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1 PRESSESPIEGEL Satellite Office Business- & Conference Center

2 INHALTSVERZEICHNIS Salzburger Nachrichten S.3 FLEXIBLE MODELLE KREMPELN BETRIEBE UM Der Tagesspiegel S.6 VOM SCHREIBTISCH AUF DIE PARKBANK Neue Arbeitszeitmodelle krempeln Firmen um. Immer mehr Büroarbeitsplätze bleiben leer. Kurfürstendamm BOULEVARD S. 8 WOHLFÜHLGARANTIE IM OFFICE Berliner Zeitung S.9 NEUES GESCHÄFTSMODELL IN BERLIN Der Trend geht zum virtuellen Büro Handelsblatt S. 10 VIER ANWÄLTE UND EIN PR-PROFI Ein ganzer Stab von Fachleuten vertritt jetzt die Interessen von Cornelius Gurlitt

3 Salzburger Nachrichten Flexible Modelle krempeln Betriebe um - Salzburger Nachrichten - S... KARRIERE NACHRICHTEN Flexible Modelle krempeln Betriebe um Von Sn, Apa :16 Kommentieren Home-Office, Arbeitszeitkonten, Teil- und Gleitzeitmodelle weichen die Präsenzkultur auf das zeigen eine neue Studie von Deloitte Österreich sowie ein Lokalaugenschein in deutschen Unternehmen. Gleitzeit mit Kernzeit ist das häufigste Arbeitszeitmodell in Österreich. Im Büro arbeiten noch viele - Tendenz aber stark rückläufig. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind in BILD: SN/LUCKYBOOST - FOTOLIA Österreich auf dem Vormarsch, auch wenn ein Großteil der Mitarbeiter derzeit noch im Büro arbeitet (84 %) - das ist eines der Kernergebnisse einer neuen Deloitte-Studie. Es fehlt aber in den meisten Fällen noch an klaren Spielregeln, Vertrauen und Ergebnisorientierung, wie die kürzlich durchgeführte Umfrage unter rund 250 österreichischen Führungskräften in der Industrie, im Dienstleistungs- und öffentlichen Sektor sowie in der Finanzbranche zeigt. Spielräume bei der Telearbeit werden nur dann genutzt, wenn die Chefetage dies auch vorlebt. Dabei seien Vorteile und Nutzen mobiler Tätigkeiten mittlerweile bekannt und mehrfach belegt, sagen die Studienautoren: Erstens erhöhe die freie Wahl des passenden Arbeitsortes für die jeweilige Tätigkeit die Produktivität von Mitarbeitern. Zweitens könnten Unternehmen auf regional größere Arbeitsmärkte zurückgreifen, da Wegzeiten nicht mehr zwingend täglich anfallen. Und drittens erlaube Telearbeit Teilzeitkräften in vielen Fällen, mehr Stunden zu arbeiten, wodurch vorhandene Potenziale von Mitarbeitern besser genützt werden können. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Mit 63 Prozent ist Gleitzeit mit Kernzeit das gängigste Arbeitszeitmodell, an zweiter Stelle (27 %) folgt Gleitzeit ohne Kernzeit, gefolgt von Vertrauensarbeitszeit mit 23 Prozent. In 89 Prozent der Firmen sind Auszeiten 1 von :06 S. 3

