Zwei-Klassen-Medizin ist Realität. Stimmungstief unter den Ärzten
|
|
- Alma Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arzttätigkeit Dr. med. Klaus Bogner Stellv. Bundesvorsitzender Zwei-Klassen-Medizin ist Realität Stimmungstief unter den Ärzten Die deutschen Ärzte haben eine düstere Vorstellung von der Zukunft des Gesundheitswesens. Noch vor der Wahl stellte die Allianz Deutscher Ärzteverbände eine Umfrage vor, die das Institut für Demoskopie Allensbach im September unter 527 Ärztinnen und Ärzten durchführte. Die Stimmung der Mediziner war mehr als schlecht. De facto haben wir in Deutschland längst eine Zwei-Klassen-Medizin. Dies meinen zumindest die 527 Ärztinnen und Ärzte, die sich Anfang September den Fragen des Allensbach-Institutes stellten. Die Meinungsforscher hatten im Auftrag der Allianz Deutscher Ärzteverbände eine repräsentative Stichprobe erhoben. 50,5 Prozent der Befragten waren niedergelassene Ärzte (davon 50,8 Prozent Hausärzte und 49,2 Prozent Fachärzte). 49,5 Prozent der teilnehmenden Mediziner arbeiteten als Ärzte im Krankenhaus. Wartezeiten werden noch länger Nicht zuletzt wegen der gezielten Kampagnen gegen die Ärzteschaft galt der erste Fragenkomplex den Wartezeiten. Und in der Tat liegt hier einiges im Argen. Schuld daran sind primär der Ärztemangel und die Zunahme der Patientenzahlen im ambulanten Bereich. Laut Allianz können derzeit rund offene ärztliche Stellen nicht besetzt werden. Und dies hat Auswirkungen. So gaben 62,6 Prozent der niedergelassenen Ärzte an, dass derzeit viele Patienten auf Termine beim niedergelassenen Arzt warten müssen. Dies bestätigten 54,7 Prozent der Hausärzte und sogar 68,43 Prozent der Fachärzte. Zwar sehen die Krankenhausärzte das Problem derzeit etwas geringer ( nur 40,6 Prozent sprachen von zu langen Wartezeiten), dafür ist ihre Zukunftsprognose aber noch düsterer als die ihrer niedergelassenen Kollegen. 74,7 Prozent der Kliniker erwarten, dass sich die Wartezeiten in den nächsten Jahren noch verlängern werden. Dies sehen 72,2 Prozent der niedergelassenen Fachärzte und 63,7 Prozent der Hausärzte ebenso. Das Problem ist nach Ansicht von Dr. Bärbel Grashoff, die bei der Vorstellung der Studie MEDI Deutschland vertrat, auf dem Lande deutlich stärker ausgeprägt als in der Stadt. Zudem: Sollte sich die Verlagerung vom stationären in den ambulanten Bereich noch ausweiten, gebe es in absehbarer Zeit dafür auch kaum Lösungen. Erkennbar ist diese Differenz zwischen ambulantem und stationärem Sektor auch im Gefühl der Ärztinnen und Ärzte, sich genügend Zeit für die eigenen Patienten nehmen zu können. Dies verneinten 65,1 Prozent der niedergelassenen Ärzte. Hier ist die gefühlte Realität übrigens zwischen Hausärzten (64,4 Prozent) und Fachärzten (65,7 Prozent) nahezu deckungsgleich. Besser sehen dies (noch) die Krankenhausärzte. Die Befragten aus dieser Berufsgruppe meinten nur zu 33,3 Prozent, dass ihnen die tägliche Belastung nicht ausreichend Zeit für ihre Patienten lasse. Zwei-Klassen-Medizin ist Realität Einig sind sich Deutschlands Ärzte auch bei der Antwort auf die Frage, ob es in Deutschland bereits eine Zwei-Klassen- Medizin gebe. Von Politikern wird dies ja gerne bestritten, bestenfalls als Gefahr an die Wand gemalt. Dagegen sind 61,4 Prozent der Krankenhausärzte davon überzeugt, dass die Zwei-Klassen-Medizin bereits Realität ist. Mit dieser Einschätzung werden sie von 65,1 Prozent der niedergelassenen Fachärzte unterstützt. Noch dramatischer sehen die Hausärzte das Problem. Mit 75,8 Prozent sind drei Viertel dieser Arztgruppe davon überzeugt, dass es einen Unterschied in der Behandlung zwischen Kassen- und Privatpatienten gibt. 32
