Verbleib nach Abschluss der dualen Ausbildung

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1 Verbleib nach Abschluss der dualen Ausbildung Zur Beantwortung der Frage, in welcher Beschäftigungssituation sich die Absolventen einer dualen Ausbildung einige Jahre nach dem Ende ihrer Ausbildung befinden, werden im Folgenden die Ergebnisse von drei Informationsquellen dargestellt: das BIBB-Forschungsprojekt Berufliche Entwicklungen junger Fachkräfte nach Abschluss der Ausbildung auf Grundlage der IAB Beschäftigtenstichprobe, die Berechnung der Übernahmequoten im Datenreport 2009 auf Grundlage des IAB Betriebspanels, die IAB-Untersuchung der besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffenen Hochrisikogruppe nach schulischer und beruflicher Vorbildung, auf Grundlage der IAB Beschäftigtenstichprobe. 1. Berufliche Entwicklungen junger Fachkräfte nach Abschluss der Ausbildung Ergebnisse des BIBB-Forschungsprojekts Im Folgenden sind Auszüge des Endberichts zum Projekt (vorläufige Arbeitsfassung, Autor: Ralf Dorau) wiedergegeben und zusammengefasst. Begriffliche Erläuterungen und methodische Angaben sind am Ende des Dokuments aufgeführt. i In Tabelle 1 kann man erkennen, in welchem Zustand sich Ausbildungsabsolventen/- innen einen Monat sowie ein, zwei, drei Jahre nach dem Ausbildungsabschluss befinden. Betrachtet werden nur die Personen, die eine Erstausbildung abgeschlossen haben. Nicht erfasst wird, ob die Beschäftigung ausbildungsadäquat ist. Bei Betrachtung des Anteils arbeitsloser Personen fällt auf, dass er sich zwar im ersten Jahr stark verringert (von 14,1 % auf 7,0 %), aber die Jahre danach wieder über 8 % liegt. Dagegen sinkt der Anteil der Personen in integrierter Beschäftigung kontinuierlich von 67,6 % auf 57,3 %. Spiegelbildlich dazu steigt der Prozentsatz der Beschäftigung mit prekärem Potenzial stetig an (von 13,2 % auf 16,2 %). Der Anteil der Zustände Ausbildung, Studium, Praktikum ist sehr gering. Er steigt im Untersuchungszeitraum von 0,4 % auf 2,3 %. Damit sind nur sozialversicherungspflichtige Ausbildungsformen wie z.b. eine zweite betriebliche Ausbildung oder die Beschäftigung als Werkstudent/in erfasst. Bedeutender ist der Prozentsatz fehlender Meldungen. Ein Monat nach Ausbildungsabschluss ist er relativ gering (4,7 %), steigt aber schon nach einem Jahr auf 13,9 Prozent und steigt auch die beiden Jahre danach leicht auf 15,9 % an. Seite 1 von 8

2 Zustände 1 Monat, 1 Jahr, 2 und 3 Jahre nach Ausbildungsabschluss 2001 (in Prozent) Tabelle 1 Zustand 1 Monat 1 Jahr (2002) 2 Jahre (2003) 3 Jahre (2004) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Integrierte Beschäftigung (d.h. ohne prekäres Potenzial) Beschäftigung mit prekärem Potenzial (hier: Niedrigeinkommen oder Zeitarbeit) 67,6 63,8 60,2 57,3 13,2 13,9 14,0 16,2 Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit 14,1 7,0 8,6 8,3 Sonstiges Ausbildung, Werkstudium, Praktikum Fehlende Meldung (v.a. wegen Wehr-/Zivildienst, aber auch Selbständigkeit, Jobben, Verbeamtung, Studium) 0,4 1,5 2,4 2,3 4,7 13,9 14,8 15,9 Quelle: Berechnung durch das BIBB anhand der Daten der Beschäftigtenstichprobe des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) Ausbildung: nur Berufsausbildung mit Sozialversicherungspflicht, d.h. größtenteils duale Ausbildung Studium: ein Studium an einer (Fach-)Hochschule wird nicht einzeln erfasst und fällt unter fehlende Meldung. Beschäftigung mit prekärem Potenzial: Ein zusätzlicher Indikator hierfür, die befristete Beschäftigung ist im Datensatz nicht ausgewiesen. Niedrigeinkommen: Monatsnettoeinkommen unterhalb einer Grenze von 2/3 des Einkommensmedians des Abschlussjahrgangs 2001, nach Kalenderjahr getrennt berechnet Seite 2 von 8

