Eltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann!
|
|
- Franka Meissner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann! Dokumentation 23. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel Kerngebiet am 05. April 2018
2 TeilnehmerInnen Anwesend waren 24 TeilnehmerInnen aus Schule, Kita, GBS und freien Trägern, inklusive Angelika Seidel, Denise Loeck, Matthias Eichhorn, Stefanie Liebe, Wolfgang Böttcher, Katja Stark und Moderatorin Donate Schlossarek. Die Lokale Bildungskonferenz fand statt im Oberhaus des Sportzentrum Eimsbüttel Turnverband e.v., Bundesstraße 96, Hamburg. Um begann die Konferenz mit der Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs. Aufstellung Zunächst gab es eine Aufstellung in der die Elternschaft im Mittelpunkt stand: Moderatorin Donate Schlossarek stellte StellvertreterInnen für die Elternschaft, die Schule, LehrerInnen, Grundschul-SchülerInnen, jugendliche SchülerInnen, GBS, Schulbehörde und mögliche Blockaden auf, um zu verdeutlichen, wie die einzelnen Interessengruppen in diesem System zueinanderstehen. Deutlich wurde, dass die Elternschaft und die Schule sich gut im Blick haben wollen, um sich miteinander wohl zu fühlen. Klar wurde auch, dass die jüngeren Kinder im Schulkontext ihre Eltern näher bei sich brauchen, als die Jugendlichen, die sich altersgemäß von ihren Eltern zu lösen beginnen. Vorträge 1) Im ihrem Vortrag ging es Frau Kötter-Westphalen, Elternfortbildung am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung darum, den TeilnehmerInnen den Rahmen der 1
3 Elternarbeit vor Augen zu führen und auf Rechte und Pflichten der Elternschaft einzugehen. 2) Anschaulich, kurzweilig und informativ zeigte anschließend Thorsten Peters, Elternrat an der Schule Kielortallee, die Möglichkeiten auf, die einer engagierten und erfolgreichen Elternschaft zur Verfügung stehen, wenn sie im Dialog, kreativ und lösungsorientiert agiert. 3) In dem Vortrag von Kirsten Stange, Bezirkselternausschuss (BEA) Eimsbüttel, lag der Schwerpunkt auf Themen, die Eltern und Pädagogen im Kita-Bereich betrifft. Zusammenfassend: Rahmenbedingungen für konstruktive Elternmitarbeit: Zeit Räume Vernetzung Motivation Nutzung aller Schnittstellen und Gremien für die Einbeziehung von Eltern: o Elternabende o Elterngespräche o Elternvertretungen o Elternrat (ER, Eltern vertreten die Belange der Schule) o Elternausschuss (EA, Eltern vertreten die Belange des Nachmittags) Schwerpunktthemen und Input für Veranstaltungen in Austausch mit den Eltern Elternbeteiligung für weiterführende Schulen wichtig Elternschaft und Schule kann von Kita Anregungen bekommen Vor den Schulübergängen sind Gespräche innerhalb der Klassengemeinschaft wichtig Ziel: Austausch und Ideen wechselseitig Gründe für eine erfolgreiche Elternratsarbeit in der Schule Kielortallee: Das Schulkonzept wurde mit den Eltern entwickelt Elternräte müssen die schulischen Strukturen kennen und wichtige Themen bewegen Elternräte müssen gut vernetzt sein mit den Elternvertretern Elternräte bringen zusätzliche berufliche Kompetenzen ein Es gibt einen Leitfaden für die Elternbeteiligung Schule gibt Eltern alle Termine des Schuljahres vorab Bessere Teilnahme der Eltern durch Fusion von Elternrat und Elternausschuss In den Sitzungen gibt es straffe Strukturen für offenen Austausch Meinungen werden respektiert und Impulse angenommen GTA (Ganztagsausschuss)-Sitzung mit Eltern, LehrerInnen und Schülerschaft Für Elternmitarbeit werden die VertreterInnen in die Pflicht genommen Kritische Elternschaft wird aktiv integriert, indem deren Themen ernst genommen werden Elternräte können im Unterricht hospitieren Experten von innen und außen: Wir machen Eltern schlau Engagierte Elternräte sorgen für gute Teilnahme 2