2 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Wartezeiten: Man hört immer wieder Klagen von Patienten, dass sie zu lange auf Termine bei niedergelassenen Ärzten warten müssen. Ihr Eindruck: Müssen viele Patienten warten, oder sind dies Einzelfälle? Besonders bedrückend dabei ist: Drei von vier Ärzten, die heute schon eine Zwei- Klassen-Medizin sehen, glauben, dass sich die Situation in den nächsten Jahren eher noch verschlechtern wird. Einbeziehung von PKV in GKV löst Probleme nicht Eine Einbeziehung der Privaten in die Gesetzliche Krankenversicherung würde dabei nach überwiegender Meinung der Ärzte keines der Probleme verbessern. Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass sich die Situation dadurch eher weiter verschlechtern werde. Nur rund 10 Prozent sähen dadurch eine Verbesserung, der Rest der Befragten würde von einer solchen Maßnahme keinen Einfluss erwarten oder ist unentschieden. Zwei-Klassen-Medizin: Gibt es Ihrer Meinung nach in Deutschland eine Zwei-Klassen-Medizin? Bei der Frage, ob eine einheitliche Gebührenordnung für die Private und die Gesetzliche Krankenversicherung sinnvoll ist, teilen sich die Geister. Während die Krankenhausärzte dies mehrheitlich (47,3 zu 38,1 Prozent) für sinnvoll hielten, überwog bei den niedergelassenen Ärzten die Auffassung, dass eine derartige Neuregelung nicht sinnvoll ist. Völlig einig waren sich dagegen alle Arztgruppen in der Beurteilung der Frage, ob mehr Kosten-Transparenz sinnvoll ist. Neun von zehn Krankenhausärzten (91,3 Prozent) sprachen sich dafür aus, dass auch gesetzlich krankenversicherte Patienten künftig eine Übersicht zu medizinischen Leistungen und ihren Kosten erhalten sollen. Die niedergelassenen Ärzte teilten diese Auffassung zu 82,3 Prozent. Zustimmung zum KV-System sinkt weiter Dagegen sinkt die Akzeptanz der Kassenärztlichen Vereinigungen als Abrechnungsstelle für medizinische Leistungen für gesetzlich Versicherte auch nach dieser Umfrage immer weiter ab. Nur noch 35,8 Prozent der niedergelassenen Ärzte sehen die KV hier als besten Partner. 33
3 9,6 Prozent würden lieber den Weg über die privaten Verrechnungsstellen wählen, 8,4 Prozent direkt mit der Kassen abrechnen. Erstaunlich hoch ist die Zahl derer, die den direkten Weg der Abrechnung mit dem Patienten bevorzugen. Hierfür sprachen sich 38,4 Prozent der Ärzte aus. Wie dabei das Forderungsmanagement gelöst werden soll, war unklar. Laut MEDI Deutschland böten sich dafür aber die ärztlichen Genossenschaften an. Vertrauen in die Gesundheitspolitik zerrüttet Dr. Klaus Bittmann, Sprecher der Ärzte- Allianz und Vorsitzender des NAV-Virchow-Bundes, sah die Ergebnisse der Umfrage als eindeutigen Beleg dafür, dass das Vertrauen der Ärzteschaft in die Gesundheitspolitik zerrüttet ist. Die Ärzteschaft wird durch die politischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre regelrecht in die verdeckte Rationierung gedrängt, erklärte Bittmann. Das aktuelle Gesundheitssystem sei für die Betroffenen nicht mehr durchschaubar, biete für die Akteure keine Zukunftsperspektive mehr und sei auch für die politisch Verantwortlichen letztlich nicht mehr steuerbar. Gesetzliche und Private Krankenversicherung: Welche Auswirkung hätte die Einbeziehung der Privaten in die Gesetzliche Krankenversicherung auf die medizinische Versorgung? Dennoch sehen die Ärzte in der Zuwendung zum Patienten die zentrale Bedeutung ihres ärztlichen Handelns. Allen Befürwortern der Abschaffung des PKV- Systems hielt Bittmann entgegen, dass sich dann mangels Quersubventionierung zum Beispiel von teuren Geräten durch die PKV die Versorgung aller Patienten noch mehr verschlechtern würde. Er ging sogar noch weiter. Ohne PKV ist die GKV-Versorgung nicht mehr aufrecht zu erhalten. Zum derzeitigen Problem der KVen meinte der NAV-Chef: Die Ärzte wollen eine starke Selbstverwaltung, die Kassenärztlichen Vereinigungen werden aber durch gesetzgeberische Maßnahmen zunehmend eingeschränkt. Dennoch sah er einen Ausstieg aus der vertragsärztlichen Versorgung nur als ultima ratio. 34