3 Zum Verbleib im Ausbildungsbetrieb (Übernahme nach Ausbildungabschluss) - Berechnung der Übernahmequoten im Berufsbildungsbericht 2008 Auszug aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Berufsbildungsbericht Bonn, Berlin 2008 Seiten Zur Beurteilung der zweiten Schwelle wurden anhand der Angaben des IAB-Betriebspanels auch die Übernahmequoten der Auszubildenden dargestellt (vgl. Übersicht 76). Dabei ist zu beobachten, dass Frauen bei den Kleinstbetrieben den größeren Anteil an übernommenen Auszubildenden stellen, bei größeren Betrieben dagegen Männer. Während in den alten Ländern gut 57 Prozent der Absolventen/Absolventinnen übernommen werden, sind es in den neuen Ländern mit 44,2 Prozent fast 13 Prozentpunkte weniger. Es handelt sich hierbei um einen Effekt der stark außerbetrieblich geprägten Ausbildung in den neuen Ländern. Auszubildende, die ihre Ausbildung außerbetrieblich erhalten, haben nach dem Ende der Ausbildung praktisch keine Möglichkeit, von ihrem Betrieb übernommen zu werden. Quelle: Berufsbildungsbericht 2008, Berechnung durch das BIBB anhand der Daten des Betriebspanels 2006 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Seite 3 von 8

4 3. IAB-Untersuchung der besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffenen Hochrisikogruppe nach schulischer und beruflicher Vorbildung Das IAB hat in seinem Kurzbericht 24/2008 eine repräsentative Stichprobe der Erwerbsbevölkerung auf Phasen der Arbeitslosigkeit in einer Zeitspanne von 18 Jahren hin untersucht, die hier in Auszügen zitiert wird. Quelle: Möller, Joachim; Schmillen, Achim: Verteilung von Arbeitslosigkeit im Erwerbsleben: Hohe Konzentration auf wenige - steigendes Risiko für alle. IAB- Kurzbericht Nr. 24 (2008). - URL: (Stand: ) Datengrundlage: IAB-Beschäftigtenstichprobe 60 Prozent der Personen der Geburtsjahrgänge 1950 bis 1954 im Alter von 25 bis 50 Jahren wurden im untersuchten Zeitraum nie arbeitslos. Die Hälfte des gesamten Arbeitslosigkeitsvolumens konzentriert sich auf ca. 5 Prozent der betrachteten Geburtsjahrgänge. Daher werden diejenigen Personen, die zu den 5 Prozent mit dem größten persönlichen Arbeitslosigkeitsvolumen in der Stichprobe gehören und somit besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind, als Hochrisikogruppe betrachtet. Im Vergleich zum jeweiligen Anteil einer Gruppe an den betrachteten Personen sind in der Hochrisikogruppe: Personen ohne Abitur oder Berufsausbildung besonders häufig vertreten, auch Personen, die zwar ein Abitur, aber keine Berufsausbildung besitzen, deutlich überrepräsentiert, dagegen Personen mit Abitur und Berufsausbildung unterrepräsentiert, Personen ohne Berufsausbildung oder Studium überrepräsentiert, egal ob mit oder ohne Abitur, und haben Personen mit Volks-, Haupt- oder Realschulabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung (die mit Abstand größte Gruppe) ein durchschnittliches Risiko, zu den 5 Prozent der Arbeitsbevölkerung mit der größten Betroffenheit von Arbeitslosigkeit zu gehören Seite 4 von 8

