Ergebnisse der Studie VDR-Trend Flugeinkauf Kaufst Du noch oder fliegst Du schon?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Studie VDR-Trend Flugeinkauf Kaufst Du noch oder fliegst Du schon?"

Transkript

1 Ergebnisse der Studie VDR-Trend Flugeinkauf Kaufst Du noch oder fliegst Du schon? D-A-CH Mobilitätskonferenz VDR-Herbsttagung/München, 19. November 2013

2 // Seite 2 Wie kaufst Du so? Frau S. verantwortet das Travel Management eines Frankfurter Konzerns. Die Mitarbeiter fliegen überwiegend innerhalb Europas zu einem Durchschnittspreis von [..]. Herr M. ist Travel Manager eines Hamburger Unternehmens. Seine Kollegen reisen mehrheitlich innerdeutsch zu einem Durchschnittspreis von [..]. Wo stehe ich mit meinem Flugeinkauf? TOKYO NEW YORK PARIS BEIJING BEIJING PARIS NEW YORK TOKYO Wie gut ist der Preis im Vergleich zum Markt? Die Studie VDR-Trend Flugeinkauf gibt Antworten.

3 // Seite 3 Fragestellungen und Zielsetzung Wie ist das Reiseund Einkaufsverhalten der VDR- Unternehmen? Welche Spuren werden hinterlassen und was bedeuten diese? Können aus dem Panel sinnvolle Cluster für ein Benchmarking abgeleitet werden? Ziel ist es, Tendenzen, Besonderheiten und Korrelationen im Reise- und Einkaufsverhalten der VDR-Unternehmen aufzuzeigen und Methoden für ein aussagekräftiges Benchmarking vorzustellen.

4 // Seite 4 Das Drehbuch Ist-Aufnahme (Datenerhebung) Analyse (Reisestruktur und Preis) Bewertung/ Benchmarking Quintessenz Datenbankgestützt Datenbankgestützt

5 // Seite 5 Die Regieanweisung Besonderheiten 24,5 15, ,2 1,8% 17,5 22,5% 20,8 1,5 19,5 34% % 20% 44 4,7% Bewertung von Buchungsklassen Datenveredelung (Reise statt Ticket) Flugdatenbank mit Clustern Preisindikatoren Flug (Kennzahlen- Tableau) PIF

6 // Seite 6 Die Requisiten Datengrundlage Flugdaten 1 Verkaufsdatum Januar bis März 2013 Verkaufsort Deutschland Eckdaten Datenerhebungsbogen Reiserahmendaten Standards für Flugreisen Auszug aus der Reiserichtlinie 1 Quellen: Kreditkartendaten: AirPlus-Daten; American-Express Reisebürodaten: BCD Travel; FCm Travel Solutions Daten von NP4

7 // Seite 7 Die Protagonisten Panel: Größe und Branchen Maschinenund Anlagenbau Produktion (Textil, Nahrungsmittel, Luftfahrt etc.) Dienstleistung (Beratung, Versicherung etc.) Panelgröße 34 Unternehmen Jährlicher Bruttoflugumsatz von rd. 190 Mio Technologie (IT, Automobil, Energie etc.) Medien (Print und Fernsehen) Pharma und Chemie An der Studie haben 34 Unternehmen aus verschiedensten Branchen teilgenommen. Knapp die Hälfte der Teilnehmer (kurz: TN) kommen aus dem Maschinen-/Anlagenbau und dem prod. Gewerbe. Das Panel erzielt einen jährlichen Bruttoflugumsatz von rd. 190 Mio..

8 // Seite 8 Die Protagonisten Panel: Reisevorgaben Flug Reisevorgaben Anzahl Unternehmen In % Generell Economy-Class (alle Ziele) 15 Economy umbuchbar 4 Economy Best Buy 11 Economy-Class kontinental 8 Business-Class geograph. Regelung Economy umbuchbar 2 Economy Best Buy 6 Economy-Class kontinental 11 Business-Class x Std. Flugzeit 1 Economy umbuchbar 3 Economy Best Buy 8 Gesamt 34 44% 24% 32% 1 Cluster- Merkmal 1 Std.-Flugzeit: Die Bandbreite reicht von > 3 Std. bis > 9 Std.; häufigste Ausprägung: > 5 Std.

9 // Seite 9 Die Protagonisten Panel: Reisevorgaben Flug Reisevorgaben Anzahl Unternehmen In % Generell Economy-Class (alle Ziele) Economy umbuchbar 4 Economy Best Buy 11 Economy-Class kontinental Business-Class geograph. Regelung Economy umbuchbar 2 Economy Best Buy 6 Economy-Class kontinental Business-Class x Std. Flugzeit 1 Alle Teilnehmer schreiben in ihrer Reisericht- Economy linie für umbuchbar Kontinentalreisen die Economy-Class vor. 3 Economy Best Buy 8 Gesamt % 24% 32% 1 Cluster- Merkmal 15 Unternehmen (44%) verfügen über eine generelle Economy-Policy. 19 Unternehmen (56%) erlauben interkontinental die Business-Class. Die Reisevorgaben sind eine feste Größe (Cluster-Merkmal).

10 // Seite 10 Die Methodik Struktur- und Preis-Analyse Reisefakten Reisestruktur Preisindikatoren Reiseverhalten Die Struktur-Analyse (Teil 1) zielt darauf ab, die Reisefakten und das Reiseverhalten ( Fußabdruck ) mit Hilfe von Kennzahlen, den Preisindikatoren Flug (PIF ), auszudrücken. Ist-Preis (Ø brutto) Preisniveau Benchmarking In der Preis-Analyse (Teil 2) wird der Bogen zwischen Struktur und Preis (Korrelationen) gespannt. Die erzielten Preise werden in den Markt gestellt (Benchmarking) und im Kontext der Struktur evaluiert.

11 // Seite 11 Teil 1: Kernergebnisse der Struktur-Analyse Reisefakten Reisestruktur Preisindikatoren Reiseverhalten I. Struktur-Analyse ( Fußabdruck ) Abbildung der Reisefakten und des Reiseverhaltens mittels Kennzahlen (Preisindikatoren Flug, PIF )

12 // Seite 12 Flugaufkommen Umsätze, Tickets, Reisen 25% 75% 49,6 12,6 37,0 Steuern, Gebühren Nettoumsatz Bruttoumsatz in Mio. (Januar bis März 2013) Tickets Reisen Der Bruttoflugumsatz des Panels beziffert sich für die Periode Januar bis März 2013 auf rd. 49,6 Mio.. Der Anteil an Steuern und Gebühren macht 25% aus. Die Anzahl Tickets beträgt , was Reisen entspricht (davon ex Deutschland).

13 // Seite 13 Top-5-Abflughäfen ex Deutschland Anzahl Reisen: Köln: 5% Stuttgart: 4% Hannover: 3% Dresden: 2% Sonstige: 5% 22% Frankfurt/Main Düsseldorf 10% Berlin 14% 17% 18% München Hamburg 81% der Reisen gehen von folgenden Top-5-Abflughäfen ab: Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf.

14 // Seite 14 Hauptabflughafen ex Deutschland (> 50% der Reisen von einem Abflughafen) Hauptabflughafen 2 Cluster- Merkmal Abflughafen Hamburg Berlin Hannover Düsseldorf Frankfurt am Main Stuttgart München Anzahl TN Gesamt Teilnehmer (71%) haben einen Hauptabflughafen. Der Abflughafen ist ein wesentlicher, jedoch kaum beeinflussbarer Faktor (Cluster-Merkmal). Die Tariflandschaft wird von der Wettbewerbssituation an dem jeweiligen Flughafen geprägt.

15 // Seite 15 Zielgebietsstruktur und Top-Ziele Anzahl Reisen: Anzahl Reisen Bruttoumsatz 3 Cluster- Merkmal Top-Route: HAM-FRA v.v. 43% % % 22% 8,9 Mio. Top-Ziel: London 11,2 Mio. Top-Ziel: Shanghai 19% % 29,5 Mio. Deutschland Europa Interkontinental Umsatzmäßig sind die Interkontinentalreisen Taktgeber mit Shanghai als Top-Ziel. Die meisten Reisen werden kontinental unternommen (Top-Routen: Hamburg-Frankfurt v.v., London). Der Streckenmix wird bestimmt durch die Geschäftstätigkeit (Cluster-Merkmal).

16 // Seite 16 Klassenmix Anzahl Tickets: Economy Business First 15 Teilnehmer 19 Teilnehmer Deutschland Europa Interkontinental Economy-Policy Interkontinental Business erlaubt 2% 3% 1% 17% 5% 36% 59% 82% 98% 97% Negativ- Abweichler TN 03/08: 91% TN 08: 86% TN 12: 71% Economy-Vorgabe: Kontinental wird diese gelebt. Interkontinental basiert der Business-Class-Anteil vermutlich auf Ausnahmeregelungen (s. TN 12). Business-Class erlaubt: Es werden einige Eco-Tickets gekauft.

17 // Seite 17 Airline-Portfolio Gesamt Anzahl Tickets: Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer: 16 Sonstige (119 Airlines) Teilnehmer: 28 Lufthansa: 23% Lufthansa: 76% Abflughafen: Hannover KLM SAS 25% 2% 3% 17% 53% Abflughafen: Frankfurt am Main Düsseldorf Air Berlin Lufthansa München Das Panel nutzt insgesamt 123 Airlines. Lufthansa ist Taktgeber. Den höchsten Lufthansa-Anteil verbucht TN 28 und den niedrigsten TN 16. Das Airline-Portfolio hängt am Tropf der Abflughäfen (standortbedingt, kaum beeinflussbar).

18 // Seite 18 Airline-Portfolio Deutschland Anzahl Tickets: Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer: Lufthansa: 18 28% Germanwings (3%) Sonstige (2%) Teilnehmer: Lufthansa: 12 91% Abflughafen: Stuttgart 31% 64% Abflughafen: Frankfurt am Main Air Berlin: 38% München Germanwings: 34% Air Berlin Lufthansa Innerdeutsch behauptet sich neben Lufthansa und Germanwings noch die Air Berlin. Während TN 18 diese Airline ab Stuttgart frequentiert, bietet sich für TN 12 aufgrund des Standortes kaum eine Wahlmöglichkeit.

19 // Seite 19 Airline-Portfolio Europa Anzahl Tickets: Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer: 16 Sonstige Teilnehmer: 28 Lufthansa: 15% Lufthansa: 82% Abflughafen: Hannover Germanwings: 28% British Airways: 21% KLM SAS Air Berlin 30% 5% 8% 9% 48% Lufthansa Abflughafen: Frankfurt am Main Düsseldorf München Europäisch ist das Airline-Angebot mannigfaltiger. Auch hier geben (aber nicht ausschließlich) die Abflughäfen die Richtung vor. Die TN haben gemeinsam, dass jeweils eine Route den Etat dominiert. Bei TN 16 ist dies eine Wettbewerbs-, bei TN 28 eine Monopolstrecke.

20 // Seite 20 Airline-Portfolio Interkontinental Anzahl Tickets: Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer: 25 Sonstige Lufthansa Teilnehmer: 01 Lufthansa: 0% Lufthansa: 61% Abflughafen: Düsseldorf Cathay: 28% Emirates: 17% Delta Turkish 42% 6% 3% 4% 5% 40% United Emirates Abflughafen: Frankfurt am Main Hamburg Berlin Interkontinental ist das Angebot an Alternativen am größten. TN 25 fliegt auf den Fernstrecken gar nicht mit Lufthansa. TN 01 nutzt ex Frankfurt/Main (Lufthansa Hub) den Zeitvorteil der Nonstopflüge.