4 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Forderungen an eine künftige Gesundheitspolitik Angesichts der Umfrageergebnisse forderte die Allianz Deutscher Ärzteverbände für die nächste Legislaturperiode: den Erhalt von Freiberuflichkeit und Therapiefreiheit den Schutz der Vertrauensbeziehung zwischen Patient und Arzt mehr Transparenz im Gesundheitswesen den Erhalt der solidarischen Grundsicherung unter Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des Patienten (Einführung eines sozial abgefederten Kostenerstattungssystems in der GKV) die Unterstützung von ärztlich initiierten Kooperationen und Netzwerken die Steigerung der Attraktivität des Arztberufes durch eine konzertierte Aktion, die alle Bereiche der medizinischen Laufbahn betreffen. Hierfür sei eine Abkehr von staatsmedizinisch dirigistischer Gesundheitspolitik ebenso erforderlich wie der Verzicht auf überbordende Regulatorien und Bürokratie. Insbesondere müsse Schluss sein mit einer Politik, die das Gesundheitswesen ausschließlich unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Nach der Bundestagswahl haben sich die Aussichten für die Forderungen der Ärzte-Allianz zwar etwas verbessert, ob sich die Gesundheitspolitik angesichts der knappen Ressourcen aber tatsächlich nachhaltig verändert, muss erst noch abgewartet werden. Die Allianz Deutscher Ärzteverbände so viel ist dagegen heute schon abzusehen wird ihre Bedeutung eher noch weiter ausbauen. Die Allianz wurde 2006 gegründet. In ihr haben sich der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI), der Bundesverband der Ärztegenossenschaften, die Gemeinschaft fachärztlicher Berufsverbände (GFB), der Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschland, MEDI Deutschland und der NAV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, zusammengeschlossen. Im Mai 2009 ging die Allianz bereits mit einer Wahlinitiative an die Öffentlichkeit. Barmer-Diskussion zu Arzteinkommen ist Augenwischerei Kassen-Paläste zeigen die wahren Einkommensverhältnisse Zu den Vorwürfen der Barmer Ersatzkasse, Ärzte gehörten mit einem Einkommen von etwa Euro zu den Spitzenverdienern, erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, NAV-Virchow-Bund, Dr. Klaus Bittmann: Mit einer unsachlichen Einkommensdebatte betreibt die Barmer Augenwischerei. Wenn die ambulante Versorgung für die Barmer nur aus Ärzteverdienst besteht, verschließt sie die Augen vor den eigentlich drängenden Problemen und versagt bei der Verantwortung für die Versorgung ihrer Versicherten. Das eigentliche Problem in der ambulanten Medizin ist die Tatsache, dass in zahlreichen Regionen für niedergelassene Hausärzte, aber auch für Fachärzte keine Nachfolger gefunden werden. Die Barmer sollte sich eher Gedanken machen, warum trotz eines mageren, aber notwendigen Honorarplus die Versorgung in einigen Teilen der Republik auf der Kippe steht. Mit einer Einkommensdiskussion jedenfalls werden diese Probleme nicht gelöst. Im Gegenteil: Die Barmer verschweigt ihren Versicherten, dass mit den Arzteinkommen' ganze Praxen finanziert werden, samt wirtschaftlichem Risiko und langjähriger