4 Flexible Modelle krempeln Betriebe um - Salzburger Nachrichten - S... wie Sabbaticals grundsätzlich möglich. Werden die Spielräume für flexibles Arbeiten nicht genutzt, ist dies hauptsächlich dem fehlenden Vorbild durch die Führungskräfte geschuldet (59 Prozent). Bereits in 88 Prozent der Unternehmen ist mobiles Arbeiten möglich, 44 Prozent haben dazu einheitliche Regelungen, 44 Prozent lassen den Führungskräften dabei freie Hand in der Umsetzung. Für 70 Prozent der Befragten ist die Veränderung der Unternehmenskultur in Richtung Vertrauen und Ergebnisorientierung die größte Herausforderung. Flexibles Arbeiten braucht gemeinsame Vereinbarungen Die Angebote seitens Unternehmen, was zeitlich und örtlich flexibles Arbeiten angeht, sind laut Studie bereits vielfältig und weit verbreitet. Genutzt würden diese aber nur dann, wenn Unternehmenskultur und Führungskräfte dies erlauben und unterstützen. Wesentliche Voraussetzung für einen funktionierenden Umgang mit flexiblem Arbeiten ist laut Deloitte vor allem eine Unternehmenskultur, die von Vertrauen und Ergebnisorientierung geprägt ist. Nur etwa die Hälfte der Befragten würden ihrem Unternehmen eine derartige Kultur zuschreiben, die andere Hälfte sehe noch immer Kontrolle und Anwesenheitsorientierung als wesentliche Charakteristika der eigenen Organisation. In diesem Sinne sehen auch 70 Prozent der Befragten die größte Herausforderung in Bezug auf flexibles Arbeiten nicht in der Erarbeitung von Modellen oder der Einhaltung von rechtlichen Vorschriften, sondern in der Veränderung der Unternehmenskultur und der Unterstützung der Umsetzung durch Führungskräfte und Top-Management. Was wird aus verwaisten Büros? Arbeiten, wo und wann man will - viele Menschen schätzen die neue Freiheit im Job. Doch was wird aus den Firmen, wenn die Büros zunehmend verwaisen? "Bis zum nächsten Jahr, Herr Kollege!" - in der neuen Arbeitswelt begegnen sich die Beschäftigten vieler Firmen deutlich seltener. Stattdessen wird für immer mehr Mitarbeiter die Welt zum Arbeitsplatz - ob heimisches Arbeitszimmer, Küchentisch, Café oder Parkbank. Viele Arbeitnehmer entscheiden sich für solche Arbeitsmodelle, auch um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können. Aber wie profitieren die Unternehmen? Können sie nicht kräftig abspecken, wenn künftig kaum noch Mitarbeiter regelmäßig ins Büro kommen? Und sind die Beschäftigten noch eng genug angebunden? Bei Microsoft Deutschland gehören leere Büros bereits zum Alltag. Seit der Software-Riese im vergangenen Jahr unter viel öffentlicher Beachtung die Anwesenheitspflicht für seine Mitarbeiter abgeschafft hat, erscheinen im Schnitt nur noch 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter pro Arbeitstag in der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei 2 von :06 S. 4

