.in AUMA JAPAN Co., Ltd. JP Nakaharaku, Kawasaki-shi Kanagawa Tel Fax mailbox@auma.co.jp AUMA ACTUATORS (Singapore) Pte Ltd. SG Singapore Tel Fax sales@auma.com.sg AUMA Actuators Middle East W.L.L. AE Salmabad 704 Tel Fax Naveen.Shetty@auma.com PERFECT CONTROLS Ltd. HK Tsuen Wan, Kowloon Tel Fax joeip@perfectcontrols.com.hk DW Controls Co., Ltd. KR Seoul Tel Fax sichoi@actuatorbank.com Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH Yannawa Bangkok Tel Fax sunnyvalves@inet.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW Jhonghe City Taipei Hsien (235) Tel Fax support@auma-taiwan.com.tw Australien BARRON GJM Pty. Ltd. AU NSW 1570 Artarmon Tel Fax info@barron.com.au 38

39 AUMA - weltweit 39

40 AUMA Riester GmbH & Co. KG Postfach 1362 D Müllheim Tel Fax riester@auma.com Werk Ostfildern - Nellingen Postfach 1151 D Ostfildern Tel Fax riester@wof.auma.com Service-Center Köln Postfach 1151 D Köln Tel Fax service@sck.auma.com Y /001/de/4.12 Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter:

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