Netzkontoabrechnung, SLP-MMMA. Juni 2015

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1 Netzkontoabrechnung, SLP-MMMA Juni 2015

2 Agenda 1. Veränderungen Mehr/-Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Netzkontoabrechnung 3. Rahmenbedingungen nach GABi Gas 2.0 für die tägliche Netzkontoabrechnung 4. Mögliche Ausgestaltung der täglichen Netzkontoabrechnung Juni

3 Änderungen Mehr-/Mindermengenabrechnung KoV VIII Entfall RLM-MMMA Neue Ausgleichsenergiepreissystematik und somit Änderung Preisbildung SLP MMM Preis Beginn tägliche Netzkontoabrechnung Abrechnungs- und Veröffentlichungssystematik Änderung SLP MMMA Zählpunktscharfe MMMA ggü. TK Nur noch 2 Verfahren (rollierende Ablesung, Stichtagsablesung) zulässig monatliche Mengenmeldung an den MGV NB erstellt bei Mehrmengen Rechnung und bei Mindermengen Gutschrift an den MGV Anpassung MMM-Preisbildung Juni

4 SLP MMM ab Ausspeisepunktscharfe Abrechnung ggü. dem TK Aggregierte Abrechnung ggü. dem MGV Nur noch einzelkundenscharfes, rollierendes SLP-Abrechnungsverfahren Jährlich zu Stichtag Monatlich rollierend In beiden Fällen monatliche Mengenmeldung Übermittlung monatliche MMM-Meldung des NB an den MGV im Zeitraum M+2M bis M+3M Die MMM-Meldung enthält die aggregierten in Rechnung gestellten Mehr-/Mindermengen aller SLP Kunden deren MMM-Zeitraum im selben Anwendungsmonat endet. NB wird für Erstellung und Versand von Mehrmengenrechnung sowie Mindermengengutschrift zuständig Auch Übermittlung von Null -Mengen, wenn keine Abrechnung in dem Anwendungsmonat erfolgte Rechnungen ab dem dürfen nur noch nach dem Zielverfahren erstellt werden Dies gilt auch für alte Zeiträume, wenn diese erstmalig abgerechnet werden Wird eine SLP-MMM-Abrechnung für Zeiträume vor dem , die schon einmal abgerechnet wurde, korrigiert, so erfolgt die Korrektur im Alt-Verfahren. Juni

5 Nachvollziehbarkeit der MMMA NB soll vor Übermittlung der MMM, diese auf Plausibilität prüfen, um späteren Klärungsbedarf mit MGV zu verringern. Folgende Prüfroutine wird durch die MGV zur Plausibilisierung der Mehr- /Mindermengen verwendet: Überprüfung des vollständigen Vorliegens der SLP Mehr- /Mindermengenmeldungen für vorangegangene Zeiträume (analog RLM sofern erforderlich); Überprüfung der vollständigen Datenlage (NKP Meldungen etc.); Überprüfung des beendeten Clearingfensters. Anschließend berechnet der MGV folgende Prüfgröße: = öß ݎü ݎ (ݐݎ ݑ ݑܭ) 2 ݏݐ ݖݐ 100% (ݐݎ ݑ ݑ )ݐ ݔܧ ܭ (ݐݎ ݑ ݑ ) ݐ ݏ ݏ ܧ => Mehr/-Mindermenge ist plausibel, wenn Prüfgröße < +/- 3% Juni

6 Ermittlung der Ausgleichsenergiepreise Systematik der Ausgleichsenergiepreisbildung Preis Mengengewichteter Gasdurchschnittspreis positiver Ausgleichsenergiepreis Auf-/Abschlag von 2% Höchster Preis der Ankaufsgeschäfte Mengengewichteter Gasdurchschittspreis plus Kleine Anpassung Mengengewichteter Gasdurchschittspreis minus Kleine Anpassung negative Ausgleichsenergiepreis Niedrigster Preis der Verkaufsgeschäfte TSO MGVHandelsgeschäfte Regelenergiegeschäfte MOL 1 und MOL 2 Ende des Gastages Zeit Quelle: ENTSOG, eigene Darstellung Juni