21 // Seite 21 Buchungsverhalten gesamt (1/2) Anzahl Reisen: Teilnehmer TN 08 Ø 11 Tage Alle TN Ø 19 Tage TN 16 Ø 35 Tage Vorausbuchungsfrist Anzahl Reisen In % % % 65% % > % 35% Gesamt % % % 41% % > % 59% Gesamt % % % 15% % > % 85% Gesamt %

22 // Seite 22 Buchungsverhalten gesamt (1/2) Anzahl Reisen: Teilnehmer TN 08 Ø 11 Tage Alle TN Ø 19 Tage Vorausbuchungsfrist Anzahl Reisen In % % % 65% % > % 35% Gesamt % % % 41% % > % 59% Gesamt % % % 15% % > % 85% Gesamt % Das TN Buchungsverhalten 16 ist ein bedeutender Preisindikator (Ø Vorausbuchungsfrist des Panels: 19 Tage). 41% der Reisen werden kurz-/mittelfristig, 59% längerfristig gebucht. Das beste Buchungsverhalten hat TN 16, das schlechteste TN 08.

23 // Seite 23 Buchungsverhalten je Zielgebiet (2/2) Anzahl Reisen: Teilnehmer Zielgebiete In % Abweichler TN 08 Innerdeutsch 19% Europa 35% Interkontinental 39% TN 34: 21% (24 Reisen) TN 11: 17% (418 Reisen) Alle TN Innerdeutsch 41% Europa 43% Interkontinental 53% TN 16 Innerdeutsch 75% Europa 74% Interkontinental 75% TN 31: 81% (36 Reisen) TN 33: 85% (27 Reisen) Das Panel bucht interkontinental am langfristigsten (53% der Trips > 12 Tage): TN 11 erzielt den schlechtesten, TN 33 den besten Wert. Europäisch erreicht TN 31 die höchste, TN 34 die geringste Quote. Innerdeutsch markieren TN 08 und TN 16 die Eckpunkte.

24 // Seite 24 Buchungsklassen-Matrix Überblick Business Economy Zielgebiet # Coupons ( ) Teuer Teuer Günstig Premium Günstig Sehr günstig Niedrigster Höchster Deutschland % 15% 24% 59% Europa % 8% 10% 80% Interkont. Eco-Policy (15 TN) 15% 4% 1% 4% 19% 57% TN 08: 37% 1 TN 25: 88% TN 03: 48% TN 27: 92% 2 TN 12: 36% Nur Eco-Cps: 68% TN 26: 84% Interkont. Business erl (19 TN) 36% 31% 3 1% 5% 7% 20% Nur Business-Cps.: TN 02: 26% TN 25: 72% 1 TN 34: 33% der Tickets, aber nur 6 Deutschlandreisen 2 TN 31: 93% der Tickets, aber nur 36 Europareisen 3 Beachte beim Vergleich: 10 TN mit min. 70% der Coupons in Business-Class

25 // Seite 25 Buchungsklassen-Matrix Überblick Business Economy Zielgebiet # Coupons ( ) Teuer Teuer Günstig Premium Günstig Sehr günstig Niedrigster Höchster Deutschland % 15% 24% 59% Europa % 8% 10% 80% Interkont. Eco-Policy Interkont. Bus. erlaubt (15TN) (19TN) 15% 1 TN 34: 33% der Tickets, aber nur 6 Deutschlandreisen 2 TN 31: 93% der Tickets, aber nur 36 Europareisen 3 Beachte beim Vergleich: 10 TN mit min. 70% der Coupons in Business-Class 4% 1% 4% 19% 57% TN 08: 37% 1 TN 25: 88% TN 03: 48% TN 27: 92% 2 TN 12: 36% Nur Eco-Cps: 68% TN 26: 84% Nur Business-Cps: In der Buchungsklassen-Matrix 36% 31% 3 spiegelt 1% 5% sich 7% die Reisestruktur 20% TN 02: 26% wider. Sie veranschaulicht, wer je Zielgebiet unter Berücksichtigung TN 25: 72% der Reisevorgaben im sehr günstigen Economy- bzw. günstigen Business-Class-Segment den niedrigsten und höchsten Wert erwirkt. Die Abweichungen sind frappierend. Diese sind zu ergründen.

