Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 128 vom Ein Service des "Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - Bundesvereinigung"

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1 Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 128 vom Ein Service des "Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - Bundesvereinigung" Liebe LeserInnen, diese Ausgabe weist unter anderem auf einige interessante Veranstaltungen in Baden-Wuerttemberg hin. Hinweise zum Abonnieren und zum Abbestellen des Newsletters finden Sie, wie immer, am Ende dieser . Die letzten zwoelf Newsletter finden Sie im Archiv unter 1. Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - News in Kuerze 2. bundesweiter Terminkalender 3. Networking Mix 1. Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - News in Kuerze 7. Niedersaechsischer Fachtag Wohnen im Alter Das Niedersachsenbuero Neues Wohnen im Alter laedt am zu diesem Fachtag nach Rotenburg/Wuemme ein. Der Fachtag hat die Zielgruppe der aelteren Menschen mit Behinderung im Fokus insbesondere aeltere Menschen mit geistiger Beeintraechtigung und Menschen mit Sinnesbeeintraechtigung. Info: Wohnen, Nachbarschaft und Gemeinwesen im Wandel Zu dieser Fachveranstaltung laedt der wohnbund am in das Foyer des werkhof Hannover Nordstadt, Schaufelder Strasse 11, Hannover ein. Den Wandel aktiv zu gestalten, gesellschaftliche Potenziale zu nutzen und neue Qualitaeten zu entwickeln ist eine wesentliche Aufgabe fuer den wohnbund. Die Fachveranstaltung soll Erfahrungen buendeln, inspirieren, Ideen austauschen und weiter entwickeln. Es soll ein Positionspapier entstehen, das Erfahrungen und Forderungen an Politik und Verwaltung formuliert. Am Vormittag werden einfuehrende Vortraege zu den Thementischen am Nachmittag gehalten: Gemeinwohlorientiertes Wohnen (Wolfgang Kiehle, wohnbund), Genossenschaftspotentiale (Dr. Iris Beuerle Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.v.), Quartiere und Diversitaet (Dr. Klaus Habermann- Niesse, plan2), besondere Wohnformen, Dr. Josef Bura, Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v.), Boden- und Liegenschaftspolitik, (Aljoscha Hofmann, think berl!n). Info:

2 "Gemeinschaftlich Wohnen und Leben im Alter - eine gesellschaftliche Zukunftsaufgabe" Die Evangelische Erwachsenenbildung Karlsruhe laedt im Rahmen ihrer Reihe Junge Alte am 22. Oktober in das Gemeindehaus, Am Zwinger 5, Karlsruhe- Durlach ein. Alexander Gruenenwald von der Regionalstelle Karlsruhe des Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. wird zu diesem Thema referieren. Der gesellschaftliche und demographische Wandel wird zunehmend von dem Wunsch nach gemeinschaftlichem Wohnen begleitet. Nachbarschaftlich und buergerschaftlich orientierte Wohn- und Lebensformen sind dabei, sich als Wege aus der sozialen Isolation hin zu mehr Sinnorientierung in neuen Solidargemeinschaften und zudem handfesten oekonomischen Vorteilen zu etablieren. Fuer alle am Thema Interessierten stellen sich dabei wichtige Fragen: Was kann ich tun, um meine eigene Zukunft zusammen mit anderen verantwortungsvoll zu gestalten? Wie finden sich Gleichgesinnte fuer ein sorgendes Miteinander? Wo bekomme ich Hilfe, welche Partner werden benoetigt? Welche Vorteile erwarten mich, wie kann ich mich selbst einbringen? Diese und weitere Fragen werden bei der Veranstaltung eroertert. Info: Wie werden wir eine handlungsfaehige Gruppe? - Von der Idee zur aktiven Gemeinschaft Zu diesem Seminar laedt das Niedersachsenbuero "Neues Wohnen im Alter" am nach Hannover ein. Bevor eine Gruppe an ihre Kommune oder einen moeglichen Investor herantritt, sollte sie sich effektiv selbst organisiert haben und ein schriftliches Konzept entwickeln. Alle wesentlichen Themen muessen enthalten sein, wie zum Beispiel Zeithorizont, finanzielle Ressourcen, oekologische und soziale Ansprueche. Wie die lose Interessentengruppe zur effektiv arbeitenden Projektgruppe wird, ist Thema des Seminars. Das Seminar richtet sich an Interessierte und Gruppen, die ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gruenden moechten. Info: Werkstatt-Seminar: Finanzierungs- und Traegerformen fuer Wohnprojekte Zu dieser Veranstaltung laedt das Landesbuero innovative Wohnformen.NRW am 25. Oktober 2014 in das Wohnprojekt buntstift, Stiftstrasse 40, in Bochum ein. Horst Huecking und Sabine Matzke von der Mitgliedsorganisation wohnbund- Beratung NRW, werden durch das Seminar begleiten. Die Wahl der Traegerform stellt fuer die meisten Wohnprojekte die erste groessere Huerde in der Projektentwicklung dar. Hier kommen konzeptionelle Ansaetze der Gruppe, finanzielle Moeglichkeiten und gewuenschte Beteiligungs- und