7 Aktuelle Preisbildung Preisbildung für die Lieferzeiträume vor dem Ab M+10WT sind die veröffentlichten Ausgleichsenergiepreise final und der MGV berechnet den MMM-Preis Grundlage sind die täglichen positiven und negativen Ausgleichsenergiepreise (symmetrischer Preis / tägliches Mittel) Berechnung des täglichen Mittelwertes aus dem positiven und negativen Ausgleichsenergiepreis Bildung monatlicher Mittelwert auf Grundlage der Tagesdurchschnittspreise Beispiel: Oktober 2012 positiver in Ct/kWh negativer Ausgleichsenergiepreis Ausgleichsenergiepreis in Ct/kWh tägliches Mittel in Ct/kWh ,0940 2,2878 2, ,1020 2,3215 2, ,1188 2,3373 2, ,1068 2,3247 2, ,1097 2,3283 2, ,0948 2,3189 2, ,1152 2,3189 2, ,1716 2,3389 2, ,1560 2,3607 2, ,2040 2,4021 2, ,2184 2,4123 2, ,1908 2,3927 2, ,1656 2,3711 2, ,3461 2,5079 2, ,3456 2,5074 2,9265 monatlicher Mittelwert 2,8012 Juni

8 Preisbildung ab dem Preisbildung für die Lieferzeiträume ab dem Der Mehr-/Mindermengenpreis wird gebildet, indem jeder Marktgebietsverantwortliche zunächst einen monatlichen Gasdurchschnittspreis als arithmetisches Mittel der täglichen Differenzmengenpreise je Marktgebiet (Marktgebiets- Monatsdurchschnittspreis) ermittelt. Berechnung des Marktgebiets-Monatsdurchschnittspreis: Tag Differenzmengenpreis in Ct/kWh , , ,9604 Marktgebiets- Monatsdurchschnittspreis in Ct/kWh 2,6708 Juni

9 Gemeinsamer Marktgebiets-Monatsdurchschnittspreis Berechnung des gemeinsamen Marktgebiets-Monatsdurchschnittspreises: Anschließend werden die beiden Marktgebiets-Monatsdurchschnittspreise untereinander arithmetisch gemittelt (Monatsdurchschnittspreis). Dieser Monatsdurchschnittspreis stellt den bundesweit einheitlichen SLP- Mehr-/Mindermengenpreis dar. GASPOOL Monatsdurchschnittspreis in Ct/kWh NCG Monatsdurchschnittspreis in Ct/kWh Monatsdurch - schnittspreis in Ct/kWh Apr ,6708 2,7234 2,6971 * Erstmalige Bildung des Monatsdurchschnittspreises für den Monat Oktober 2015 Juni

10 MMM-Preisbildung ab Ab : Der bundesweit einheitliche Preis wird anschließend als arithmetisches Mittel der letzten 12 Monatsdurchschnittspreise ermittelt und im Kalkulationsmonat für den Anwendungsmonat, der auf den Kalkulationsmonat folgt, veröffentlicht. Monat April ,6971 Mai ,8002 März ,8616 Mehr-/Mindermengenpreis für Anwendungsmonat Mai 2017 Monatsdurchschnittspreis in Ct/kWh 2,7153 Juni

11 MMM-Preisbildung Mehr-/Mindermengenpreis für den Anwendungsmonat Beispiel: MMM-Preis für den Anwendungsmonat Mai 2017 wird im April 2017 gebildet. Grundlage sind die Monatspreise April 2016 bis März 2017, welche arithmetisch gemittelt werden. Berechnung des Mehr-/Mindermengenpreises für den Anwendungsmonat: arithmetisches Mittel Ermittlung und Veröffentlichung am 10. WT im Kalkulationsmonat Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Anwendungsmonat Juni

12 Übergang vom Stichtagsverfahren(1/2) Die Umstellung erfolgt zum letzten Stichtag vor dem 1. April 2016, zu dem eine Übermittlung der im Altverfahren gelegten Rechnungen bis zum 31. März 2016 sichergestellt werden kann. Abrechnung für Leistungszeiträume bis zum Umstellungszeitpunkt nach Altverfahren Abrechnung für Leistungszeiträume ab dem Umstellungszeitpunkt nach Zielverfahren Juni

13 Übergang vom Stichtagsverfahren (2/2) Umstellung vom Stichtagsverfahren am Bsp.: Es entsteht im Szenario für das Stichtagsverfahren grundsätzlich kein Übergangszeitraum. Übergangsszenarien für die anderen Verfahren im LF BKM beschrieben Juni

14 Übergang vom aggregierten Monatsverfahren (1/2) Mit der Umstellung des Verfahrens beginnt der Übergangszeitraum, mit den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden. Der Übergangszeitraum beginnt für alle Lieferstellen ab dem und endet mit der ersten Turnusablesung nach Umstellung. Juni

15 Übergang vom aggregierten Monatsverfahren (2/2) Umstellung vom aggregierten Monatsverfahren am Bsp.: Juni