5 Zugehörigkeit zur Hochrisikogruppe nach Bildungsniveau Anteile der 1950 bis 1954 geborenen Westdeutschen im Alter zwischen 25 und 50 Jahren in Prozent Auszug aus Abbildung 5 Zugehörigkeit zur Hochrisikogruppe nach drei Merkmalen aus dem IAB Kurzbericht 24/2008 IAB, Quelle: IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS) Lesebeispiel: 7,4% der 1950 bis 1954 Geborenen ohne Abitur und ohne Berufsausbildung gehören zur Hochrisikogruppe. In der betrachteten Kohorte gilt dies dagegen lediglich für 4,8% derjenigen ohne Abitur aber mit Berufsausbildung. Seite 5 von 8

6 i Erläuterungen und Angaben zur Untersuchungsmethode des BIBB- Forschungsprojekts Berufliche Entwicklungen junger Fachkräfte nach Abschluss der Ausbildung Informationen zum Forschungsprojekt (Nr ) sind hier abrufbar: Nach Projektabschluss wird dort auch der Endbericht veröffentlicht. Die folgenden Passagen sind Auszüge aus der vorläufigen Endfassung des Berichts. Konzept: Beschäftigung: integriert, prekär und entkoppelt Ein Übergang von Ausbildung in Erwerbstätigkeit ist aber nicht mit beruflicher Integration gleichzusetzen. Erwerbstätigkeit kann unterschiedliche Formen annehmen, die nicht alle als integriert zu bewerten sind. Castel (2000) unterscheidet drei Zonen beruflicher Integrationspotenziale der Erwerbsarbeit, deren Übergänge fließend sind: (1) Die Zone der Integration, die sich vor allem aus typischen Normalarbeitsverhältnissen zusammensetzt. (2) Die in der Zone der Prekarität angesiedelten Beschäftigungsverhältnisse, die keine dauerhafte Existenzsicherung ermöglichen. (3) Die Zone der Entkopplung, welche Personen umfasst, die von dem Risiko bedroht sind, dauerhaft von regulärer Beschäftigung ausgeschlossen zu sein. Castel (2000) ordnet abhängig Beschäftigte und Arbeitslose aufgrund deren Angaben den Zonen der beruflichen Integration zu. Kriterien dafür sind Einkommen und Beschäftigungssicherheit, aber auch subjektive Indikatoren wie z. B. Frustrationsgefühle und Verarbeitungsformen von Unsicherheit. Seiner Studie zufolge schrumpft seit den 70er Jahren die Zone der Integration, während die beiden anderen Zonen (Präkarität und Entkopplung) an Bedeutung gewinnen. Obwohl Castel seine Analysen vor allem auf Frankreich bezieht, geht er von einer Rückkehr von Unsicherheit auch in den anderen relativ reichen und sicheren Gesellschaften des Westens aus Kraemer und Speidel (2004) definieren Beschäftigung als 'prekär', wenn sie folgende soziale, rechtliche und betriebliche Standards unterschreitet, die den sozialen Vorstellungen eines Normalarbeitsverhältnisses entsprechen: ein unbefristeter Arbeitsvertrag, der berufliche Planungssicherheit ermöglicht, ein an Vollzeitbeschäftigung orientiertes Arbeitszeitmodell, eine stabile Entlohnung, vor allem nach Arbeitszeit und beruflichem Status, ein bestimmtes Niveau sozialer und arbeitsrechtlicher Absicherung. Diese Definition ist unabhängig von der subjektiven Einschätzung der Betroffenen, ob ihre Beschäftigung prekär ist oder nicht. Mayer-Ahuja (2003) verwendet statt des relativ allgemeinen Begriffs 'prekär' jenen vom 'prekären Potenzial', wobei sie darauf hinweist, dass die Entfaltung dieses Potenzials von der Gesamtheit der Lebensumstände und von den Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Person abhängt. Seite 6 von 8