3 Gestaltungsvorstellungen zusammen, fuer die die gewaehlte Rechtsform den Rahmen bilden soll. In diesem Werkstattseminar soll gemeinsam erarbeitet werden, welche Aspekte bei der Wahl einer Rechts- bzw. Traegerform fuer Wohnprojekte eine Rolle spielen, und was dies fuer Auswirkungen auf die Projektorganisation insgesamt hat. Es werden unterschiedliche Rechts- und Traegerformen fuer Wohnprojekte vorgestellt und deren Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Info: Wohnvielfalt im Alter - Gemeinsam geht was! Im Quartier zum WIR Die Mitgliedsorganisation Stattbau Hamburg GmbH laedt am zu dieser Veranstaltung nach Luebeck ein. Der 6. Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag, der gemeinsam von der Hamburger Koordinationsstelle fuer Wohn-Pflege- Gemeinschaften, dem Kompetenzzentrum Demenz und der Koordinationsstelle fuer innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) durchgefuehrt wird, beschaeftigt sich mit innovativen Wohnmoeglichkeiten im Alter, auch bei Pflege- und Betreuungsbedarf. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beruecksichtigung des Quartieransatzes gelegt. Wie wollen aeltere Menschen wohnen? Wie kann sie aussehen, die Wohnvielfalt im Alter? Welche Rolle spielen dabei altersgerechte Assistenzsysteme, und welche Rolle Wohnformen wie Wohn-Pflege- Gemeinschaften? Wie kann es gelingen, dass Wohn- und Versorgungsformen integrative Bestandteile einer generationenfreundlichen Quartiersentwicklung werden? UEber diese und andere Fragen wollen wir auf dem Fachtag informieren und gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Info: Wohnbus Tour 2 Die Mitgliedsorganisation Bauwohnberatung Karlsruhe laedt am zur WohnBus-Tour nach Offenburg ein. Experten sind sich sicher: Der Wohnungsmarkt der Zukunft wird sich auf Grund steigender Kosten und vor dem Hintergrund demografischer Verwerfungen fundamental von der heutigen Angebotssituation unterscheiden. Bereits heute liegen dazu Erfahrungen aus Modellprojekten vor, die hierfuer richtungsweisend sind. Der WohnBus, eine gemeinsame Initiative der BetonMarketing Sued, der BauWohnberatung Karlsruhe (BWK) und der Arbeitsgemeinschaft Baden-Wuerttembergischer Bausparkassen (ARGE), hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, Profis aus Wohnungswirtschaft, Politik, Verwaltung und aus den Reihen der Sozialtraeger sowie allen weiteren Interessierten die Moeglichkeit zu geben, schon heute innovative und praxisnahe Antworten auf die Wohnfrage live zu erleben. Wie? Indem wir Sie im Rahmen ganztaegiger Exkursionen vor Ort bringen, denn nichts kann den persoenlichen Eindruck ersetzen. Neben der Besichtigung beispielhafter Projektansaetze geht es dabei vor allem darum, mit Projektverantwortlichen aber auch Bewohnerinnen und Bewohnern vor Ort ins Gespraech zu kommen. Ergaenzt wird das Programm von thematischen Inputs zu aktuellen Fragen der Wohnungspolitik. Der Fokus liegt dabei auf