16 Agenda 1. Veränderungen Mehr/-Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Netzkontoabrechnung 3. Rahmenbedingungen nach GABi Gas 2.0 für die tägliche Netzkontoabrechnung 4. Mögliche Ausgestaltung der täglichen Netzkontoabrechnung Juni

17 Entwicklung Netzkontoabrechnung 4. Mitteilung GABi Gas Einführung Ampelsystem für Netzkonten Veröffentlichung und Abrechnung von Netzkonten (kumulierte Betrachtung) Veröffentlichung GaBi Gas 2.0 Schreibt Einführung tägliche Netzkonto-abrechnung und Veröffentlichung vor Monatliche Netzkontoabrechnung nach KoV V Abrechnungs- und Veröffentlichungssystematik Beginn tägliche Netzkontoabrechnung Abrechungs- und Veröffentlichungssystematik Juni

18 Monatliche Netzkontenabrechnung seit Monatliche Abweichung = Netzkontosaldo 0 * / SLP-Allokation Monat Abrechnung auf "0" bei Überschreitung des Schwellenwerts von 10% Abrechnung mit RLM-Mehr-/Mindermengenpreises des jeweiligen Monats Keine Übertragung der verbliebenen, nicht abgerechneten Mengen unterhalb von 10% auf den Folgemonat Variable Abschlagszahlung auf die künftige Mehr-/Mindermengenabrechnung * Netzkontosaldo 0 = Entry Exit RLM SLPallokiert Juni

19 Melde- und Veröffentlichungssystem Netzkonten Meldesystem an die BNetzA Veröffentlichung Berechnung der monatlichen Abweichungen analog zum System der monatlichen Netzkontenabrechnung Meldung an die BNetzA bei Schwellenwertüberschreitung von + /- 5% Von Netzbetreibern auf der Homepage des MGV Berechnung der monatlichen Abweichungen analog zum System der monatlichen Netzkontenabrechnung Veröffentlichung erfolgt bei Überschreitung des Schwellenwert von + /- 50% Juni

20 Netzkontenabrechnung bei GASPOOL Anzahl der Netzkontenabrechnungen pro Monat 120 Mio Anzahl NK- Abrechnungen (Abweichung > 10%) Abrechnungsbetrag (netto) 20 5 Abgerechnete Menge: 0 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 0 GWJ 12/13: GWh GWJ 13/14: GWh Juni

21 Anzahl der Netzbetreiber mit mehr als einer NK-Abrechnung Wie viele Netzbetreiber wurden mehrfach abgerechnet? Anzahl der Netzbetreiber GWJ 12/13 10 GWJ 13/ Anzahl der NK-Abrechnung Juni

22 Agenda 1. Veränderungen Mehr/-Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Netzkontoabrechnung 3. Rahmenbedingungen nach GABi Gas 2.0 für die tägliche Netzkontoabrechnung 4. Mögliche Ausgestaltung der täglichen Netzkontoabrechnung Juni

23 GABi Gas 2.0 Tenor Änderung an der Netzkontoabrechnung mit GaBi Gas 2.0

24 tägliche Netzkontenabrechnung ab Kontinuierliche Verbesserung des SLP-Verfahrens, Reduktion der Schiefstände der Netzkonten, verursachungsgerechte Verrechnung Ziel Verbesserung der Datenqualität und Datenübermittlung Offenlegung der tatsächlichen Größenordnung der SLP-Schiefstände und frühzeitiges Erkennen von Fehlverhalten Verminderung des Regelenergieeinsatzes Eckpunkte Netzbetreiber haben unter Mitwirkung der MGV ein SLP-Anreizsystem vorzuschlagen; Ausgestaltung im Rahmen des KoV-Prozesses Abschlagszahlung auf zukünftige SLP-MMMA Juni 2015 Zahlung an MGV bei Unterallokation; Gutschrift durch MGV bei Überallokation; Schwellenwerte sollen Anreiz setzen Keine Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen SLP-Verfahren 2-Tages-Versatzes bleibt bestehen Abrechnungsbasis: Netzkontosaldo 1*/ SLP-Allokation (auf Tagesbasis) * unter Berücksichtigung der Brennwertkorrektur für RLM 24

25 Agenda 1. Veränderungen Mehr/-Mindermengenabrechnung 2. Entwicklung der Netzkontoabrechnung 3. Rahmenbedingungen nach GABi Gas 2.0 für die tägliche Netzkontoabrechnung 4. Mögliche Ausgestaltung der täglichen Netzkontoabrechnung Juni

