Zwei-Klassen-Medizin ist Realität. Stimmungstief unter den Ärzten

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1 Arzttätigkeit Dr. med. Klaus Bogner Stellv. Bundesvorsitzender Zwei-Klassen-Medizin ist Realität Stimmungstief unter den Ärzten Die deutschen Ärzte haben eine düstere Vorstellung von der Zukunft des Gesundheitswesens. Noch vor der Wahl stellte die Allianz Deutscher Ärzteverbände eine Umfrage vor, die das Institut für Demoskopie Allensbach im September unter 527 Ärztinnen und Ärzten durchführte. Die Stimmung der Mediziner war mehr als schlecht. De facto haben wir in Deutschland längst eine Zwei-Klassen-Medizin. Dies meinen zumindest die 527 Ärztinnen und Ärzte, die sich Anfang September den Fragen des Allensbach-Institutes stellten. Die Meinungsforscher hatten im Auftrag der Allianz Deutscher Ärzteverbände eine repräsentative Stichprobe erhoben. 50,5 Prozent der Befragten waren niedergelassene Ärzte (davon 50,8 Prozent Hausärzte und 49,2 Prozent Fachärzte). 49,5 Prozent der teilnehmenden Mediziner arbeiteten als Ärzte im Krankenhaus. Wartezeiten werden noch länger Nicht zuletzt wegen der gezielten Kampagnen gegen die Ärzteschaft galt der erste Fragenkomplex den Wartezeiten. Und in der Tat liegt hier einiges im Argen. Schuld daran sind primär der Ärztemangel und die Zunahme der Patientenzahlen im ambulanten Bereich. Laut Allianz können derzeit rund offene ärztliche Stellen nicht besetzt werden. Und dies hat Auswirkungen. So gaben 62,6 Prozent der niedergelassenen Ärzte an, dass derzeit viele Patienten auf Termine beim niedergelassenen Arzt warten müssen. Dies bestätigten 54,7 Prozent der Hausärzte und sogar 68,43 Prozent der Fachärzte. Zwar sehen die Krankenhausärzte das Problem derzeit etwas geringer ( nur 40,6 Prozent sprachen von zu langen Wartezeiten), dafür ist ihre Zukunftsprognose aber noch düsterer als die ihrer niedergelassenen Kollegen. 74,7 Prozent der Kliniker erwarten, dass sich die Wartezeiten in den nächsten Jahren noch verlängern werden. Dies sehen 72,2 Prozent der niedergelassenen Fachärzte und 63,7 Prozent der Hausärzte ebenso. Das Problem ist nach Ansicht von Dr. Bärbel Grashoff, die bei der Vorstellung der Studie MEDI Deutschland vertrat, auf dem Lande deutlich stärker ausgeprägt als in der Stadt. Zudem: Sollte sich die Verlagerung vom stationären in den ambulanten Bereich noch ausweiten, gebe es in absehbarer Zeit dafür auch kaum Lösungen. Erkennbar ist diese Differenz zwischen ambulantem und stationärem Sektor auch im Gefühl der Ärztinnen und Ärzte, sich genügend Zeit für die eigenen Patienten nehmen zu können. Dies verneinten 65,1 Prozent der niedergelassenen Ärzte. Hier ist die gefühlte Realität übrigens zwischen Hausärzten (64,4 Prozent) und Fachärzten (65,7 Prozent) nahezu deckungsgleich. Besser sehen dies (noch) die Krankenhausärzte. Die Befragten aus dieser Berufsgruppe meinten nur zu 33,3 Prozent, dass ihnen die tägliche Belastung nicht ausreichend Zeit für ihre Patienten lasse. Zwei-Klassen-Medizin ist Realität Einig sind sich Deutschlands Ärzte auch bei der Antwort auf die Frage, ob es in Deutschland bereits eine Zwei-Klassen- Medizin gebe. Von Politikern wird dies ja gerne bestritten, bestenfalls als Gefahr an die Wand gemalt. Dagegen sind 61,4 Prozent der Krankenhausärzte davon überzeugt, dass die Zwei-Klassen-Medizin bereits Realität ist. Mit dieser Einschätzung werden sie von 65,1 Prozent der niedergelassenen Fachärzte unterstützt. Noch dramatischer sehen die Hausärzte das Problem. Mit 75,8 Prozent sind drei Viertel dieser Arztgruppe davon überzeugt, dass es einen Unterschied in der Behandlung zwischen Kassen- und Privatpatienten gibt. 32