5 Flexible Modelle krempeln Betriebe um - Salzburger Nachrichten - S... München. Im neuen Domizil im Münchner Norden wird es dann nicht mehr für jeden Mitarbeiter einen Schreibtisch geben. Falls es dort einmal voller wird, wird aber trotzdem noch jeder einen Platz zum Arbeiten finden: In einer der Sitzecken mit Lounge-Möbeln beispielsweise oder in einem Café, in dem die Mitarbeiter ihren Laptop aufklappen können. Ganz so lang wie bei Microsoft ist die Leine in den meisten anderen Unternehmen in Deutschland aber bisher nicht. Bei Siemens etwa können Beschäftigte mit Büro- und Verwaltungstätigkeiten bis zu 20 Prozent ihrer wöchentlichen Arbeitszeit von zu Hause aus absolvieren, bei speziellen Telearbeitsverhältnissen sind es bis zu 80 Prozent, sagt ein Unternehmenssprecher. Basis sind entsprechende Betriebsvereinbarungen und Regelungen in den Arbeitsverträgen. Größere Sparpotenziale für den Elektrokonzern biete die Flexibilisierung aber nicht, zumal Siemens für adäquate Arbeitsplätze bei den Mitarbeitern daheim sorge. Ganz aufgeben will das Unternehmen den regelmäßigen persönlichen Kontakt zudem nicht, wie der Sprecher sagt. Firmensitz für einen Tag Auch Werner Eichhorst vom Institut zur Zukunft der Arbeit geht davon aus, dass sich solche Mischformen mit festgelegten Büro- und Home-Office- Arbeitstagen zunehmend in Deutschland etablieren werden. Auf Firmenzentralen mit Kantine, Empfang und Tiefgarage dürften die Unternehmen deshalb auch künftig nicht verzichten können. Kleiner aber könnten manche werden - etwa mit angemieteten Räumen, die flexibler für Arbeit und Konferenzen nutzbar sind. Die Berliner Firma Satellite Office hat das zum Geschäftsmodell gemacht. Wie in einem Hotel können die Kunden über das Unternehmen repräsentative Räume mit flexiblen Arbeitsplätzen, Konferenzbereichen und Büro-Dienstleistungen bis hin zur Erledigung der Firmenpost für einige Monate oder auch nur tageweise anmieten. So lasse sich der komplette Betrieb des Büros auslagern, während sich die Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, sagt Firmengründerin Anita Gödiker. Sechs solcher Business Center unterhält ihr Unternehmen mittlerweile deutschlandweit, im kommenden Frühjahr soll ein zusätzlicher Standort in München hinzukommen. TEILEN 3 von :06 S. 5