4 Nach jedem Vortrag gab es Gelegenheit, für Fragen aus dem Plenum. Gruppenarbeit Nach der halbstündigen Pause gegen Uhr klärte Donate Schlossarek die Interessensbereiche der TeilnehmerInnen, um daraus drei Arbeitsgruppen mit verschiedenen Themenfeldern zu generieren. Es wurde lebhaft und konstruktiv diskutiert, gearbeitet und stichpunktartig dokumentiert: Motivation der Lehrerschaft für Elternarbeit: Lehrkräfte müssen ihr Bedürfnis nach Unterstützung den Eltern kommunizieren und Begegnungen schaffen Schulleitung sollte Elternarbeit fördern Supervision und Fortbildung durch Psychologen könnten Lehrkräften die Zusammenarbeit mit Eltern erleichtern WAZe für Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern LehrerInnen motivieren andere KollegInnen Klassenkonferenzen einfordern Elternabende gemeinsam gestalten Elternengagement unterstützen: ZB Wochenend-Ausflug Wenn Lehrkräfte nicht kooperieren gibt es wenig Handlungsspielraum: Sie sind verbeamtet und nur im Extremfall kann sanktioniert werden. Aspekte für die Transparenz in Richtung Elternschaft bzw. bei Heterogenität von Elternschaft: Der Umgang mit nicht engagierten Eltern: weniger wertende, sondern offene und verständnisvolle Atmosphären schaffen, damit diese Eltern sich nicht schlecht fühlen müssen. Ermunterung dafür, dass jede/r ihre/seine Fähigkeiten einbringen kann. Elternmitarbeit muss kostenneutral sein. Elternbeteiligung erfordert psychologische, soziale, monetäre, sprachliche Ressourcen und Kompetenzen. Es braucht einen gegenseitigen Vertrauensvorschuss. Motivation der bildungsfernen oder sozial-ökonomisch schlechter gestelltem Elternschaft. Bewusstmachung der gegenseitigen Ansprüche: Eltern-Eltern, Eltern-Schule. Engagiert loslassen können ist notwendig. 3
5 Für gelingende Kooperation zwischen Lehrerschaft, ErzieherInnen und Eltern: Ganztägiges Lernen muss Inhalt der Lehrerausbildung sein Offene Haltung von Schulleitung und Lehrerschaft zur Kooperation mit Jugendhilfeträgern Gemeinsame Projekte (Projekttage, Themen) von Lehrerschaft und Erziehern Informationswege Kita-Grundschule-weiterführende Schulen in beide Richtungen Kommunikation mit den Eltern sollten Lehrerschaft/Erzieherinnen aktiv gestalten Information an Eltern, wie GBS und Schule zusammenarbeiten (Zeiten, Regeln, GA) Abschluss und Ausblick Im Plenum wurden schließlich die Inhalte der Gruppenarbeit blitzlichthaft vorgestellt. Ein klares Ergebnis dieses Abends mit vielen Tipps, Hilfestellungen und Ideen für die Umsetzung: Sinn und Ziel von konstruktiver Elternbeteiligung an Schulprozessen ist eine echte Erziehungspartnerschaft! Gute und konstruktive Zusammenarbeit stärkt Schule, Schüler und Eltern! Der Termin für die kommende 24. Lokale Bildungskonferenz wurde bekanntgegeben: 18. Oktober Vor der Verabschiedung wurden wie immer die Evaluationsbögen verteilt und ausgefüllt. Gegen Uhr wurde die Bildungskonferenz beendet. Protokoll: Donate Schlossarek 4
Donate Schlossarek Kaiser-Friedrich-Ufer Hamburg
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u nd B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l Lokale Bildungskonferenz (LBK): EIMSBÜTTEL/
MehrF O T O P R O T O K O L L
F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den
MehrSchule. Elternfortbildung. Elternvertretung. Schul. Gute. entwicklung. Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien
Elternfortbildung Elternvertretung Gute Schul Schule entwicklung Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien Ausgabe 2017/2018 Hamburg Liebe Eltern, als Elternvertreterin
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrEltern Schule Schulentwicklung
Elternfortbildung Ausgabe 2013/2014 Eltern Schule Schulentwicklung Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien 2013/2014 Hamburg Liebe Eltern, eine gute Zusammenarbeit
Mehrwww.hamburg.de/bsb/elterninfo KLASSENELTERNVERTRETUNG FÜR EINSTEIGER »Seit mehr als acht Jahren bin ich in Elterngremien aktiv. Ich kann dadurch vielen Kindern mit Migrationshintergrund immer wieder helfen.meine