2 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Wartezeiten: Man hört immer wieder Klagen von Patienten, dass sie zu lange auf Termine bei niedergelassenen Ärzten warten müssen. Ihr Eindruck: Müssen viele Patienten warten, oder sind dies Einzelfälle? Besonders bedrückend dabei ist: Drei von vier Ärzten, die heute schon eine Zwei- Klassen-Medizin sehen, glauben, dass sich die Situation in den nächsten Jahren eher noch verschlechtern wird. Einbeziehung von PKV in GKV löst Probleme nicht Eine Einbeziehung der Privaten in die Gesetzliche Krankenversicherung würde dabei nach überwiegender Meinung der Ärzte keines der Probleme verbessern. Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass sich die Situation dadurch eher weiter verschlechtern werde. Nur rund 10 Prozent sähen dadurch eine Verbesserung, der Rest der Befragten würde von einer solchen Maßnahme keinen Einfluss erwarten oder ist unentschieden. Zwei-Klassen-Medizin: Gibt es Ihrer Meinung nach in Deutschland eine Zwei-Klassen-Medizin? Bei der Frage, ob eine einheitliche Gebührenordnung für die Private und die Gesetzliche Krankenversicherung sinnvoll ist, teilen sich die Geister. Während die Krankenhausärzte dies mehrheitlich (47,3 zu 38,1 Prozent) für sinnvoll hielten, überwog bei den niedergelassenen Ärzten die Auffassung, dass eine derartige Neuregelung nicht sinnvoll ist. Völlig einig waren sich dagegen alle Arztgruppen in der Beurteilung der Frage, ob mehr Kosten-Transparenz sinnvoll ist. Neun von zehn Krankenhausärzten (91,3 Prozent) sprachen sich dafür aus, dass auch gesetzlich krankenversicherte Patienten künftig eine Übersicht zu medizinischen Leistungen und ihren Kosten erhalten sollen. Die niedergelassenen Ärzte teilten diese Auffassung zu 82,3 Prozent. Zustimmung zum KV-System sinkt weiter Dagegen sinkt die Akzeptanz der Kassenärztlichen Vereinigungen als Abrechnungsstelle für medizinische Leistungen für gesetzlich Versicherte auch nach dieser Umfrage immer weiter ab. Nur noch 35,8 Prozent der niedergelassenen Ärzte sehen die KV hier als besten Partner. 33

3 9,6 Prozent würden lieber den Weg über die privaten Verrechnungsstellen wählen, 8,4 Prozent direkt mit der Kassen abrechnen. Erstaunlich hoch ist die Zahl derer, die den direkten Weg der Abrechnung mit dem Patienten bevorzugen. Hierfür sprachen sich 38,4 Prozent der Ärzte aus. Wie dabei das Forderungsmanagement gelöst werden soll, war unklar. Laut MEDI Deutschland böten sich dafür aber die ärztlichen Genossenschaften an. Vertrauen in die Gesundheitspolitik zerrüttet Dr. Klaus Bittmann, Sprecher der Ärzte- Allianz und Vorsitzender des NAV-Virchow-Bundes, sah die Ergebnisse der Umfrage als eindeutigen Beleg dafür, dass das Vertrauen der Ärzteschaft in die Gesundheitspolitik zerrüttet ist. Die Ärzteschaft wird durch die politischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre regelrecht in die verdeckte Rationierung gedrängt, erklärte Bittmann. Das aktuelle Gesundheitssystem sei für die Betroffenen nicht mehr durchschaubar, biete für die Akteure keine Zukunftsperspektive mehr und sei auch für die politisch Verantwortlichen letztlich nicht mehr steuerbar. Gesetzliche und Private Krankenversicherung: Welche Auswirkung hätte die Einbeziehung der Privaten in die Gesetzliche Krankenversicherung auf die medizinische Versorgung? Dennoch sehen die Ärzte in der Zuwendung zum Patienten die zentrale Bedeutung ihres ärztlichen Handelns. Allen Befürwortern der Abschaffung des PKV- Systems hielt Bittmann entgegen, dass sich dann mangels Quersubventionierung zum Beispiel von teuren Geräten durch die PKV die Versorgung aller Patienten noch mehr verschlechtern würde. Er ging sogar noch weiter. Ohne PKV ist die GKV-Versorgung nicht mehr aufrecht zu erhalten. Zum derzeitigen Problem der KVen meinte der NAV-Chef: Die Ärzte wollen eine starke Selbstverwaltung, die Kassenärztlichen Vereinigungen werden aber durch gesetzgeberische Maßnahmen zunehmend eingeschränkt. Dennoch sah er einen Ausstieg aus der vertragsärztlichen Versorgung nur als ultima ratio. 34