7 Datenbasis Analysegrundlage war in erster Linie der Regionalfile der Beschäftigtenstichprobe (IABS- R04) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Vorteile des Datensatzes sind vor allem die Größe des in Spellform abgelegten Datensatzes (4.940 Absolvent/-innen dualer Ausbildung des Jahrgangs 2001 konnten identifiziert werden), das fast vollständige Wegfallen von Panel-Mortalität und die Zuverlässigkeit bestimmter Variablen. Neben Variablen wie Geschlecht, Geburtsjahr sowie Schul- und Berufsausbildung finden sich hier detaillierte Informationen zum Beschäftigungsverhältnis: Beginn und Ende der Beschäftigung, Unterscheidung zwischen sozialversicherungspflichtiger und geringfügiger Beschäftigung, sozialversicherungspflichtiges Bruttoentgelt, Beruf (130 Aggregate), Stellung im Beruf (einschließlich Voll- oder Teilzeitbeschäftigung u.a. Weiterhin existieren Informationen zum Betrieb, zum Wirtschaftszweig sowie zum Betriebsort, auch Betriebswechsel sind identifizierbar. Ebenso sind der Beginn und das Ende einer Episode des Leistungsbezugs, die Art der Leistung (Arbeitslosengeld, -hilfe oder Unterhaltsgeld), die Lage der zuständigen Arbeitsagentur in West- oder Ostdeutschland sowie der Grund für das Ende des Leistungsbezugs erkennbar. Allerdings sind Meldungen, die ohne Bedeutung für den Arbeitgeber sind, oft nicht sehr valide. Das trifft z. B. auf die Bildungsvariable zu, die durch eine Imputationsvariable ersetzt wird (Fitzenberger, Osikominu & Völter, 2005). Diese Variable ermöglicht es, festzustellen, ob ein Ausbildungsabschluss vorliegt. Nicht zu identifizieren sind in der IAB-Beschäftigtenstichprobe allerdings Absolvent/-innen rein schulischer und außerbetrieblicher Ausbildungsgänge, da hier die Auszubildenden nicht zugleich auch als Erwerbstätige gelten und deshalb in der Beschäftigten- und Leistungsempfänger-Historik nicht geführt werden. Für die Durchführung der Analysen waren zunächst weitere Vorarbeiten an den Daten des Regionalfiles erforderlich, um methodische Probleme zu vermeiden. Mit Hilfe des IAB wurde außerdem weitere Variablen dem Datensatz hinzugefügt. Eine dieser Variablen erlaubt z. B. eine Klassifikation der Niveaus regionaler Arbeitsmärkte, um den Einfluss der regionalen Arbeitsmarktsituation auf die Entwicklungen in der Phase des Berufseinstiegs prüfen zu können. Operationalisierung Unter Berücksichtigung von Kriterien für Prekarität im Berufsverlauf sowie unter Berücksichtigung der Möglichkeiten des Datensatzes werden die relevanten Zustände im Berufsverlauf definiert. Ein solcher Zustand ist Arbeitslosigkeit. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wird differenziert, ob sie prekäres Potenzial beinhaltet oder nicht. Ist dies nicht der Fall, gilt sie als integriert. Über die Einkommenshöhe als wichtigstes Kriterium kann Niedrigeinkommen identifiziert werden. Die entsprechende Einkommensgrenze wird bei zwei Dritteln des Medians der Absolventen dualer Ausbildung definiert. Seite 7 von 8