4 innovativen und realistischen Loesungsaetzen fuer Herausforderungen einer Gesellschaft im Wandel. Gleichzeitig bieten die WohnBus-Touren eine exzellente Gelegenheit zum Netzwerken in einem interdisziplinaeren Umfeld. Steigen Sie ein! Alle Touren beginnen jeweils um 9.30 Uhr und enden gegen Uhr. Die Teilnahmegebuehr betraegt 30,00 Euro pro Person inkl. Mwst. Die Tour 2 beginnt und endet am ZOB/Bahhof Ulm und fuehrt zum Mehrgenerationenwohnen Soeflinger Strasse, Ulm, der Ulmer Heimstaette, zum Projekt Allengerechtes Wohnen, Burgrieden, Gemeinde und Buergerstiftung Burgrieden sowie zum Projekt Integriertes Wohnen Unter der Burghalde, Kempten der Sozialbau Kempten Infos: Projektboerse In unserer Projektboerse im Internet sind 91 aktuelle Projektsuchende und Anbieter gelistet. Und so funktioniert die Projektboerse auf der neuen Website: Klicken Sie auf eigenes Inserat aufgeben, waehlen Sie eine Region und geben Sie Ihren Text in das Formular ein. Auf alle Eintraege koennen Sie dem Verfasser direkt per antworten. Die Eintraege in die Projektboerse werden erst sichtbar nachdem die Redaktion sie freigegeben hat. Um die Projektboerse aktuell zu halten werden Eintraege nach 3 Monaten geloescht. Sie koennen Ihren Eintrag allerdings jederzeit aktualisieren oder neu erstellen. Wir freuen uns auf weitere Nachrichten und Eintraege. Info: Ausstellung Zusammen planen gemeinsam wohnen Die Ausstellung zeigt die sehr verschiedenen Realisierungswege gemeinschaftlicher Wohnprojekte und gibt Antworten auf die Fragen: Wie aber sehen die Haeuser aus, in denen alte und junge Menschen friedlich zusammen leben? Wie funktioniert dies Zusammenleben im Alltag? Muessen etwa die Jungen die Alten und Kranken pflegen? Sollen die Aelteren die Kinder hueten wenn die Juengeren arbeiten? Teilen sich alle Kueche und Bad oder haben sie dort ihre eigene abgeschlossene Wohnung? Wie entwickelt man ein Wohnprojekt und was kostet das alles? Die Ausstellung Zusammen planen gemeinsam wohnen wurde neu gestaltet und umfasst derzeit 14 Banner, davon 11 Projektvorstellungen aus ganz Deutschland und 3 ergaenzende Infobanner des Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und kann fuer Veranstaltungen ausgeliehen werden. Ein Anfrageformular sowie der download der Konditionen und Preise stehen im Web fuer Sie bereit. Info:

5 Jetzt Mitglied werden! Der Verein Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V. versteht sich als Plattform fuer Menschen, die sich fuer gemeinschaftliche Wohnformen fuer aeltere Menschen interessieren und sie als Teil der Zivilgesellschaft zum gesellschaftlichen Thema machen. Wir freuen uns, wenn Sie sich fuer eine Mitgliedschaft entscheiden und sich an unserem bundesweiten Netzwerk beteiligen. Aufnahmeantrag und Satzung finden Sie als word-dokument zum Abruf bereit unter Info: 2. bundesweiter Terminkalender Ravensburg Workshop Was spricht fuer die Gruendung einer Wohngenossenschaft fuer das Gemeinschaftliche Wohnen und wie gestaltet man ein gemeinschaftliches Vorgehen in dieser Rechtsform? UKB 50 EUR, Uhr, Familientreff der Caritas, Seestr. 44 Info: Weyhe Vortrag Neue Wohnformen, 19 Uhr, Alte Wache Weyhe Info: Mainz Fachtag Netzwerke und Wohnloesungen fuer Jung und Alt, 16 Uhr, Layenhof Haus 5856, Mainz-Finthen Info: Uetze Ausstellung zusammen planen gemeinsam wohnen und Vortrag, 17 Uhr, Foyer Rathaus, Marktstr. 9 Info: Ravensburg Gemeinschaftliches Wohnen im Eigentum: Wie werden wir eine handlungsfaehige Gruppe? UKB 50 EUR, Uhr, Gasthof Storchen, Wilhelmstr. 1 Info: ew@viainstitut.de Ravensburg Vortrag Alternative Wohnformen fuer aeltere Menschen 17 Uhr, Seniorentreff- Begegnungsstaette am Hirschgraben Info: ew@viainstitut.de Offenburg Projektbesichtigungen WohnBus-Tour 1, Start- und Endpunkt ZOB/Bahnhof Offenburg, Uhr Info: kontakt@bedandroses.de