6 Der Tagesspiegel S. 6

7 S. 7

8 BUSINESS 7 Kurfürstendamm BOULEVARD 4. Jahrgang Ausgabe 9 November / Dezember 2014, Seite 7 WOHLFÜHLGARANTIE IM OFFICE Wer sagt denn, dass Arbeiten nicht gut für die Seele sein darf? Anita Gödiker, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Satellite Office Gruppe, bietet High-End-Business Center mit Herz Made in Berlin. Business-Center haben Hochkonjunktur. Gerade in Berlin, der Stadt der Start-ups und Dienstleister. Das 1997 gegründete Berliner Unternehmen Satellite Office gehört zu einem der führenden Anbieter von Büros auf Zeit. Anita Gödiker weiß, warum: Wir bieten komplett ausgestattete Büros und Konferenzräume sowie Sekretariatsservices auf First Class Niveau. Das Virtual Office als Büro ohne festes Büro gehört genauso zum Kerngeschäft wie das klassische Büro auf Zeit mit frei wählbaren Mietzeiten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch Start-ups, Projektabteilungen und Niederlassungsnetze profitieren von einem hochkarätigen Netzwerk und innovativen Outsourcing-Lösungen ohne Investitionen oder langfristige Liquiditätsbindung. Die Unternehmerin führt sechs Business- und Conference Center in Hamburg, München und allein vier in Berlin, davon drei in Mitte und eines am neu aufblühenden Kurfürstendamm. Anfang 2013 hat sie eigens aus diesem Grund ihre seit 2006 bestehende Präsenz in der City West vergrößert, genau genommen verdoppelt. Die exklusive Adresse: Haus Cumberland, Kurfürstendamm architektonisches Highlight im Stil der Gründerzeit. Anita Gödikers Business Center sind immer in ausgewählten, denkmalgeschützten Gebäuden mit Geschichte und in 1 A-Lagen untergebracht. Das ist eines ihrer Markenzeichen. Das Haus Cumberland ist natürlich das absolute Premium-Projekt. Und the Place to be für Mieter, die das Haus Cumberland als ihre Geschäftsadresse angeben können. Wer hier sein Büro hat, will hoch hinaus. Das muss er sogar. Das stilvoll eingerichtete High End-Office, das gut und gerne für eine Fotostrecke im Hochglanzmagazin Schöner Wohnen auserwählt werden könnte, befindet sich im Dachgeschoß der exklusiven Immobilie. 38 Büros sind auf 1432 qm untergebracht. Meetings im großzügigen Großen Kurfürst mit einer Deckenhöhe von sechs Metern und einem atemberaubenden Blick auf den Georg Grosz Platz müssen wahrlich Geist und Seele beflügeln. Jedoch verstehen wir uns nicht Anita Gödiker nur als Bürovermieter, sagt Anita Gödiker, die sich eher als Multiplikator, gar als Inkubator versteht. Ihre Kunden sind mehr als nur Mieter. Die seit Jahren erfolgreich am Markt agierende Geschäftsfrau ist der ideale Kommunikationspartner für ihre eigenen Kunden. Sie kennt den Markt, sie verfügt über ein entsprechend großes Unternehmer-Netzwerk, fungiert oft als Türöffner, Berater und Vermittler. Neben den exklusiven Offices legt Anita Gödiker besonderen Wert auf eine Work-Life-Balance. Heißt: Satellite Office-Mieter sollen sich wohlfühlen. Schließlich verbringen wir nach dem Schlafen im Bett die zweitmeiste Zeit unseres Lebens im Büro. Der Community Platz ist daher ein besonderes Schmuckstück im Office à la Anita Gödiker. Eine maßgefertigte Küche mit Bistro-Bar im Loft-Style ist der Hot Spot des Dachgeschoßes. Wo finden bei einer Party schließlich die meisten Gespräche statt? In der Küche. Nach dem Motto Lebst Du schon oder arbeitest du noch? treffen sich hier oder in der Vintage-Kamin-Lounge die User der Center, um sich auszutauschen oder einfach nur, um mal auf andere Gedanken zu kommen. In meinem Münchener Office hängen oft schon morgens die Jacketts über den Bistrostühlen. Diese Plätze sind eindeutig besetzt, sagt Anita Gödiker mit einem Lächeln. Apple und Google haben es uns vorgemacht, wie wichtig dieser Open Space ist. Warum nicht Gutes übernehmen? Im Sommer war auch die 100 m² große Dachterrasse mit Blick über Berlin heißbegehrt nicht nur beim Public Viewing während der Fußball-WM. Auch Unternehmer, die nicht Mieter von Satellite Office sind, können die bundesweiten Angebote nutzen. Der Besitzer einer Membership-Card kommt in alle unsere Center, um dort in Ruhe arbeiten zu können. Dafür halten wir eigens flexible Arbeitsplätze frei und bereit um seine Arbeitszeit bewusst leben und wertschätzen zu können. Wie sagte doch eine Kundin jüngst so treffend: Satellite Office, das ist ein High-End-Produkt mit Herz Made in Berlin.» Haus Cumberland Kurfürstendamm Berlin Tel: 030 / Business-Center im Haus Cumberland Work-Life-Balance: Wer sagt denn, dass Arbeit nicht auch Freude bereiten darf? (Fotos: Satellite Office) Boulevard November 2014 S. 8