Belastung durch hohe Investitionskosten. Zudem beschäftigen niedergelassene Ärzte mit Ihren Einkommen' rund Arzthelferinnen. Wichtig hingegen wäre es, den Arztberuf gemeinsam mit den Krankenkassen wieder attraktiv zu machen. Der erste Schritt wäre beispielsweise ein radikaler Abbau einer von tiefer Misstrauenskultur getragenen Kassenbürokratie. Natürlich gehört eine angemessene Honorierung ebenfalls dazu, dass Menschen den Arztberuf wieder ergreifen. Aber wer sich ein Bild von den wahren Vermögensverhältnissen im Gesundheitswesen machen will, der sollte besser einmal auf die Glaspaläste der Barmer schauen. Studie: Patienten sind mit Ärzten zufrieden Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist in der ambulanten Medizin weiterhin intakt. Dies hat die Studie Vertragsärzte im Urteil ihrer Patienten der Brendan-Schmittmann- Stiftung des NAV-Virchow-Bundes ergeben, für die mehr als Patienten von Haus-, Fach- und Zahnärzten befragt wurden. Die Studie wurde im Rahmen des Qualitätsprojektes Praxisbewertung der Brendan-Schmittmann-Stiftung zur Beurteilung von Praxisräumen, Praxisteam und Vertragsärztinnen/Vertragsärzten durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Patienten eine positive Meinung von ihrem Arzt haben, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Harald Mau: Den Ärzten wird ein sehr gutes Einfühlungsvermögen bescheinigt. Um die 90 Prozent der Patienten sind voll und ganz der Meinung, dass ihr Arzt viel Einfühlungsvermögen besitzt (Hausärzte: 91,87 Prozent; Fachärzte: 86,80 Prozent; Zahnärzte: 92,86). Ähnlich gut wird der vom Arzt empfangene Zuspruch und die Unterstützung durch die Patienten bewertet. Ebenfalls Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands 35
5 um die 90 Prozent stimmen voll und ganz der Einschätzung zu, dass sie von ihrem Arzt viel Zuspruch erfahren (Hausärzte: 90,66 Prozent; Fachärzte: 89,99 Prozent; Zahnärzte: 89,24 Prozent). Nicht ganz so gut gelingt es den Ärzten bei den Patienten den Eindruck zu vermeiden, nur Interesse an der Erkrankung zu haben und nicht auch an der Person. Der Aussage Mein Arzt/meine Ärztin hat kein Interesse an mir als Person, sondern nur an meiner Erkrankung stimmen lediglich etwa 60 Prozent der Patienten ganz und gar nicht zu (Hausärzte: 62,04 Prozent; Fachärzte: 61,22 Prozent; Zahnärzte: 65,64 Prozent). Den beurteilten Ärzten gelingt es offensichtlich gut, die Patienten in die Entscheidungen über die medizinische Behandlung einzubeziehen (Hausärzte: 87,95 Prozent; Fachärzte: 82,35 Prozent; Zahnärzte: 90,84 Prozent). Von den Patienten sind um die 90 Prozent voll und ganz der Meinung, dass ihnen ihr Arzt aufmerksam zuhört (Hausärzte: 91,87 Prozent; Fachärzte: 88,27 Prozent; Zahnärzte: 92,43 Prozent). Schließlich bescheinigen die Patienten ihren Ärzten, dass sie viel Verständnis für sie haben. Nahezu 90 Prozent (90,66 Prozent) der Hausarztpatienten stimmen der Aussage Mein Arzt/meine Ärztin hat viel Verständnis für mich voll und ganz zu (Fachärzte: 82,51 Prozent; Zahnärzte: 88,82 Prozent). Familienfeindliche Strukturen bremsen berufliche Entwicklung junger Ärztinnen Mit der zunehmenden Feminisierung des Arztberufes befasste sich der Landesgruppenvorstand Berlin-Brandenburg des NAV- Virchow-Bundes auf seiner Sitzung am 21. Juli Im Ergebnis der Diskussion und mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl formulierten die Vorstandsmitglieder folgende Forderung: Ein Medizinstudium ist sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen mit beträchtlichem Aufwand verbunden. Die Gesellschaft kann es sich unter ökonomischen und demografischen