6 Saarbruecken Infotreffen "Gemeinsam Wohnen im Wittum", 18 Uhr, Café Schniss, Gersweiler Str. 7, Saarbruecken. Info: _ Zu wenig Teilnehmer? Senden Sie uns rechtzeitig Ihre Veranstaltungsankuendigung per an wir informieren Ihre Zielgruppe, bundesweit. 3. Networking-Mix 5. Darmstaedter Wohnprojektetag Quartiersentwicklung mit Buergerbeteiligung Die WIR Agentur laedt zum Wohnprojektetag am von 14 bis 19 Uhr in die Bessunger Knabenschule, Ludwigshoehstrasse 42 in Darmstadt ein. Auf den Darmstaedter Konversionsflaechen tut sich was! Der Erwerb der Lincoln-Siedlung steht unmittelbar bevor. Danach ist eine zuegige Entwicklung des Gelaendes geplant. Die Wohnprojekte fiebern mit und wollen sich in die Entwicklung einbringen. Entsprechend ist das Motto des diesjaehrigen Wohnprojektetages Quartiersentwicklung mit Buergerbeteiligung. Der Wohnprojektetag will allen Interessierten die Moeglichkeit bieten, sich ueber den aktuellen Stand des Konversionsprozesses zu informieren und auszutauschen. Gemeinsam mit der EHD (Evangelische Hochschule Darmstadt) wollen wir einen Beteiligungsprozess in Gang setzen, damit die Wuensche der zukuenftigen Bewohnerinnen und Bewohner Gehoer finden. Info: _ Genossenschaftsfinanzierung vor neuen Herausforderungen Zu diesem oeffentlichen Fachforum laden der Bundesverein zur Foerderung des Genossenschaftsgedankens e.v. und die Friedrich-Ebert-Stiftung Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik, Wirtschaft und Verbaenden sowie fuer die interessierte OEffentlichkeit am 15. Oktober 2014, in die Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Haus 2, Hiroshimastr. 28, Berlin ein. Die Finanzierung genossenschaftlicher Unternehmungen ist traditionell die Achillesverse dieser Rechtsform, insbesondere wenn eine wirtschaftliche Expansion geplant ist. Die Einlagen der Mitglieder sind oftmals gering, die mitgliedschaftliche Kapitalbindung ist relativ schwach ausgepraegt und der Kapitalmarkt steht als Finanzierungsinstrument in der Regel nicht zur Verfuegung. Die ohnehin bestehende Finanzierungsproblematik koennte zudem durch die vom Gesetzgeber in Angriff genommenen Finanzmarktregulierungen verschaerft werden. So besteht die Gefahr, dass die an sich begruessenswerten Massnahmen zur anlegerschuetzenden Regulierung des sogenannten Grauen Kapitalmarktes fuer bestimmte Genossenschaften Schwierigkeiten mit sich bringen bzw. deren moegliche

7 Geschaeftstaetigkeit deutlich einschraenkt. Dies bezieht sich z.b. auf die Novellierung des Kapitalanlagegesetzbuches. Genossenschaften, die ihre Mitglieder indirekt foerdern und selbst keinen operativen Geschaeftsbetrieb aufweisen, koennten als Kapitalsammelstellen betrachtet werden und wuerden damit wie alternative Investmentfonds behandelt. Vor allem Energiegenossenschaften, die die Gelder ihrer Mitglieder sammeln und in Projekte anderer Gesellschaften investieren, koennten von den neuen Regulierungen betroffen sein. Auch die geplanten AEnderungen des Vermoegensanlagegesetzes, insbesondere die Regulierung von Nachrangdarlehen, koennten fuer Genossenschaften problematisch werden, da hiervon die fuer Genossenschaften wichtige Finanzierung ueber Mitgliederdarlehen betroffen waere. Im Rahmen des oeffentlichen Fachforums sollen aktuelle Herausforderungen und Moeglichkeiten fuer die Verbesserung von Rahmenbedingungen fuer die Finanzierung von Genossenschaften mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik, Wirtschaft und Verbaenden sowie der interessierten OEffentlichkeit diskutiert werden. Die Leitfragen der Veranstaltung lauten: Was sind die typischen Herausforderungen fuer die Finanzierung von genossenschaftlichen Unternehmungen, welche aktuellen Schwierigkeiten ergeben sich aus der nationalen und europaeischen Finanzmarktregulierung? Ist eine staerkere Regulierung bestimmter genossenschaftlicher Geschaeftsmodelle aus Gruenden des Verbraucherschutzes oder der Finanzmarktstabilisierung tatsaechlich erforderlich oder handelt es sich eher um unbeabsichtigte Kollateralschaeden der Finanzmarktregulierung? Wie saehe eine sachgerechte Regulierung aus, die Genossenschaften nicht unnoetig in ihren Moeglichkeiten einschraenkt? Welche kapitalstaerkenden Moeglichkeiten bieten sich Genossenschaften? Welche Rolle koennen genossenschaftsinterne Finanzierungselemente spielen, wie bspw. Mitgliederdarlehen und wie ist dieses Instrument potentiell von der Finanzmarktregulierung betroffen? Sollte der Kapitalmarkt verstaerkt als Finanzierungsinstrument fuer Genossenschaften herangezogen werden und wenn ja, wie koennte dies bewerkstelligt werden? Welche Rolle koennten "Europaeische Fonds fuer soziales Unternehmertum" (EUSEF) in dieser Hinsicht spielen? Koennten Fondsmodelle auch in genossenschaftlicher Struktur entwickelt werden? Info: Die Grand Hotel Verschwoerung von 2014 Der sehr zu empfehlende interessante Text unterstreicht einen Aspekt, bzw, eine visionaere moegliche Form von oekologischer Nachbarschaft: Der Umbau der Schweiz zu den Grands Hotels dauerte nur 5 Jahre und erzeugte die verschiedensten und buntesten Hotel-Formen: Blockrandhotels, Hochhaushotels, diffuse Dorfhotels, mit Zwischenbauten verbundene Agglohotels usw. Einzig aus den Einfamilienhaussiedlungen liess sich nichts Vernuenftiges machen: sie wurden vom Zivilschutz abgerissen und wieder in stadtnahes Landwirtschaftsland zurueckverwandelt. Laendliche Weiler dienten als Dépendences fuer die Lebensmittelproduktion der Hotels, meist ergaenzt durch einen Gasthof mit Metzgerei, Kaeserei, Minigolfanlage, mit Zimmern fuer arbeitende und andere Gaeste. Info:

8 _ Wohnen in Zukunft Zu diesem Forum fuer Interessierte, Initiativen, Wohn- und Baugruppen laedt die Inforeihe des Wohnungsamtes und der Volkshochschule Duesseldorf am in die Volkshochschule am Hbf, Bertha-von-Suttner-Platz 1 ein. Mehrere aktuelle Wohnprojekte 2015/16 stellen sich vor, Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Austausch wird reichlich geboten. Info: evamaria.schwaderlapp@duesseldorf.de Dieser Newsletter geht an 2847 Empfaenger, der naechste Newsletter erscheint am Wer den Newsletter abonnieren oder abbestellen moechte, schickt bitte eine mit Angabe seiner vollstaendigen Postadresse an newsletter@fgw-ev.de. Wer den Newsletter weitergeleitet erhielt, kann ihn auf diese Weise direkt abonnieren. Beachten Sie bitte, dass sich Links zu Webseiten anderer Betreiber kurzfristig aendern koennen. Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. ist nicht fuer den Inhalt verlinkter Webseiten verantwortlich und distanziert sich ausdruecklich von diesen Seiten. Fuer die Richtigkeit der Informationen im Newsletter, sowie fuer Virenschaeden insbesondere Datenverlust wird keine Haftung uebernommen. Bei der Verwendung von Beitraegen geben Sie einen Verweis auf unsere Webseiten und nennen Sie bitte unsere -Adresse newsletter@fgw-ev.de Empfehlen Sie den Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen: Senden Sie diese E- Mail an Ihre Kolleg(inn)en weiter! Impressum Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung Hildesheimer Str Hannover Tel / info@fgw-ev.de Internet: Redaktion: Richard Palm newsletter@fgw-ev.de

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