4 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Forderungen an eine künftige Gesundheitspolitik Angesichts der Umfrageergebnisse forderte die Allianz Deutscher Ärzteverbände für die nächste Legislaturperiode: den Erhalt von Freiberuflichkeit und Therapiefreiheit den Schutz der Vertrauensbeziehung zwischen Patient und Arzt mehr Transparenz im Gesundheitswesen den Erhalt der solidarischen Grundsicherung unter Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des Patienten (Einführung eines sozial abgefederten Kostenerstattungssystems in der GKV) die Unterstützung von ärztlich initiierten Kooperationen und Netzwerken die Steigerung der Attraktivität des Arztberufes durch eine konzertierte Aktion, die alle Bereiche der medizinischen Laufbahn betreffen. Hierfür sei eine Abkehr von staatsmedizinisch dirigistischer Gesundheitspolitik ebenso erforderlich wie der Verzicht auf überbordende Regulatorien und Bürokratie. Insbesondere müsse Schluss sein mit einer Politik, die das Gesundheitswesen ausschließlich unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Nach der Bundestagswahl haben sich die Aussichten für die Forderungen der Ärzte-Allianz zwar etwas verbessert, ob sich die Gesundheitspolitik angesichts der knappen Ressourcen aber tatsächlich nachhaltig verändert, muss erst noch abgewartet werden. Die Allianz Deutscher Ärzteverbände so viel ist dagegen heute schon abzusehen wird ihre Bedeutung eher noch weiter ausbauen. Die Allianz wurde 2006 gegründet. In ihr haben sich der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI), der Bundesverband der Ärztegenossenschaften, die Gemeinschaft fachärztlicher Berufsverbände (GFB), der Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschland, MEDI Deutschland und der NAV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, zusammengeschlossen. Im Mai 2009 ging die Allianz bereits mit einer Wahlinitiative an die Öffentlichkeit. Barmer-Diskussion zu Arzteinkommen ist Augenwischerei Kassen-Paläste zeigen die wahren Einkommensverhältnisse Zu den Vorwürfen der Barmer Ersatzkasse, Ärzte gehörten mit einem Einkommen von etwa Euro zu den Spitzenverdienern, erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, NAV-Virchow-Bund, Dr. Klaus Bittmann: Mit einer unsachlichen Einkommensdebatte betreibt die Barmer Augenwischerei. Wenn die ambulante Versorgung für die Barmer nur aus Ärzteverdienst besteht, verschließt sie die Augen vor den eigentlich drängenden Problemen und versagt bei der Verantwortung für die Versorgung ihrer Versicherten. Das eigentliche Problem in der ambulanten Medizin ist die Tatsache, dass in zahlreichen Regionen für niedergelassene Hausärzte, aber auch für Fachärzte keine Nachfolger gefunden werden. Die Barmer sollte sich eher Gedanken machen, warum trotz eines mageren, aber notwendigen Honorarplus die Versorgung in einigen Teilen der Republik auf der Kippe steht. Mit einer Einkommensdiskussion jedenfalls werden diese Probleme nicht gelöst. Im Gegenteil: Die Barmer verschweigt ihren Versicherten, dass mit den Arzteinkommen' ganze Praxen finanziert werden, samt wirtschaftlichem Risiko und langjähriger Belastung durch hohe Investitionskosten. Zudem beschäftigen niedergelassene Ärzte mit Ihren Einkommen' rund Arzthelferinnen. Wichtig hingegen wäre es, den Arztberuf gemeinsam mit den Krankenkassen wieder attraktiv zu machen. Der erste Schritt wäre beispielsweise ein radikaler Abbau einer von tiefer Misstrauenskultur getragenen Kassenbürokratie. Natürlich gehört eine angemessene Honorierung ebenfalls dazu, dass Menschen den Arztberuf wieder ergreifen. Aber wer sich ein Bild von den wahren Vermögensverhältnissen im Gesundheitswesen machen will, der sollte besser einmal auf die Glaspaläste der Barmer schauen. Studie: Patienten sind mit Ärzten zufrieden Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist in der ambulanten Medizin weiterhin intakt. Dies hat die Studie Vertragsärzte im Urteil ihrer Patienten der Brendan-Schmittmann- Stiftung des NAV-Virchow-Bundes ergeben, für die mehr als Patienten von Haus-, Fach- und Zahnärzten befragt wurden. Die Studie wurde im Rahmen des Qualitätsprojektes Praxisbewertung der Brendan-Schmittmann-Stiftung zur Beurteilung von Praxisräumen, Praxisteam und Vertragsärztinnen/Vertragsärzten durchgeführt. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Patienten eine positive Meinung von ihrem Arzt haben, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Harald Mau: Den Ärzten wird ein sehr gutes Einfühlungsvermögen bescheinigt. Um die 90 Prozent der Patienten sind voll und ganz der Meinung, dass ihr Arzt viel Einfühlungsvermögen besitzt (Hausärzte: 91,87 Prozent; Fachärzte: 86,80 Prozent; Zahnärzte: 92,86). Ähnlich gut wird der vom Arzt empfangene Zuspruch und die Unterstützung durch die Patienten bewertet. Ebenfalls Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands 35

5 um die 90 Prozent stimmen voll und ganz der Einschätzung zu, dass sie von ihrem Arzt viel Zuspruch erfahren (Hausärzte: 90,66 Prozent; Fachärzte: 89,99 Prozent; Zahnärzte: 89,24 Prozent). Nicht ganz so gut gelingt es den Ärzten bei den Patienten den Eindruck zu vermeiden, nur Interesse an der Erkrankung zu haben und nicht auch an der Person. Der Aussage Mein Arzt/meine Ärztin hat kein Interesse an mir als Person, sondern nur an meiner Erkrankung stimmen lediglich etwa 60 Prozent der Patienten ganz und gar nicht zu (Hausärzte: 62,04 Prozent; Fachärzte: 61,22 Prozent; Zahnärzte: 65,64 Prozent). Den beurteilten Ärzten gelingt es offensichtlich gut, die Patienten in die Entscheidungen über die medizinische Behandlung einzubeziehen (Hausärzte: 87,95 Prozent; Fachärzte: 82,35 Prozent; Zahnärzte: 90,84 Prozent). Von den Patienten sind um die 90 Prozent voll und ganz der Meinung, dass ihnen ihr Arzt aufmerksam zuhört (Hausärzte: 91,87 Prozent; Fachärzte: 88,27 Prozent; Zahnärzte: 92,43 Prozent). Schließlich bescheinigen die Patienten ihren Ärzten, dass sie viel Verständnis für sie haben. Nahezu 90 Prozent (90,66 Prozent) der Hausarztpatienten stimmen der Aussage Mein Arzt/meine Ärztin hat viel Verständnis für mich voll und ganz zu (Fachärzte: 82,51 Prozent; Zahnärzte: 88,82 Prozent). Familienfeindliche Strukturen bremsen berufliche Entwicklung junger Ärztinnen Mit der zunehmenden Feminisierung des Arztberufes befasste sich der Landesgruppenvorstand Berlin-Brandenburg des NAV- Virchow-Bundes auf seiner Sitzung am 21. Juli Im Ergebnis der Diskussion und mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl formulierten die Vorstandsmitglieder folgende Forderung: Ein Medizinstudium ist sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen mit beträchtlichem Aufwand verbunden. Die Gesellschaft kann es sich unter ökonomischen und demografischen Gesichtspunkten nicht leisten, derartige Investitionen in irgendeiner Art und Weise zu vergeuden. Für eine zunehmende Zahl weiblicher Absolventen des Medizinstudiums ist es trotz der Möglichkeiten, die das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VändG) eröffnet nur schwer oder überhaupt nicht möglich, ihre berufliche Tätigkeit in der Niederlassung mit den familiären Anforderungen (Kinder) unter einen Hut zu bringen. Familienfeindliche Bedingungen im gesellschaftlichen Umfeld der beruflichen Tätigkeit von jungen Ärztinnen, vor allem fehlende Kindertageseinrichtungen, verhindern derzeit häufig, dass die ärztliche Tätigkeit im gewünschten Ausmaß ausgeübt werden kann bzw. reduzieren die Karrierechancen. Die Betreuung der Kinder sollte beispielsweise durch Verlängerung der Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen mehr als bisher auf die Bedürfnisse der berufstätigen Frauen abgestimmt werden. Aus diesem Grunde fordern die Mitglieder des Landesgruppenvorstandes von der zukünftigen Bundesregierung, Verhältnisse zu schaffen, die es den jungen Ärztinnen erlauben, die Doppelaufgabe zu bewältigen. Die diesbezüglichen Vorhaben der derzeitigen Bundesfamilienministerin (KiföG) sollten deshalb auch für die künftige Bundesregierung wesentliche Kernpunkte der Arbeit