Schlenker: Ein Strukturwandel in der Gesundheitsversorgung ist überfällig

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1 Newsletter der BARMER GEK in Bayern Inhalt 2/2014 BARMER GEK Forum 2014 an der THD BARMER GEK Arzneimittelreport 2014 Praxishandbuch BGM vorgestellt MdL Bernhard Seidenath lädt in den Landtag ein Save the date: Politik trifft Gesundheit 11. Gesundheitspolitisches Forum an der Technischen Hochschule in Deggendorf BARMER GEK Forum 2014 Das diesjährige 11. BARMER GEK Forum an der Technischen Hochschule Deggendorf nutzten rund 180 Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen für eine aktive Diskussion um die Zukunft unseres Gesundheitssystems. Unter dem Motto Gesundheit weiter gedacht: Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten die Zukunft?! standen in diesem Jahr wirtschaftliche aber auch ethische Fragen rund um die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten in Bayern im Vordergrund der Diskussion. Motto: Gesundheit weiter gedacht: Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten die Zukunft?! Nach Grußworten von Dr. Gregor Biletzki, Kanzler der Technischen Hochschule Deggendorf und Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern, bildeten 3 Impulsvorträge den Rahmen für die Diskussion am Vormittag. Den Anfang machte die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml unter dem Titel Gesundheit in Bayern Herausforderungen erfolgreich bewältigen!. Den zweiten Impuls setzte Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK, unter dem Titel Große Koalition Große Reformen? Mit der Frage Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten: Welche Anforderungen sind aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? rundete Prof. Dr. Georg Marckmann den ersten Veranstaltungsschwerpunkt mit 4 Ethik-Thesen ab. Kontakt: Stefani Meyer-Maricevic stefani.meyer-maricevic@barmer-gek.de Telefon: Fax: presse.bayern@barmer-gek.de

2 2 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 Staatsministerin Huml wies darauf hin, dass die Gesundheitsversorgung in Bayern bereits auf einem hohen Niveau ist: Das ist ein Verdienst aller Akteure im Gesundheitswesen. Aber wir dürfen uns nicht mit dem Erreichten zufriedengeben, sondern müssen Wege finden, die Gesundheitsversorgung in unserem Land weiter zu verbessern. Dabei seien sowohl die Politik als auch Krankenkassen und Leistungserbringer gefordert. Huml fügte hinzu: "Flächendeckende Versorgung, hohe Qualität und nachhaltige Finanzierbarkeit sind wichtige Ziele, die wir gemeinsam anstreben." Wir dürfen uns nicht mit dem Erreichten zufrieden geben. Gesundheitsministerin Melanie Huml Staatsministerin Huml im Gespräch mit Moderator Wolfgang van den Bergh Die Ministerin betonte zugleich: Die Bayerische Staatsregierung hat ihre Hausaufgaben gemacht. So trägt der Koalitionsvertrag auf Bundesebene deutlich die Handschrift Bayerns. Im Freistaat haben wir zur Gewinnung von Ärztenachwuchs insbesondere in ländlichen Regionen bereits selbst ein Förderprogramm aufgelegt, das mit 15,5 Millionen Euro ausgestattet ist." Huml unterstrich: "Bei all unseren Anstrengungen steht immer der Patient im Mittelpunkt. In seinem Interesse setzen wir alles daran, die qualitativ hochwertige medizinische Versorgung in Bayern zu erhalten." Schlenker: Ein Strukturwandel in der Gesundheitsversorgung ist überfällig Schlenker befasste sich intensiv mit den aktuellen Gesetzesvorhaben der Bundesregierung. Sein Fazit: Die gute Wirtschaftslage stützt den vorsichtigen Novellierungskurs in der Gesundheitspolitik. Qualitative Aspekte der Gesundheitsversorgung und kollektives Handeln rückten in den Vordergrund. Man hat den Eindruck, dass eine stärkere wettbewerbliche Steuerung des Gesundheitswesens nicht gewünscht wird, um bestehende Fehlanreize und Überkapazitäten zu beseitigen, sagte er. Die Bundesregierung leite einige wichtige Maßnahmen ein, um die Kosten in den Griff zu bekommen. Aber: Die Belastung der Bürger durch steigende Gesundheitskosten wächst. Es ist nicht akzeptabel, Kostensteigerungen auf die Versicherten abzuwälzen, solange es Effizienzreserven im System gibt. Beispielhaft nannte Schlenker den für ihn überfälligen Strukturwandel in der deutschen Kliniklandschaft. Insbesondere in Häusern mit Grund- und Regelversorgung muss es ein Mehr an Vernetzung von stationären und ambulanten Leistungen geben, so Schlenker weiter. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK

3 3 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 BARMER GEK Forum 2014: Gesundheit weiter gedacht Bayerns Förderprogramm zur Gewinnung von Ärztenachwuchs insbesondere in ländlichen Regionen sieht Schlenker als wichtigen Ansatz, die medizinische Versorgung in einem Flächenland wie Bayern zukunftsfähig zu machen. Ebenso begrüßt er die Initiative Bayerns, sich auf Bundesebene für die Verbesserungen für Selektivverträge einzusetzen. Am Beispiel des hier 2013 gestarteten BARMER GEK Versorgungsmodells zur Darmkrebsprävention unter Einsatz des neuen immunologischen Stuhltests ifobt unterstrich er, wie wichtig für ihn die Möglichkeit der Krankenkassen sei, Selektivverträge abzuschließen. Bayerns Förderprogrammm zur Gewinnung von Ärztenachwuchs ist ein wichtiger Ansatz, um die medizinische Versorgung im Flächenland Bayern zukunftsfähig zu machen. Rolf-Ulrich Schlenker Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK Im Bild vlnr: Professor Graf von der Schulenburg, Gerhard Potuschek, Wolfgang van den Bergh, Dr. Biletzki, Melanie Huml, Dr. Schlenker, Professor Kunhardt, Professor Marckmann Für Professor Marckmann sollte die Titel-Frage des diesjährigen Forums Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten? mit einem klaren Ja beantwortet werden. Kooperation im Gesundheitswesen ist kein Selbstzweck, sondern sollte nachgewiesene Vorteile im Hinblick auf ethische Anforderungen an die Versorgung aufweisen: Steigerung der (Netto-)Nutzens für die Patienten, Förderungen der Patientenautonomie, Beitrag zu einer Versorgungsgerechtigkeit und Steigerung der Effizienz erläuterte er.

4 4 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 BARMER GEK Forum 2014: Gesundheit weiter gedacht Graf von der Schulenburg: Gesundheitspolitik darf sich nicht in ideologische Kleinkriegsschauplätze verlieren An die Mittagspause, die alle Gäste und Referenten für einen regen Austausch und Netzwerkarbeit nutzten, schloss sich ein weiterer Impulsvortrag von Prof. Dr. J. Matthias Graf von der Schulenburg an. Sein Themenschwerpunkt Was wünscht sich der Ökonom vom Gesundheitswesen?. Seiner Ansicht nach hat die Gesundheitspolitik vier Aufgaben: den Erhalt und die finanzielle Stabilisierung des Gesundheitssystems; die effektive und effiziente Versorgung der Patienten; die Definition dessen, was der Einzelne auf Kosten der Gemeinschaft der Krankenkassenversicherten erhalten kann und soll und die gerechte Verteilung der Lasten und Nutzen des Gesundheitssystems. Der Ökonom wünscht sich von der Gesundheitspolitik, dass sie sich ganz auf diese Aufgaben konzentriert und nicht in ideologischen Kleinkriegsschauplätzen verliert, sagte Schulenburg. Solche Kriegsschauplätze seien die Diskussionen um die Bürgerversicherung, die immer größere Verfeinerung des Risikostrukturausgleichs, die Praxisgebühr, die Krankenkassenzusatzbeiträge und die Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern im Gesundheitswesen. Die kontroverse Podiumsdiskussion mit den genannten Referenten und dem Publikum füllte den Nachmittag aus. Gerade die Frage Ethik versus Ökonomie wurde dabei weiter vertieft. BARMER GEK Arzneimittelreport 2014 die Ausgaben steigen Bayern unter dem Bundesschnitt Ausreißer in München, Straubing und Fürth Durchschnittlich rund 450 Euro an Medikamentenkosten gab die BAR- MER GEK 2013 je Versicherten bundesweit aus. Insgesamt sind die Arzneimittelausgaben der BARMER GEK 2013 auf 4,2 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 2,6 Prozent pro Versicherten. In Bayern betrugen die Arzneimittelausgaben 2013 rund 458 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 446 Millionen", erläutert Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern. Und diese Kosten werden weiter steigen, prognostiziert er. Anfang des Jahres 2014 hat der Gesetzgeber den Herstellerrabatt, für patentgeschützte Arzneimittel, von 16 auf sieben Prozent abgesenkt. Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern

5 5 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 BARMER GEK Arzneimittelreport 2014 : Seit April liegt der Rabatt nun zwar bei sieben Prozent. Es bleiben aber neun Prozentpunkte weniger als im Vorjahr, so Potuschek. Damit werden die Arzneimittel politisch gewollt wieder zum Preistreiber und gefährden somit längerfristig die Beitragssatzstabilität in der GKV. Regionale Unterschiede in Bayern In Bayern lagen die Ausgaben in vielen Regionen unter dem Bundesdurchschnittswert von 450 Euro. Innerhalb des Freistaates gibt es in den einzelnen Regionen aber beträchtliche Unterschiede. In München wurden mit 480 Euro, Ingolstadt 479 Euro, Neuburg-Schrobenhausen 466 Euro, Landshut 455 Euro Würzburg 469 Euro und Neu-Ulm 479 Euro die bundesweiten Ausgaben je Versichertem überschritten. Ganz deutlich höhere pro Kopf Ausgaben gab es in Straubing 531 Euro und Führt mit 530 Euro pro Versichertem. Nur mit der Altersstruktur und der damit einhergehenden höheren Behandlungsrate ist das nicht zu erklären", sagt Potuschek. Die Autoren des Reportes verweisen daher auch auf unterschiedliches Verschreibungsverhalten von Medizinern als mögliche Ursache. Arzneimittel werden politisch gewollt wieder zum Preistreiber und gefährden so langfristig die Beitragssatzstabilität Gerhard Potuschek Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern Spitzenplatz für Frauen Vergleicht man die Geschlechter, so stellt man fest, dass mehr Frauen als Männer Rezepte für Medikamente erhielten. Absolut betrugen 2013 die Ausgaben pro männlichem Versichertem 441 Euro. Pro weiblicher Versicherter 467 Euro. Die Autoren des Reportes vermuten, dass das Durchschnittsalter der Frauen dabei eine entscheidende Rolle spielt. Denn mit zunehmendem Alter steigt auch die Krankheitslast und damit die Menge der verordneten Medikamente. Das durchschnittliche Alter der Frauen in unserer Kasse liegt mit 47,7 Jahren höher als das der Männer mit 42,2 Jahren", sagt Potuschek. Das ist eine mögliche Erklärung für den aktuellen Spitzenplatz der Frauen. Arzneimittelreport 2014 Datengrundlage waren 8,6 Millionen anonymisierte Leistungsdaten von BARMER GEK Versicherten aus den Jahren 2012 und Für die Auswertungen wurden Arzneimittelverordnungen (Medikamentenrezepte) aber auch Diagnosedaten von niedergelassenen Ärzten herangezogen und alters- und geschlechtsspezifisch ausgewertet. Erfasst wurden alle Versicherten, die mindestens einen Tag bei der Kasse versichert waren..

6 6 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 Betriebliche Gesundheitsförderung in mittelständischen Unternehmen Neues Praxishandbuch für den Mittelstand an der Fresenius Hochschule München vorgestellt In München wurde das neue Praxishandbuch Betriebliche Gesundheitsförderung das Praxishandbuch für den Mittelstand von Professor Dr. Simon Hahnzog, Wirtschaftspsychologe an der Hochschule Fresenius vorgestellt. Das Buch mit 25 anwendungsorientierten Fachkapiteln der unterschiedlichen Experten und vier Beispielen aus mittelständischen Unternehmen veranschaulicht, worauf es unter realen Arbeitsbedingungen ankommt. Als Autoren mit dabei: Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern und Florian Karl, Projektleiter BGM Schwerpunkt Süddeutschland der BARMER GEK. Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen sparen ihrem Arbeitgeber nicht nur enorme krankheitsbedingte Kosten ein, sondern sind zudem motiviert, leistungsfähig und produktiv. Auch für Führungskräfte, Personalverantwortliche und Entscheider in klein- und mittelständischen Unternehmen ist es daher unerlässlich, sich der Herausforderung BGM zu stellen, betont Hahnzog bei der Buchpräsentation. Hahnzog unterstrich, dass nur ein passgenaues Konzept für das jeweilige Unternehmen und alle Beteiligten nachhaltig zum Erfolg führen kann. Der Vielfalt der Bedürfnisse, Belastungen und Möglichkeiten der Mitarbeiter eines Unternehmens und des Unternehmens selbst stehen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung auch eine Vielfalt an möglichen Ansatzpunkten gegenüber. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziel ist krankheitsbedingte Fehlzeiten zu reduzieren und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken. Angesichts steigender Krankheitszeiten auch von jungen Erwerbstätigen am Anfang des Berufslebens und der zu erwartenden demografischen Entwicklung und der Lebensarbeitszeit bis zum 67. Lebensjahr geht es vor allem um die Frage, was gerade mittelständische Unternehmen für ihre Mitarbeiter und deren Gesundheit tun können, um krankheitsbedingte Fehlzeiten zu reduzieren und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken.

7 7 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 Buchpräsentation an der Fresenius Hochschule München Unternehmensreport Gesundheit als Basis für BGM im Betrieb Gerhard Potuschek und Florian Karl gehen daher in Ihrem Part vor allem der Frage nach, wie man den Besonderheiten der mittelständischen Unternehmen im Rahmen von BGM gerecht werden kann. Dabei gehen sie auch auf die Unterstützungsmöglichkeiten durch die BARMER GEK ein. Sie stellen den Unternehmensreport Gesundheit vor, mit dem für jedes Unternehmen eine individuelle Analyse des Krankenstandes möglich ist, die dann wieder Basis für weitere Planungen ist. Allerdings eine Auswertung unterhalb von 70 Beschäftigten nicht mehr valide, erläutert Potuschek. Daher sollten mittelständische Unternehmen hier Kompromisse eingehen. Florian Karl bei der Buchvorstellung an der Hochschule Fresenius Regionale Unternehmernetzwerke, Projektleitfäden mit Best-practice- Beispielen aus vergleichbaren Unternehmen und Externe Beratung können die richtigen Instrumente sein. Die Investition in die betriebliche Gesundheitsförderung lohnt sich wirtschaftlich für Unternehmen und weist ein effektives Kosten-Nutzen-Verhältnis auf, stellte Potuschek fest. Genau darum bieten wir den Unternehmen passgenaue und qualifizierte Angebote, etwa zur Prävention von Burnout oder zur Work-Life- Balance, ergänzt Florian Karl. Das Buch ist im Springer-Gabler-Verlag unter der ISBN erhältlich..

8 8 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 02/2014 Pressesprecher zu Gast im Bayerischen Landtag Landtagsabgeordneter Bernhard Seidenath gewährt Blick hinter die Kulissen Regelmäßig beteiligt sich die Landespressesprecherin der BARMER GEK am Austausch mit den Presseverantwortlichen anderer Organisationen im Gesundheitswesen in Bayern. Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath fand der Austausch im Juli im Bayerischen Landtag statt. Er diskutierte mit den Pressesprechern über die Gesundheitspolitik, gewährte aber auch einen Einblick hinter die Kulissen des Landtages. MdL Bernhard Seidenath mit Pressesprechern im Plenarsaal des Landtages Photo:: Fuchshuber/BKG Save the Date: Politik trifft Gesundheit Fachtagung von BARMER GEK und Healthcare Bayern e. V. Thema: Steht die Pflege vor einem Wachstumsschub? Politische Relevanz und notwendige Weiterentwicklung! Montag, den 17. November Uhr, im Konferenzsaal Bayerischer Landtag Maximilianeum Max-Planck-Straße München

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