26 Arbeitsstand Ausgestaltung tägliche NKA Annahmen zur täglichen Anreizsystematik Ziele für die Modellauswahl: summierte jährliche Abrechnungshöhe des neuen Modells orientiert sich in der Simulation an der Abrechnungshöhe im monatlichen System in der Vergangenheit je Marktgebiet (wirkungsgleich im Sinne des Anreizsystems) Erhöhung der Allokationsgüte je Netzbetreiber mit dem Ziel der Reduzierung der Netzkontenabweichung einfaches, wenig komplexes System beidseitige tägliche Netzkontenabrechnung Juni

27 Annahmen zur täglichen Anreizsystematik Berechnungsgrundlage der Abweichung in der täglichen NKA ab Einspeisungen: Summe aller NKP zu vorgelagerten NB (Entry NKP) evtl. Netzpufferentleerungen (Entryso) Summe aller Rückeinspeisungen von nachgelagerten NB (Entry NKP) Flüssiggaseinspeisung bei Biogasanlagen (Entryso) Speicherausspeisungen (Entryso) (Mini-)MüT oder GÜP-Einspeisungen (Entryso) Biogaseinspeisungen (Entry Biogas phys) Einspeisung von Produktionsanlagen (Entryso) Ausspeisungen: Summe aller NKP zu nachgelagerten NB (Exit NKP) evtl. Netzpufferbefüllungen (Exitso) Summe aller Rückeinspeisungen an vorgelagerte NB (Entry NKP) Speicherbefüllungen (Exitso) (Mini-)MüT oder GÜP-Ausspeisungen (Exitso) SLP Allokation gemäß SLP-Verfahren (SLPsyn; SLPana) RLM wie allokiert mit ABW (RLMoT, RLMmT; RLMNEV entfällt) Abweichung in % = ଵ ௨ ௦௦௨ ௨ ௨௦௦௨ ௪ ௧௧ ௧ * 100% Juni

28 Herangehensweise zur Ausgestaltung des Modells der täglichen NKA Ausarbeitung in Arbeitsgruppe bestehend aus 5 NB-Vertretern, 2 Verbandsvertretern und 2 MGV Vertreter Basis: umfangreiche Analysen beider MGV und beteiligter NB anhand der Daten GWJ 12/13 und 13/14 und Simulation der Wirkungsweise der täglichen NKA Schwieriger Spagat zwischen folgenden Randbedingungen: Schwellenwertausgestaltung zur Beibehaltung der Wirkungsgleichheit zur monatlichen Netzkontoabrechnung Berücksichtigung der Anzahl der abgerechneten NB bei der Ausgestaltung des Systems (ggf. Karenztage einführen) nicht zu komplexes System ( keep it simple ) kein Fehlanreiz zur Überallokation Juni

29 Abrechnungsprozess tägliche Netzkontoabrechnung Durchführung des Abrechnungsprozesses wie bisher nach Ablauf aller Clearingfristen (bis M+2M+25 WT) Rechnung MGV an NB: Abrechnung der täglichen positiven Netzkontosalden, wenn Schwellenwert für Unterallokation überschritten Gutschrift MGV an NB: Abrechnung der täglichen negativen Netzkontosalden, wenn Schwellenwert für Überallokation eingehalten Mengen werden bei Gutschrift und Rechnung mit dem veröffentlichten bundeseinheitlichen Mehr-/Mindermengenpreis für den Anwendungsmonat abgerechnet. Rückabwicklung der täglichen NKA an Durchführung der SLP-MMMA gekoppelt Juni

30 Zeitplan 12. Juni 2015: Workshop von BDEW, VKU und GEODE zur Information der Gremien der Verbände anschließend: Beschlussvorlage in den Verbandsgremien 10. Juli 2015: Vorstellung des Modells bei der Bundesnetzagentur Bis Übermittlung finale Ausgestaltung an die Bundesnetzagentur Juni

31 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Juni

32 Ihre Ansprechpartner John Usemann GASPOOL Balancing Services GmbH Anna-Louisa-Karsch-Str. 2,10178 Berlin Tel.: Fax: Juni

33 Übergang vom aggregierten Monatsverfahren (1/2) Mit der Umstellung des Verfahrens beginnt der Übergangszeitraum, mit den Rumpfabrechnungen durchgeführt werden. Der Übergangszeitraum beginnt für alle Lieferstellen mit dem Umstellungszeitpunkt und endet mit der ersten Turnusablesung nach Umstellung. Juni

34 Übergang vom aggregierten Monatsverfahren (2/2) Umstellung vom aggregierten Monatsverfahren am Bsp.: Juni

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