9 Berliner Zeitung NEUES GESCHÄFTSMODELL IN BERLIN Berlin Der Trend geht zum virtuellen Büro Anita Gödiker eröffnet in Berlin bereits ihr fünftes Business-Center. Foto: Paulus Ponizak Von Andrea Beyerlein In Business-Centern kann man sich Büros auf Zeit mieten oder auch nur zum Schein. Das Modell der virtuellen Büros stammt aus den USA und ist bei Firmen wie Freiberuflern stark nachgefragt. Ein Büro in bester City-Lage Unter den Linden nahe Brandenburger Tor für unter 300 Euro? Das glaubt natürlich kein Mensch. Und doch, auch das ist zu haben in der Hauptstadt. Es ist zwar nur ein virtuelles Büro, was meint: Ein Firmenschild an repräsentativer Adresse, an der auch die Post entgegen genommen wird, und eine Rufnummer mit Ortsvorwahl, unter der sich ein Sekretariat mit dem Firmennamen meldet. Aber für manch einen Geschäftszweck mag das ja schon ausreichen. Und wer mehr braucht, muss mehr bezahlen. Wir schnüren Pakete für jeden Bedarf, sagt Anita Gödiker. Anita Gödiker ist eine energiegeladene Frau von 56 Jahren, die im schmuck sanierten historischen Gebäude des Römischen Hofes Unter den Linden 10 auf 1500 Quadratmetern in Kürze ihr fünftes Business-Center zu deutsch: Geschäfts-Zentrum in Berlin eröffnet. Auch in München und Hamburg ist ihre Firma Satellite Office unter besten Adressen präsent. Das Unternehmen lässt sich vielleicht am ehesten als Betreiber von Büro-Hotels beschreiben. CLOUD STATT AKTENORDNER Bei Satellite Office können sich Firmen oder Freiberufler virtuell, tageweise, kurz- oder längerfristig einmieten und erhalten dafür die Dienstleistungen eines Sekretariats, eine noble Adresse und bei Bedarf komplett eingerichtete Einzel- oder Gemeinschaftsbüros. Das kleinste Büro ab zehn Quadratmeter kostet gut Euro im Monat. Zusätzlich gibt es auch von Externen buchbare Konferenzräume. Auch der Firmensitz kann im Business-Center angemeldet werden. Zu den Mietern gehören nach Angaben von Geschäftsführerin Gödiker Rechtsanwälte, IT-Dienstleister, Unternehmensberater, Werbeagenturen oder auch Mitarbeiter der Pharma-Industrie. Vielen geht es auch um eine Top-Adresse in der Hauptstadt, sagt sie. Das wäre allein gar nicht mehr zu schaffen. 1997, als Anita Gödiker, einst erfolgreiche Vertriebsfrau bei Siemens, ihr erstes Center in der Charlottenstraße am Gendarmenmarkt eröffnete, gehörte sie noch zu den Pionieren dieses neuen Geschäftsfeldes. Mittlerweile gibt es wohl um die 30 solcher Anbieter in Berlin, schätzt Roman Mikisch vom Bundesverband Business-Center. Er selbst betreibt am Potsdamer Platz auf 4000 Quadratmetern die Firma Oktavus Office & Service. Das Modell stamme aus den USA. Mit dem Vormarsch der modernen Kommunikationstechnik habe die Branche auch in Deutschland einen Schub bekommen, sagt Mikisch. Vor 15 Jahren gab es in jeder Firma viele Aktenordner. Heute reicht manchen für die Unternehmensunterlagen schon die Cloud. NEUE BEDÜRFNISSE DANK GLOBALISIERUNG Und was unterscheidet die via Internet in kaum überschaubarer Masse angebotenen virtuellen Büros von eher fragwürdigen Briefkastenfirmen? Auf diese Frage reagiert Roman Mikisch ganz ähnlich wie Anita Gödiker. Beide verweisen darauf, dass es in ihren Unternehmen gar keine Briefkästen gäbe, sondern eine offene Rezeption. Gödiker fügt noch hinzu: Ich bin nicht missionarisch unterwegs. Wer kriminelle Absichten verfolgt, tut es mit uns oder ohne uns. Das Angebot, Büros nach Bedarf zu vermieten, entspreche dem Gedanken der Globalisierung. Die Bedürfnisse seien andere als vor 25 Jahren. Von offizieller Seite zumindest gibt es bislang keinerlei Einschätzung, ob der Vormarsch der Business-Center etwa zu einer Zunahme fingierter Firmensitze und damit verbundenen Rechtsstreitigkeiten geführt hat. Weder beim Berliner Justizsenator, noch bei der Industrie- und Handelskammer oder der Verbraucherzentrale ist das neue Geschäftsmodell für Unternehmensbüros überhaupt wahr genommen worden. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat bei Betrugsermittlungen zwar ab und an mit virtuellen Büros zu tun. Scheinanschriften sind nicht unüblich und bei Wirtschaftsstrafsachen oft Bestandteil angestrebter Verschleierungen, sagt Sprecher Martin Steltner. Für sich genommen sind sie aber nicht strafbar. Artikel URL: Copyright 2013 Berliner Zeitung von :1 S. 9

10 Handelsblatt Wochenende 14., 15., 16. März 2014, NR. 52, Seite 66 S. 10

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