2/2014 INHALT OBERBÜRGERMEISTER THOMAS KIECHLE ÜBERNIMMT DIE STEUERUNG DER INITIATIVE ZUKUNFT BRINGT S.

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1 2/2014 INHALT Juli 2014 UNTERAUSSCHUSS ZUKUNFT BRINGT S 2 AK SCHULE-WIRTSCHAFT 2 JUGENDLICHE GESTALTEN DIE NORDSCHULE 3 INFORMATIONSABEND BO-KLASSE 3 KOMPETENZAGENTUR PATENMODELL 5 JOA-KLASSE BAUT TISCHTENNISPLATTE 6 LEHRSTELLENBÖRSE 14 6 DEMOGRAFISCHER WANDEL 7 OBERBÜRGERMEISTER THOMAS KIECHLE ÜBERNIMMT DIE STEUERUNG DER INITIATIVE ZUKUNFT BRINGT S Mit Beginn der neuen Amtsperiode des Kemptener Stadtrates hat Oberbürgermeister Thomas Kiechle die Steuerung der Initiative zukunft bringt s übernommen und ist kraft Amtes auch Vorsitzender des Unterausschusses von zukunft bringt s. Oberbürgermeister Thomas Kiechle Es ist Kemptens Oberbürgermeister ein wichtiges Anliegen, die erfolgreiche Arbeit der Initiative fortzusetzen und damit gerade Jugend und Familien nachhaltig zu fördern. Als ein bedeutsames Ziel sieht er, weiterhin alles dafür zu tun, die Schulen im Rahmen der städtischen Verantwortung für die anstehenden Herausforderungen zu stärken. 1

2 UNTERAUSSCHUSS VON ZUKUNFT BRINGT S Die Mitglieder des Unterausschusses von zukunft bringt s Zum Ende der aktuellen Wahlperiode tagte der Unterausschuss zum letzten Mal unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer. Zu den aktuellen Tagesordnungspunkten gehörte die Unterstützung der Bildungsregion Schwaben, die Umsetzung der vertieften Berufsorientierung an den Kemptener Mittelschulen wie auch die Installierung eines Ausbildungsbüros am Berufsschulzentrum, um für potentiell gefährdete Ausbildungsabbrecher eine zusätzliche Anlauf- und Beratungsmöglichkeit einzurichten. Die nächste Arbeitssitzung des Unterausschusses fi ndet am statt. AK SCHULE UND WIRTSCHAFT AK Schule und Wirtschaft für Kempten und das nördliche Oberallgäu diskutiert bei einer Betriebserkundung bei der Unternehmensgruppe Geiger in Oberstdorf aktuelle Herausforderungen der betrieblichen Ausbildung. Nach einer persönlichen Begrüßung durch den Geschäftsleiter Herrn Pius Geiger stand auch das Thema Gewinnung von Auszubildenden und Personalentwicklung im Mittelpunkt. Die Veranstaltung wurde von interessierten Vertreten aus den Bereichen Schule, Handwerk, Dienstleistung und Verwaltung genutzt. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft plant weitere Aktivitäten, um ein gemeinsames Netzwerk und einen übergreifenden Dialog zum Thema zukunftsorientierte Bildung zu ermöglichen. 2

3 JUGENDLICHE GESTALTEN DIE NORDSCHULE Unter fachlicher Anleitung von Frau Renate Fischer verschönerten die Schülerinnen und Schüler des Straubinger Modells den Eingangsbereich der Nordschule. Die jugendlichen Abschlussschüler werden in diesem Projekt sehr praxisnah auf die Ausbildungsanforderungen vorbereitet. Das Projekt wurde im Rahmen von zukunft bringt s durch die Sparkasse Allgäu, den Förderverein der Nordschule und die Stadt Kempten fi nanziert. In einer kleinen Feierstunde dankte die Schulleiterin der Nordschule, Frau Christine Miller-Sobota den Schülerinnen und Schülern der Berufsschule für ihre tatkräftige Arbeit und ihren Beitrag zur Verschönerung der Schule. Berufsschüler bei ihrer Arbeit an der Nordschule INFORMATIONSABEND - CHANCE MIT DER BO-KLASSE, BVJ/K-KLASSE Informationsabend mit großer Resonanz und Chance für Alle, die noch keinen Ausbildungsplatz oder Abschluss haben. Das Straubinger Modell besteht aus einer Berufsorientierungsklasse (= BO-Klasse) und einem kombinierten Berufsvorbereitungsjahr (= BVJ/k). Straubinger Modell : Speziell für die freiwilligen Wiederholer der 9. Jahrgangsstufe sowie für die Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz gibt es in Kempten auch im kommenden Schuljahr wieder dieses sehr erfolgreiche Angebot in Kooperation zwischen Robert-Schuman-Mittelschule und den Berufsschulen I und III. Das besondere sind die ausgedehnten Praktikazeiten, wie auch eine intensive sozialpädagogische Betreuung der Schülerinnen und Schüler. Als Ziel steht am Ende die erfolgreiche Vermittlung in einen Ausbildungsplatz wie auch das Erreichen eines qualifi zierten Abschlusses der Mittelschule (QA). Nähere Informationen erhält jede/r InteressentIn bei Frau Olga Wagner, Tel

4 Sehr positives Resümee der Kompetenzagentur Kempten zum Schuljahr 2013/2014 Bereits Anfang 2014 richtete die Kompetenzagentur Kempten (KA) aufgrund der hohen Nachfrage von Jugendlichen eine Warteliste ein. Nach und nach konnten die Ratsuchenden in die Einzelfallhilfe übernommen werden und zusammen mit den Mitarbeiterinnen Bettina Dietz und Franziska Holl an einer möglichst passgenauen Berufs- bzw. Ausbildungsperspektive arbeiten. Die Vermittlungsbilanz stellt sich zum wie folgt dar: Von insgesamt 43 ratsuchenden Menschen in der Einzelfallhilfe konnten 10 in eine berufsorientierende Maßnahme durch Anbindung an die Agentur für Arbeit vermittelt werden. 10 Schüler und Schülerinnen aus Kemptener Mittelschulen wurden mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit vernetzt und bewarben sich durch die Unterstützung der KA für einen Platz im Straubinger Modell. Erfreulich ist auch die gelungene Vermittlung von 2 weiteren jungen Menschen in ein Anstellungsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt. Besonders hervorzuheben ist jedoch der Vermittlungserfolg von 21 Jugendlichen, die eine Zusage für eine Ausbildungsstelle ab Herbst 2014 erhalten haben. Kompetenzagentur Kempten Der Stadt Kempten (Allgäu) in Kooperation mit dem Stadtjugendring Kempten Bäckerstraße 9, Kempten Bettina Dietz bettina.dietz@ stadtjugendring-kempten.de Franziska Holl franziska.holl@ stadtjugendring-kempten.de 4

5 Zukunft bringt s Newsletter Juli 2014 DAS PATENMODELL: DIE PATEN AUS DER BOS KEMPTEN BERICHTEN ÜBER DAS PROJEKT Auch dieses Jahr berichten die aktiven Paten von ihren Eindrücken und Erfahrungen aus dem Projekt. (...) Das Patenmodell können wir jedem weiterempfehlen, da es nicht nur die Erfahrung ist, jungen Menschen auf dem Weg ins Berufsleben zu helfen, sondern man bekommt als Paten zusätzlich die Möglichkeit dem Jugendlichen Aufmerksamkeit zu schenken und ihn für die Zukunft zu stärken.(...) Ein weiterer erlebnispädagogischer Tag, zum Abschluss des Patenmodells eine kurze Reflexion der sozialpädagogischen Koordinatorinnen des Patenmodells: Zum Abschluss des Schuljahres veranstaltete das Patenmodell wieder einen erlebnispädagogischen Nachmittag mit den Erlebnispädagogen Thomas Miller und Stefan Geiger. Es ist schön zu beobachten, dass die Jugendlichen einen Schritt Persönlichkeitsentwicklung vollzogen haben und sich auf die Inhalte des Tages freuten. Mit dem Floßbau werden Gruppenprozesse und Kommunikation angestoßen und praktisch umgesetzt. Die Jugendlichen und Paten ließen ihre tragfähigen Flosse zu Wasser und bewältigten auch dort gemeinsam, die gestellten Aufgaben. Bei schönem Wetter genossen alle die tolle Stimmung auf oder im Wasser des Niedersonthofnersees. Einige Patenschaften gehen sicherlich über das Schuljahr hinaus und sind eine hilfreiche Unterstützung für die Jugendlichen. Wir wünschen allen Alles Gute für die weiteren Schritte in ihrem Leben und natürlich auch in ihrem Beruf. Schüler der 8.Klasse Mittelschule und ehrenamtliche Paten können sich für das nächste Schul- und Projektjahr melden. Elvira Schmid Tel.: elvira.schmid@kempten.de Sabrina Baierl Tel.: sabrina.baierl@kempten.de Übung zur Teamstärkung: Wir bauen ein Floß! 5

6 Die JoA Klasse der Berufsschule I baut eine Tischtennisplatte für den Kinderhort Einstein der Gustav Stresemann Grundschule Kempten Die Schüler der JoA Klasse aus der Berufsschule I haben im Rahmen ihres Unterrichts mit dem Klassenlehrer Jürgen Schmidt eine Tischtennisplatte erstellt. Das Ergebnis wurde an den Kinderhort Einstein der Gustav Stresemann Grundschule übergeben. Bei der Übergabe anwesend waren 9 Schüler der Klasse, Jürgen Schmidt, Silke Niebauer-Fingerle, Michaela Rauh und die Hortleitung anwesend. Abschließend lässt sich sagen, dass das Projekt für unsere Schüler, als auch für die Schüler des Horts ein Erfolg war. Die Platte wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten erstellt. Kooperationspartner war dabei das BTZ für Sägearbeiten. Schleif-, Malund Abschlussarbeiten wurden in der Metallwerkstatt der Berufsschule I durchgeführt. Schülerinnen und Schüler der Berufsschule zu Gast im Kinderhort Einstein 17.Allgäuer Lehrstellenbörse 2014 Zum 17. Mal fand in diesem Jahr die Allgäuer Lehrstellenbörse stattgefunden. Auch dieses Jahr war die Großinitiative zukunft bringt s der Stadt Kempten wieder mit seinen Kooperationspartnern mit einem Stand vertreten. In diesem Jahr befand sich der Stand im Berufsschulzentrum 1 und das Programm Straubinger Modell der Initiative zukunft bringt s wurde genauer vorgestellt. Tatkräftig wurden wir von den Schülern und Schülerinnen des Straubinger Modells am Stand unterstützt. So wurden Interessenten auch von den Schülern und Schülerinnen beraten und über das Programm informiert. 6

7 Der demografische Wandel Zukunfterwartungen junger Erwachsener Ein Auszug aus einer Repräsentativbefragung der 20- bis 34-Jährigen Bevölkerung durch das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Bundesfamilienministeriums Durch die demografi schen Veränderungen in Deutschland entstehen für Gesellschaft, Politik und Familien neue Herausforderungen. Deshalb wurde eine repräsentative Stichprobe der 20- bis 34- Jährigen Bevölkerung zu ihren Einstellungen gegenüber dem demografi schen Wandel befragt. Anbei einige Informationen auszugsweise: Über zwei Drittel der 20- bis 34-Jährigen betrachten den demografi schen Wandel als ernsthaftes Problem (69 Prozent). Sorgen macht sich deshalb mehr als die Hälfte der jungen Erwachsenen (56 Prozent). Positive Entwicklungen infolge des demografi schen Wandels wie etwa verbesserte Chancen am Arbeitsmarkt erwartet lediglich ein Fünftel der jungen Erwachsenen (23 Prozent). Berufseinsteiger haben ein sehr differenziertes Bild von Ihren Entwicklungsmöglichkeiten. Einige Branchen und Berufe sind nur für vergleichsweise wenige junge Erwachsene attraktiv, andere sind geradezu in Mode: Nachwuchsmangel infolge der demografi schen Veränderungen dürfte sich deshalb, auch abhängig von Region und Zuwanderung, ganz unterschiedlich ausprägen. Fazit: Im demografi schen Wandel verstecken sich Sorgen, aber auch Chancen. Es ist sinnvoll vor Ort lokale Strategien zur Gestaltung des demographischen Wandels voranzubringen. 7

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