Mehrwww.hamburg.de/bsb/elterninfo Die Klassenelternvertretung Elternarbeit für Einsteiger »Seit mehr als acht Jahren bin ich in Elterngremien aktiv. Ich kann dadurch vielen Kindern mit Migrationshintergrund
MehrElternfortbildung Ausgabe 2015/2016 Eltern Schule Schulentwicklung Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien
Elternfortbildung Ausgabe 2015/2016 Eltern Schule Schulentwicklung Schulinterne, regionale und zentrale Angebote für Eltern in schulischen Gremien Hamburg Liebe Eltern, als gewählte Elternvertreterin und
MehrLEITFADEN ELTERNABENDE
LEITFADEN ELTERNABENDE AM GEORG BÜCHNER GYMNASIUM SEELZE Eine Anregung für ElternvertreterInnen zur Gestaltung Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Lobkultur, eine Arbeitsgruppe an der Schüler_innen, Lehrer_innen
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrEin Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen
Ein Ratgeber für Kinder an Hamburger Grundschulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31 22083 Hamburg Unter Mitwirkung von: Ingrid Bauerkämpfer, Barbara Beutner,
MehrKommentare
vom. April - Auswertung Feedback Anzahl der Teilnehmer lt. Liste 8 Feedbackbögen insgesamt 7 Rücklauf-Quote % Die Organisation der Bildungskonferenz war angemessen Der Gesamteindruck der Bildungskonferenz
MehrInformationsanlass der Projektgruppe Elternmitwirkung Primarschule Oberkulm
Informationsanlass der Projektgruppe Elternmitwirkung Primarschule Oberkulm 8. Juni 2011 19.00 20.00 Uhr Die Elternvertretungen Danja Decurtins Fredy Falger Ivana Hirt Marlene Zweifel Die Schulvertretungen
MehrFoto-Dokumentation Bildungskonferenz 20. April Zusammenarbeit von Eltern mit Kitas und Schulen in einer gelingenden Erziehungspartnerschaft
Foto-Dokumentation Bildungskonferenz 20. April 2016 Zusammenarbeit von Eltern mit Kitas und Schulen Eröffneten gemeinsam die Bildungskonferenz mit 180 Teilnehmerinnen u. Teilnehmern (von links): Achim
Mehr1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan
MehrLandeselternausschuss Kita Berlin ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA. Beak Plenumssitzung vom
Landeselternausschuss Kita Berlin ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA Beak Plenumssitzung vom 17.11.2015 Tagesordnung Top 1: Begrüßungund Protokollführung Top 2: Vortrag zur Elternbeteiligung Top 3: Der BEAK
MehrK E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching
K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu
MehrSitzung Elternrat. Protokoll Nr. 04 aus 2017/2018 vom
Sitzung Elternrat Protokoll Nr.4 aus 2017/2018 vom 22.03.2018 Hamburg, 25.03.2018 Sitzung Elternrat Protokoll Nr. 04 aus 2017/2018 vom 22.03.2018 Sitzungsleitung: Teilnehmer: Protokoll: Lars Riedel Eine
MehrProtokoll der Elternratssitzung vom
Protokoll der Elternratssitzung vom 14.01.2014 anwesend waren: Protokoll: Frau Drust 13 Elternvertreter der Klassen, 11 Mitglieder des Elternrates Frau Peters, Frau Sterneberg von der Schulleitung Frau
MehrSTRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF
STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF LEITIDEE ZIELSETZUNGEN ORGANISATION ERWARTUNGEN DER MITGLIEDER DER ELTERNMITARBEIT Wir wollen... AUFGABEN DER MITGLIEDER DER EMA UND DER ELTERNVERTRETUNG
MehrKonzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-
MehrWege entstehen, wenn man sie geht
Workshop 6 Wege entstehen, wenn man sie geht Impulse für die Zusammenarbeit von Kita und Grundschule Katja Gralher (Lehrerin); Doris Lerner (Schulleiterin);Dennis Vollbrich (Erzieher) Zwischenbilanztagung
MehrVorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende
Vorstellung der Elternarbeit am Michael Gastmann Stellvertretender Schulpflegschaftsvorsitzende 24. September 2013 1 Mitwirkung der Eltern am Dionysianum Im Grundsatz geht es bei der Elternbeteiligung
MehrEltern als Teil der Schulgemeinschaft
