Training in Partizipativer Entscheidungsfindung - quo vadis?

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1 Zentrum Institut fürund Psychosoziale Poliklinik Medizin für Medizinische Institut Psychologie und Poliklinik für Medizinische Psychologie Zentrum für Psychosoziale Medizin Center for Health Care Research chcr Symposium Patientenorientierung und Versorgungsforschung Training in Partizipativer Entscheidungsfindung - quo vadis? Angela Buchholz

2 2 Überblick Beispiel: Patient als Partner Effektivität: Wie wirksam sind PEF-Trainings? Inhalte: Was & wie wird trainiert? Ausblick: Wie geht es weiter?

3 3 Situation in Deutschland: Patient als Partner Entwicklung Evaluationsstudien Verfassen eines Manuals + Lehrvideo Weiterbildung (Transferprojekt) 510 Ärzte & 106 Multiplikatoren 31 Trainer für Patientenschulungen und 106 Patienten Medizinische Ausbildung An ~50% der Institute für Medizinische Psychologie wird PEF gelehrt Einsatz unterschiedlicher Lehrmaterialien Härter et al. (2011) Loh et al. (2007) Bieber et al. (2007, 2011)

4 4 Patient als Partner in der Onkologie: Adaptation für den onkologischen Kontext Inhalte Einführung in PEF Handlungsschritte der PEF Risikokommunikation Anwenden von im Projekt entwickelten Entscheidungstafeln Struktur 12h Trainingsprogramm für Onkologen mit Hausaufgaben Übungen: Beobachtungslernen, Rollenspiele, z. T. Video- Feedback Evaluationsstudie: Cluster-RCT mit 3 Messzeitpunkten

5 5 Fokus: Handlungsschritte der PEF 1. Problemdefinition Mitteilen, dass eine Entscheidung ansteht 2. Gleichberechtigung Gleichberechtigung der Partner formulieren 3. Behandlungsmöglichkeiten beschreiben Über Optionen und deren Vor- und Nachteile informieren 4. Verständnis, Gedanken und Erwartungen erfragen Die Sicht des Patienten mit einbeziehen 5. Präferenz klären und Entscheidungsfindung Beteiligungswunsch ermitteln und Entscheidung herbeiführen 6. Vereinbarungen treffen Vereinbarungen zur Umsetzung der Entscheidung treffen Kompetenzen

6 6 Unsere Erfahrungen Gewinnung von Studienärzten SEHR schwierig trotz hoher Motivation und Interesse am Thema Auswahl einzelner Entscheidungssituationen entspricht nicht dem Arbeitsalltag Barrieren im System nicht durch das Training einzelner Ärzte zu überwinden

7 7 Wie wirksam sind Trainings? Ergebniskriterien aus Beobachterperspektive In 2 von 5 Studien Effekte (Nannenga et al., 2009; Stacey et al., 2006) Eine der Studien eher eine Entscheidungshilfe Keine Aussage über differentielle Wirksamkeit möglich Ergebniskriterien auf Patientenebene In 3 von 21 Studien Effekte (Bieber et al. 2006; Loh et al., 2007; Krones et al., 2008) Alle 3 Kombination von Entscheidungshilfe (-tafel) und Training Légaré et al. (2010a, 2012a)

8 8 Schlussfolgerung der Autoren Interventionen sollten beide (alle) beteiligten Parteien einbeziehen Ansonsten wenig inhaltliche Empfehlungen abzuleiten Studien sollten eine gute Methodik und passende Outcomes aufweisen die Interventionen besser beschreiben Vor- & Nachteile (auch Kosten!) im gesamten System berücksichtigen Légaré et al. (2010a, 2012a)

9 Und jetzt? Zentrum für Psychosoziale Medizin 9

10 10 Zunächst Reviews Hohe Sensitivität beim Einschluss von Interventionen Sehr restriktiv bzgl. der betrachteten Ergebniskriterien Validitiät / Reliabilität vorhandener Messinstrumente zumindest fraglich Bei allgemeineren Trainings zur Kommunikation Evidenzlage besser (z.b. Barth & Lannen, 2011)

11 11 Und dann: Scherben aufsammeln! Projekt Effective continuing professional development for translating shared decision making in primary care Phase 1: Inventarisierung und Bewertung verschiedener PEF Programme & Auswertung Environmental Scan Phase 2: Expertenworkshop zur Erstellung einer Forschungsagenda Légaré et al. (2010b, 2012b)

12 12 Légaré (2010b, 2012b)

13 13 Inventarisierte Programme 54 Interventionen aus 14 Ländern (65 online) In 10 Sprachen v. a. Englisch (28), Französisch (9), Niederländisch (6), Deutsch (4) 33 Programme Weiterbildung, 10 Ausbildung, 11 Beides Dauer: 15 Minuten bis zu 12 Wochen (!!!) Für nur 17 Programme liegen publizierte Evaluationsdaten vor! Légaré et al. (2012b)

14 14 Klinischer Kontext Keine Spezifizierung Palliativmedizin Kardiovaskuläre Erkrankungen Rehabilitation Pränataldiagnostik Onkologie Sonstige Légaré et al. (2012b)

15 15 Zielgruppen MA Gesundheitswesen Triade Ärzte, Pflege, Psychologe Ärzte Sonstige 3 Pflege Ärzte & Pflege Légaré et al. (2010b, 2012b)

16 16 Lehrmethoden Video Auto-Tutorial Großgruppen Feedback Lehrmaterial Rollenspiele Kleingruppen Fallbesprechungen

17 17 Trainingsinhalte Konzeptuelle Modelle In 35 Programmen wird auf konzeptuelle Modelle verwiesen, am häufigsten auf das Ottawa Decision Support Framework (12) Häufigste Nennungen (Meine Auswertung) Prozessschritte der PEF (bei Légaré et al. 50x 1 9; 41 alle 9) Risikokommunikation Kommunikationsfertigkeiten Einsetzen von Entscheidungshilfen / -tafeln Légaré et al. (2012b)

18 18 Quo vadis? Fokussieren! PEF Genauere Analyse & Identifikation von Wirkfaktoren Übersetzen der Inhalte in Fertigkeiten Entwicklung & Evaluation gezielter Vermittlungsstrategien Spezifizieren, wer, wann, wie, und in welcher Weise trainiert werden sollte Ökonomische Perspektive So viel wie nötig, so wenig wie möglich! Gezielter Einsatz neuer Medien (vgl. Projektantrag Bieber et al.) Systematische Betrachtung der Kosteneffektivität

19 19 Quo vadis? Perspektive erweitern! Interprofessionelle Perspektive Versorgungssysteme, Teams (z.b. PEF-iT, M. Körner) Internationale Perspektive Schaffen internationaler Standards Interpersonelle Perspektive Berücksichtigung des interpersonellen Gesprächsprozesses Integrative Perspektive aufeinander aufbauende Curricula (vgl. Hamburger Reformcurriculum)

20 Mein Wunsch für den Scherbenhaufen Zentrum für Psychosoziale Medizin 20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. phil. Angela Buchholz, Dipl.-Psych. Leitung AG Sucht- & Rehabilitationsforschung Tel.: +49 (0)

21 21 Literatur Barth J, Lannen P. (2011) Efficacy of communication skills training courses in oncology: a systematic review and meta-analysis. Ann Oncol May;22(5): Bieber C, Loh A, Ringel N, Eich W, Härter M (2007) Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen. Manual zur Partizipativen Entscheidungsfindung (Shared Decision Making). Verlag: Universitätsklinikum Heidelberg. ISBN Bieber C, Muller KG, Blumenstiel K. (2006). Long-term effects of a shared decisionmaking intervention on physician-patient interaction and outcome in fibromyalgia: a qualitative and quantitative 1 year follow-up of a randomized controlled trial. Patient Educ Couns 2006; 63 (3): Härter, M, Müller, H., Dirmaier, J., Donner-Banzhoff, N., Bieber, C., Eich, W. (2011). Patient participation and shared decision making in Germany history, agents and current transfer to practice, ZEFQ,105(2011) Krones T, Keller H, Sonnichsen A, et al. (2008). Absolute cardiovascular disease risk and shared decision making in primary care: a randomized controlled trial. Ann Fam Med 2008; 6 (3): Légaré F, Ratté S, Stacey D, Kryworuchko J, Gravel K, Graham ID, Turcotte S (2010a). Interventions for improving the adoption of shared decision making by healthcare professionals. Cochrane Database Syst Rev May 12;(5):CD

22 22 Literatur Légaré F, Bekker H, Desroches S, Politi M, Stacey D, Borduas F, Cheater FM, Cornuz J, Coutu MF, Donner-Banzhoff N, Ferdjaoui-Moumjid N, Griffiths F, Härter M, Jackson C, Jacques A, Krones T, Labrecque M, Rodriguez R, Rousseau M, Sullivan M. (2010b). Effective continuing professional development for translating shared decision making in primary care: A study protocol. Implement Sci Oct 27;5:83. Légaré F, Turcotte S, Stacey, D, Ratté S, Kryworuchko J, Graham ID (2012a). Patients Perceptions of Sharing in Decisions. A Systematic Review of Interventions to Enhance Shared Decision Making in Routine Clinical Practice. Patient 2012; 5 (1): 1-19 Légaré F, et al. (2012b). Training health professionals in shared decision-making: An international environmental scan. Patient Educ Couns, doi: /j.pec Loh A, Simon D, Willis CE, et al. (2007). The effects of a shared decision-making intervention in primary care of depression: a cluster-randomized controlled trial. Patient Educ Couns, 67 (3): Nannenga MR, Montory VM, Weymiller AJ, et al. (2009). A treatment decision aid may increase patient trust in the diabetes specialist: the Statin Choice randomized trial. Health Expect, 12 (1): Stacey D, O Connor AM, Graham ID, et al. (2006). Randomized controlled trial of the effectiveness of an intervention to implement evidence-based patient decision support in a nursing call centre. J Telemed Telecare,12 (8):

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