26 // Seite 26 Preisindikatoren Flug (PIF -Tableau) Kontinental Zielgebiet Reiserichtlinie TN Klassenmix (Tickets) Abflughafen (Reisen) Airline- Portfolio (Tickets) Buchungsverhalten > 12 Tage (Reisen) Buchungsklassen (Coupons) 1 Deutschland Economy- Policy (beide: Best Buy) TN 08 TN 25 8% Business 0% Business MUC LH: 75% AB: 24% DUS AB: 63% LH: 34% 19% 37% 57% 88% Europa Economy- Policy (beide: Best Buy) TN 03 TN 27 5% Business 0% Business FRA LH: 76% OS: 4% DUS LH: 45% AB: 25% AF: 8% 35% 48% 55% 92% 1 Kontinental: Economy sehr günstig

27 // Seite 27 Preisindikatoren Flug (PIF -Tableau) Kontinental Zielgebiet Reiserichtlinie TN Klassenmix (Tickets) Abflughafen (Reisen) Airline- Portfolio (Tickets) Buchungsverhalten > 12 Tage (Reisen) Buchungsklassen (Coupons) 1 Deutschland Economy- Policy (beide: Best Buy) TN 08 TN 25 8% Business 0% Business MUC LH: 75% AB: 24% DUS AB: 63% LH: 34% 19% 37% 57% 88% Europa Economy- Policy (beide: Best Buy) TN 03 5% Business FRA LH: 76% OS: 4% 35% Die Preisindikatoren TN liefern 0% die DUS Kausalität. LH: 45% Ihr Zusammenspiel stellt die Weichen 27 für Erfolg/Misserfolg Business AB: (s. 25% Buchungsklassen). Beeinflussbare Größen sind: Der Klassenmix AF: 8% (Richtlinienkonformität) und das Buchungsverhalten. TN 25 und TN 27 haben kontinental v.a. wegen des langfristigen Buchens die Nase vorn. 48% 55% 92%

28 // Seite 28 Preisindikatoren Flug (PIF -Tableau) Interkontinental Interkont. Zielgebiete Economy- Policy (beide Best Buy) Business- Class erlaubt TN TN 12 TN 26 TN 02 TN 25 Klassenmix (Tickets) 29% Business 6% Business 71% Business 62% Business Abflughafen (Reisen) FRA FRA FRA/ MUC Airline- Portfolio (Tickets) LH: 40% SQ: 7% 9W, UA je 5% LH: 31%, CX: 7%, CA: 6%, US, UA, DL, KL je 4% LH: 43% UA: 18% DUS LH: 0%, CX: 28%, EK: 17%, AY: 11% 1 Interkontinental: Economy sehr günstig /Business günstig Buchungsverhalten > 12 Tage (Reisen) 57% Reiserichtlinie Buchungsklassen (Coupons) 1 36% nur Eco- Cps.: 68% 63% 84% nur Eco- Cps.: 89% 41% 26% nur Business- Cps. 36% 72% nur Business- Cps.

29 // Seite 29 Preisindikatoren Flug (PIF -Tableau) Interkontinental Interkont. Zielgebiete Economy- Policy (beide Best Buy) TN TN 12 TN 26 TN 02 TN 25 Klassenmix (Tickets) 29% Business 6% Business 71% Business 62% Business Abflughafen (Reisen) FRA Airline- Portfolio (Tickets) LH: 40% SQ: 7% 9W, UA je 5% FRA LH: 31%, CX 7%, CA 6%, US, UA, DL, KL je 4% FRA/ MUC LH: 43% UA: 18% DUS LH: 0% CX: 28%, EK: 17%, AY: 11% Buchungsverhalten > 12 Tage (Reisen) 57% Reiserichtlinie Buchungsklassen (Coupons) 1 36% nur Eco- Cps.: 68% 63% 84% nur Eco- Cps.: 89% 41% Business- Class erlaubt 26% nur Business- Cps. Interkontinental wirken Airline-Mix und Steuerung stärker als das Buchungsverhalten. Dies stellt TN 25 eindrucksvoll unter Beweis. 36% 72% nur Business- Cps.

30 // Seite 30 Teil 2: Kernergebnisse der Preis-Analyse Ist-Preis (Ø brutto) Preisniveau Benchmarking II. Preis-Analyse und Benchmarking Die erzielten Preise werden in den Markt gestellt (Benchmarking) und in dem Kontext der Reisestruktur evaluiert.

31 // Seite 31 Durchschnittspreis-Berechnung gesamt Durchschnittspreis brutto je Reise Ex Deutschland Bruttoumsatz Anzahl Reisen Die 34 Studienteilnehmer erzielen ex Deutschland im Schnitt einen Bruttopreis von rd. 765 je Reise. Auf kumulierter Ebene hat dieser Wert keine Aussagekraft. Es bedarf zwingend der Angaben zur Reisestruktur.

32 // Seite 32 Ø-Preis innerdeutsch Die Preisindikatoren (PIF ) deuteten dieses Ergebnis an. Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer Reisen Reisen Teilnehmer Reisen Δ: 159,90 TN 25 Economy Best Buy Düsseldorf MUC-DUS; BER-DUS; DUS-BER AB: 63%, LH: 34% 57% 88% PIF TN 08 Reisevorgaben Hauptabflughafen Top-Routen Airline-Portfolio Bverh. > 12 Tage Bkl. sehr günstig Economy Best Buy München Ex MUC nach BER; CGN; DUS LH: 75%, AB: 24% 19% 37%

33 // Seite 33 Ø-Preis Top-Route: Hamburg-Frankfurt v.v. Hier entscheidet einzig das Buchungsverhalten das Duell. Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer Reisen Reisen Teilnehmer Reisen Δ: 94,69 Potenzial p.a.: TN 15 Economy Best Buy 73% 70% PIF TN 17 Reisevorgaben Bverh. > 12 Tage Bkl. sehr günstig Economy Best Buy 42% 36%

34 // Seite 34 Ø-Preis europäisch Die Preisindikatoren (PIF ) deuteten dieses Ergebnis an. Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer Reisen Reisen Teilnehmer Reisen Δ: 276,82 TN 27 Economy Best Buy Düsseldorf Ex DUS nach PAR, CPH, VIE LH: 45%, AB: 25%, AF: 8% 55% 92% PIF TN 03 Reisevorgaben Hauptabflughafen Top-Routen Airline-Portfolio Bverh. > 12 Tage Bkl. sehr günstig Economy Best Buy Frankfurt/Main Ex FRA nach LON; PAR; BRU LH: 76%, OS: 4% 35% 48%

35 // Seite 35 Ø-Preis Top-Route: Düsseldorf-London v.v. Buchungsverhalten und Airlinemix stellen die Weichen. Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer Reisen Reisen 391 Teilnehmer Reisen TN 25 Δ: 248,33 Potenzial p.a.: PIF TN 04 Economy Best Buy Reisevorgaben Economy Best Buy AB: 52%, BA: 32% Airline-Portfolio LH: 59%, BA: 27% 56% Bverh. > 12 Tage 17% 97% Bkl. sehr günstig 52%