Eltern als Teil der Schulgemeinschaft Zwischenergebnisse aus einer Erhebung zur Zusammenarbeit mit Eltern an Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg An den Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
MehrVoraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule. Bildungsregion Schwäbisch Hall
Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule Bildungsregion Schwäbisch Hall Bildungsregion Schwäbisch Hall Staatlich - kommunale Verantwortungsgemeinschaft Kommunen Schulamt
MehrGanztag in Hamburg. GBS und GTS Schulen in Hamburg LEA Sitzung / Nico Freckmann
Ganztag in Hamburg GBS und GTS Schulen in Hamburg LEA Sitzung 07.01.2016 / Nico Freckmann Ganztagsschulen in Hamburg Systeme - Stand Januar 2016 Es gibt zwei verschiedene Systeme (mit insgesamt 4 Modellen)
MehrProtokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg
Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Regionale Bildungskonferenz Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg am 18. Oktober 2018 im Kurt-Körber-Gymnasium in Billstedt. Themenschwerpunkt:
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrDokumentation der Veranstaltung
Herzlich Willkommen zur Regionale Bildungskonferenz Bergedorf, 28.09.2016 Endstation: Traumberuf Weichen stellen in Fahrtrichtung Dokumentation der Veranstaltung Zusammenfassung Am 07.06.2017 nahmen von
MehrAnsprechpartnerin: Kathi Siepmann /
Ansprechpartnerin: Kathi Siepmann 0 23 66 / 93 62 33 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten Entwicklung des Arbeitsbereiches Förderung der Elternmitarbeit
MehrProtokoll zur Elternvollversammlung
Elternrat der Schule Rothestraße Protokoll zur Elternvollversammlung Datum: 11. Oktober 2017 anwesend: vgl. Anwesenheitsliste Ort: Pauline Zeit: 19:30 bis 20:45 Uhr Verlauf und Ergebnisse: 1. TOP Begrüßung
MehrKooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen
Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick
MehrKooperationsvertrag. Zwischen. der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und
Kooperationsvertrag Zwischen der Schulleitung der 30. Grundschule Am Hechtpark Dresden vertreten durch Herrn Mathias Gläsel (Rektor) und dem Schulhort KINDERLAND Sachsen e. V. Hort 30. Grundschule vertreten
MehrAuf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke
0 GGS: 365 Schülerinnen und Schüler 50 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf OGS: 185 Schülerinnen und Schüler 27 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf Personal
MehrDokumentation der Veranstaltung
Regionale Bildungskonferenz Elbinseln, 18. September 2017 Herausfordernde Schulkinder? Konzepte Stolpersteine Strategien Programm: Dokumentation der Veranstaltung 16:30 Uhr 16:40 Uhr 16:45 Uhr 17:15 Uhr
Mehr2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule
2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule 11. Dezember 2013 in der Martin-Luther-Schule www.herten.de Impressum Inhaltsverzeichnis Impressum Inhalt Herausgeber: V.i.S.d.P.: Stadt Herten Der Bürgermeister
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrZertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen
Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrFrau Rodinger
An alle Schulen in RLP Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-2997 Poststelle@mbwwk.rlp.de www.mbwwk.rlp.de Koordinationsstelle für Elternarbeit Mein Aktenzeichen 9211 51 600/30
MehrAuswertung der Fragebogen vom Mai 2017
Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Vor diesen Sommerferien haben wir erneut eine Umfrage zur Zufriedenheit bezüglich unserer Schule gemacht. Diese Rückmeldungen, insbesondere zur Kenntnis unseres Kodex
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrInklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena
Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrFotoprotokoll Workshop. Zum Elternvertreter gewählt ist man schnell aber was dann?! Samstag, im Dionysius-Haus Elsen
