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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Volkskrankheit COPD: Krankenkassen sparen auf Kosten chronisch Kranker Autorin: Kamera: Monika Anthes Andreas Deinert Kolja Nieber Schnitt: Susanna Tomas Moderation Fritz Frey: Tragisch: Schlagerstar Roland Kaiser ringt nach Luft. Die Lungenkrankheit COPD zwingt ihn zum Abschied von der Bühne. Erst nach einer Lungentransplantation kann er sein Comeback feiern. Für Roland Kaiser, prominent und privat versichert, ist die Geschichte gut ausgegangen. Aber wie ergeht es all den anderen Patienten? Die Antwort hier bei uns, in REPORT MAINZ. Jetzt! Guten Abend! Roland Kaiser hat die Lungenkrankheit überstanden, doch rund sechs Millionen Deutsche leiden weiter an COPD, einer Krankheit, bei der, einfach gesagt, nicht mehr genug Sauerstoff im Körper ankommt. Unsere moderne Medizin kann dieses furchtbare Leiden lindern, aber das kostet. Zahlen die Kassen, wenn der einfache Kassenpatient Hilfe braucht? Monika Anthes geht der Frage nach.

2 2 Bericht: Barbara Hoffmann fällt jeder Atemzug schwer. Schon nach ein paar Schritten ist sie erschöpft. Die 68-Jährige ist eine von rund 6 Millionen Deutschen, mit der Lungenkrankheit COPD. Ständig leidet Sie unter Atemnot, dennoch will die Rentnerin weiter am Leben teilhaben:»auch wenn es mir schwer fällt, ich möchte einkaufen gehen, möchte andere Aktivitäten machen, Schaufenster gucken oder andere Sachen unternehmen. Oder auch mal in den Park zu gehen, wo man sich ein bisschen hinsetzen kann. Das sind alles Sachen, die ich gerne noch machen möchte.«doch das fällt ihr immer schwerer. Denn bei COPD lässt die Lungenleistung immer mehr nach. Die Atemwege sind chronisch verengt. Die Lungenbläschen werden zerstört. Immer weniger Sauerstoff gelangt in den Körper. Deshalb kann Sie nur noch mit einem solchen Sauerstoffgerät aus dem Haus. In diesem kleinen Tank ist Flüssigsauerstoff. Über einen Schlauch strömt der permanent in ihre Nase, gibt ihr Kraft. Doch ihre Krankenkasse will diesen Flüssigsauerstoff nur sehr begrenzt bezahlen. Gerade mal 45 Liter alle 28 Tage. Für Barbara Hoffmann steht fest, diese Menge reicht bei weitem nicht aus:»also wenn ich eine volle Tankfüllung mache pro Tag, um täglich einmal rauszugehen über etwas längere Zeit, wenn ich es schaffe, würde es eventuell für eine Woche, also für sechs Tage reichen, und dann müsste ich drei Wochen zu Hause bleiben.«bereits im Februar hatte Sie mehr Sauerstoff beantragt, doch das hat ihre Krankenkasse, die KKH-Allianz, abgelehnt. In einem Brief an Barbara Hoffmann erklärt die Kasse ihre Sauerstoffversorgung sei medizinisch ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich.

3 3 Wirtschaftlich, also einige hundert Euro günstiger, ist es für die Kasse, wenn die Berlinerin zu Hause bleibt und Sauerstoff über dieses Gerät inhaliert. Das ist ein sogenannter Sauerstoffkonzentrator. Der zieht den Sauerstoff aus der Raumluft. Doch damit kann Barbara Hoffmann nicht vor die Tür. Das geht nur mit dem teuren Flüssigsauerstoff. Müssen COPD-Patienten also aus Kostengründen zu Hause bleiben? Das wollen wir von der KKH-Allianz wissen. Die teilt uns schriftlich mit: Man habe die Mobilität der Versicherten im Blick und würde deren Bedürfnissen umgehend nachkommen. Auch der Mobilitätsbedarf von Frau Hoffmann sei mehr als ausreichend gedeckt. Schließlich habe Sie ja Pflegestufe II und benötige nur zwei Arztbesuche im Monat.»Wie kann dieser Mensch sich anmaßen, so was zu sagen, dass ich nicht mehr raus brauche. Ich bin nicht bettlegerisch, ich bin noch nicht so krank, dass ich den ganzen Tag im Bett liegen muss.«sparen bei der Sauerstoffversorgung, davon berichten viele COPD Patienten. Auch Helmut Meseke aus Göttingen. Vier Jahre musste er für ein gutes, mobiles Sauerstoffgerät kämpfen, erzählt er uns: O-Ton, Helmut Meseke, COPD-Patient:»Es ist so, dass die Kasse sich keine Gedanken gemacht hat über das, was ich mit dem Ding machen kann. Und dass Sie mir natürlich das gegeben haben, was für Sie am preiswertesten war. Also ohne darauf zu achten, wie ich damit zurechtkomme.«jetzt bekommt er 24 Stunden pro Tag Flüssigsauerstoff über dieses kleine Gerät. Seit dem geht es ihm besser. Vor ein paar Jahren saß er im Rollstuhl, jetzt kann er sogar am Lungensport teilnehmen. Mobil sein ist wichtig für die COPD-Patienten, erklärt uns Professor Carl-Peter Criée. Er ist ein anerkannter Lungenspezialist:

4 4 O-Ton, Prof. Carl-Peter Criée, Universität Göttingen, Lungenarzt:»Diese Patienten brauchen das ohne wenn und aber. Und wenn Sie gut noch mobil sind, dann müssen Sie ihre Mobilität erhalten. Das versteht sich nicht nur menschlich, sondern auch medizinisch, denn wie gesagt: Eine erhöhte Mobilität vermindert stationäre Aufenthalte, Antibiotikatherapien, und so ist das letztendlich kostengünstig.«wieso sparen die Krankenkasse dennoch so oft bei der mobilen Sauerstoffversorgung? Zu dieser Frage will uns der Spitzenverband der Krankenkassen kein Interview geben. Schriftlich betont der Verband, dass ihm keine Informationen über Qualitätsdefizite vorlägen. Keine Defizite? Für Betroffene wie Barbara Hoffmann klingt das zynisch. Sie fühlen sich durch die Sparpolitik der Krankenkassen ans Haus gefesselt. Leiden seelisch und auch körperlich.»man schränkt sich ja schon ein, bloß mir die Luft zum Atmen zu nehmen, wenn ich raus gehe, das ist die größte Schweinerei, die es gibt.«abmoderation Fritz Frey: Über die zynische Sparpolitik der Krankenkassen habe ich mit unserer Autorin gesprochen. Diese Interview und ein Gespräch mit Roland Kaiser finden Sie unter Links: Selbsthilfegruppen / Patientenorganisationen: Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland Deutsche Sauerstoffliga LOT e.v. : Deutsche Atemwegsliga:

5 Buchtipp: zur Geschichte von Roland Kaiser und seinen Erfahrungen mit COPD: Roland Kaiser: Atempause. Alles ist möglich aktualisierte und erweiterte Neuauflage. ISBN:

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