8 Die Einkommensgrenzen werden auf Basis der selektierten dualen Absolventen/-innen für die Jahre 2001, 2002, 2003 und 2004 separat berechnet, da die Einkommen schnell ansteigen, aber dennoch weit unter der aller Altersgruppen mit dualer Ausbildung liegen. Der Median steigt in diesem Zeitraum von 56 auf 64 Euro. Damit liegt die Grenze zum Niedriglohn bei den dualen Berufseinsteigern 2001 im Jahr ihres Abschlusses bei 37,33 Euro und steigt bis 2004 auf 42,67 Euro. Würde man alle Altersgruppen mit dualer Ausbildung zugrunde liegen, müsste man diese Grenze bei ca. 55 Euro ansetzen. Teilzeitbeschäftigung wird hier nicht per se als Beschäftigung mit prekärem Potenzial gewertet, sondern ebenfalls nach dieser Einkommensgrenze bemessen. Ob Arbeitsverträge befristet sind, geht aus dem Datensatz nicht hervor. Als ein Indikator für befristete Beschäftigung kann Leiharbeit herangezogen werden. Leiharbeit wird über den Wirtschaftszweig Arbeitnehmerüberlassung definiert. Auch diese Kategorie war nur über eine spezielle Auswertung seitens des IAB verfügbar. Es ist davon auszugehen, dass der Anteil von Beschäftigung mit prekärem Potenzial durch die fehlenden Angaben zu befristeter Beschäftigung eher unterschätzt wird. Allerdings wird in der folgenden Analyse die Beschäftigungsdauer miteinbezogen, was zumindest weitere Anhaltspunkte für befristete Beschäftigung ergibt. Neben den drei im Mittelpunkt stehenden Zuständen, die mit dem Integrationspotenzial der Erwerbsarbeit verbunden sind, wird eine zusätzliche Kategorie festgelegt: Studium, Ausbildung, Praktikum. Ausbildung wird im Datensatz nur aufgeführt, wenn sie mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung einhergeht, was vor allem für duale Ausbildung gilt. Was ein Studium angeht, kann man nur ein Werkstudium erkennen. Sonstige Ausbildungen und Studiengänge erscheinen als fehlende Meldungen. Praktika sind in der IAB-Beschäftigtenstichprobe ab 1999 identifizierbar, allerdings nur für Westdeutschland. Zumindest für Westdeutschland lässt sich sagen, dass Praktika bei dualen Absolventen fast keine Rolle spielen (nur 0,1 Prozent aller in den drei Jahren nach Abschluss auftretenden Zustände). Nur insgesamt acht Praktika sind länger als ein halbes Jahr. Prekäre Beschäftigung, wie sie mit dem Begriff der Generation Praktikum verbunden ist, hat bei dualen Absolventen keine Bedeutung. Ausbildung ist nur dann identifizierbar, wenn sie mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung einhergeht, Studienzeiten nur bei einem Werkstudium. Der Meldung, ruhende Beschäftigung wird der vorhergehende Zustand zugeordnet. Denn in diesem Fall ist eine Beschäftigung unterbrochen, z. B. durch Wehr- oder Zivildienst, prinzipiell aber besteht Beschäftigungssicherheit. Eine Rückkehr zum vorhergehenden Zustand dürfte zumeist möglich sein. Als fünfter und letzter Zustand für die weitere Analyse werden Phasen ohne Meldung definiert. Bei Phasen von einer Länge von neun bis zwölf Monaten können zum großen Teil Wehr- und Zivildienstzeiten vermutet werden. Es kann sich z. B. um schulische Ausbildungszeiten, ein Studium, Selbständigkeit, Beamtendienst, Familienarbeit oder Auswanderung handeln. Familienarbeit dürfte in diesen ersten drei Berufsjahren aber nur einen relativ geringen Anteil erreichen. Die meisten dieser einzelnen Zustände könnten auch bei genauerer Identifikation nicht den drei Integrationspotenzialen der Erwerbsarbeit zugeordnet werden oder dürften nach einer dualen Ausbildung nur eine geringe Rolle spielen. Einzig selbständige Tätigkeiten könnten eine gewisse Rolle bei Personen mit dualer Ausbildung spielen, wahrscheinlich aber eher zu späteren Zeitpunkten im Berufsverlauf. Seite 8 von 8

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