36 // Seite 36 Ø-Preis Top-Route: München-London v.v. TN 04 liefert ein Beispiel für internes Benchmarking. Niedrigster Alle TN Höchster Teilnehmer Reisen Reisen 318 Teilnehmer Reisen TN 04 Δ: 294,24 Potenzial p.a.: PIF TN 08 Economy Best Buy Reisevorgaben Economy Best Buy LH: 69%, BA: 28% Airline-Portfolio LH: 85%, BA: 15% Ex DUS: 17% 88% Bverh. > 12 Tage 26% 96% Bkl. sehr günstig 58%

37 // Seite 37 Ø-Preis Top-Ziel: Shanghai v.v. Business-Class Der Abflughafen bestimmt den Airlinemix und mit dem Buchungsverhalten zusammen das Preisniveau , , , ,84 Δ: 1.064,28 Düsseldorf München Frankfurt/Main Berlin TN 14 TN 06 TN 02 PIF (69 Reisen) (83 Reisen) (23 Reisen) TN 11 (31 Reisen) Airline-Portfolio Bverh. > 12 Tage Bkl. günstig Anteil Firmenrate EK: 51% AY: 17% EY: 10% 57% 67% 97% LH: 40% EK: 26% SK: 9% 25% 44% 67% Marktraten Ø 5.066,85 LH: 30% MU: 17% CI: 17% 48% 46% 57% AF: 36% TK: 14% KL: 14% 23% 55% 100%

38 // Seite 38 Quintessenz Reisefakten Reisestruktur Preisindikatoren Quintessenz Reiseverhalten Ist-Preis (Ø brutto) Preisniveau Gesamtaussage zum VDR-Fußabdruck Methodik für ein valides Benchmarking Benchmarking

39 // Seite 39 Gesamtaussage zum VDR-Fußabdruck Tendenzen und Ausreißer VDR Fußabdruck Bruttoumsatz: 49,6 Mio. (1. Quartal 2013) Fünf Abflughäfen in Deutschland Hauptzielgebiet Reisebezogen: Kontinental Umsatzbezogen: Interkontinental Reisevorgabe wird gelebt (kontinental) Lufthansa ist stärkste Airline 19 Tage beträgt die Ø Vorausbuchungsfrist Europa: 80% der Coupons im sehr günstigen Segment Der VDR-Fußabdruck zeigt Tendenzen und Richtungen. Die markanten Spuren hinterlassen die Ausreißer. Der Spurenvergleich stiftet den Mehrwert.

40 // Seite 40 Benchmarking Die hohe Kunst des Vergleichs Methodik im Flugeinkauf Erhebung der Cluster-Merkmale Reisevorgaben Hauptabflughafen Zielgebiets-/Streckenmix Ermittlung der Preisindikatoren (PIF ) Partnerwahl mit Fußabdruck TOKYO NEW YORK PARIS BEIJING BEIJING PARIS NEW YORK TOKYO Benchmark- und Potenzialanalyse Benchmark-Datenbank Feisel Consulting Clusterung 1 2 3

41 // Seite 41 Partnervermittlung mit Fußabdruck Happy End? Charakteristika Cluster-Merkmale Frau S. Herr M. 1 Reisevorgaben Generell Economy-Class 2 Hauptabflughafen Frankfurt/M. Hamburg 3 Zielgebietsmix Europäisch Innerdeutsch Abgleich TOKYO NEW YORK PARIS BEIJING BEIJING PARIS NEW YORK TOKYO hier passt es nicht, aber vielleicht im richtigen Leben.