Fotoprotokoll Workshop Zum Elternvertreter gewählt ist man schnell aber was dann?! Samstag, 22.11.2008 im Dionysius-Haus Elsen 9.00 15.30 Uhr Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie wir Ihnen auf dem
MehrZusammenarbeit Eltern und Schule. Informationsmarkt für Bildungskommissionen
Zusammenarbeit Eltern und Schule Informationsmarkt für Bildungskommissionen 20. Januar 2018 138407 Ausgangslage > Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert, wurde anspruchsvoller > Erziehungspartnerschaft
MehrAngebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule
Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern
MehrDokumentation des BürgerInnenforums. Schultoren öffnen für Eltern mit Migrationshintergrund
Dokumentation des BürgerInnenforums Schultoren öffnen für Eltern mit Migrationshintergrund 05.09.2013 Gastgeber: YES (verikom), Masjid Rahma, GaAdangme, African Christian Council Moderation: Anne Pelzer
MehrDokumentation über die dritte Regionale Bildungskonferenz auf lokaler Ebene in Neuallermöhe/Bergedorf West
1 Regionale Bildungskonferenzen Dokumentation über die dritte Regionale Bildungskonferenz auf lokaler Ebene in Neuallermöhe/Bergedorf West am Ort Thema Leitung Moderation Protokoll 25.04.2013, 18.00-20.15
MehrEine Zwischenbilanz. Eine gemeinsame Veranstaltung von Schulinspektion und Landesinstitut
Tagung Zwei Jahre Schulinspektion Eine Zwischenbilanz Eine gemeinsame Veranstaltung von Schulinspektion und Landesinstitut Montag, 15. Februar 2010 von 10.00 13.00 Uhr TIS Nr. 1001F0101 Veranstalter: Landesinstitut
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrGrundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche Bedingung
MehrKonzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein
Eichelsbacher Straße 8 63755 Alzenau Tel (06023) 405 90 91 Fax (06023) 405 90 93 sekretariat@gs-hoerstein.de www.gs-hoerstein.de Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein A. Leitgedanke
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
Mehrwww.elternmitwirkung.ch Elternmitwirkung ist ein Puzzleteil zu einer guten Schule Je besser die Beziehungen zwischen der Schule und den Eltern sind, desto besser ist der Schulerfolg. Eltern sind kooperativer
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
Mehrmiteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten
Leitbild der Keding Grundschule Kettenkamp Stand: 09.08.17 miteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten miteinander leben Schule muss ein Ort des gemeinsamen Lebens sein, an dem Kinder
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrEntwicklungsziele bzw. eine gemeinsame Zielsetzung sind daher Voraussetzung und Grundlage für die Ausgestaltung der Qualitätsentwicklung
1.2.1 Handlungsfelder/Entwicklungsziele Aus unseren Leitgedanken müssen zwangsläufig Handlungsfelder und Entwicklungsziele hervorgehen, damit eine gute Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern und eine
MehrInhalt. Zum ersten mal Klassenlehrer. Ideen und Anregungen für die Lehrkraft Hans Kraus Seite 1
Zum ersten mal Klassenlehrer. Ideen und Anregungen für die Lehrkraft Hans Kraus 1 Der erste Elternabend ein Auftakt nach Maß. Neue Gesprächsmethoden erleichtern den Dialog mit den Eltern Jonas Lanig 35
MehrSchwerpunkte. Multiprofessionelle Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams Multiprofessionelle Lernfamilien
1 Kettelerschule Inklusive Gemeinschaftsgrundschule Bonn Siemensstr. 248 53121 Bonn E-Mail 0228/772213 www.kettelerschule-bonn.de Schulleiterin: Christina Lang - Winter Bezirksregierung: Köln Schwerpunkte
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrLeitfaden Eltern-mit-Wirkung
Leitfaden 1 Leitfaden Eltern-mit-Wirkung Leitfaden 2 Art. 1 Präambel 1.1 s Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Leitfaden auf die Doppelbenennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet.
MehrSo gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!
So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen
MehrDr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN INA ggmbh Institut für den Situationsansatz Dr. Christa Preissing Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm Fachtag GUTES LERNEN DEN GANZEN TAG
MehrEntwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel
Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Petra Gier, Schulleiterin GGS Laurensberg/Beraterin
MehrBeratung und Einzelfallhilfe
Jahresbericht Schulsozialarbeit Renningen 2014 Die Schulsozialarbeit in Renningen hat sich in den vergangenen fast 2,5 Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Schullebens am kooperativen Schulzentrum
MehrProtokoll. Regionale Bildungskonferenz Harburg zur Gestaltung des Übergangs Kita-Grundschule
Protokoll Regionale Bildungskonferenz Harburg zur Gestaltung des Übergangs Kita-Grundschule 14.10.2016, 17-20 Uhr Schule In der Alten Forst, In der Alten Forst 1, 21077 Hamburg-Eißendorf 65 Akteure der
MehrSchule gemeinsam gestalten
Lernen Erleben in Freiburg pozivnica 邀请 convite Schule gemeinsam gestalten Einladung zur Themenwoche im Wegweiser Bildung 31. März bis 04. April 2014 invitación Приглашение ةوعد Poziv na Ftesë davetiye
MehrProtokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı
Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse
MehrDer Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn. 2. Schwandorfer Bildungskonferenz
Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Schwandorfer Bildungskonferenz 11.05.2017 Übergangsmanagement Projekt Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern Bausteine des Projekts Informationsgewinnung
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrKonzept zur Partizipation der Eltern
Konzept zur Partizipation der Eltern Inhalt Konzept zur Partizipation der Eltern 1. Legitimation 2. Bestandsaufnahme 3. Arbeitsplanung 4. Evaluation 1. Legitimation Dem Couven Gymnasium ist es ein besonderes
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrKonzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf
Konzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf Das Elternhaus und die Schule sind verantwortliche Partner für die Förderung und Forderung eines jeden Kindes. Die Elternarbeit
MehrKonzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden
- Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts
MehrPädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
MehrDER ELTERNRAT AN DER GOLDBEK-SCHULE
DER ELTERNRAT DER ELTERNRAT AN DER GOLDBEK-SCHULE 9 feste Mitglieder, bis zu 4 Vertreter wählt 3 Vorstandsmitglieder wählt 4 Personen und 4 Vertreter in die Schulkonferenz (Höchstes Entscheidungs-Gremium
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrWeisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz
Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung
MehrElternmitwirkung heute
Elternmitwirkung heute Chancen, Ideen und Herausforderungen Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Weshalb braucht es neue Kooperationsformen? Veränderungen in der Schule den Familien der Lebens- und
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrDer Early Excellence Ansatz
Fortbildung und Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Der Early Excellence Ansatz Herzlich willkommen Struktur des Vortrags: Grundannahmen Entwicklung des Ansatzes in England am Beispiel des Pen Green
MehrVoneinander lernen und profitieren
Voneinander lernen und profitieren Partizipation im Netzwerk bayerischer Konsultationseinrichtungen Fachtag: Partizipation viel mehr als nur mitmachen! Dr. Beatrix Broda-Kaschube, IFP, 30.01.2015 Dr. Beatrix
MehrKooperation von Schule und Hort. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig
Kooperation von Schule und Hort Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Kontakt: Schule 5 im Stadtbezirk Mitte Schulleiterin: Stellv. Schulleiter: Hortleiter: Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Eitingonstraße
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
Mehrvor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.
Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der
MehrElternfortbildung in Rheinland-Pfalz
Elternfortbildung in Rheinland-Pfalz Zentrale Fortbildungsveranstaltungen Regionale Fortbildungsveranstaltungen Vertiefende Fortbildungen an Schulen durch Elternmoderatorinnen und -moderatoren Schuleigene
MehrZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/ Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule (Halbtagsschule) Schulhausführung
VOM KINDERGARTENKIND ZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/2018 http://www.rund-ums-baby.de/schule/images/einschulung.gif PROGRAMMPUNKTE 1. Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
Mehr