bleiben. Es muss unbedingt daran festgehalten werden, dass bis zum Jahr 2013 bundesweit im Durchschnitt für jedes dritte Kind unter drei Jahren ein Betreuungsplatz zur Verfügung steht (davon rund ein Drittel in der Kindertagespflege) und jedes Kind mit Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf Förderung in einer Kindertageseinrichtung oder in der Tagespflege erhält. Für den NAV-Virchow-Bund stellt sich die Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass freiberufliche Tätigkeit auch in der Zukunft für Ärztinnen möglich sein wird. Nur vor diesem Hintergrund wird es gelingen, die Benachteiligungen junger Ärztinnen im ambulanten Gesundheitssektor aufzuheben und die Feminisierung der Medizin auch als große Chance für die Patienten und unser Land zu begreifen. Umfrage unter Netzvorständen Bestandsaufnahme und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ärztenetze mit 50 bis 100 Ärzten und regionale Versorgungskonzepte haben die besten Zukunftsaussichten. Dies erwarten Vorstände und Geschäftsführer von Ärztenetzen, die an der Umfrage Netzarbeit konkret Bestandsaufnahme und Perspektiven zur vernetzten Versorgung des NAV- Virchow-Bundes teilgenommen haben. Knapp 70 Prozent der Teilnehmer schätzen ein Verhandlungs- und Vertragsmanagement als sehr wichtig für ihre Arbeit ein. Sie erwarten davon wirtschaftlichen Erfolg für ihr Netz und die Einzelpraxis, einen kompetenten Umgang mit Verträgen und Sicherheit in Verhandlungen mit Kassen und anderen Leistungserbringern. Regionale Versorgungskonzepte sind für knapp 70 Prozent der Befragten ebenfalls sehr wichtig. Viele Netzmanager halten sie für den wichtigsten Baustein zur Weiterentwicklung ihres Netzes, gefolgt von der Einführung integrierter Behandlungspfade und der Etablierung eines Verträgemanagements. Für den Aufbau eines regionalen Versorgungskonzeptes wünschen sich die Netzvorstände Unterstützung im betriebswirtschaftlichen Bereich, bei der Suche nach strategischen Partnern, bei der Beurteilung der Konzeptideen sowie bei der Auswertung von Routinedaten der 36 Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands

6 Jahresbericht Der des NAV-Virchow-Bundes 2010 Netzpraxen. Möglicherweise rührt die Unsicherheit im kaufmännischen Bereich daher, dass 83 Prozent der befragten Netze von Ärzten geleitet werden und nur 17 Prozent einen professionellen Manager oder kaufmännischen Leiter beschäftigen. Als Gründe für die Arbeit im Netz geben die Netzvorstände den Austausch mit Kollegen, den wirtschaftlichen Erfolg sowie die Existenzsicherung an. Im Vordergrund stehen jedoch eine verbesserte Patientenversorgung und das Ziel, als Vertragspartner von den Krankenkassen akzeptiert zu werden. Letzteres Bestreben scheint bei vielen Netzen von Erfolg gekrönt zu sein, denn 68 Prozent haben bereits Selektivverträge geschlossen, überwiegend mit Ersatzkassen und den AOKen. In knapp der Hälfte (46 Prozent) der befragten Netze gibt es Vorgaben für die Verordnung von Arzneimitteln. Dies sind zu gleichen Teilen Positivlisten, ausgewählte Generika sowie Leitlinien oder Behandlungspfade. Verbindlichkeit wird in vielen Netzen gar nicht und nur selten durch Sanktionen geregelt. Die meisten Kooperationen setzen auf Qualitätszirkel, Beteiligungen an Ausschüttungen, Boni oder entsprechende Regelungen in der Satzung. 48 Prozent der befragten Netzmanager leiten Netze mit 51 bis 100 Ärzten. Netzen dieser Größenordnung werden von den Befragten die besten Zukunftschancen eingeräumt (58 Prozent). Sehr große Netze mit mehr als 200 Ärzten werden nur von acht Prozent der Umfrageteilnehmer gute Zukunftsperspektiven zugeschrieben obwohl ein Fünftel der befragten Netzvorstände solch ein großes Netz führt. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit der Berlin-Chemie AG durchgeführt und auf dem 5. Kongress für Gesundheitsnetzwerker Anfang März in Berlin präsentiert. 37

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