Gesichtspunkten nicht leisten, derartige Investitionen in irgendeiner Art und Weise zu vergeuden. Für eine zunehmende Zahl weiblicher Absolventen des Medizinstudiums ist es trotz der Möglichkeiten, die das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VändG) eröffnet nur schwer oder überhaupt nicht möglich, ihre berufliche Tätigkeit in der Niederlassung mit den familiären Anforderungen (Kinder) unter einen Hut zu bringen. Familienfeindliche Bedingungen im gesellschaftlichen Umfeld der beruflichen Tätigkeit von jungen Ärztinnen, vor allem fehlende Kindertageseinrichtungen, verhindern derzeit häufig, dass die ärztliche Tätigkeit im gewünschten Ausmaß ausgeübt werden kann bzw. reduzieren die Karrierechancen. Die Betreuung der Kinder sollte beispielsweise durch Verlängerung der Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen mehr als bisher auf die Bedürfnisse der berufstätigen Frauen abgestimmt werden. Aus diesem Grunde fordern die Mitglieder des Landesgruppenvorstandes von der zukünftigen Bundesregierung, Verhältnisse zu schaffen, die es den jungen Ärztinnen erlauben, die Doppelaufgabe zu bewältigen. Die diesbezüglichen Vorhaben der derzeitigen Bundesfamilienministerin (KiföG) sollten deshalb auch für die künftige Bundesregierung wesentliche Kernpunkte der Arbeit bleiben. Es muss unbedingt daran festgehalten werden, dass bis zum Jahr 2013 bundesweit im Durchschnitt für jedes dritte Kind unter drei Jahren ein Betreuungsplatz zur Verfügung steht (davon rund ein Drittel in der Kindertagespflege) und jedes Kind mit Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung oder in der Tagespflege erhält. Für den NAV-Virchow-Bund stellt sich die Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass freiberufliche Tätigkeit auch in der Zukunft für Ärztinnen möglich sein wird. Nur vor diesem Hintergrund wird es gelingen, die Benachteiligungen junger Ärztinnen im ambulanten Gesundheitssektor aufzuheben und die Feminisierung der Medizin auch als große Chance für die Patienten und unser Land zu begreifen. Umfrage unter Netzvorständen Bestandsaufnahme und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ärztenetze mit 50 bis 100 Ärzten und regionale Versorgungskonzepte haben die besten Zukunftsaussichten. Dies erwarten Vorstände und Geschäftsführer von Ärztenetzen, die an der Umfrage Netzarbeit konkret Bestandsaufnahme und Perspektiven zur vernetzten Versorgung des NAV- Virchow-Bundes teilgenommen haben. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer schätzen ein Verhandlungs- und Vertragsmanagement als sehr wichtig für ihre Arbeit ein. Sie erwarten davon wirtschaftlichen Erfolg für ihr Netz und die Einzelpraxis, einen kompetenten Umgang mit Verträgen und Sicherheit in Verhandlungen mit Kassen und anderen Leistungserbringern. Regionale Versorgungskonzepte sind für knapp 70 Prozent der Befragten ebenfalls sehr wichtig. Viele Netzmanager halten sie für den wichtigsten Baustein zur Weiterentwicklung ihres Netzes, gefolgt von der Einführung integrierter Behandlungspfade und der Etablierung eines Verträgemanagements. Für den Aufbau eines regionalen Versorgungskonzeptes wünschen sich die Netzvorstände Unterstützung im betriebswirtschaftlichen Bereich, bei der Suche nach strategischen Partnern, bei der Beurteilung der Konzeptideen sowie bei der Auswertung von Routinedaten der 36 Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands
6 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Netzpraxen. Möglicherweise rührt die Unsicherheit im kaufmännischen Bereich daher, dass 83 Prozent der befragten Netze von Ärzten geleitet werden und nur 17 Prozent einen professionellen Manager oder kaufmännischen Leiter beschäftigen. Als Gründe für die Arbeit im Netz geben die Netzvorstände den Austausch mit Kollegen, den wirtschaftlichen Erfolg sowie die Existenzsicherung an. Im Vordergrund stehen jedoch eine verbesserte Patientenversorgung und das Ziel, als Vertragspartner von den Krankenkassen akzeptiert zu werden. Letzteres Bestreben scheint bei vielen Netzen von Erfolg gekrönt zu sein, denn 68 Prozent haben bereits Selektivverträge geschlossen, überwiegend mit Ersatzkassen und den AOKen. In knapp der Hälfte (46 Prozent) der befragten Netze gibt es Vorgaben für die Verordnung von Arzneimitteln. Dies sind zu gleichen Teilen Positivlisten, ausgewählte Generika sowie Leitlinien oder Behandlungspfade. Verbindlichkeit wird in vielen Netzen gar nicht und nur selten durch Sanktionen geregelt. Die meisten Kooperationen setzen auf Qualitätszirkel, Beteiligungen an Ausschüttungen, Boni oder entsprechende Regelungen in der Satzung. 48 Prozent der befragten Netzmanager leiten Netze mit 51 bis 100 Ärzten. Netzen dieser Größenordnung werden von den Befragten die besten Zukunftschancen eingeräumt (58 Prozent). Sehr große Netze mit mehr als 200 Ärzten werden nur von acht Prozent der Umfrageteilnehmer gute Zukunftsperspektiven zugeschrieben obwohl ein Fünftel der befragten Netzvorstände solch ein großes Netz führt. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit der Berlin-Chemie AG durchgeführt und auf dem 5. Kongress für Gesundheitsnetzwerker Anfang März in Berlin präsentiert. 37
Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrSeminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung
Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ergebnisse der Umfrage unter Netzvorständen und -geschäftsführern 1 Steckbrief eingegangene Fragebögen:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrMit der Befragung möchte die KBV herausfinden, welche Meinung die einzelnen von ihr repräsentierten
Befragung zum Sicherstellungsauftrag: Ergebnisse und Hintergründe Die überwiegende Mehrheit aller rund 150.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Deutschland möchte, dass der Sicherstellungsauftrag
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV
Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrKörperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers
Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Weit überwiegend Zufriedenheit mit der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2010,
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrHamburg, den 11.11.2011
Hamburg, den 11.11.2011 Integrierte Gesundheitslösungen in der PrivatenKrankenVersicherung? Benötigt der Privatpatient integrierte Versorgungslösungen? Versorgung aus einem Guss, ohne Schnittstellenverluste
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr.
» Achtung! Neue Öffnungszeiten ab 2030: Mo. Fr. geschlossen. «René Badstübner, Niedergelassener Arzt www.ihre-aerzte.de Demografie Die Zukunft der Arztpraxen A uch unsere Ärzte werden immer älter. Mehr
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 18 VORSORGE WIRD IMMER WICHTIGER Die Bevölkerung stellt den Zahnärzten und der zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland ein gutes
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten. Gesundheitsprävention in Deutschland
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 1.000 gesetzlich Krankenversicherten Gesundheitsprävention in Deutschland Inhalt Im Oktober 2012 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?
13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehr