Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

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1 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung Abstract / Zusammenfassung In dieser Lerneinheit wollen wir Ihnen die Möglichkeiten der Innendämmung vorstellen. Es werden dabei nicht nur die Anwendungsbereiche, sondern auch die Vor- und Nachteile sowie die Planungskriterien und erzielbare Dämmstandards beschrieben. Zudem werden praxisrelevante Hinweise zur Auswahl geeigneter Dämmstoffe, zu Befestigung sowie Bauphysik gegeben. Ein wichtiges Kapitel ist die Darstellung der Qualitätssicherung hinsichtlich Luftdichtheit und Wärmebrückenoptimierung. Lernziele Schüler und Schülerinnen können nach dieser Lerneinheit Einsatzbereiche der Innendämmung benennen Verschiedene Innendämmsysteme vergleichen Problembereiche der Innendämmung aufzeigen Qualitätskriterien für Dämmsysteme anwenden Einzelne Wanddämmsysteme hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile bewerten 1 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

2 Inhalt Abstract / Zusammenfassung... 1 Lernziele Einleitung Einsatzbereiche der Innendämmung Planungskriterien und erzielbare Dämmstandards bei der Innendämmung Detailbeispiele der Innendämmung U-Werte in der Innendämmung Qualitätskriterien bei der Herstellung eines Dämmsystems Qualitätssicherung bei der Planung Qualitätssicherung bei der Bauausführung Luftdichtheit Wärmebrückenminimierung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Impressum Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

3 1. Einleitung Eine Innendämmung ist dann sinnvoll, wenn bei Gebäudesanierungen zum Beispiel aufgrund des Denkmalschutzes keine Wärmedämmung von außen auf eine Wand aufgebracht werden kann. Grundsätzlich ist jedoch aus bauphysikalischer Sicht eine Außendämmung von Wänden vorteilhafter. Der Grund dafür ist, dass mit einer Außendämmung Wärmebrücken eher optimiert und energetisch hochwertigere Konstruktionen erstellt werden können. 2. Einsatzbereiche der Innendämmung Einsatzbereiche für die Innendämmung liegen vor allem beim Denkmal- und Ensembleschutz sowie bei sonstigen Gebäuden, deren Fassaden aufgrund ihrer stadtbildprägenden Wirkung erhalten werden müssen. Dabei sollte jeweils zwischen BauherrIn, PlanerIn, BauphysikerIn und Denkmalschutz abgeklärt werden, welche Lösungen sinnvoll sind. Bei der Planung ist zu bedenken, dass grundsätzlich für Wohngebäude bauphysikalische Lösungen erzielt werden müssen, die nutzungsgerecht sind, ein gutes Raumklima und hygienisch einwandfreie Raumluftqualität bieten. Innendämmung kann bei den meisten Gebäudetypen und Außenwandkonstruktionen technisch sicher erstellt werden. Dazu sind in den letzten Jahren zahlreiche Beispielprojekte auf hohem energetischen Niveau durchgeführt worden. Zwei kurze Filme zeigen Innendämmung in der Praxis: M9jFjK5E 3 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

4 Vertiefung zu den Nachteilen der Innendämmung Nachteile der Innendämmung liegen vor allem in der bauphysikalisch schwierigeren Situation. Es müssen sichere Lösungen erzielt werden, die Feuchteprobleme mit daraus resultierender Schimmelbildung ausschließen. Zudem muss insbesondere bei Konstruktionen mit Holzbauteilen sicher ausgeschlossen werden, dass im Holz eine erhöhte Feuchtigkeit entsteht. Die zu erreichenden U-Werte liegen im Allgemeinen ungünstiger als bei Außendämmsystemen. Der Einspareffekt ist zudem begrenzt, weil meist Wärmebrücken durch einbindende Bauteile verbleiben. Durch aufwendige Anschlussarbeiten an die einbindenden Bauteile (Wände und vor allem Holzbalkendecken) kann der geringe Kostenvorteil deutlich umgekehrt werden. Das gilt insbesondere, wenn Konstruktionen geöffnet und Details mit vergleichsweise hohem Aufwand ausgeführt werden müssen, wie zum Beispiel bei einzubindenden Holzbalkendecken. Weiters geht durch das Anbringen der Dämmung von innen Raum verloren. Die nutzbare bzw. vermietbare Fläche wird geringer, was zu einer zusätzlichen Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit führt. 3. Planungskriterien und erzielbare Dämmstandards bei der Innendämmung Die Planung von Innendämmung erfordert eine genaue Betrachtung der jeweiligen Situation. Bei unsachgemäßer Anwendung sind eher bauphysikalisch bedingte Schadensfälle zu erwarten als bei Dämmsystemen auf der Außenseite der thermischen Hülle. Zu beachten sind zum Beispiel folgende Punkte: Wohnraumhygiene und Behaglichkeit: Durch Erhöhung der Oberflächentemperatur auf der Innenseite der Außenwand soll ein hoher Wohnraumhygiene-Standard erzielt werden. Dies führt einerseits zur Verbesserung der thermischen Behaglichkeit und zur Vermeidung von Kondensat- und Schimmelpilzbildung an der Oberfläche. Es müssen andererseits Feuchteschäden ausgeschlossen werden, die durch Diffusion, Konvektion, Schlagregeneinflüsse oder Wärmebrücken entstehen können. Bauphysikalische Nachweise: In der energetischen Berechnung sind die Wärmebrückenverluste zu berücksichtigen. Empfohlen wird die detaillierte Optimierung und Bilanzierung der Wärmebrücken. Zudem sollten hygrische Nachweise erstellt werden, damit keine Feuchteschäden durch die Anbringung der Innendämmung entstehen. Bauausführung: Die Ausführung der Details und Anschlüsse muss sehr präzise erfolgen. Insbesondere hinsichtlich Konvektion und somit Luftdichtheit ist besondere Sorgfalt erforderlich. Dämmdicken zum Erreichen hochwertiger U-Werte: Mit Innendämmung können hochwertige energetische Lösungen erzielt werden. Für charakteristische 4 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

5 Baukonstruktionen werden in Tabelle 1 beispielhaft verschiedene Dämmstandards angegeben. Bei der Berechnung wurde von der Wärmeleitfähigkeit λ = 0,040 W/mK für die Dämmung ausgegangen. Zahlreiche bewährte Dämmmaterialien für Innendämmung liegen im Bereich von λ = 0,04 0,05 W/mK. Es gibt aber auch eine Anzahl von Anwendungsgebieten für Hochleistungs-Dämmstoffe wie zum Beispiel Aerogel-Dämmung mit λ = 0,016 W/mK oder Vakuumdämmung mit λ = 0,008 W/mK. Beim Einbau energetisch hochwertiger Lösungen ist besondere Detailgenauigkeit hinsichtlich Luftdichtheit und Schlagregenschutz zu gewährleisten. Schlagregensicherheit: Grundsätzlich müssen Wandkonstruktionen mit Innendämmung schlagregensicher ausgeführt werden, um eine Auffeuchtung der Wand von außen zu verhindern. Luftdichtheit: Ein besonders hohes Schadenspotenzial ergibt sich bei Undichtheiten, z. B. entlang durchdringender Bauteile durch die Innendämmung in den kalten Bereich. Falls dort Undichtheiten vorhanden sind, kann feuchtebeladene Innenraumluft dort nach außen hin geleitet werden und bei Abkühlung ihre enthaltene Feuchte durch Auskondensieren abgeben. Dadurch können beträchtliche Feuchteschäden entstehen. Deshalb ist eine luftdichte Ausführung bei Innendämmung von besonders hoher Bedeutung. Raumluftfeuchte: Gebäude mit Innendämmung sollten insbesondere in den kalten Wintermonaten eine möglichst geringe Raumluftfeuchte aufweisen, um ein eventuelles Schadenspotenzial durch Diffusion oder Konvektion zu mindern. Die einfachste Lösung ist der Einbau eines ventilatorgestützten Lüftungssystems, am besten mit Wärmerückgewinnung. Heizung: Die Wärmeübertragung in innengedämmten Räumen sollte grundsätzlich entlang der gesamten Außenwandfläche erfolgen. Das können Konvektoren als Sockelheizung sein oder auch Flächenheizsysteme. Die bauphysikalisch sensibelsten Bereiche in den einbindenden Bereichen der Decken können z. B. durch eine entsprechende Führung des Heizverteilsystems geringfügig erwärmt werden, um dadurch Feuchteschäden entgegenzuwirken. 5 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

6 Dämmdicken in Abhängigkeit von Bestandskonstruktion und U-Wert Bestand U 0,35 W/m 2 K U 0,28 W/m 2 K U 0,23 W/m 2 K U 0,20 W/m 2 K W/m 2 K cm cm cm cm 1 2 Gründerzeit, 45 cm, λ = 0,96 W/mK BJ 1930, 37,5 cm, λ = 0,96 W/mK 1,40 8,5 11,5 14,5 17 1, ,5 14, BJ 1950, 30 cm, λ = 0,62 W/mK 1,38 8,5 11,5 14, BJ 1960, 30 cm, λ = 0,50 W/mK 1, ,5 5 BJ 1970, 30 cm, λ = 0,36 W/mK 0, , ,5 6 BJ 1980, 36,5 cm, λ = 0,26 W/mK 0,60 5 7,5 10, Zweischalig, Luftschicht 1,38 8,5 11,5 14, Zweischalig, Kerndämmung 4 cm 0,74 6 8, ,5 9 Zweischalig, Kerndämmung 6 cm 0,57 4, ,5 Tabelle 1: Auswahl charakteristischer Baukonstruktionen und der erforderlichen Dämmdicken mit λ = 0,040 W/mK für die Innendämmung zur Erzielung unterschiedlicher U-Werte. Insbesondere bei den Konstruktionen unter den Punkten 6 bis 9 sind hochwertige U-Werte zu erzielen. Dies ist allerdings nur sinnvoll in Verbindung mit der Reduzierung der Wärmebrücken zum Beispiel durch Flankendämmung der einbindenden Bauteile. Bei zweischaligen Wänden ist durch das Dämmen des Luftzwischenraums eine relativ günstige Wärmebrückensituation gegeben. 3.1 Detailbeispiele der Innendämmung Ein Beispiel für den Einbau von Vakuumdämmung auf der Innenseite von Außenwand und Kellerdecke wird in folgendem Detail dargestellt. Abbildung 1: Innendämmung bei der Gebäudesanierung mittels Vakuumdämmpaneelen mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,008 W/mK (Quelle: Schulze Darup) 6 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

7 Innendämmungen können auch mit Wandheizsystemen kombiniert werden, wie die Abbildungen 2 und 3 zeigen. Die Abbildungen 4 und 5 zeigen Innendämmungen mit aufgesprühter Zellulose und aus Aerogel. Abbildung 2 (links): Wandheizungs-Trockenbauelement aus Lehm auf einer Unterkonstruktion mit Weichholzfaser-Dämmplatte (Quelle: WEM Wandheizung GmbH) Abbildung 3 (rechts): Wandheizungsrohre auf einer Innendämmung aus Bastfasern (Quelle: Oesker 2007; insulation.jpg&filetimestamp= ) Abbildung 4 (links): Innendämmsystem mittels Aufsprühen von Zellulose; besonders geeignet bei sehr unebenen Untergründen (Quelle: Isocell GmbH) Abbildung 5 (rechts): Anbringen von hocheffizienter Aerogel-Innendämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,16 W/mK (Quelle: Schulze Darup) 7 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

8 3.2 U-Werte in der Innendämmung Bei der U-Wert-Berechnung für Innendämmung ist neben der Fläche ein besonderes Augenmerk auf die Wärmebrücken der einbindenden Bauteile zu legen. Das erste Berechnungsergebnis (Abbildung 6) ergibt bei einer charakteristischen Bestandswand mit Innendämmung von 12 cm Zellulosedämmung einen U-Wert von 0,260 W/m 2 K. Abbildung 6: U-Wert-Berechnung für die Innendämmung einer charakteristischen Bestandswand mit 12 cm Zellulosedämmung: in der Fläche ergibt sich ein U-Wert von 0,260 W/m 2 K; zu beachten sind darüber hinaus die Wärmebrücken der einbindenden Wände und Decken. Werden Dämmstoffe mit günstigerer Wärmeleitfähigkeit eingesetzt, so ist selbst bei raumsparender Ausführung ein hervorragender U-Wert zu erreichen. Die Berechnung des U-Werts für Aerogel-Innendämmung (Abbildung 35) mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,16 W/mK ergibt bei einer Dämmdicke von 7 cm einen U-Wert unter 0,2 W/m 2 K. Die Konstruktion muss allerdings insbesondere bei solch hochwertiger Dämmung hinsichtlich ihrer bauphysikalischen Rahmenbedingungen untersucht werden. Abbildung 7: Berechnung des U-Werts für Aerogel-Innendämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,16 W/mK, bereits bei einer Dämmdicke von 70 mm ergibt sich ein U-Wert unter 0,2 W/m 2 K. Die Untersuchungen bauphysikalischer Rahmenbedingen gilt erst recht für noch höherwertige Innendämmung mit Vakuumdämmpaneelen. Technisch lässt sich auf diesem Weg Innendämmung in sehr hochwertiger Ausführung bis hin zum Passivhaus-Standard realisieren. Das ist allerdings nicht bei allen Bestandskonstruktionen möglich. In jedem Fall ist eine genaue bauphysikalische Betrachtung durchzuführen, und darüber hinaus ist zu bedenken, welche Einflüsse durch die einbindenden Bauteile gegeben sind. Schwierig sind insbesondere Holzkonstruktionen mit durchdringenden Holzbalken bis in den kalten Bereich und Konstruktionen, die keinen sicheren Schlagregenschutz aufweisen. 8 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

9 Abbildung 8: Technisch lässt sich Innendämmung auch in sehr hochwertiger Ausführung als Vakuumdämmung bis hin zum Passivhaus-Standard realisieren. Neben der bauphysikalischen Betrachtung ist dabei zu bedenken, welche Einflüsse durch die einbindenden Bauteile gegeben sind. 4. Qualitätskriterien bei der Herstellung eines Dämmsystems 4.1 Qualitätssicherung bei der Planung Planungen für energieoptimierte Gebäude sollten in einem Planungsteam ausgeführt werden, in dem alle wichtigen Gewerke vertreten sind. Für die Auswahl des Dämmsystems heißt das zum Beispiel, dass die Wünsche der NutzerInnen in Verbindung mit den konstruktiven Anforderungen zu beachten und architektonisch hochwertig umzusetzen sind. Dazu kommen die zahlreichen technischen und baurechtlichen Belange wie zum Beispiel Schall- und Brandschutz und natürlich die energetischen Anforderungen. Zukunftsfähig ist ein Gebäude heute nur, wenn ein hochwertiger Wärmeschutz umgesetzt wird. Dazu gehört nicht nur ein U-Wert 0,15 W/m 2 K, sondern auch die Anforderungen an die Luftdichtheit und Wärmebrückenminimierung, die bereits im Entwurf bedacht werden müssen. Je einfacher die Konstruktion geplant ist und je weniger aufwendige Anschlussstellen gegeben sind, desto wirtschaftlicher kann ein Gebäude errichtet werden. Angestrebt werden müssen einfache Systeme, die für die HandwerkerInnen gut umsetzbar sind und in der Nutzung nur ein Minimum an Wartung benötigen. 4.2 Qualitätssicherung bei der Bauausführung Sind in der Entwurfs- und Werkplanung die Entscheidungen in diesem Sinn getroffen worden und in den Ausschreibungsunterlagen entsprechend beschrieben, so ist es Aufgabe der ausführenden Firmen, diese Leistungen möglichst mängelfrei auszuführen. Wichtig dafür ist eine frühzeitige Abstimmung innerhalb des Bauteams über die Details und vor allem die Schnittstellen zwischen den zahlreichen Gewerken. Werden die Aufgaben innerhalb der ausführenden Firmen bereits im Vorfeld detailliert geklärt, erübrigen sich manche Missverständnisse während der Bauphase. Dennoch sind alle Firmen für sich verpflichtet, alle einzelnen ausführenden HandwerkerInnen über ihre Aufgaben zu informieren und ihnen gegebenenfalls innovative Techniken beizubringen. Dazu sollten auch Schulungen von Energieagenturen, Handwerkskammern oder Herstellern genutzt werden. 9 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

10 4.3 Luftdichtheit Die Bauleitung seitens des Architekten/der Architektin schließlich muss dafür sorgen, dass die Aufgaben nicht nur kontinuierlich koordiniert werden, sondern auch mängelfrei umgesetzt werden. Dazu dienen die regelmäßigen Baustellenbesuche ebenso wie die Zwischen- und Endabnahmen. Gebäude im Passivhaus-Standard erfordern einen n50-wert 0,6 1/h, der mittels eines Blower-Door-Tests nachgewiesen werden muss. Die luftdichtende Ebene muss bereits in der Vorplanungsphase bedacht und in der Detailplanung präzise umgesetzt werden. Die luftdichtende Ebene bei Außenwänden aus Massivbaustoffen wird bei allen beschriebenen Konstruktionsweisen durch die Innenputzschicht gebildet. Beim Massivbau erfolgt die Luftdichtung im Allgemeinen durch die Innenputzschicht oder die Spachtelung auf der Innenseite des Außenmauerwerks. Abbildung 9: Luftdichtheitsmessung an der Durchdringung eines Balkens zur Dachfläche (Quelle: Schulze Darup) 4.4 Wärmebrückenminimierung Wärmetechnische Schwachstellen gegenüber dem mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten eines Außenbauteils bezeichnet man als Wärmebrücke. Dieser Detailanschluss muss hinsichtlich des Wärmeverlustes betrachtet werden. Als Differenzwert ergibt sich der Wärmebrückenverlustkoeffizient (Ψ) in W/mK. Bei allen Konstruktionen wirken sich die geometrischen Wärmebrücken zum Beispiel an Vorsprüngen oder Ecken aus. Wenn jedoch die Dämmung nahezu in der mittleren Dämmdicke um die Ecke herum gezogen wird, so ergibt sich eine negative Wärmebrücke. Das bedeutet: Bei der Berechnung der Wärmeverluste über die Außenbauteile ergibt sich ein kleines Plus. 10 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

11 Bei Innenecken ist immer ein zusätzlicher Wärmebrückenverlust durch die geometrische Situation gegeben. Die Einbauwärmebrücken der Fenster müssen bei jeder Konstruktionsweise optimiert werden, indem die Dämmung möglichst weit über den Fensterrahmen gezogen wird. In Abhängigkeit von den einzelnen Konstruktionen gibt es darüber hinaus folgende Aspekte: Bei Innendämmung durchstoßen tragende Decken und einbindende Innenwände die Dämmschale der Außenwand. An diesen Stellen bestehen hohe Wärmebrückenverlustkoeffizienten, die nicht nur die energetische Bilanz deutlich beeinträchtigen, sondern auch zu problematisch kühlen Stellen an der Innenoberfläche führen können, an denen Feuchtigkeit kondensieren kann. Deshalb ist ein individueller Wärmebrückennachweis für solche Konstruktionen dringend zu empfehlen. Die Wärmebrücken der einbindenden Bauteile können reduziert werden, indem ein Dämmkeil bzw. eine etwa 30 cm tiefe Dämmplatte im Bereich der Einbindung angebracht wird. Dadurch verlängert sich der Weg des Wärmeabflusses, und der Wärmebrückeneffekt wird geringer. Detailliertere Hinweise zum Umgang mit Wärmebrücken finden sich im Lernfeld Das energieeffiziente Gebäude Passivhaus auf 11 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

12 5. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Innendämmung bei der Gebäudesanierung mittels Vakuumdämmpaneelen mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,008 W/mK (Quelle: Schulze Darup)... 6 Abbildung 2 (links): Wandheizungs-Trockenbauelement aus Lehm auf einer Unterkonstruktion mit Weichholzfaser-Dämmplatte (Quelle: WEM Wandheizung GmbH)... 7 Abbildung 3 (rechts): Wandheizungsrohre auf einer Innendämmung aus Bastfasern (Quelle: Oesker 2007; insulation.jpg&filetimestamp= )... 7 Abbildung 4 (links): Innendämmsystem mittels Aufsprühen von Zellulose; besonders geeignet bei sehr unebenen Untergründen (Quelle: Isocell GmbH)... 7 Abbildung 5 (rechts): Anbringen von hocheffizienter Aerogel-Innendämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,16 W/mK (Quelle: Schulze Darup)... 7 Abbildung 6: U-Wert-Berechnung für die Innendämmung einer charakteristischen Bestandswand mit 12 cm Zellulosedämmung: in der Fläche ergibt sich ein U-Wert von 0,260 W/m 2 K; zu beachten sind darüber hinaus die Wärmebrücken der einbindenden Wände und Decken Abbildung 7: Berechnung des U-Werts für Aerogel-Innendämmung mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,16 W/mK, bereits bei einer Dämmdicke von 70 mm ergibt sich ein U-Wert unter 0,2 W/m 2 K Abbildung 8: Technisch lässt sich Innendämmung auch in sehr hochwertiger Ausführung als Vakuumdämmung bis hin zum Passivhaus-Standard realisieren. Neben der bauphysikalischen Betrachtung ist dabei zu bedenken, welche Einflüsse durch die einbindenden Bauteile gegeben sind Abbildung 9: Luftdichtheitsmessung an der Durchdringung eines Balkens zur Dachfläche (Quelle: Schulze Darup) Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Auswahl charakteristischer Baukonstruktionen und der erforderlichen Dämmdicken mit λ = 0,040 W/mK für die Innendämmung zur Erzielung unterschiedlicher U-Werte Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

13 7. Impressum Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: GrAT Gruppe Angepasste Technologie Technische Universität Wien Wiedner Hauptstraße Wien Austria T: F: info(a)e-genius.at Projektleiterin und Ansprechperson: Dr. Katharina Zwiauer katharina.zwiauer(at)grat.at Autor_innen und Fachdidaktische Bearbeitung: Dr. Burkhard Schulze Darup, Dr. Katharina Zwiauer, Magdalena Burghardt, MA Lektorat und Layout: Magdalena Burghardt, MA August 2015 Dieses Lernfeld wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. Die Vorlage für dieses Lernfeld wurde im Rahmen eines Projektes von Haus der Zukunft erstellt. Nutzungsbedingungen Das Lernfeld ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz lizensiert: Learning units_e-genius_2015 von GrAT - Center for Appropriate Technology ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. 13 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

14 Sie dürfen: Teilen das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen, solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen: Namensnennung Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Keine Bearbeitungen Wenn Sie das Material remixen, verändern oder darauf anderweitig direkt aufbauen, dürfen Sie die bearbeitete Fassung des Materials nicht verbreiten. Keine weiteren Einschränkungen Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt. Hinweise zur Namensnennung/Zitierweise: Texte: Autor_innen des Lernfelds, Titel des Lernfelds. Hrsg.: GrAT, Bilder: Nennung der Rechteinhaberin/des Rechteinhabers und Haftungsausschluss: Sämtliche Inhalte auf der Plattform e-genius wurden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität und Verfügbarkeit der Inhalte übernommen werden. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Haftung für Schäden und Nachteile, die allenfalls aus der Nutzung oder Verwertung der Inhalte entstehen. Die Zurverfügungstellung der Inhalte auf e-genius ersetzt keine fachkundige Beratung, die Abrufbarkeit der Inhalte ist kein Anbot zur Begründung eines Beratungsverhältnisses. e-genius enthält Links zu Webseiten Dritter. Das Setzen von Links ist ein Verweis auf Darstellungen und (auch andere) Meinungen, bedeutet aber nicht, dass den dortigen Inhalten zugestimmt wird. Der Herausgeber von e-genius übernimmt keinerlei Haftung für Webseiten, auf die durch einen Link verwiesen wird. Das gilt sowohl für deren Verfügbarkeit als auch für die dort abrufbaren Inhalte. Nach Kenntnisstand der BetreiberInnen enthalten die verlinkten Seiten keine rechtswidrigen Inhalte, sollten solche bekannt werden, wird in Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen der elektronische Verweis umgehend entfernt. Inhalte Dritter sind als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen bzw. korrigieren. Link zur Lernplattform: 14 Dämm- und Fassadensysteme Innendämmung

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