42 // Seite 42 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Wir stehen Ihnen gerne als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Feisel Consulting Reisekosten transparent. Friedensallee 27 D Hamburg Tel.: +49 (40) Fax: +49 (40) feisel@feisel-consulting.de Internet:

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF - Mitglieder Stichprobe: n= 287 Inhalte: Manager und Mobilität Feldarbeit:

Mehr

ID-Reisen für Pensionäre

ID-Reisen für Pensionäre ID-Reisen für Pensionäre Hans Scheller Leiter Reisemärkte Deutschland FRA XD/R Hans.Scheller@dlh.de Alexander Kazmeier Projektleiter myidtravel FRA PL/R Was können Sie von uns heute erwarten? Wie und wo

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

JT Touristik. Gepäckinformation / Bordverpflegung

JT Touristik. Gepäckinformation / Bordverpflegung Die Größe und Menge des gewährten Freigepäcks und des Handgepäcks unterscheiden sich je nach gebuchter Fluggesellschaft. Die wichtigsten Informationen hierüber haben wir für Sie zusammengefasst. Bord-Verpflegung:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business)

Sonderregelungen Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Air Berlin ( www.airberlin.com) Economy: 20 kg Business: 30 kg Bei Flügen in oder aus den USA oder Kanada gilt eine Gepäcksregelung von 2x 23 kg (Economy), bzw. 2x 32 kg (Business) Für Inhaber der "topbonus

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte

Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg Als Geschäftsreise-Experten mit qualifizierten Mitarbeitern in allen Teilen der Welt sind wir in Deutschland Marktführer und weltweit das drittgrößte

Mehr

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt

Mehr

Hotel mit Transfers (5 Übernachtungen mit Frühstück) Paketangebot. Flug, Hotel (5 ÜF) und Transfers

Hotel mit Transfers (5 Übernachtungen mit Frühstück) Paketangebot. Flug, Hotel (5 ÜF) und Transfers Novotel WTC (inkl WLAN) 4 Sterne Hotel * Flughafen: 20 Min - Messe: 0 Min Doppelzimmer / 1495 830 LUFTHANSA ab/bis Frankfurt/ München 2097 1432 EMIRATES ab/bis Deutschland 2080 1415 EMIRATES ab/bis Wien

Mehr

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence

21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH. Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano. Özgür Sengül Consultant, maxence 21. Januar 2011, PMI Chaptermeeting HH Rüdiger L. Thomas Director Research, ifano Özgür Sengül Consultant, maxence Über maxence Gründung: 2002 Firmierung: maxence business consulting maxence solutions

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Bewerbung: "Business Travel Manager 2012"

Bewerbung: Business Travel Manager 2012 Bewerbung: "Business Travel Manager 2012" Gesucht wird der Business Travel Manager 2012, der sich durch besonders innovative, nachhaltige, wirtschaftliche und effizienzsteigernde Projekte/Maßnahmen im

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Januar 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Der Online-Kauf für Spielwaren

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements!

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Warum haben wir die business travel cloud entwickelt? Das heutige Travel Management gestaltet sich für Unternehmen mit unter sehr schwierig.

Mehr

Die neuen Europa-Tarife Factsheet

Die neuen Europa-Tarife Factsheet Die neuen Europa-e Factsheet So individuell wie die Reisewünsche Ihrer Kunden Mit Light, Classic und Flex können Ihre Kunden bei Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS jetzt aus drei neuen Economy Class

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion

Mehr

Flüge mit EMIRATES auf die MALEDIVEN 2 x täglich - ab München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg (via Dubai)

Flüge mit EMIRATES auf die MALEDIVEN 2 x täglich - ab München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg (via Dubai) Flüge mit EMIRATES auf die MALEDIVEN 2 x täglich - ab München, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg (via Dubai) 01.05.-15.07.15 781 U 3.030 I 5.790 A 685 2.471 5.790 838 B 4.180 C 728 3.334 896 M 771 1.011

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht?

Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht? Umfrage der INVERTO AG Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht? Köln, Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Ziele der Umfrage 3 Management Summary 4 Studiendesign 6 Praxis im Marketing-Pitch 11 INVERTO AG Umfrage

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Best Sales 05 Pharmaunternehmen in Österreich

Best Sales 05 Pharmaunternehmen in Österreich Best Sales 05 Pharmaunternehmen in Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 05 Die Eckdaten Was ist die Studie Best-Sales 05 Pharma? Best-Sales 05 Pharma ist eine Benchmarking-Studie

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr